DE19637543C2 - Traggestell für ein Arbeitsgerüst - Google Patents
Traggestell für ein ArbeitsgerüstInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Traggestell für ein Ar
beitsgerüst zum Befestigen unterhalb der Dachfläche an
Sparren von Dächern mit unterschiedlichen Neigungswinkeln
mit einem über ein Lager an einem Sparren befestigten Trag
holm, einer am Tragholm gelenkig befestigten Schrägstütze,
und einem zwischen dem Tragholm und der Schrägstütze ange
ordneten Bodenträger.
Aus der DE 41 31 022 C2 ist ein Traggestell für ein Ar
beitsgerüst für Gauben- und Mansardendächer bekannt. Dieses
Traggestell eignet sich jedoch nur zum Befestigen oberhalb
der Sparren eines Daches, wobei die Auflager stets nur in
einer Richtung einen Freiheitsgrad für einen Winkel aufwei
sen. Soll das Traggerüst jedoch in unterschiedlichen Win
keln anpaßbar sein, so ist das unmittelbar nicht möglich.
Zumindest müßte ein weiterer Tragholm mit einer vorbestimm
ten Ausrichtung installiert werden, wobei ein Übergang der
auf den Bodenträgern befindlichen Bohlen zwischen den bei
den Tragholmen allerdings hinderlich wäre. Weiterhin ist
eine Montage des Traggestells unterhalb der Sparren eines
Daches nicht möglich. Ferner ergeben sich beim Übergang
zwischen unterschiedlichen Winkeln bei der Montage große
Anpassungsschwierigkeiten. Außerdem ist das Einsetzen des
Tragholms sehr schwierig, da dieser paßgenau gehalten wer
den muß, bevor ein Riegelstift eingesetzt werden kann. Dazu
sind in der Regel zwei Personen notwendig, deren Einsatz
kostenaufwendig ist.
Im weiteren offenbart die DE-G-83 32 591 ein Traggestell
für ein Arbeitsgerüst zum Befestigen unterhalb der Dachflä
che an Sparren eines Daches. Dieses Traggestell ist mittels
eines Bolzens verschwenkbar am Sparren befestigt und weist
einen Tragholm, eine Schrägstütze und einen zwischen der
Schrägstütze und dem Tragholm angeordneten Bodenträger auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Traggestell
der eingangs genannten Art zu schaffen, das für einen Ein
satz an Dächern mit unterschiedlichen Winkelgraden in meh
reren Ebenen (Freiheitsgraden) geeignet und gleichzeitig
einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
unterhalb der Dachfläche an einem Sparren zu befestigende
Lager einen am Tragholm befestigten Kugelkopf umfaßt, der
in eine am Sparren befestigte Kugelpfanne kugelgelenkig
eingesetzt ist.
Durch diese Maßnahme muß in vorteilhafter Weise die Kugel
pfanne nicht korrekt ausgerichtet werden, um ein sicheres
Abfangen der Kräfte zu erzielen, wodurch die Montage we
sentlich erleichtert wird. Bei einer hängenden Ausführung
des Traggestells ergibt sich allein durch das Gewicht eine
Ausrichtung nach unten.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
der Kugelkopf an einer den Tragholm übergreifenden Gabel
befestigt, wobei die Gabel und der Tragholm mit mindestens
einem Riegelstift verbunden sind. Somit ist es möglich, den
Kugelkopf als räumlich kleine Einheit zu fertigen, und
durch die Montage an den in der Länge passenden Tragholm
läßt sich das Traggestell optimal an die gewünschte Lage
anpassen.
Bevorzugt ist der Kugelkopf ein mit einem Ansatz an der Ga
bel befestigter Kugelabschnitt, wobei der Durchmesser des
Ansatzes zwischen 20 bis 50% des Durchmessers des Kugelab
schnittes beträgt, und der Ansatz mit diesem Durchmesser in
den Kugelabschnitt eintaucht. Die Differenz zwischen Kugel
kopf und
Ansatz ist also relativ groß, wodurch eine genügend große
Fläche für die Zugbeanspruchung im Ansatz und eine genügend
große Fläche zur Abstützung zwecks der Verringerung der Flä
chenpressung vorhanden ist.
Um einen materialschonenden Einsatz bei Ausnutzung der voll
ständigen Verstellbarkeit und eine zusätzliche Sicherheit zu
erreichen, entspricht nach einer Weiterbildung der Erfindung
der Kugelabschnitt etwa der Hälfte einer Kugel und besitzt an
seinem freien Ende einen umlaufenden Wulst.
Zweckmäßigerweise ist die Kugelpfanne in eine zwischen zwei,
Befestigungslöcher aufweisende Seitenplatten eingesetztes
Schalenblech eingeformt, wobei ein Einsetzschlitz für den An
satz des Kugelkopfes zu einer Seitenplatte verläuft und diese
durchdringt. Die Seitenplatten sind somit durch Nagelung oder
Verschraubung einfach an dem Sparren zu befestigen. Die Ku
gelpfanne wird durch Prägen hergestellt, was sehr kostengün
stig ist und zu einer stabilen Kugelpfanne führt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die
beiden Seitenplatten über zwei unverlierbare Bolzen längsver
schieblich miteinander verbunden, wobei sich das Schalenblech
mit einer Seite an den Bolzen abstützt und eine am Schalen
blech angeformte Lasche zwischen den Bolzen zu liegen kommt.
Hierdurch liegen diese Bauteile als Baueinheit vor, was das
Handling wesentlich vereinfacht. Durch die Möglichkeit der
Relativbewegung der Seitenplatten zueinander läßt sich der
lichte Abstand zwischen den Seitenplatten der Breite der
Sparren des Daches anpassen, wodurch die Baugruppe universell
einsetzbar ist. Die zwischen die Bolzen eintauchende Lasche
verhindert das seitliche Verbiegen des Schalenbleches. In der
Hauptbelastungsrichtung erfolgt die Abstützung von der Unter
seite des Schalenbleches über die Bolzen in die Seitenplat
ten.
Durch den Durchmesser des Kugelkopfes sind Mindestanforderun
gen an die lichte Weite zwischen den Seitenplatten vorbe
stimmt. Um jedoch auch das Traggestell des Arbeitsgerüstes an
schmalen Sparren befestigen zu können, besitzen nach einer
vorteilhaften Ausführungsform die Seitenplatten im Bereich
des Schalenbleches je eine nach außen weisende Abkröpfung,
und das Schalenblech ist im Bereich einer Abkröpfung an einer
der Seitenplatten befestigt.
Bei der Montage sollen die einzelnen Komponenten des Tragge
stells leicht sein, um die Teile auch von Hand ohne Zuhilfe
nahme von Hebezeugen zusammenzufügen und befestigen zu kön
nen. Nach dem Zusammenfügen der Teile muß sich ein absolut
sicherer Zustand einstellen. Um dies zu erreichen, weist be
vorzugt die dem Einsetzschlitz zugeordnete Seitenplatte ein
den Kugelkopf durchlassendes, mit einer schwenkbar gelagerten
Pendelsicherung versehenes Einsetzloch auf, wobei die Pendel
sicherung aufgrund der Gravitationswirkung das Einsetzloch
zumindest teilweise verschließt. Durch das selbsttätige
Schwenken der Pendelsicherung ist das Einsetzloch stets in
jeder Einbaulage des Traggestelles ausreichend abgedeckt. Der
Kugelkopf kann sonach erst nach einem manuellem Verschwenken
der Pendelsicherung wieder entnommen werden.
Damit die Pendelsicherung gegen ein unbeabsichtigtes Ver
schwenken gesichert ist, ist nach einer weiteren Ausgestal
tung das Einsetzloch im Bereich der Abkröpfung eingelassen,
und die Pendelsicherung liegt mit ihrem freien Ende innerhalb
des Einsetzloches. Somit ist die Pendelsicherung nur durch
gezieltes Greifen erreichbar, wodurch ein unbeabsichtigtes
Verschwenken vermieden wird.
Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung weist mindestens
eine der Seitenplatten auf ihrer Innenseite einen Sparrenan
schlag auf. Hierdurch wird ein gleichmäßiger Anbau des Trag
gestelles erleichtert. Die Seitenplatte wird an den Sparren
angeschoben, bis sie mit ihrem Sparrenanschlag an der Unter
seite des Sparrens zur Anlage kommt. Somit haben alle auf
diesem Niveau montierten Seitenplatten mit den die Kugelköpfe
aufnehmenden Kugelpfannen die gleiche Höhe.
Um ein leichtes Handling der Einzelteile und somit des Trag
gestelles zu erreichen, besitzt zweckmäßigerweise der Kugel
kopf, die Gabel und/oder eine der Seitenplatten mindestens
einen Gewichtsersparnisbereich. Dadurch müssen auch die Befe
stigungselemente nicht so kräftig ausgeführt sein.
Beim Anbau des Traggestelles ist es möglich, daß der Boden
träger durch die Gewichtsverteilung des Traggestelles schief
hängt. Um eine Geradstellung des Bodenträgers zu gewährlei
sten, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung der Tragholm
an seinem dem Kugelkopf abgewandten Ende gelenkig mit einem
einstellbaren Stützholm verbunden. Vorteilhaft ist der Stütz
holm höhenverstellbar an dem Tragholm festgelegt und trägt an
seinem freien Ende eine schwenkbare Wandabstützplatte. Hier
durch ist die einwandfreie Abstützung auch an einer stark ge
neigten Fläche sichergestellt.
Vorzugsweise sind alle Metallteile des Traggestelles korossi
onsgeschützt und die Holzteile des Bodenträgers schutzim
prägniert. Dies gewährleistet eine lange Lebensdauer.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nach
folgenden Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele,
die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Traggestell
das seitlich an einem geneigten Sparren eines Da
ches (Ortgang oder Traufe)montiert ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Traggestell gemäß Fig. 1
entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf ein erfindungsgemäßes Trag
gestell, das höhengleich am Ende der Sparren eines
Daches montiert ist,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit IV ge
mäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht auf die Darstellung nach Fig. 4 in
Richtung des Pfeiles V,
Fig. 6 eine Rückansicht auf die Darstellung nach Fig. 4 in
Richtung des Pfeiles VI,
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt durch Fig. 4 entlang der
Linie VII-VII mit einer alternativen Ausführung des
Sparrenanschlages, jedoch ohne Sparren,
Fig. 8 einen Teilschnitt durch die Darstellung nach Fig. 7
in Richtung der Pfeile VIII-VIII,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 4 in
Richtung der Pfeile IX-IX mit einer Ansicht auf das
Schalenblech und
Fig. 10 Arbeitsschrittfolgen zur Montage eines erfindungs
gemäßen Traggestelles.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen Ansichten auf ein montiertes Trag
gestell 1, das vor einer Hauswand 2 angeordnet ist. Auf der
Hauswand 2 ist ein Dach 3 aufgelegt, von dem die Dachziegel 4
und ein Sparren 5 dargestellt sind. Das Traggerüst 1 besteht
im wesentlichen aus einem Tragholm 6, einer Schrägstütze 7
und einem mit Bohlen 8 belegten Bodenträger 9. Der Tragholm 6
ist über ein Lager 12 am Sparren 5 befestigt. Am Bodenträger
9 ist außenseitig seitlich von den Bohlen 8 eine Haltestange
44 angebracht, an der eine nicht dargestellte Rückenlehne be
festigbar ist.
Das Lager 12 umfaßt einen am Tragholm 6 befestigten Kugelkopf
10, der in eine am Sparren 5 befestigte Kugelpfanne 11 kugel
gelenkig eingesetzt ist. Die Tragholme 6 verlaufen vertikal,
die Bodenträger 9 sind horizontal ausgerichtet und die
Schrägstützen 7 verlaufen schräg vom unteren Ende des jewei
ligen Tragholmes 6 zum äußeren Ende des Bodenträgers 9. Das
andere Ende des zugehörigen Bodenträgers 9 ist am Tragholm 6
festgelegt. Die Befestigung erfolgt über Steckbolzen 13, die
durch Riegellöcher 14 durchgesteckt werden. Die Riegellöcher
14 befinden sich sowohl im Tragholm 6 als auch in der Schräg
stütze 7 über die jeweilige Länge verteilt, wobei allerdings
in der Schrägstütze 7 die Riegellöcher 14 im oberen Bereich
einen engeren Raster aufweisen, um eine optimale horizontale
Ausrichtung zu erreichen. An beiden Enden des Bodenträgers 9
und am unteren Ende der Schrägstütze 7 ist das Riegelloch 14
in einer das Gegenstück übergreifenden Aufnahme 16 eingelas
sen. Nach dem Durchstecken der Steckbolzen 13 werden diese
durch eine Ringsplint 15 gegen Zurückrutschen gesichert. Ein
zu weites Durchstecken wird durch einen im Bereich des Grif
fes des Riegelstiftes 13 angeordneten, umlaufenden Anschlag
verhindert. Diese Anordnung von Tragholm 6, Schrägstütze 7
und Bodenträger 9 ergibt ein in sich geschlossenes stabiles
Dreieck.
Am oberen Ende des Tragholmes 6 ist eine den Tragholm 6 u-
förmig übergreifende Gabel 17 angeordnet, die mit zwei Rie
gelstiften 13 befestigt ist. Der Kugelkopf 10 besteht zum ei
nen aus einem Ansatz 19, der mit seinem der Gabel 17 angepaß
ten Ende an der Basis 18 der Gabel 17 angeschweißt ist, und
zum anderen aus einem sich an dem sich verdünnenden Ende des
Ansatzes 19 befindlichen Kugelabschnitt 20. Der Durchmesser
des Ansatzes 19 beträgt in seinem dünnen Bereich ca 40% des
Durchmessers des Kugelabschnittes 20. Der Kugelabschnitt 20
weist an dem dem Ansatz 19 gegenüberliegenden Ende t eine um
laufenden Wulst 21 auf, wobei der Kugelabschnitt 20 etwa der
Hälfte einer Kugel entspricht. Der umlaufende Wulst 21 ist
außen aufgesetzt und vergrößert somit nochmals den Durchmes
ser des Kugelabschnittes 20.
In dem Lager 12 ist eine dem Durchmesser des Kugelabschnittes
20 angepaßte Kugelpfanne 11 in einem Schalenblech 23 einge
formt. In dieser Kugelpfanne 11 ist der Tragholm 6 über den
Kugelkopf 10 frei schwenkbar, wie dies durch den Doppelpfeil
45 in Fig. 6 angedeutet ist. Das Lager 12 umfaßt weiterhin
eine vordere Seitenplatte 24, eine hinteren Seitenplatte 25,
zwei Bolzen 26 mit Schwerspannstiften 27 und das Schalenblech
23. Die Bolzen 26 sind an der hinteren Seitenplatte 25 ange
schweißt. In der vorderen Seitenplatte 24 sind Bohrungen 28
eingelassen, durch die die Bolzen 26 hindurchragen. Am freien
Ende der Bolzen 26 sind in entsprechenden Bohrungen Schwer
spannstifte 27 eingesetzt, damit die beiden Seitenplatten 24,
25 stets einander als ein Teil zugeordnet sind. An der vorde
ren Seitenplatte 24 ist oberhalb der Bolzen 26 das Schalen
blech 23 angeschweißt. Das Schalenblech 23 ist mit einem Ein
setzschlitz 29 versehen, der tangential in die innere Bohrung
30 der Kugelpfanne 11 ausläuft. Dabei ist der Einsetzschlitz
29 breiter als der kleine Durchmesser des Ansatzes 19, der in
den Kugelabschnitt 20 eintaucht. Somit läßt sich der Kugel
kopf 10 frei in der Kugelpfanne 11 schwenken. Der Einsetz
schlitz 29 verläuft bis zur vorderen Seitenplatte 24, und
dort ist ein in seiner Form etwa dem Kugelkopf 10 entspre
chendes, jedoch größeres Einsetzloch 31 eingelassen, durch
das sowohl der Kugelabschnitt 20 als auch der Ansatz 19 hin
durchpaßt. Die Seitenplatten 24, 25 weisen Befestigungslöcher
32 auf, über die das Lager 12 an dem Sparren 5 befestigt
wird. Die kleinen Befestigungslöcher 32a dienen zum Einsetzen
von Holzschrauben 42. Durch das große Befestigungsloch 32b,
das koaxial in beiden Seitenplatten 24, 25 vorhanden ist,
paßt ein entsprechender Schraubbolzen, der mit einer Gewinde-
Flügelmutter gesichert wird. Die kleinen Befestigungslöcher
32a sind in den beiden Seitenplatten 24, 25 versetzt zueinan
der angeordnet, damit die eingesetzten Holzschrauben 42 nicht
aufeinandertreffen.
Über die Bolzen 26 sind die Seitenplatten 24, 25 längsver
schieblich zueinander angeordnet. Der kürzeste Abstand ist
durch das Maß A in Fig. 4 angedeutet, wobei ein Abstand von
60 mm in der Regel nicht unterschritten wird. Dabei kommt die
vom Schalenblech 23 zwischen die Bolzen 26 abgebogene Lasche
33 an der Seitenplatte 25 zur Anlage. In Fig. 4 ist der größ
te Abstand durch das Maß B markiert, wobei ein Abstand von
120 mm selten überschritten wird. Hierbei kommt die vordere
Seitenplatte 24 an die im Bolzen 26 eingesetzten Schwerspann
stifte 27 zur Anlage. Über die Länge der Bolzen 26 kann somit
auch auf die Breite der Sparren 5 eingegangen werden. Im La
ger 12 ist das Schalenblech 23 derart angeordnet, daß die Ab
stützung der Kraft von der Kugelpfanne 11 über die Unterseite
des Schalenbleches 23 auf die Bolzen 26 und somit auf die
Seitenplatten 24, 25 in die Sparren 5 eingeleitet wird. Falls
Querkräfte auf die Kugelpfanne 11 einwirken, werden diese
nicht über die Schweißnähte in die vordere Seitenplatte 24
eingeleitet, sondern die Abstützung erfolgt mit der Lasche 33
gegen die Bolzen 26.
Jede Seitenplatte 24, 25 besitzt in ihrem unteren Bereich,
dort wo das Schalenblech 23 angeordnet ist, je eine nach au
ßen weisende Abkröpfung 34. Der Verlauf der Abkröpfung 34 ist
parallel zum oberen Bereich, dort wo die Befestigungslöcher
32 eingelassen sind. Das Schalenblech 23 ist an der Abkröp
fung 34 der vorderen Seitenplatte 24 angeschweißt.
Das in der vorderen Seitenplatte 24 eingelassene Einsetzloch
31 ist mit einer Pendelsicherung 35 versehen, die frei beweg
lich (Strich-Zweipunkt-Linie in Fig. 5) an dem Teil der Sei
tenplatte 24 gelagert ist, in dem sich die Befestigungslöcher
32 befinden. Das Lager der Pendelsicherung 35 ist randseitig
angeordnet, wodurch diese stets eine stabile Lage einnimmt,
welche durch die Schwerkraft bestimmt ist. Ein angeschweißter
Lagerbolzen 36 dient als Lager. Mit einer selbstsichernden,
nicht ganz angezogenen Mutter 37 wird verhindert, daß die
Pendelsicherung 35 verlorengeht, aber gleichzeitig ist sie
dabei noch frei beweglich. Das Einsetzloch 31 ist in der Ab
kröpfung 34, dem Schrägabschnitt 38 und dem die Befestigungs
bohrungen 32 aufweisenden Teil der Seitenplatte 24 angeord
net. Die Anordnung ist so gewählt, daß das freie Ende der
Pendelsicherung 35 durch die Einsetzloch 31 hindurchtaucht
und hinter der Abkröpfung 34 liegt.
Auf jeder Innenseite der Seitenplatten 24, 25 ist ein Spar
renanschlag 39 vorgesehen, der aus je einem zylinderförmigen,
angeschweißtem Rohrabschnitt besteht. Bei einer alternativen
Ausführung (Fig. 7 und 8) besteht der Sparrenanschlag 39 aus
einem aus einem Freischnitt eines als Gewichtsersparnisbe
reich 40 vorhandenen Durchgangsloches. Weitere Gewichtser
sparnisbereiche 40 sind im Kugelabschnitt 20 des Kugelkopfes
10 und in der Gabel 17 eingelassen.
Häufig liegt der Tragholm 6 des Traggestelles 1 nicht direkt
an einer Hauswand 2 an. Damit eine sichere und wackelfreie
Anordnung des Tragholms 6 erzielt wird, ist am unteren Ende
des Tragholmes 6 ein Stützholm 22 gelenkig angebracht, der
sich mit einer Wandabstützplatte 41 an der Hauswand 2 ab
stützt. In dem Stützholm 22 sind beabstandete Riegellöcher 14
eingelassen, über die ein optimaler Abstand zur Hauswand 2
mittels eines Steckbolzens 13 festgelegt wird. Die Fig. 3
zeigt eine am Stützholm 22 über einen Riegelstift 13 schwenk
bar angeordnete Wandabstützplatte 41. Der Tragholm 6 und der
Bodenträger 9 sind jeweils aus einem Vierkantrohr herge
stellt, während die Schrägstütze 7 und der Stützholm 22 je
weils aus einem Rundrohr bestehen.
Alle Metallteile des Traggestelles 1 werden aus Stahlteilen
hergestellt, die nach ihrer Fertigstellung, d. h. nach dem
Verschweißen, feuerverzinkt werden. Die Holzteile des Boden
trägers 9 sind kesseldruckimprägniert. Somit hat das gesamte
Traggestell 1 eine lange Lebensdauer.
In Fig. 10 ist eine Abfolge von Arbeitsschritten hinsicht
lich der Befestigung eines Tragholms 6 an einem Sparren 5
dargestellt. Im Teilbild A sind die Seitenplatten 24, 25 ganz
nach außen gezogen, und die hintere Seitenplatte 25 ist an
den Sparren 5 angelegt, wobei gleichzeitig der Sparrenan
schlag 39 der Seitenplatte 25 am Sparren 5 anliegt. Durch die
in der hinteren Seitenplatte 25 vorhandenen Befestigungslö
cher 32 werden Holzschrauben 42 in den Sparren 5 eingedreht.
Hierbei werden Spax-Schrauben 5 × 50 verwendet, wobei selbst
bei einem schmalen Sparren 5 die Holzschrauben 42 nicht an
der gegenüberliegenden Seitenplatte 24 anstoßen. Der Arbeits
schritt nach Teilbild B zeigt die bis an den Sparren 5 heran
geschobene vordere Seitenplatte 24. Hierbei liegt der Spar
renanschlag 39 der Seitenplatte 24 von unten am Sparren 5 an.
Dann werden Holzschrauben 42 durch die in der vorderen Sei
tenplatte 24 vorhandenen Befestigungslöcher 32 in den Sparren
5 eingeschraubt (Teilbild C). Beim Teilbild D wurde die Pen
delsicherung 35 vor dem Einsetzloch 31 weggeschwenkt, so daß
der am Tragholm 6 festgelegte Kugelkopf 10 in Richtung des
Pfeiles 43 in den freien Raum zwischen den Seitenplatten 24,
25 eingeführt werden kann. Der Tragholm 6 wird dann nach un
ten bewegt bis sich der Kugelkopf 10 in die Kugelpfanne 11
setzt (Teilbild E). Die Pendelsicherung 35 wird losgelassen
und schwenkt um den Lagerbolzen 36 vor das Einsetzloch 31.
Im Teilbild F sind an einem Sparren 5 in unterschiedlichen
Winkeln befestigte Lager 12 dargestellt, bei denen der Trag
holm 6 immer selbsttätig eine senkrechte Lage einnimmt. Somit
muß bei der Montage das Lager 12 nicht ausgerichtet werden,
um eine vertikale Lage des Tragholmes 6 zu erhalten.
Claims (14)
1. Traggestell für ein Arbeitsgerüst zum Befestigen unter
halb der Dachfläche an Sparren (5) von Dächern mit un
terschiedlichen Neigungwinkeln mit einem über ein Lager
(12) an einem Sparren (5) befestigten Tragholm (6), ei
ner am Tragholm (6) gelenkig befestigten Schrägstütze
(7), und einem zwischen dem Tragholm (6) und der
Schrägstütze (7) angeordneten Bodenträger (9), dadurch
gekennzeichnet, daß das unterhalb der Dachfläche an ei
nem Sparren (5) zu befestigende Lager (12) einen am
Tragholm (6) befestigten Kugelkopf (10) umfaßt, der in
eine am Sparren (5) befestigte Kugelpfanne (11) kugel
gelenkig eingesetzt ist.
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kugelkopf (10) an einer den Tragholm (6) über
greifenden Gabel (17) befestigt ist, wobei die Gabel
(17) und der Tragholm (6) mit mindestens einem Riegel
stift (13) verbunden sind.
3. Traggestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kugelkopf (10) ein mit einem An
satz (19) an der Gabel (17) befestigter Kugelabschnitt
(20) ist, wobei der Durchmesser des Ansatzes (19) zwi
schen 20 bis 50% des Durchmessers des Kugelabschnittes
(20) beträgt und der Ansatz (19) mit diesem Durchmesser
in den Kugelabschnitt (20) eintaucht.
4. Traggestell nach den Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Kugelabschnitt (20) etwa der Hälfte einer
Kugel entspricht und an seinem freien Ende einen umlau
fenden Wulst (21) besitzt.
5. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (11) in ein zwi
schen zwei, Befestigungslöcher (32) aufweisende Seiten
platten (24, 25) eingesetztes Schalenblech (23) einge
formt ist, wobei ein Einsetzschlitz (29) für den Ansatz
(19) des Kugelkopfes (10) zu einer Seitenplatte (24)
verläuft und diese durchdringt.
6. Traggestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Seitenplatten (24, 25) über zwei unver
lierbare Bolzen (26) längsverschieblich miteinander
verbunden sind, wobei sich das Schalenblech (23) mit
einer Seite an den Bolzen (26) abstützt, und eine am
Schalenblech (23) angeformte Lasche (33) zwischen den
Bolzen (26) zu liegen kommt.
7. Traggestell nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenplatten (24, 25) im Bereich
des Schalenbleches (23) je eine nach außen weisende Ab
kröpfung (34) besitzen, und das Schalenblech (23) an
einer der Seitenplatten (24, 25) im Bereich einer Ab
kröpfung (34) befestigt ist.
8. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Einsetzschlitz (29) zuge
ordnete Seitenplatte (24) ein den Kugelkopf (10) durch
lassendes, mit einer schwenkbar gelagerten Pendelsiche
rung (35) versehenes Einsetzloch (31) aufweist, wobei
die Pendelsicherung (35) aufgrund der Gravitationskraft
das Einsetzloch (31) zumindest teilweise verschließt.
9. Traggestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsetzloch (31) im Bereich der Abkröpfung (34)
eingelassen ist, und die Pendelsicherung (35) mit ihrem
freien Ende innerhalb des Einsetzloches (31) liegt.
10. Traggestell nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seitenplatten
(24, 25) auf ihrer Innenseite einen Sparrenanschlag
(39) aufweist.
11. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kugelkopf (10), die Gabel (17)
und/oder eine der Seitenplatten (24, 25) zumindest einen
Gewichtsersparnisbereich (40) besitzt.
12. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragholm (6) an seinem dem Ku
gelkopf (10) abgewandten Ende gelenkig mit einem ein
stellbaren Stützholm (22) verbunden ist.
13. Traggestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützholm (22) höhenverstellbar an dem Tragholm
(6) festgelegt ist und an seinem freien Ende eine
schwenkbare Wandabstützplatte (41) trägt.
14. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Metallteile des Traggestelles
(1) korossionsgeschützt und die Holzteile des Bodenträ
gers (9) schutzimprägniert sind.
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- 1996-09-14 DE DE19637543A patent/DE19637543C2/de not_active Expired - Fee Related
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