DE7532546U - Befestigungsvorrichtung fuer first- oder gratsteine - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer first- oder gratsteine

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Description

Dipl.-Ing. Max Gerhaher, 83 8 Landau/Isar Dr.. Franz Gerhaher, 844 Straubing
Befestigungsvorrichtung für First- oder Gratsteine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für First- oder Gratsteine an einer Dachkonstruktion, bei welcher ein Draht einerseits an der Unterseite des Firstoder Gratsteines und andererseits an der Dachkonstruktion verankert ist. Gegenstand eines älteren Rechts ist eine Befestigungsvorrichtung dieser Gattung, die sich dadurch auszeichnet, daß der Draht die Form eines im wesentlichen mittig geknickten Bügels hat, der an seinen freien, beiderseits des Firstes zuoberst angeordnete Dachlatten oder Brettschalungen untergreifenden Enden mit je einem Widerhaken versehen ist und mittels eines Verbindungselementes gegenüber dem Firstoder Gratstein elastisch verspannt ist.
Im Stand der Technik werden First- oder Gratsteine üblicherweise aufgemörtelt und gegebenenfalls zusätzlich durch einen Draht in der Weise befestigt, daß dieser mit einem Ende an einer Öse an der Unterseite des First- oder Gratsteines und mit dem anderen Ende mittels eines Nagels an der Dachkonstruktion befestigt ist. Nachteilig daran ist, daß die kurze Verbindung vom Firststein zur Dachkonstruktion sehr geringe Elastizität und Nachgiebigkeit besitzt, so daß die öse an der Unterseite des Firststeins leicht ausreißt und damit der First- oder Gratstein ungesichert auf dem Dach liegt. Wird dagegen der Draht nicht stramm angezogen, so liegen die
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First- oder Gratsteine lose auf dem Dach und klappern. Nachteilig ist ferner, daß die Befestigung des Drahtes beispielsweise an einer Firstpfette praktisch nur von der Dachunterseite aus vorgenommen werden kann, was insbesondere bei Dächern mit Unterkonstruktion hinderlich ist. Bei Fehlen einer Firstpfette müßte außerdem erst ersatzweise eine entsprechende Bohle angebracht werden, was bei ausgebauten Dachräumen in manchen Fällen nicht möglich ist.
Aus der DT-PS 1 708 972 ist eine Befestigungsvorrichtung bekannt, welche aus einem durchlaufenden Zugelement besteht, auf welches die Firststeine mittels ihrer Ösen aufgefädelt sind und welches jeweils zwischen den einzelnen ösen zur Dachkonstruktion heruntergezogen und an dieser befestigt ist. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist die Gefahr, daß beim Reißen der Vorrichtung gleich eine ganze Reihe von Firstoder Gratsteinen ihrer Befestigung verlustig geht und herunterfallen kann und daß schon beim Ausreißen einer einzigen öse nicht nur der betreffende First- oder Gratstein seiner Befestigung verlustig geht, sondern alle anderen nur noch auf einer schlaffen Vorrichtung aufgefädelt, aber nicht mehr eigentlich befestigt sind. Diese Vorrichtung kann nur von der Dachunterseite her an der Dachkonstruktion befestigt werden. Ferner bedarf diese Befestigungsvorrichtung gleichfalls einer Firstpfette oder einer entsprechenden Bohle, um sie anzuhängen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs geschilderten Gattung derart zu verbessern, daß eine zuverlässige und stramme, vorzugsweise aber begrenzt elastische Befestigung von First- oder Gratsteinen an allen mit Latten versehenen Dachkonstruktionen möglich ist, die außerdem schnell und einfach auch von der Dachaußenseite her angebracht werden kann.
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Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt durch eine Befestigungsvorrichtung, wie sie in den Schutzansprüchen im einzelnen gekennzeichnet ist.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in ihren einzelnen Ausführungsformen des näheren erläutert.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform zeigt, daß der Bügel 1 nur an seinem Ende 2 mit einem Haken 3 ausgebildet ist. Das andere Ende 4 ist hakenlos ausgebildet. 5 und 6 sind die beiderseits des Firstes zuoberst angeordneten Dachlatten. Der Bügel 1 stützt sich an der obersten Dachlatte 6 gleitend ab. Die beirr Verspannen durch das Herauf gleiten entstehende Horizontalkraft drückt den Haken 3 in die andere oberste Dachlatte 5 ein.
Statt eines Hakens kann selbstverständlich auch ein Dorn, eine Kralle od. dgl. vorgesehen sein.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 erweist sich im wesentlichen als eine Verdoppelung der Ausführungsform nach Fig. 1 mit der Maßgabe, daß zwischen den Dachlatten 7,8 zwei Bügel 9,10 eingespannt sind, von welchen der Bügel 10 zur besseren Unterscheidung punktiert eingetragen ist. Wie sich ohne weiteres aus der Zeichnung ergibt, erfolgt die Einspannung parallel zueinander, jedoch mit zueinander entgegengesetzten Enden, d. h. während der Haken 11 des Bügels 9 in die Dachlatte 7 einsticht, ist der Bügel 10 umgekehrt angeordnet, so daß sein Haken 12 in die Dachlatte 8 einsticht.
In der Ausführungsform gem. Fig. 3 ist das hakenfreie Ende des Bügels 14 nach einwärts bzw. in der Zeichenebene senkrecht nach unten gebogen. An diesem gebogenen, hakenfreien Ende
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des Bügels 14 greift das Verbindungselement an, mittels dessen der Bügel in Übereinstimmung mit der technischen Lehre des Hauptpatents gegenüber dem First- oder Gratstein elastisch verspannt ist. Der Bügel wird mittels des Verbindungselementes hochgespannt und an einer öse des Firststeins mit diesem verbunden. Das Verbindungselement kann gleichfalls ein Draht sein. Der Bügel 14 liegt, wie sich ohne weiteres aus der Zeichnung ergibt, mit seiner mittigen Knickung an der Dachlatte an. An seinem anderen freien Ende besitzt der Bügel 14 einen Haken 16, der in die Dachlatte 17 einsticht. Diese Ausführungsform hat in Übereinstimmung mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 den Vorteil, daß eine kräftige Horizontalkraft entsteht.Jedoch ist die Federung dieser Ausführungsform gegenüber den beiden vorher geschilderten Ausführungsformen etwas geringer.
Fig. 4 stellt analog zu Fig. 2 eine Verdoppelung der Ausführungsform nach Fig. 3 dar. Jedoch erfolgt die Ausbildung derart, daß die Schenkel zu einem einzigen Bügel miteinander verbunden sind. Der Doppel-Bügel 17 ist also sozusagen aus zwei Bügeln nach Fig. 3 entstanden. Dabei ist die Verbindung durch Verschmelzung der abgebogenen, hakenfreien Enden 13 eines Bügels 14 nach Fig. 3 entstanden. Die Schenkel 18,19 des Doppel-Bügels 17 besitzen je einen Haken 20,21, die in die Dachlatten 22,23 einstechen. Die Ausführungsform nach Fig. 4 hat in Übereinstimmung mit derjenigen nach Fig. 2 den Vorteil, daß sich der Doppel-Bügel wie die beiden Bügel nach Fig. 2 gegenseitig ausrichten.
Der Bügel 24 nach Fig. 5 unterscheidet sich von dem Bügel nach Fig. 3 lediglich dadurch, daß der mit einem Haken 25 versehene und in die Dachlatte 26 einstechende Schenkel 27 vor dem Haken 25 eine die Dachlatte 26 untergreifende Ausbauchung 28 aufweist. 29 ist die andere oberste Dachlatte.
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Eine derartige Ausführungsform hat die Vorteile einer selbsttätigen Einführung des Hakens und einer Verbesserung der Federung durch bügeiförmige Verlängerung. Sie ist insbesondere für flache Dachneigung vorteilhaft, und zwar wegen des Auflagers für die Dachlatte und wegen der Begrenzung des Federweges.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 hat analog zu Fig. 4 wiederum einen Doppel-Bügel 30 entsprechend Fig. 5 zum Gegenstand. Die mit je einem Haken 31,32 versehenen Schenkel 33,34 weisen also vor dem jeweiligen Haken eine die Dachlatte 35 bzw. 36 untergreifende Ausbauchung 37,3 8 auf.
Die Ausführungsform gem. Fig. 7 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 5 dadurch, daß der Haken 39 des Bügels 40 seitlich der Dachlatte 41 angreift. Die gegenüberliegende Dachlatte ist mit 42 bezeichnet. Wie hier ist in allen Ausführungsformen durch den nach oben gerichteten Pfeil 43 das Verbindungselement zwecks elastischer Verspannung gegenüber dem First- oder Gratstein angedeutet.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 zeichnet sich dadurch aus, daß statt eines Drahtbügels eine Traverse 44 vorgesehen ist. Die Traverse ist an einem Schenkel mit einem Haken 45 ausgebildet. Die Dachlatten sind mit 46,47 und der das Verbindungselement, anzeigende Pfeil mit 48 bezeichnet. Es ist aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich, daß die Traverse 44 in der Mitte mit einem flachen Knick ausgebildet ist, wodurch die gleiche Wirkung wie mit einem mittig geknickten Drahtbügel erreicht wird. Die Ausführungsform hat den Vorteil, daß durch die Verschieblichkeit des hakenlosen Schenkels 49 unter der Dachlatte 47 ein unbegrenztes Durchfedern der Traverse 44 möglich ist. Zur sicheren Ausrichtung der Traverse 4 4 ist es möglich, den anderen Schenkel 50 mit zwei Haken 45,45' auszubilden.
Die Ausführungsform nach Flg. 9 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 8 lediglich dadurch, daß auch der Schenkel 49' mit einem Haken 51 versehen 1st. Die Ausführung sform hat den Vorteil einer sicheren, unverschieblichen Befestigung auf beiden Seiten des Firstes und der Verhinderung einer Verdrehung der Traverse. Das gilt auch dann, wenn der Schenkel 50' nur einen Haken 45 besitzt. Allerdings ist ein Durchfedern nur begrenzt möglich.
Die Ausführungsform nach Fig. 10 ist derjenigen nach Fig, ähnlich. Jedoch sind die beiden Enden 52,53 des Doppel-Bügels 54 hakenlos ausgebildet. 55,56 sind wiederum die beiden Dachlatten. Die freien Enden 52,53 der Schenkel 57,58 des Doppel-Bügels 54 sind in entgegengesetzten Richtungen nach innen gebogen und bis unter die Dachlatten 55,56 verlängert.
Die Ausführungsform nach Fig. 11 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 10 lediglich dadurch, daß die verlängerten, freien Enden 59,60 wellenförmig ausgebildet sind und daher an den unteren Kanten der Dachlatten 55 ',56' verhaken können.
Zur Verbesserung der Federwirkung kann in sämtlichen Ausführungsformen der mittig geknickte Bügel an dieser Stelle ähnlich wie bei einer Sicherheitsnadel als Schlinge 61 ausgebildet seinr wie sich dies aus Fig. 12 ergibt.
In der Ausführungsform nach Fig. 13 ist der Bügel durch eine entsprechend geformte Blechscheibe 62 ersetzt, die mit einem einseitigen Haken 63 versehen ist. 64,65 sind wiederum die beiden Dachlatten. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß eine kräftige Horizontalkraft den Haken 63 in die Dachlatte 64 drückt.
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\ Die Ausführungsform nach Fig. 14 unterscheidet sich von
1 derjenigen nach Fig. 13 dadurch, daß zwei Blechscheiben 62'
I und 66 parallel zueinander, jedoch mit zueinander entgegen-
I gesetzten Enden angeordnet sind, so daß der Haken 67 der f
Blechscheibe 66 in die Dachlatte 65' eindrückt.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 einerseits und nach Fig. 13
I andererseits sind im Prinzip gleich oder zumindest verwandt.
ti Denn aus beiden Ausführungsformen kann das gleiche starre
ι Dreieck gemacht werden, das sich gleitend an der einen obersten
I. Dachlatte 65 abstützt, dadurch eine Horizontalbewegung bewirkt
I und dafür sorgt, daß der Haken 3 bzw. 63 in die andere oberste
I; Dachlatte 5 bzw. 64 einsticht.
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Claims (14)

Schutzansprüche
1. Befestigungsvorrichtung für First- oder Gratsteine an einer Dachkonstruktion, bei welcher ein Draht einerseits an der Unterseite des First- oder Gratsteines und andererseits an der Dachkonstruktion verankert ist, der Draht die Form eines im wesentlichen mittig geknickten Bügels hat, der an seinen freien, beiderseits des Firstes zuoberst angeordnete Dachlatten oder Brettschalungen unter greifenden Enden mit einem Haken versehen ist, und mittels eines Verbindungselementes gegenüber dem First- oder Gratstein elastisch verspannt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel nur an einem Ende mit einem Haken ausgebildet ist und daß er sich an der einen obersten Dachlatte oder Brettschalung gleitend abstützt und die beim Verspannen durch das Heraufgleiten entstehende Horizontalkraft den Haken in die andere oberste Dachlatte oder Brettschalung eindrückt (vgl. Fig. 1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dachlatten oder Brettschalungen zwei Bügel mit zueinander entgegengesetzten Enden parallel eingespannt sind (vgl. Fig. 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenfreie Ende des Bügels nach einwärts gebogen ist und daß das Verbindungselement an diesem Ende angreift (vgl. Fig. 3).
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2 -
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dachlatten oder Brettschalungen zwei miteinander verbundene Bügel mit zueinander entgegengesetzten Enden parallel eingespannt sind (vgl. Flg. 4)
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Haken versehene Schenkel des Bügels vor dem Haken eine die Dachlatte oder die Brettschalung untergreifende Ausbauchung aufweist (vgl. Fig. 5).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dachlatten oder Brettschalungen zwei miteinander verbundene Bügel mit zueinander entgegengesetzten Enden parallel eingespannt sind (vgl. Fig. 6),
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken seitlich der Dachlatte oder Brettschalung angreift (vgl. Fig. 7).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie statt aus einem Drahtbügel aus einer Traverse besteht (vgl. Fig. 8).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse an beiden Enden mit einem Haken ausgebildet ist (vgl. Fig. 9).
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel des Bügels nach innen gebogen, in entgegengesetzten Richtungen bis unter die Dachlatten oder Brettschalungen verlängert sind und hakenlos enden (vgl. Fig. 10).
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11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerten Enden wellenförmig ausgebildet sind (vgl. Fig. 11).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelknick als sicherheitsnadelähnliche Schlinge ausgebildet ist (vgl. Fig. 12).
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel durch eine entsprechend geformte Blechscheibe mit einseitigem Haken ersetz», ist (vgl. Fig. 13)
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Blechscheiben mit zueinander entgegengesetzten Enden parallel zueinander angeordnet sind (vgl. Fig. 14)
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