DE2545822A1 - Befestigungsvorrichtung fuer first- oder gratsteine - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer first- oder gratsteine

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DE2545822A1
DE2545822A1 DE19752545822 DE2545822A DE2545822A1 DE 2545822 A1 DE2545822 A1 DE 2545822A1 DE 19752545822 DE19752545822 DE 19752545822 DE 2545822 A DE2545822 A DE 2545822A DE 2545822 A1 DE2545822 A1 DE 2545822A1
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hook
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roof
bracket
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DE19752545822
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/34Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
    • E04D1/3402Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements for ridge or roofhip tiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung für First- oder
  • Gratsteine (Zusatz zu Patent ...(Patentanmeldung P 25 40 326.3) Das Hauptpatent hat eine Befestigungsvorrichtung für First-oder Gratsteine an einer Dachkonstruktion zum Gegenstand, bei welcher ein Draht einerseits an der Unterseite des First- oder Gratsteines und andererseits an der Dachkonstruktion verankert ist, welche sich dadurch auszeichnet, daß der Draht die Form eines im wesentlichen mittig geknickten Bügels hat, der an seinen freien, beiderseits des Firstes zuoberst angeordnete Dachlatten oder Brettschalungen untergreifenden Enden mit je einem Widerhaken versehen ist und mittels eines Verbindungselementes gegenüber dem First- oder Gratstein elastisch verspannt ist. Durch eine derartige Befestigungsvorrichtung ist die Aufgabe gelöst, daß eine zuverlässige und stramme, aber begrenzt elastische Befestigung von First- oder Grat steinen an allen mit Latten versehenen Dachkonstruktionen möglich ist, die außerdem schnell und einfach auch von der Dachaußenseite her angebracht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt weitere Ausbildungen und gegebenenfalls Verbesserungen der Erfindung nach dem Hauptpatent, wie sie in den Patentansprüchen im einzelnen gekennzeichnet sind.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in ihren einzelnen Ausführungsformen des neueren erläutert.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich vom zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel des Hauptpatents im wesentlichen dadurch, daß der Bügel 1 nur an seinem Ende 2 mit einem Haken 3 ausgebildet ist. Das andere Ende 4 ist hakenlos ausgebildet. 5 und 6 sind die beiderseits des Firstes zuoberst angeordneten Dachlatten. Der Bügel 1 stützt sich an der obersten Dachlatte 6 gleitend ab. Die beim Verspannen durch das Heraufgleiten entstehende Horizontalkraft drückt den Haken 3 in die andere oberste Dachlatte 5 ein.
  • Statt eines Hakens kann selbstverständlich auch ein Dorn, eine Kralle od. dgl. vorgesehen sein.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 erweist sich im wesentlichen als eine Verdoppelung der Ausführungsform nach Fig. 1 mit der Maßgabe, daß zwischen den Dachlatten 7,8 zwei Bügel 9,10 eingespannt sind, von welchen der Bügel 10 zur besseren Unterscheidung punktiert eingetragen ist. Wie sich ohne weiteres aus der Zeichnung ergibt, erfolgt die Einspannung parallel zueinander, jedoch mit zueinander entgegengesetzten Enden, d. h. während der Haken 11 des Bügels 9 in die Dachlatte 7 einsticht, ist der Bügel 10 umgekehrt angeordnet, so daß sein Haken 12 in die Dachlatte 8 einsticht.
  • In der Ausführungsform gem. Fig. 3 ist das hakenfreie Ende 13 des Bügels 14 nach einwärts bzw. in der Zeichenebene senkrecht nach unten gebogen. An diesem gebogenen, hakenfreien Ende 13 des Bügels 14 greift das Verbindungselement an, mittels dessen der Bügel in Übereinstimmung mit der technischen Lehre des Hauptpatents gegenüber dem First- oder Gratstein elastisch verspannt ist. Der Bügel wird mittels des Verbindungselementes hochgespannt und an einer Öse des Firststeins mit diesem verbunden. Das Verbindungselement kann gleichfalls ein Draht sein. Der Bügel 14 liegt, wie sich ohne weiteres aus der Zeichnung ergibt, mit seiner mittigen Knickung an der Dachlatte 15 an. An seinem anderen freien Ende besitzt der Bügel 14 einen Haken 16, der in die Dachlatte 17 einsticht. Diese 2usführungsform hat in übereinstimmung mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 den Vorteil, daß eine kräftige Horizontalkraft entsteht. Jedoch ist die Federung dieser Ausführungsform gegenüber den beiden vorher geschilderten Ausführungsformen etwas geringer.
  • Fig. 4 stellt analog zu Fig. 2 eine Verdoppelung der Ausführungsform nach Fig. 3 dar. Jedoch erfolgt die Ausbildung derart, daß die Schenkel zu einem einzigen Bügel miteinander verbunden sind. Der Doppel-Bügel 17 ist also sozusagen aus zwei Bügeln 14 nach Fig. 3 entstanden. Dabei ist die Verbindung durch Verschmelzung der abgebogenen, hakenfreien Enden 13 eines Bügels 14 nach Fig. 3 entstanden. Die Schenkel 18,19 des Doppel-Bügels 17 besitzen je einen Haken 20,21, die in die Dachlatten 22,23 einstechen. Die Ausführungsform nach Fig. 4 hat in Ubereinstimmung mit derjenigen nach Fig. 2 den Vorteil, daß sich der DoppeBügel wie die beiden Bügel nach Fig. 2 gegenseitig ausrichten.
  • Der Bügel 24 nach Fig. 5 unterscheidet sich von dem Bügel 14 nach Fig. 3 lediglich dadurch, daß der mit einem Haken 25 versehene und in die Dachlatte 26 einstechende Schenkel 27 vor dem Haken 25 eine die Dachlatte 26 untergreifende Ausbauchung 28 aufweist. 29 ist die andere oberste Dachlatte.
  • Eine derartige Ausführungsform hat die Vorteile einer selbsttätigen Einführung des Hakens und einer Verbesserung der Federung durch bügelförmige Verlängerung. Sie ist insbesondere für flache Dachneigungen vorteilhaft, und zwar wegen des Auflagers für die Dachlatte und wegen der Begrenzung des Federweges.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 6 hat analog zu Fig. 4 wiederum einen Doppel-Bügel 30 entsprechend Fig. 5 zum Gegenstand. Die mit je einem Haken 31,32 versehenen Schenkel 33,34 weisen also vor dem jeweiligen Haken eine die Dachlatte 35 bzw. 36 untergreifende Ausbauchung 37,38 auf.
  • Die Ausführungsform gem. Fig. 7 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 5 dadurch, daß der Haken 39 des Bügels 40 seitlich der Dachlatte 41 angreift. Die gegenüberliegende Dachlatte ist mit 42 bezeichnet. Wie hier ist in allen Ausführungsformen durch den nach oben gerichteten Pfeil 43 das Verbindungselement zwecks elastischer Verspannung gegenüber dem First- oder Gratstein angedeutet.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 8 zeichnet sich dadurch aus, daß statt eines Drahtbügels nach dem Hauptpatent eine Traverse 44 vorgesehen ist. Die Traverse ist an einem Schenkel mit einem Haken 45 ausgebildet. Die Dachlatten sind mit 46,47 und der das Verbindungselement des Hauptpatents anzeigende Pfeil mit 48 bezeichnet. Es ist aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich, daß die Traverse 44 in der Mitte mit einem flachen Knick ausgebildet ist, wodurch die gleiche Wirkung wie mit einem mittig geknickten Drahtbügel nach dem Hauptpatent erreicht wird. Die Ausführungsform hat den Vorteil, daß durch die Verschieblichkeit des hakenlosen Schenkels 49 unter der Dachlatte 47 ein unbegrenztes Durchfedern der Traverse 44 möglich ist. Zur sicheren Ausrichtung der Traverse 44 ist es möglich, den anderen Schenkel 50 mit zwei Haken 45,45' auszubilden.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 9 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 8 lediglich dadurch, daß auch der Schenkel 49' mit einem Haken 51 versehen ist. Die Ausführungsforn hat den Vorteil einer sicheren, unverschieblichen Befestigung auf beiden Seiten des Firstes und der Verhinderung einer Verdrehung der Traverse. Das gilt auch dann, wenn der Schenkel 50' nur einen Haken 45 besitzt.
  • Allerdings ist ein Durchfedern nur begrenzt möglich.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 10 ist derjenigen nach Fig. 4 ähnlich. Jedoch sind die beiden Enden 52,53 des Doppel-Bügels 54 hakenlos ausgebildet. 55,56 sind wiederum die beiden Dachlatten. Die freien Enden 52,53 der Schenkel 57,58 des Doppel-Bügels 54 sind in entgegengesetzten Richtungen nach innen gebogen und bis unter die Dachlatten 55,56 verlängert.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 11 unterscheidet stich von derjenigen nach Fig. 10 lediglich dadurch, daß die verlängerten, freien Enden 59,60 wellenförmig ausgebildet sind und daher an den unteren Kanten der Dachlatten 55',56' verhaken können.
  • Zur Verbesserung der Federwirkung kann in sämtlichen Ausführungsformen der mittig geknickte Bügel an dieser Stelle ähnlich wie bei einer Sicherheitsnadel als Schlinge 61 ausgebildet sein, wie sich dies aus Fig. 12 ergibt.
  • In der Ausführungsforn nach Fig. 13 ist der Bügel durch eine entsprechend geformte Blechscheibe 62 ersetzt, die mit einem einseitigen Haken 63 versehen ist. 64,65 sind wiederum die beiden Dachlatten. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß eine kräftige Horizontalkraft den Haken 63 in die Dachlatte 64 drückt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 14 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 13 dadurch, daß zwei Blechscheiben 62' und 66 parallel zueinander, jedoch mit zueinander entgegengesetzten Enden angeordnet sind, so daß der Haken 67 der Blechscheibe 66 in die Dachlatte 65' eindrückt.
  • Die Ausführungsformen nach Fig. 1 einerseits und nach Fig. 13 andererseits sind im Prinzip gleich oder zumindest verwandt.
  • Denn aus beiden Ausführungsformen kann das gleiche starre Dreieck gemacht werden, das sich gleitend an der einen obersten Dachlatte 65 abstützt, dadurch eine Horizontalbewegung bewirkt und dafür sorgt, daß der Haken 3 bzw. 63 in die andere oberste Dachlatte 5 bzw. 64 einsticht.

Claims (14)

  1. Patentansprüche Befestigungsvorrichtung für First- oder Gratsteine an einer Dachkonstruktion, bei welcher ein Draht einerseits an der Unterseite des First- oder Gratsteines und andererseits an der Dachkonstruktion verankert ist, der Draht die Form eines im wesentlichen mittig geknickten Bügels hat, der an seinen freien, beiderseits des Firstes zuoberst angeordnete Dachlatten oder Brettschalungen unter greifenden Enden mit einem Haken versehen ist, und mittels eines Verbindungselementes gegenüber dem First- oder Gratstein elastisch verspannt ist, nach Patent ... (Pat.-Anm. ...), dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel nur an einem Ende mit einem Haken ausgebildet ist und daß er sich an der einen obersten Dachlatte oder Brettschalung gleitend abstützt und die beim Verspannen durch das Heraufgleiten entstehende Horizontalkraft den Haken in die andere oberste Dachlatte oder Brettschalung eindrückt (vgl. Fig. 1).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dachlatten oder Brettschalungen zwei Bügel mit zueinander entgegengesetzten Enden parallel eingespannt sind (vgl. Fig. 2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenfreie Ende des Bügels nach einwärts gebogen ist und daß das Verbindungselement an diesem Ende angreift (vgl. Fig. 3).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dachlatten oder Brettschalungen zwei miteinander verbundene Bügel mit zueinander entgegengesetzten Enden parallel eingespannt sind (vgl. Fig. 4).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Haken versehene Schenkel des Bügels vor dem Haken eine die Dachlatte oder die Brettschalung untergreifende Ausbauchung aufweist (vgl. Fig. 5).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dachlatten oder Brettschalungen zwei miteinander verbundene Bügel mit zueinander entgegengesetzten Enden parallel eingespannt sind (vgl. Fig. 6).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken seitlich der Dachlatte oder Brettschalung angreift (vgl. Fig. 7).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie statt aus einem Drahtbügel aus einer Traverse besteht (vgl. Fig. 8).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse an beiden Enden mit einem Haken ausgebildet ist (vgl. Fig. 9).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel des Bügels nach innen gebogen, in entgegengesetzten Richtungen bis unter die Dachlatten oder Brettschalungen verlängert sind und hakenlos enden (vgl. Fig. 10).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerten Enden wellenförmig ausgebildet sind (vgl. Fig. 11).
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelknick als sicherheitsnadelähnliche Schlinge ausgebildet ist (vgl. Fig. 12).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel durch eine entsprechend geformte Blechscheibe mit einseitigem Haken ersetzt ist (vgl. Fig. 13).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Blechscheiben mit zueinander entgegengesetzten Enden parallel zueinander angeordnet sind (vgl. Fig. 14).
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