DE1902233A1 - Vorrichtung zum Festlegen von Vorhaengen od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen von Vorhaengen od.dgl.

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DE1902233A1
DE1902233A1 DE19691902233 DE1902233A DE1902233A1 DE 1902233 A1 DE1902233 A1 DE 1902233A1 DE 19691902233 DE19691902233 DE 19691902233 DE 1902233 A DE1902233 A DE 1902233A DE 1902233 A1 DE1902233 A1 DE 1902233A1
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DE
Germany
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curtains
ball
wedge
chain
setting
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Application number
DE19691902233
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English (en)
Inventor
Herbert Stenner
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HERMANN STENNER KG METALLWAREN
Original Assignee
HERMANN STENNER KG METALLWAREN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H19/00Rosettes for holding curtains; Festoon holders

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Beschreibung Vorrichtung zum Festlegen von Vorhängen o.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine an der Wand zu befestigende ## Vorrichtung zum Festlegen der zusammengerafften unteren Enden von Vorhängen o.dgl., wobei eine Kordel o.dgl.
  • so angeordnet ist, daß diese um das zusammengeraffte Ende des Vorhanges o.d.gl. geschlungen und zusammengebunden werden kann.
  • Von Halterungen dieser Art wird verlangt, die zusammengeraffte Gardine o.dgl. mit Sicherheit und schonend zu halten, wenn diese beispielsweise besonders stark Zugbeanspruchungen infolge der täglich vorkommenden Berthrungen ausgesetzt ist. Solche Halterungen miissen einfach sein, die Möglichkeit bieten, die Gardine o.dgl.leicht festlegen zu können und eine große Haltbarkeit aufweisen.
  • Diesen Anforderungen, insbesondere hinsichtlich der leichten festlegung und Verhakung des freien Endes, sind die tblichen Kordebingungen nioht gewachsen, selbst wenn man dafür eine besonders kräftige Kordes o.dgl. verwendet. Zu breite oder zu dicke Bänder beeinflussen nicht nur das Aussehen ungünstig, sie sind infolge der ständigen Berührungen Abnutzungen und Verschmutzungen ausgesetzt, so daß sie, vornehmlich bei Badeeinrichtungen auch gegen der Feuchtigkeitsaufnahme, öfters ausgewechselt worden müssen. Nachteilig ist dabei vor allem das Binden bezw. Verknoten der Kordes oder des Bandes und das und'das wieder Lösen dieser, Auch die bekannten Plastikbänder und Metallklemmen haben sich in der Praxis nicht durchsetzen können, da sie einerseits das zeitraubende und umständliche Binden nicht vermeiden und andererseits ist bei Zugbeanspruchungen der Vorhang sehr leicht Beschädigungen ausgesetzt, oder er wird aus seiner Aufhängung gerissen Ziel der Erfindung ist es, unter husschaltung der beatehenden Mängel eine Halterung der oben bezeichneten Art zu schaffen, die sich durch eine größtmögliche Einfachheit der Konstruktion wie durch eine einfache Herstellung und durch außerordentlich günstige Gebrauchseigenschaften auszeichnet. Diese Vorzüge ergeben sich gemäß der Erfindung dadurch, daß von einen, zweckmäßigerweise flachen bekannten Anschlagteil ein flacher Ausleger absteht an dessen unteren Kante eine bekannte Kugelkette befestigt und die obere Kante im Endbereich mit einer senkrechten Bohrung, deren oberere Wandung keilförmig eingeschnitten, versehen ist. Die Bohrung ist dabei so bemessen, daß in diese eine Kugel# der Kugelkette versenkt werden kann, wobei die Kettenschnur bezw. Kugelverbindung in die keilförmigen Randeinschnitte eingreifen0 Duroh diese Ausbildung kann die versenkte Kugel nur nach oben d.h. durch Anheben aus dem Bohrlooh herausge nommen und damit die Verhakung der Kugelkette golöst werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die sich gegenüberliegenden Ränder der keilförmigen Einschnitte spitz ausgebildet und das freie keilförmigen Einschnitte spitz ausgebildet und das freie Ende der Kette mit einem Gewicht versehen. Dadurch wird das herabhängende Ende der Kette ständig nach unten gezogen und ein unbeabsichtigtes Lösen der Verhakung vermieden.
  • Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der Erfindung gehen aus nachstehender Beschreibung hervor, welche auf Eie Zeichnung bezug nimmt, die schematisch und nur als Beispiel eine Ausführungsform der erfindungegemäßen Festlegevorrichtung darstellt.
  • Fig. 1 die Art der Festlegung eines Vorhanges Fig, 2 zeigt die Festlegevorrichtung in Ansicht Figo 3 zeigt die gleiche Vorrichtung wie Fig.2 jedoch in Draufsicht, Die Fig.2 der Zeichnung zeigt einen rechteckigen Anschlagteil 1 von dem mitten ein flacher Ausleger 2 absteht. Der Anschlagteil 1 ist mit Löchern versehen, so daß er an der Wand o.dgl. befestigt werden kann. Unmittelbar vor dem Ende ist in der oberen Kante des flachen Teiles 2 ein Loch senkrecht gebohrt, 3a, das im oberen Wandbereich zwei sich gegenüberliegende Einschnitte Db aufweist. In dieses Loch wird zur Verhakung der Kugelkette 4 eine Kugel versenkt, und zwar bis die Kugelverbindungen in den Schlitzen aufliegen. Beide Sinschnitte 3b sind keilförmig und die Kanten des Masseteiles spitz ausgebildet, Das Versenken der Kugel wird dadurch durch die beiden angrenzenden Kugeln nicht behindert.
  • Unterhalb des Loches 3a mit Einschnitten 3b ist auf bekannte Weise eine Kugelkette 4 befestigt.
  • Zur Festlegung des Vorhanges wird diese Kette um das untere zusammengeraff te Ende des Vorhanges geschlungen. Das am freien Ende der Kette befestigte Gewichtsteil bewirkt, daß das zu leichte Kettende ständig nach unten gezogen wird, wodurch ein unbeabsichtigtes Aushaken der versenkten Kugel vermieden wird zumindest aber nicht leicht vorkommen kann.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Anspruch 1 Vorrichtung zum Festlegen von Vorhängen o.dgl.
    mit einem flachen Befestigungsteil Verhakungskonsole, dadurch gekennzeichnet, daß der hochkantig abstehende Verhakungsansatz (2) auf seiner nach oben gerichteten Kante mit einem senkrecht zum Befestigungsteil (1) gerichtetem Loch versehen ist, das im oberen Teil keilartig geschlitzt ist.
    Anspruch 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Kanten der Schlitze (3b) keilförmig ausgebildet sind.
    Anspruch 3 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn#eichnet, daß der zur Festlegung dienende Teil aus einer Kugelkette besteht. L e e r s e i t e
DE19691902233 1969-01-17 1969-01-17 Vorrichtung zum Festlegen von Vorhaengen od.dgl. Pending DE1902233A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5692553A (en) * 1996-08-08 1997-12-02 Jensen; Charles A. Vertical blind retaining device
US5996675A (en) * 1998-07-09 1999-12-07 Sturgis; Cheryl S. Drapery tieback system
FR2900324A1 (fr) * 2006-04-27 2007-11-02 Plaine Sarl Atel Embrasse autonome pour rideaux

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5692553A (en) * 1996-08-08 1997-12-02 Jensen; Charles A. Vertical blind retaining device
US5996675A (en) * 1998-07-09 1999-12-07 Sturgis; Cheryl S. Drapery tieback system
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