DE2517914A1 - Abhaengevorrichtung zum verlegen von abgehaengten decken - Google Patents

Abhaengevorrichtung zum verlegen von abgehaengten decken

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DE2517914A1
DE2517914A1 DE19752517914 DE2517914A DE2517914A1 DE 2517914 A1 DE2517914 A1 DE 2517914A1 DE 19752517914 DE19752517914 DE 19752517914 DE 2517914 A DE2517914 A DE 2517914A DE 2517914 A1 DE2517914 A1 DE 2517914A1
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DE19752517914
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Guenter Meier
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction

Description

  • Abhängevorrichtung zum Verlegen von abgehängten Decken Die Erfindung betrifft eine Abhängevorrichtung zum Verlegen von abgehängten Decken, beispielsweise Akustikdecken, mit Trag- oder Abhängeprofilen und Befestigungsmitteln zur Anbringung der Trag- oder Abhängeprofile an vorhandenen Konstruktionen.
  • Es ist eine Abhängevorrichtung bekannt, bei der Tragprofile oder Abhängeprofile mit Hilfe von Rödeldraht an den vorhandenen Konstruktionen befestigt werden. In aller Regel muß dann in vorhandenen Trägern ein Loch gebohrt werden, durch das ein Ende des Drahtes hindurchgeführt und anschliessend festgerödelt wird; das andere Ende des Drahtes wird durch im Tragprofil vorhandene oder zu bohrende Löcher geführt und anschließend wiederum festgerödelt.
  • Der Nachteil besteht in der Verwendung eines Rödeldrahtes, der erst, wie oben beschrieben, umständlich und zeitraubend an der vorhandenen Konstruktion befestigt und anschließend ebenso umständlich und zeitraubend an den Tragprofilen befestigt werden muß. Besondere Schwierigkeiten bereitet dabei die planebene Ausrichtung der Tragprofile, weil durch das Rödeln eine planebene Ausrichtung nur schwer möglich ist. überdies sind zur Befestigung und planebenen Ausrichtung wenigstens zwei Personen notwendig.
  • Beim Rödeln des Drahtes besteht außerdem die Gefahr, daß dieser infolge des Verdrehens erheblicqgeschwächt wird, wodurch die Haltbarkeit und Stabilität der abgehängten Decke unter Umständen in unzulässiger Weise verringert wird I oder sogar bricht, so daß eine erneute Befestigung notwendig wird.
  • Es ist ferner bekannt, insbesondere bei sogenannten verdeckten oder halb verdeckten bzw. teilweise verdeckten Konstruktionen, Trag- oder Abhängeprofile mit Hilfe von Schlitzbändern (Schlitzbandeisen) zu befestigen. Die Schlitzbänder werden dann in Höhe eines Langloches umgebogen und an den vorhandenen Konstruktionen oder an zusätzlich angebrachten Profilen, beispielsweise Doppel-T-Profilen, befestigt, beispielsweise durch Anschrauben. In die Trag- oder Abhängeprofile werden Löcher gebohrt. Die Tragprofile werden dann mit Hilfe von Schrauben und Muttern an den Schlitzbändern befestigt, in-dem die Schrauben durch das Langloch der Schlitzbänder und die Löcher bzw. Bohrungen in den Tragprofilen gesteckt und mittels der Muttern festgezogen werden.
  • Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht insbesondere darin, daß die Schlitzbänder zunächst zurechtgeschnitten, umgebogen und an den vorhandenen Konstruktionen befestigt und dann umständlich, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben und Muttern, mit den Tragprofilen verbunden werden müssen. Außerdem ist wegen der relativ großen Toleranz, die die Langlöcher der Schlitzbänder zulassen, stets eine Ausrichtung nötig, wozu, wie auch bei der Befestigung, der gleichzeitige Einsatz wenigstens zweier Personen notwendig ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zum Abhängen von Trag- bzw.
  • Abhängeprofilen für abgehängte Decken zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtung vermeidet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Befestigungsmittel Haken sind.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht insbesondere darin, daß nach Befestigung der Haken an vorhandenen Konstruktionen die Trag- oder Abhängeprofile nur noch in die Haken eingehängt oder eingesetzt zu werden brauchen. Die Arbeit des Befestigens der Haken an vorhandenen Konstruktionen und das Einhängen bzw. das Einsetzen der Trag- oder Abhängeprofile kann dadurch von einer einzigen Person schnell und ohne Mühe durchgeführt werden. Die zusätzliche Arbeit für das planebene Ausrichten entfällt, weil die Abstände durch die Hakenlängen bereits vorgegeben sind.
  • Durch die Erfindung wird daher der Aufwand zur Verlegung von abgehängten Decken hinsichtlich Zeit und Personal und bezüglich der zweiten bekannten Verlegungsform auch hinsichtlich des verwendeten Materials erheblich verringert.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Haken Einfachhaken mit einem Schaft und einer öse. Die Schaftlänge bestimmt im wesentlichen das Ausmaß der Abhängung und die Öse gewährleistet eine einfache und schnelle Befestigung des Hakens an den vorhandenen Konstruktionen. Zur Erleichterung der Anbringung der Haken und zur Vermeidung zusätzlicher Biegearbeit ist die Öse rechtwinklig zur Hakenebene angeordnet, wobei die öse vorzugsweise in die zur Hakenrichtung entgegengesetzte Richtung zeigt.
  • Das Einhängen oder das Einsetzen der Profile wird dadurch erleichtert, daß der Schaft geradlinig vom Hakengrund bis zur Öse verläuft.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Haken einen gekrümmten Hakengrund auf. Hierdurch ist eine eindeutige Fixierung der Lage der Trag- oder Abhängeprofile möglich.
  • Diese Haken sind insbesondere für Trag- oder Abhängeprofile geeignet, die Bohrungen zum Einhängen aufweisen. Der gekrümmte Hakengrund hat allerdings den Nachteil, daß eine Verschiebung der eingehängten Trag- oder Abhängeprofile nur in sehr engen Grenzen möglich ist, so daß bei der Anbringung der Haken an der vorhandenen Konstruktion größere Sorgfalt hinsichtlich genauer Ausrichtung erforderlich ist.
  • Das Einhaken der Trag- oder Abhängeprofile kann dadurch erleichtert werden, daß die Weite des Hakenmaules nach außen zunimmt.
  • Um die Verlegung von Trag- oder Abhängeprofilen mit einem C-förmigen Querschnitt oder einem ähnlichen Querschnitt ohne Bohrungen zum Einhängen in einfacher Weise zu ermöglichen, weist der Haken gemäß einer Weiterbildung der Erfindung einen geraden Hakengrund auf. Hierdurch wird die Lage und Höhe der Trag- oder Abhängeprofile eindeutig fixiert.
  • Um die Lage der zuletzt erwähnten Trag- oder Abhängeprofile noch besser zu fixieren, ist das Maul der Haken gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung U-förmig, wobei die Maulweite vom Hakengrund bis zum Mauleintritt bzw. bis zur Maulöffnung gleich ist. Hierdurch wird insbesondere ein Kippen der Trag- oder Abhängeprofile vermieden. Diese U-förmigen Haken kennen auch vorteilhaft bei Trag- oder Abhängeprofilen mit Einhängebohrungen verwendet werden. Der gerade Hakengrund erlaubt bei diesen Profilen eine nachträgliche Verschiebung in größeren Grenzen, so daß bei der Anbringung der Haken an den vorhandenen Konstruktionen nicht so exakt gearbeitet zu werden braucht.
  • Um ein Herausfallen der Trag- oder Abhängeprofile aus den U-förmigen Haken zu erschwerden, was insbesondere bei Akustikder Anbringung der Platten durch Gegenstoßen von unten möglich ist, ist die Tiefe des Maules gemäß einer Weiterbildung der Erfindung gleich oder größer als die Höhe der Trag- oder Abhängeprofile.
  • Um ein solches Herausfallen bzw. Herausdrücken gänzlich zu verhindern, ist nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Abstand zwischen der öse bzw. dem Schaftende und dem Mauleintritt bzw. der Maulöffnung gleich der Höhe der Trag- oder Abhängeprofile oder geringfügig kleiner als die Höhe dieser Profile.
  • Vorzugsweise wird der Abstand kleiner als die Höhe der Profile gewählt. Auch beim Verlegen einer abgehängten Decke unter einer bereits vorhandenen Decke ist in diesem Falle das Einsetzen der Profile in die Haken möglich, weil die Profile schräg in das Hakenmaul eingeführt werden können.
  • Außerdem sind die Haken bis zu einem gewissen Grad elastisch verbiegbar, wodurch das Einsetzen der Profile in diesem Falle stets ohne Mühe möglich ist.
  • Die beste Fixierung der einzusetzenden Trag- oder Abhängeprofile erhält man dann, wenn die Weite des Maules etwa gleich der Breite dieser Profile ist.
  • In einfacher Weise sind die Haken aus einem Rundprofil, beispielsweise einem Draht, geformt. Die Herstellung der Haken wird hierdurch besonders einfach und die Kosten können hierdurch gering gehalten werden.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung in der Ausführungsbeispiele gezeigt sind, näher erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Ausführungsform des Hakens gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Hakens gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 3 einen Haken gemäß Fig. 1 mit einem eingehängten Trag- oder Abhängeprofil, Fig. 4 einen Haken gemäß Fig. 2 mit einem eingesetzten Trag- oder Abhängeprofil und Fig. 5 einen Haken gemäß Fig. 2 mit einem eingehängten Trag- oder Abhängeprofil gemäß Fig. 3.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Haken 2 mit gekrümmtem Hakengrund 4, mit einem geraden Schaft 6 und einer in etwa rechtwinklig vom Schaft 6 abgebogenen öse 8, die bezüglich des Schaftes 6 dem Hakenschenkel 10 gegenüberliegt. Die Maulweite des Hakens 2 nimmt vom Hakengrund 4 bis zur Maulöffnung 12 zu.
  • Die Lage der Öse 8 bezüglich des Schaftes 6 und des Hakenschenkels 10 und insbesondere auch der Winkel der Abbiegung der öse vom Schaft können den jeweils gegebenen örtlichen Bedingungen angepaßt werden. Der Haken 2 wird mit der Öse 8 mit Hilfe eines geeigneten Befestigungsmittels, beispielsweise einer Holzschraube (nicht gezeigt), an vorhandenen Konstruktionen, beispielsweise Balken (nicht gezeigt), befestigt.
  • In der Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform 14 eines Hakens gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem geraden Hakengrund 16 gezeigt, wobei der Hakenschenkel 18 parallel zum Schaft 20 verläuft, an den sich eine analog Fig. 1 abgebogene Öse 22 anschließt, Die Fig. 3 zeigt einen Haken 2 gemäß Fig. 1 mit einem eingehängten Trag- oder Abhängeprofil 24. Der Hakenschenkel 10 ist durch ein Loch oder eine Bohrung 26 im Tragprofil 24 geführt.
  • Die Fig. 4 zeigt einenHaken 14 gemäß Fig. 2, in den ein Trag- oder Abhängeprofil in Form eines U-Profiles 28 eingesetzt ist. Die Maultiefe des Hakens 14 ist so gewählt, daß der Hakenschenkel 18 länger ist als das U-Profil 28 hoch ist.
  • Der Abstand zwischen dem Ende des Schaftes 20 bzw. der Öse 22 und dem Ende des Hakenschenkelsl8 ist dabei gleich der Höhe des U-Profils 28 oder geringfügig kleiner.
  • Die Fig. 5 zeigt schließlich einen Haken 14 gemäß Fig. 2, in den ein Profil 24 gemäß Fig. 3 eingehängt ist. Die Breite des geraden Hakengrundes 16 ist dabei so gewählt, daß eine Verschiebung des Profils zwischen dem Hakenschenkel 18 und dem Schaft 20 zum Ausgleich von Ungenauigkeiten möglich ist.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    Abhängevorrichtung zum Verlegen von abgehängten Decken, beispielsweise Akustikdecken, mit Trag- oder Abhängeprofilen, und Befestigungsmitteln zur Anbringung der Trag- oder Abhängeprofile an vorhandenen Konstruktionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Haken (2, 14) sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (2, 14) Einfachhaken mit einem Schaft (6, 20) und einer Öse (8, 22) sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (8, 22) rechtwinklig zur Hakenebene angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (6, 20) geradlinig vom Hakengrund (4, 16) bis zur Öse (8, 22) verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (2, 14) einen gekrümmten Hakengrund (4) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des Hakenmaules (12) nach außen zunimmt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (2, 14) einen geraden Hakengrund (16) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Maul des Hakens (14) U-förmig ist, wobei die Maulweite vom Hakengrund (16) bis zum Mauleintritt bzw. bis zur Maulöffnung gleich ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,' daß die Tiefe des Hakenmaules gleich oder größer ist als die Höhe der Trag- oder Abhängeprofile (28).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 doder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Öse (22) bzw. dem Ende des Schaftes (20) und dem Mauleintritt bzw. der Maulöffnung gleich der Höhe der Trag- oder Abhängeprofile (28) oder geringfügig kleiner als die Höhe dieser Profile ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des Maules etwa gleich der Breite der Tragprofile (28) ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken aus einem Rundprofil, beispielsweise einem Draht, geformt sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432584A1 (fr) * 1978-07-31 1980-02-29 Donn Prod Inc Poutrelle en t de grilles pour plafonds suspendus ou autres elements semblables
FR2669708A1 (fr) * 1990-11-27 1992-05-29 Commissariat Energie Atomique Ensemble de fixation d'objets s'etendant a distance d'un plafond ou d'un plancher.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432584A1 (fr) * 1978-07-31 1980-02-29 Donn Prod Inc Poutrelle en t de grilles pour plafonds suspendus ou autres elements semblables
FR2669708A1 (fr) * 1990-11-27 1992-05-29 Commissariat Energie Atomique Ensemble de fixation d'objets s'etendant a distance d'un plafond ou d'un plancher.

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