DE3314855A1 - Dachhaken - Google Patents

Dachhaken

Info

Publication number
DE3314855A1
DE3314855A1 DE19833314855 DE3314855A DE3314855A1 DE 3314855 A1 DE3314855 A1 DE 3314855A1 DE 19833314855 DE19833314855 DE 19833314855 DE 3314855 A DE3314855 A DE 3314855A DE 3314855 A1 DE3314855 A1 DE 3314855A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
hook
recess
fastening part
rafter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833314855
Other languages
English (en)
Other versions
DE3314855C2 (de
Inventor
Ernst-Harald 4020 Mettmann Lefringhausen
Hans Lefringhausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gust Overhoff & Co GmbH
Original Assignee
Gust Overhoff & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gust Overhoff & Co GmbH filed Critical Gust Overhoff & Co GmbH
Priority to DE19833314855 priority Critical patent/DE3314855A1/de
Publication of DE3314855A1 publication Critical patent/DE3314855A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3314855C2 publication Critical patent/DE3314855C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/12Devices or arrangements allowing walking on the roof or in the gutter

Description

  • Dachhaken.
  • Die Erfindung betrifft einen Dachhaken, in wesentlichen bestehend aus einem Befestigungsteil zur Befestigung auf dem Dachsparren und einem Auflageschenkel mit Hakenteil, wobei der Auflageschenkel mit dem Befestigungsteil derart verbunden ist, dass er in der Dachhautebene verschwenkbar ist.
  • Dachhaken dienen zum Einhängen von Einrüstgegenständen und soweit sie mit Oesen ausgerüstet sind, auch zum Anschlagen von Sicherheitsgeschirren. Ihre Konstruktion, Herstellung und Anbringung unterliegt daher strengen Vorschriften nach berufsgenossenschaftlichen Merkblättern, sie sind nach DIN 1052 und 17100 genormt.
  • üblicherweise werden die Dachhaken auf starken Teilen der Dachkonstruktion, insbesondere den Sparren starr befestigt. Der Auflageschenkel führt den eigentlichen Dachhaken durch die Dachhaut hinaus.
  • In dieser Weise eingerichtet vermögen Dachhaken den Vorschriften entsprechend die an sie gestellten Forderungen der Aufnahme von Lasten in Richtung zur Traufe zu genügen, jedoch hat sich gezeigt, dass Dachhaken im Bereich von Dachgiebeln oder Dachwalrnungen, insbesorldere in Gefahrensituationen, dafür eingerichtet sein müssen, auch erhebliche Kräfte aufzunehmen, die quer zur Sparrenbefestigung des Hakens wirken, z.B. bei eingehängtem Sicherungsgeschirr und Absturz des auf dem Dach Tätigen über die Giebelkante. In solchen Fällen kann auch ein vorschriftsmässig dimensionierter und befestigter Dachhaken von seiner Befestigungsstelle infolge der Hebelwirkung abgeschält und herausgerissen werden, ohne dass die einwirkende Kraft die Prüflast überschreitet.
  • Dachhaken, die für derartige spezielle Gegebenheiten geeignet sind, sind bisher nicht bekannt geworden. Wenn man davon ausgeht, dass in Richtung des Sparrenverlaufs und quer dazu die gleichen Zuglasten aufgenommen werden sollen, so liegt es nahe, eine Einpunktbefestigung, z,B. durch einen durch den Sparren hindurchgeführten Bolzen vorzusehen und den Haken mit dem Sparren zu verschrauben, wobei der Dachhaken in der Dachhautebene verschwenkbar wäre. Jedoch ist eine derartige Befestigungsform relativ lohnaufwändig und auch wegen der zunehmenden Verwendung schmaler Sparrenhölzer nicht immer angezeigt, zumal die Bolzenstärke wegen der Bruchlastvorschriften mindestens lo bis 12 mm betragen müsste. Das Einschlagen eines entsprechend dimensionierten Nagels würde andererseits den Sparren zum Reissen bringen und die Haltbarkeit in Frage stellen.
  • Ein Dachhaken, der prinzipiell in der Dachhautebene verschwenkbar ist, wird in der US-PS 1 241 335 beschrieben, jedoch dient dessen Verschwenkbarkeit lediglich dazu, ihn bei Bedarf am Dach in eine entsprechende Vorrichtung einhaken zu können. In eingehaktem Zustand ist er konstruktionsgemäss dazu bestimmt, Kräfte aufzunehmen, die in Richtung der Traufe wirken.
  • Eine in der DE-OS 28 13 596 dargestellte Dachhakenkonstruktion mit Schraubbefestigung wäre lediglich nach Lösen der Schraube in der Dachhautebene verschwenkbar oder aber ungewollt bei fehlerhafter Montage. Konstruktiv ist er jedoch nicht dafür bestimmt, Kräfte quer zum Sparrenverlauf in gleicher Weise aufzunehmen.
  • Die Anordnung der Dachhaken muss grundsätzlich so erfolgen, dass der aus der Dachhaut herausragende Auflageschenkel mit dem Hakenteil in dem sogenannten Wasserlauf der Pfannen liegt.Da die Befestigung der Haken nach Fertigstellung der Dachkonstruktion mit eventuellen Folienbedeckungen im Zuge der Belegung mit Pfannen erfolgt, konnten bislang die Haken bei breiten Sparren entsprechend positioniert werden. Durch den zunehmenden Einsatz von schmalen Sparren aus Kostengründen wird diese Positionierung schon schwieriger. Durch neue Verordnungen wird in Zukunft verstärkt die sogenannte Konterlattung anzuwenden sein, wobei nach Abdeckung der Sparrenkonstruktion mit Folie in Richtung der Sparren Konterlatten angebracht werden und auf diesen erst die Dachlatten befestigt werden. Dies hat den Zweck, eine bessere Belüftung der sogenannten Kaltdächer zu gewährleisten. Das bedeutet aber, dass für die Positionierung normaler Dachhaken im Wasserlauf der Pfannen kein Spielraum mehr bleibt, insbesondere wenn die Mindestmaße für Sparren und Konterlattung von jeweils 60 mm Breite aus Kostengründen benutzt werden.
  • Es bestand daher die Aufgabe, unter Einhaltung der gegebenen Vorschriften einen Dachhaken -zu entwickeln, der in gleicher Weise Kräfte in Sparrenlängsrichtung wie quer zum Sparrenverlauf aufnimmt, der weiterhin horizontal in der Dachhautebene nach der Befestigung verschiebbar ist zwecks Anordnung des Schenkels mit Hakenteil im Wasserlauf der Pfannen und dabei eine möglichst einfache kostensparende Konstruktion zu wählen, die dennosch alle erforderlichen Voraussetzungen an Sicherheit erfüllt. Ein dafür gewähltes Grundprinzip zur Vermeidung von Hebelwirkungen bestand darin, ihn in der Dachhautebene verschwenkbar zu gestalten, wobei erschwerend hinzukam, dass auch moderne Sparrendimensionierungen sowie die Vorschriften über die Konterlattung zu berücksichtigen waren. Weiterhin kam erschwerend hinzu, dass die Konstruktion gewisse Bauhöhen der Befestigung nicht überschreiten durfte, insbesondere im Hinblick auf Dacheindeckungen mit Schieferplatten und beispielsweise Biberschwanzpfannen. Letztere bedingen darüberhinaus einen sehr engen Lattenabstand, zwischen welchen die Hakenbefestigung anzubringen ist. Aber auch zu kleine Biegeradien des Hakens wären gemäss den Vorschriften zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch Dachhaken der eingangs genannten Art gelöst, deren Befestigungsteil eine schlitzartige Ausnehmung aufweist, welche bei bestimmungsgemässer Montage des Teils mindestens nahezu horizontal entlang der Dachhautebene verläuft und dessen Auflageschenkel eine Kröpfung aufweist, die eine Zunge entgegen der und wenigstens eine weitere Zunge in der Belastungsrichtung des Dachhakens besitzt und wobei die Kröpfung mit den Zungen in der Ausnehmung des Befestigungsteiles positionierbar ist.
  • Diese Dachhakenkonstruktion gewährleistet somit eine sichere Befestigung der Platte auch auf schmalen Sparren beziehungsweise auf der Konterlattung, eine seitliche Verschiebbarkeit der Kröpfung in der schlitzartigen Ausnehmung, sodass das Hakenteil in dem Wasserlauf liegen kann und letztendlich eine Verschwenkbarkeit des Hakens in allen Richtungen der Dachhautebene unter Belastung. Das Befestigungsteil ist einfach durch Nagelung anzubringen und es passt auch zwischen enge Lattenabstände. Die beiden Teile , Befestigungsteil und Auflageschenkel mit Hakenteil, können vormontiert werden, entweder im Herstellerbetrieb oder unmittelbar vor der Befestigung am Dach und zwar entweder indem man den Haken über das Hakenteil von rückwärts auf die Ausnehmung des Befestigungsteiles hindurchführt oder durch Einstecken des gekröpften Endes in die Ausnehmung, wobei die Breite der Ausnehmung des Befestigungsteiles von der Dimensionierung der Kröpfung sowie der Ausbildung der Zungen abhängig ist und diese Grössen selbstverständlich in einfacher Weise angepasst werden können. Die zuletzt beschriebene Montageweise ist dann erforderlich, wenn das Hakenteil Einrichtungen zum Anschlagen von Sicherheitsgeschirren aufweist insbesondere solche nach Maßgabe der Patentanmeldungen P 31 44 310 und/oder P 32 44 257. Einzelheiten der Dimensionierungsfrage werden in der Beschreibung der Zeichnungen erläutert.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform besitzt das Befestigungsteil im Bereich und im Verlauf der Ausnehmung eine U-förmige Erhebung. Diese hat den Vorteil, dass die Kröpfung mit dem Auflageschenkel und Hakenteil auch über einen weiten Bereich der Sparrenbreite seitlich verschiebbar ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung entspricht die Länge der Ausnehmung des Befestigungsteiles wenigstens der halben Verlegebreite von Dachpfannen. Diese Länge der Ausnehmung genügt deshalb, weil das Befestigungsteil auch um 180°C in der Dachhautebene gedreht befestigt werden kann, sodass die Ausnehmung beispielsweise dann statt rechts nunmehr links vom Sparren liegt. Auf diese Weise ist eine ganze Pfannenbreite ausgleichbar zwecks vorschriftsmässiger Positionierung des Hakens im Wasserlauf der Pfanne.
  • Ferner besteht eine vorteilhafte Ausführungsform darin, die Tiefe der Ausnehmung durch einen Lappen ( als Bestandteil des Befestigungsteiles) zu begrenzen. Dieser Lappen geht vom freien Ende des Befestigungsteiles aus (betrachtet nach bestimmungsgemässer Montage) und hat ein freies Ende, das auf dem Sparren aufliegt. Dieser Lappen kann beispielsweise beim Stanzen der Ausnehmung mit dem freien Ende der Befestigungsplatte zusammenhängend belassen und durch Kanten in seine Form gebracht werden. Erverhindert ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Kröpfung aus der Ausnehmung nach der Montage.
  • Schliesslich bestehen weitere vorteilhafte Ausführungsformen darin, das Hakenteil als Sicherheitshaken auszubilden und mit einer Öse zu versehen, die zum Anschlagen von Sicherheitsgeschirren dient. Dabei sind solche Ausführungsformen besonders bevorzugt, die nach Maßgabe der Patentanmeldungen P 31 44 310 und/oder P 32 44 257 gestaltet sind.
  • Wie aus den Zeichnungen Figuren 1 bis 3, welche bei- spielhaft eine Ausführungsform gemäss der vorliegenden Erfindung erläutern sollen, ersichtlich ist, stellen alle Teile, die funktionell den erfindungsgemässen Dachhaken bilden, Stanz- und/oder Biegeteile dar, die aus entsprechendem Bandmaterial in einfachen Arbeitsgängen gefertigt werden können ohne Verschraubungen und Schweissarbeiten.
  • Figur 1 ist eine Draufsicht eines auf dem Sparren montierten Hakens, Figur 2 ein Schnitt entlang der Linie A-B, Figur 3 ein Schnitt entlang der Linie C-D.
  • Der Auflageschenkel 1 mit dem Hakenteil 1' ist mit der Kröpfung 5 in die Ausnehmung 10. eingeführt und wird in der Ausnehmung durch die Zungen 6 ( entgegen der Belastungsrichtung) sowie 6> ( in Richtung der Belastungsrichtung verlaufend ) gehalten.
  • Das Befestigungsteil 2 ist auf dem Sparren 3 mit Nägeln 7 befestigt und besitzt Abkantungen 8, die seitlich am Sparren anliegen und Hebelkräfte aufnehmen. 4 ist ein Lappen, der mit seinem freien Ende auf dem Sparren 3 aufliegt und ein Herausdrehen des Hakens beim Verschwenken aus der Dachhautebene heraus verhindert. Im Bereich der Ausnehmung lo und in ihrem Verlauf sich erstreckend ist eine U-förmige Erhebung 9 vorgesehen, die ein seitliches Verschieben des Hakens bis über den Sparren 3 gestattet. Das Hakenende 1' weist eine Doppelkröpfung 11 auf, welche die Doppelöse 12 unverlierbar positioniert.
  • Die Doppel öse 12 dient zum Einhängen von Sicherheitsgeschirren.
  • Die Buchstaben X, Y und Z wurden zur Erläuterung von Dimensionierungshinweisen gewählt. Damit der freie Schenkel des Dachhakens 1 mit dem Hakenteil 1' in der Dachhautebene verschwenkbar ist, wird die Größe Z gleich oder kleiner als die Breite der Ausnehmung Y gewählt. Wenn die Kröpfung 5 mit den Zungen 6 und 6' entsprechend der Draufsicht Figur 1 von oben in die Ausnehmung eingeführt werden soll, ist die Größe X ebenfalls gleich oder kleiner als die Breite der Ausnehmung Y zu wählen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.) Dachhaken, im wesentlichen bestehend aus einem Befestigungsteil zur Befestigung auf dem Dachsparren und einem Auflageschenkel mit Hakenteil, wobei der Auflageschenkel mit dem Befestigungsteil derart verbunden ist, dass er in der Dachhautebene verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (2) eine schlitzartige Ausnehmung (lo) aufweist, welche bei bestimmungsgemässer Montage des Teils mindestens nahezu horizontal entlang der Dachhautebene verläuft und der Auflageschenkel (1) eine Kröpfung aufweist, die eine Zunge entgegen und wenigstens eine weitere Zunge in Belastungsrichtung des Dachhakens besitzt und wobei die Kröpfung mit den Zungen in der Ausnehmung des Befestigungsteils positionierbar ist.
  2. 2.) Dachhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (2) im Bereich und im Verlauf der Ausnehmung (lo) eine U-förmige Erhebung bildet.
  3. 3.) Dachhaken nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Ausnehmung (lo) im Befestigungsteil (2) wenigstens der halben Verlegebreite von Dachpfannen entspricht.
  4. 4.) Dachhaken nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Tiefe der Ausnehmung (lo) dachinnenseitig durch einen Lappen (4) begrenzt wird.
  5. 5.) Dachhaken nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenteil eine Ose zum Anschlagen von Sicherheitsgeschirren aufweist nach Maßgabe der Patentanmeldungen P 31 44 31o und/oder P 32 44 257.
DE19833314855 1983-04-23 1983-04-23 Dachhaken Granted DE3314855A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833314855 DE3314855A1 (de) 1983-04-23 1983-04-23 Dachhaken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833314855 DE3314855A1 (de) 1983-04-23 1983-04-23 Dachhaken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3314855A1 true DE3314855A1 (de) 1984-10-31
DE3314855C2 DE3314855C2 (de) 1987-02-05

Family

ID=6197255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833314855 Granted DE3314855A1 (de) 1983-04-23 1983-04-23 Dachhaken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3314855A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0478899A1 (de) * 1990-10-03 1992-04-08 Hans Gielissen Dachhaken zum Befestigen einer Leiter und anderer Halte- und Fangvorrichtungen auf einer Dacheindeckung
EP0881339A1 (de) * 1997-05-30 1998-12-02 Dimos, Société Anonyme Permanente Befestigungsvorrichtung für Sicherheitsdachhaken
DE19721518C2 (de) * 1996-05-24 2001-08-16 Lonevag Beslagfabrikk As Lonev System zur Befestigung von Dachausrüstungsteilen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4124148C2 (de) * 1991-07-20 1994-01-20 Hans Gielissen Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter oder dergleichen auf einem mit Dacheindeckungsplatten, insbesondere Biberziegelplatten, eingedeckten Dach

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1241335A (en) * 1917-01-03 1917-09-25 John Robert Boyd Roofing-bracket.
DE463435C (de) * 1928-07-27 Josef Angerstein An Dachsparren zu befestigender Leiterhaken, Blitzableiterstuetze oder aehnliche Vorrichtung fuer Ziegeldaecher

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE463435C (de) * 1928-07-27 Josef Angerstein An Dachsparren zu befestigender Leiterhaken, Blitzableiterstuetze oder aehnliche Vorrichtung fuer Ziegeldaecher
US1241335A (en) * 1917-01-03 1917-09-25 John Robert Boyd Roofing-bracket.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0478899A1 (de) * 1990-10-03 1992-04-08 Hans Gielissen Dachhaken zum Befestigen einer Leiter und anderer Halte- und Fangvorrichtungen auf einer Dacheindeckung
DE19721518C2 (de) * 1996-05-24 2001-08-16 Lonevag Beslagfabrikk As Lonev System zur Befestigung von Dachausrüstungsteilen
EP0881339A1 (de) * 1997-05-30 1998-12-02 Dimos, Société Anonyme Permanente Befestigungsvorrichtung für Sicherheitsdachhaken
FR2763977A1 (fr) * 1997-05-30 1998-12-04 Dimos Dispositif d'ancrage permanent d'un crochet de securite a un element de charpente

Also Published As

Publication number Publication date
DE3314855C2 (de) 1987-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2080964A1 (de) Befestigungsvorrichtung für Photovoltaikmodule auf Schrägdächern
DE202021100034U1 (de) Abdeckvorrichtung
DE2517457C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Schneefanggitters o.dgl. an einer mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dachkonstruktion
DE3314855A1 (de) Dachhaken
DE202015105982U1 (de) Konsole für eine Trittfläche, ein Standbrett o. dgl. zur Dachmontage
DE69816522T2 (de) Permanente Befestigungsvorrichtung für Sicherheitsdachhaken
DE202022104792U1 (de) Abdeckvorrichtung
DE202004008499U1 (de) Befestigungsvorrichtung für Solarkollektoren und/oder Photovoltaikmodule
DE3345410A1 (de) Verbesserter universalhalter mit zusatzteilen fuer das dach
DE202006009907U1 (de) Befestigungselement
DE3603606C1 (en) Longitudinally divided sealing element for sealing the ridges of tile-covered steep-pitched roofs
EP2653632A1 (de) Anordnung zur Montage von Dachzubehörelementen auf geneigten Gebäudedächern
DE102012022286A1 (de) Halterungsbeschlag für Dachzubehör
DE202020101026U1 (de) Verbessertes Befestigungsteil zur Sicherung der Köpfe von Dachlatten an Kehlbrettern
DE69726382T2 (de) Sicherheitshaken
DE19729309A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von kastenförmigen Einrichtungen
AT17359U1 (de) Montagehalterung für ein Sandwichelement und System zur Befestigung einer Dachrinne an einem Sandwichelement
DE102015104643A1 (de) Flächiges Dacheindeckungselement und geneigte Dachoberfläche mit einem solchen Dacheindeckungselement
DE60012109T2 (de) Klammer
DE3322518C2 (de)
DE202012104717U1 (de) Dachsparrenmontagehalter
AT388591B (de) Schneehaken fuer metalldaecher
DE102022121439A1 (de) Abdeckvorrichtung
DE202022002927U1 (de) Abdeckvorrichtung
DE19529494C2 (de) Sturmklammern zum Sichern von Dachziegeln

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee