DE7814506U1 - Zentrifugalsportgerät - Google Patents

Zentrifugalsportgerät

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Publication number
DE7814506U1
DE7814506U1 DE7814506U DE7814506DU DE7814506U1 DE 7814506 U1 DE7814506 U1 DE 7814506U1 DE 7814506 U DE7814506 U DE 7814506U DE 7814506D U DE7814506D U DE 7814506DU DE 7814506 U1 DE7814506 U1 DE 7814506U1
Authority
DE
Germany
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centrifugal
weights
sports device
transverse
ring
Prior art date
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Expired
Application number
DE7814506U
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English (en)
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BLOESER BERND 5000 KOELN
Original Assignee
BLOESER BERND 5000 KOELN
Publication date
Publication of DE7814506U1 publication Critical patent/DE7814506U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/0608Eccentric weights put into orbital motion by nutating movement of the user
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/22Resisting devices with rotary bodies
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/22Resisting devices with rotary bodies
    • A63B21/222Resisting devices with rotary bodies by overcoming gyroscopic forces, e.g. by turning the spin axis

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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Anmelder; Bernd Blöser, Forststr. 56, 5000 Köln 71 Betr.; Zentrifugalsportgerät
Gebrauchsmuster
Die Neuerung bezieht sich auf ein Zentrifugalsportgerät und ist dadurch gekennzeichnet, daß ar. einem frei in der Hand zu haltenden und von Hand in einer Richtung zu drehenden Körper auf Abstand stehende Bänder, Kordeln, SchnUre, Ketten, Stabreihen, Stäbe oder dergleichen befestigt sind, an deren anderen Enden und/oder an dazwischen liegenden Stellen Gewichte angebracht sind.
Auigrund dieser Anordnung können bei einsinnigem Drehen des Körpers mit entsprechender Geschwindigkeit die an den Bändern usw. befestigten Gewichte aufgrund der Zentrifugalkraft bis zu e^ner Drehebene gebracht werden, in der der Körper liegt. Das Sportgerät kann dabei so bewegt werden, daß die Kreisebene senkrecht oder schräg oder waagerecht steht, wobei unter Anwendung entsprechender Geschicklichkeit der Ring mit seinem Zubehör hochgeworfen und wieder aufgefangen werden kann. Das Sportgerät ist demnach vielseitig anwendbar, erfordert geistige Konzentration und Geschicklichkeit, ist aber dabei so leicht zu handhaben, daß es über längere Zeitperioden hin hintereinander benutzt werden kann. Um beim Benutzen des Sportgerätes unerwünschte exzentrische Kräfte zu vermeiden, sieht die Neuerung vor, daß die Bänder symmetrisch angeordnet, ferner die Gewichte gleichartig ausgebildet sind und beim freien Hängen der Bänder usw. in der Ruhe-Ausgangslage des Körpers in einer horizontalen Ebene liegen.
Zweckmäßigerweise sind zwischen allen nebeneinander liegenden Gewichten Querbänder, Querkordeln usw. vorgesehen, wobei die Querbänder usw. eine solche Länge haben können, daß die Gewichte, bei entsprechendem Drehen des Gerätes, ausgeschwungen in eier Ebene des Körpers liegend, die Querbänder usw. straffziehen. Aufgrund dieser Ausbildung ist eine gleichmäßige Kreisform beim einsinnigen Drehen zu erzielen und das Gerät kann auch bei geringerer Geschicklichkeit zu den obengenannten Figuren Verwendung finden.
Da der Körper von Hand aus zu drehen ist, muß er eine zweckmäßige Form halten und außerdem soll er billig herzustellen sein. Neuerungsgemäß wird deshalb der Körper als Ring ausgebildet, an dem die Bänder usw. gleichmäßig verteilt befestigt sind, wobei der Ring als Handhabe einen diametral angeordneten Querstab tragen kann.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zu ersehen.
Es zeigen:
Figur 1 Seitenansicht eines Zentrifugalsportgerätes in Ruhe-Ausgangsstellung und
Figur 2 Draufsicht auf das Zentrifugalsportgerät mit zwei durch einsinniges Drehen mit verschiedenen Geschwindigkeiten erzeugten Zentrifugalstellungen von an Schnüren befestigten Gewichten.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, ist als Körper ein Ring 1 vorgesehen, der einen diametral angeordneten Querstab 2 trägt, der als Handhabe dient. Am Ring 1 sind Bänder, Kordeln, Schnüre oder dergleichen 3 befestigt. Am freien Ende der Bänder 3 sind als Gewichte Kugeln 4 befestigt, die eine Querbohrung 5 besitzen, durch die Querbänder, Querkordeln oder dergleichen 6 gleitbar hindurchgefUhrt sind. Die zwischen je zwei Kugeln 4 vorgesehenen Querbänder 6 sind untereinander endlos verbünde. Die Querbänder 6 haben eine derartige Länge, daß sie beim Ausschwingen der Kugeln, siehe Bezugszeichen 4', etwa: gestrafft sind, siehe Bezugszeichen 6'. Sie können auch länger sein, so daß sie beim Benutzen des Gerätes frei durchhängen. Sie können auch kurzer sein, so daß die Kugeln 4 mit den Bändern 3 einen etwa trichterförmigen Mantelweg beschreiben.
7814506 2i.es.78
Der Ring 1 mit der Handhabe 2 und die Kugeln 4 können aus Holz, Kunststoff, Gummi, Metall oder dergleichen bestehen und einfarbig oder bunt sein. Anstelle der vollen Kugeln können auch elastische Hohlkörper wie z. B. Bälle treten. Der den zu drehenden Körper darstellende Ring 1 mit der Handhabe 2 kann auch anders ausgestaltet sein, wie dargestellt. Das Wesentliche besteht darin, daß durch das Betätigen des Körpers 1 die Bänder 3 mit den Gewichten 4 derart bewegt werden, daß die Teile aufgrund deren Zentrifugalkraft in der oben beschriebenen Art ausschwingen, vorzugsweise bis zur Bildung eines Kreises, in dessen Ebene der Körper I liegt.
Zweckmäßigerweise hat der Ring bei 20 mm Dicke einen Durchmesser von 300 mm und der Querstab eine Dicke von 20 mm. Die Bänder werden 700 - 800 mm lang ausgeführt, wobei die Querbänder zwisehen den Kugeln auch 700 - 800 mm lang sind. Die Kugeln haben vorteilhafterweise einen Durchmesser von 20 - 25 mm und können aus Holz, Kunststoff, Gummi oder einem sonstigen geeigneten Material bestehen.
Beim Drehen des Ringes 1 durch entsprechendes Greifen der Handhabe 2 oder des Ringes 1 wird anfangs z. B. ein Kugel-Laufkreis 7 mit teilweise ausgeschwungenen Kugeln 4 " und bei stärkerem Drehen ein Kugellaufkreis 8 erreicht, siehe Figur 2, der durch die vollkommen ausgeschwungenen Kugeln 4' beschrieben wird.
78K506

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    % 1 ) Zentrifugalsportgerät, dadurch gekennzeichnet, daß an einem £ frei in der Hand zu haltenden und von Hand in einer Richtung
    zu drehenden Körper (1) auf Abstand stehende Bänder, Kordeln, Schnüre, Ketten, geteilte Stäbe, durchgehende Stcbe oder dergleichen (3) befestigt sind, an deren anderen Enden und/oder
    '% an dazwischen liegenden Stellen Gewichte (4) angebracht sind.
    ) Zentrifugalsportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (3) symmetrisch am Körper (i) angeordnet, ferner die Gewichte (4) gleichartig ausgebildet sind und beim freien Hängen der Bänder usw. (3) in der Ruhe-Ausgangslage des Körpers (1) in einer horizontalen Ebene liegen.
    ) Zentrf.fugalsportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen allen nebeneinander liegenden Gewichten (4) Querbände^, Querkordeln usw. (6) vorgesehen sind, wobei die Querbdnder usw. (6) eine solche Länge haben können, daß die Gewichte (4) beim einsinnigen Drehen des Gerätes mit entsprechender Geschwindigkeit ausgeschwungen in der Ebene des Körpers (1) liegend, die Querbänder usw. (6) straffziehen.
    ) Zentrifugalsportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper als Ring (i) ausgebildet ist, an dem die Bänder usw. (3) gleichmäßig verteilt befestigt sind.
    ) Zentrifugalsportgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (l) einen diametral angeordneten Querstab (2) als Handhabe trägt.
    7814506 21.09.78
    •••12-
    ) Zentrifugalsportgerät nach einem der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte als Kugeln (4) ausgebildet sind, die eine Querbohrung (5) heben können, in denen gleitbar das Querbond usw. (6) vorgesehen ist
    ) Zentrifugalsportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) bei 20 mm Ringbreite einen Durchmesser von 3oo mm besitzt un der Querstab (2) 20 mm dick ist, während die Bänder usw (3) 7oo - 8oo mm lang sind und die Querbänder (6) zwischen den Kugeln (4) eine gleiche Länge haben.
    ) Zentrifugalsportgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (4) 2o - 25 mm Durchmesser heben und vorzugsweise elastisch sind, ζ Β. einen Ball darstellen.
DE7814506U Zentrifugalsportgerät Expired DE7814506U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7814506U1 true DE7814506U1 (de) 1978-09-21

Family

ID=1322928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7814506U Expired DE7814506U1 (de) Zentrifugalsportgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7814506U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT410058B (de) * 1996-07-09 2003-01-27 Helmut Mag Karmann Vorrichtung zum einteilen eines tores, insbesondere eines fussballtores, in mehrere öffnungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT410058B (de) * 1996-07-09 2003-01-27 Helmut Mag Karmann Vorrichtung zum einteilen eines tores, insbesondere eines fussballtores, in mehrere öffnungen

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