DE2820185A1 - Siebfoerderband - Google Patents
SiebfoerderbandInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
- A01D17/10—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
- B65G15/50—Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips
- B65G15/52—Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips interconnected by transverse slats
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
- A01D17/10—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
- A01D2017/103—Constructional details of conveyor belts
-
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G2201/02—Articles
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
— Ο —
Die Erfindung betrifft ein Siebförderband, insbesondere zur
Verwendung in Ausrodevorrichtungen, welches Band aus in einem bestimmten Abstand voneinander liegenden Gitterstäben besteht,
die durch Verbindungsorgane, insbesondere Nietbolzen auf biegsamen Bändern befestigt sind. Bei den bisher bekannten Konstruktionen
brachte die Befestigung der Stäbe auf den Bändern Schwierigkeiten mit sich. Im Allgemeinen wurde bei dickeren
Stäben an den Enden ein Blatt geschmiedet, das mit einigen Bolzenlöchern versehen wurde. Bei dünneren Stäben trat die
Schwierigkeit auf, dass bei dieser Materialdicke kein Blatt geschmiedet werden konnte, weniger noch dass darin Löcher vorgesehen
werden konnten. Andernfalls wurden flach geschlagene Rohre benutzt, durch die die Enden zweier Stäbe geführt wurden,
worauf das geflächte Rohrstück mittels zwischen den Stäben liegender Nietbolzen am Band befestigt wurde. Die Stäbe waren
dabei in axialer Richtung nicht zufriedenstellend fixiert. Nach bestimmter Zeit kann die Klemmwirkung verloren gehen, so dass
die Stäbe sich lockern.
Die Erfindung bezweckt, ein Siebförderband zu schaffen, bei dem die Stäbe in besonders einfacher Weise angebracht werden
können und eine sehr gute, dauerhafte Befestigung erzielt wird.
Nach der Erfindung sind zu diesem Zweck jeweils zwei benachbarte Stäbe an mindestens einer Stelle über einen bestimmten
Abstand in Richtung aufeinander hin durchgebogen, wobei zwischen den zwei Stäben beiderseits der durchgebogenen Teile zwei Verbindungsorgane
vorgesehen sind, die einerseits auf dem biegsamen Band und andererseits durch ein Andruckstück auf beiden
Stäben abstützen, wobei das Andruckstück durch einen plattenförmigen Teil gebildet wird, dessen Längsränder abgebogen sind
und beiderseits der durchgebogenen Teile um die Stäbe herumgreifen, während das Andruckstück zwischen den Enden und den
Löchern für die Befestigungsorgane in der Mitte dermassen durchgesetzt ist, dass diese durchgesetzten Teile gemeinsam
mit den abgebogenen Randteilen Lagerstellen für die Stäbe bilden, wobei die betreffenden Stabteile über einen Teil des um-
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fangs umfasst werden. Dank den durchgesetzten Teilen den Andruckstücks
werden die Stäbe steif eingeklemmt, wobei sie durchaus parallel und auf dem richtigen Stich liegen. Die geschilderte
Konstruktion ermöglicht ausserdem eine schnelle und einfache Montage.
Nach der Erdindung kann bei dem Siebförderband das Andruckstück bei jedem Längsrand an der Stelle der durchgebogenen Stabteile
mindestens eine Eindrückung aufweisen, die an der Seitenkante der durchgebogenen Teile der Stäbe anliegt. In dieser
Weise ergibt sich eine zusätzliche Versteifung der Befestigung und eine Sicherung gegen axiale Verschiebung der Stäbe. Die
Eindrückungen können die Stäbe örtlich etwas verformen oder sie können selbst verformt werden, wodurch unter allen Umständen
eine gute Klemmung bewerkstelligt wird.
Nach der Erfindung können die Stäbe auch über einen solchen Abstand in Richtung aufeinander hin abgebogen werden, dass die
Befestigungsorgane mit ihrem Aussenumfang je für sich mit den beiden durchgebogenen Teilen der Stäbe in Berührung stehen. In
dieser Weise kann eine Sicherung gegen axiale Verschiebung der Stäbe erhalten werden. Diese Ausbildung eignet sich jedoch
weniger gut bei einem grossen Abstand zwischen den Stäben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichung dargestellten
Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1. einen Teil eines Siebförderbands nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrössertem Masstab die Befestigung der Enden
zweier.Stäbe in einer Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 zwei Stäbe mit dem Andruckstück nach Fig. 2 in einer Endansicht und
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Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend Fig. 2 einer anderen Ausführungsform
und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt schematisch einen Teil eines Siebförderbands
nach der Erfindung. Dieses Siebforderband besteht aus zwei biegsamen Bändern 1 und 2, auf denen Stäbe 3 mit Hilfe
von Andruckstücken 4 befestigt sind. Fig. 2 zeigt in Draufsicht
die Enden 5 und 6 von zwei Stäben 3, die durch das Andruckstuck 7 befestigt sind. Die Stabenden 5 und 6 sind in Richtung aufeinander
hin durchgebogen und ihre durchgebogenen Teile 8 und 9 sind miteinander in Berührung. Zwischen den zwei Stabenden
5 und 6 beiderseits der durchgebogenen Teile 8 und 9 liegen zwei Nietbolzen 10 und 11, die an einem Ende von dem biegsamen
Band 2 und am anderen Ende vom Andruckstück 7 abgestützt werden. Das Andruckstück 7 wird durch einen plattenförmigen Teil gebildet,
dessen Längsränder 12 und 13 abgebogen sind und um die Stäbe 5 und 6 herumgreifen. Durch die abgebogenen Längsränder
12 und 13 und die dermassen durchgebogenen Teile 8 und 9 der Stäbe, dass diese mit dem Aussenumfang der Befestigungsorgane
in Berührung sind, sind die Stäbe sowohl in der Querrichtung als auch in der Längsrichtung fixiert.
Die Andruckstücke sind ferner beiderseits der beiden Nietbolzen
10 und 11 bei 14 und 15 durchgesetzt, so dass die Stäbe über einen Teil ihres Umfangs umfasst und tatsächlich eingeklemmt
werden. Dadurch wird die Möglichkeit, dass die Stäbe halbwegs zwischen den Bändern 1 und 2 sich leicht in Richtung
aufeinander hin oder voneinander hinweg biegen, bedeutend verringert. Die Stäbe werden genau parallel zueinander und
auf dem richtigen Stich gehalten.
In der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 sind wieder zwei Stäbe 3 vorhanden, deren Enden 20 und 21 durchgebogene Teile
22 und 23 aufweisen. Der Stich der Stäbe ist in diesem Falle
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grosser, so dass die durchgebogenen Teile 22 und 23 nicht aneinander
anliegen und nicht mit dem Aussenumfang der Befestigungsorgane in Berührung sind. Nietbolzen 24 liegen mit einem Kopf
25 am Band 1 und mit einem Kopf 26 an einem Andruckstück 27. Die Andruckstücke 27 haben abgebogene .Längsränder 28 und 29, die
um die Stabteile 20 und 21 herumgreifen. Die Andruckstücke haben wieder den Durchsetzungen 14 und 15 der Fig. 2 entsprechende
Durchsetzungen 30 und 31. Ferner haben die Andruckstücke 27 Eindrückungen 32, 33, 34 und 35 in den Übergangsteilen
zwischen den abgebogenen Rändern 28 und 29 und dem Steg der Andruckstücke. Die Eindrückungen 32 und 33 liegen an den Seitenkanten
des durchgesetzten Teils 22 des Stabendes 20, wahrend die Eindrückungen 34 und 35 an dem abgebogenen Teil 2 3 des
Stabendes 21 anliegen. Da die Eindrückungen beim Festklemmen des Andruckstücks 27 etwas in die Stabenden 20 bzw. 21 eindringen
oder etwas verformen können, ergibt sich unter allen Umständen dennoch eine gute Fixierung der Stäbe 20 und 21 in
axialer Richtung.
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Leerseite
Claims (3)
1. Siebforderband insbesondere zur Verwendung in Ausrodevorrichtungen,
welches Band aus in einem bestimmten Abstand voneinander entfernten Gitterstäben besteht, die durch Verbxndungsorgane,
insbesondere Nietbolzen auf biegsamen Bändern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei
benachbarte Stäbe (3) an mindestens einder Stelle (5,6) über einen bestimmten Abstand in Richtung aufeinander hin abgebogen
sind und dass sich zwischen den zwei Stäben (3) beiderseits der durchgebogenen Teile (8, 9) zwei Verbxndungsorgane
(XO, 11) erstrecken, die sich einerseits ^m. biegsamen Band
(1, 2) und andererseits durch ein Andruckstück (7) an den beiden Stäben (3) abstützen, wobei das Andruckstück (7)
durch einen plattenförmigen Teil gebildet wird, dessen Längsränder (12, 13) abgebogen sind und beiderseits der durchgebogenen
Teile (8, 9) um die Stäbe (3) herumgreifen und dass das Andruckstück (7) zwischen den Enden und den Löchern für die
Befestigungsorgane (10, 11) in der Mitte (14, 15) dermassen durchgesetzt ist, dass diese durchgesetzten Teile (14, 15)
gemeinsam mit den abgebogenen Randteilen (12, 13) Lagerstellen für die Stäbe (3) bilden, wobei die betreffenden Stabteile
über einen Teil ihres Umfangs umfasst werden.
2. Siebförderband nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckstück (27) in der Höhe der durchgebogenen Stabteile
(22, 23) mindestens eine Eindrückung (32, 33, 34, 35) aufweist, die an der Seitenkante der durchgebogenen Stabteile
(22, 23) anliegt.
3. Siebförderband nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass
die Stäbe (3) über einen solchen Abstand in Richtung aufeinander hin durchgebogen sind, dass die Befestigungsorgane
(10, 11) mit ehrem Aussenumfang je für sich mit den beiden durchgebogenen Stabteile (8, 9) in Berührung stehen.
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Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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