DE1033130B - Verbindung von Staeben od. dgl. mit Gurten, Baendern oder Riemen zu Sieb- oder Foerderbaendern - Google Patents
Verbindung von Staeben od. dgl. mit Gurten, Baendern oder Riemen zu Sieb- oder FoerderbaendernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
- B65G15/50—Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips
- B65G15/52—Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips interconnected by transverse slats
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Description
- Verbindung von Stäben od. dgl. mit Gurten, Bändern oder Riemen zu Sieb- oder Förderbändern Die Erfindung geht aus von einer Verbindung von Stäben od. dgl. mit Gurten, Bändern oder Riemen zu Sieb- oder Förderbändern mittels Refestigungsorgane.
- Verbindungen dieser Art sind bekannt. So wird beispielsweise die Verbindung von Stäben und Gurten Förder- oder Siebbändern durch Niete oder Schrauben vorgenommen. Beispielsweise werden Querstäbe an Gurten oder Bändern mittels üblicher Holzschrauben befestigt. Um dem Schraubenkopf eine sichere Auflage zu geben und um den Befestigungsvorgang zu erleichtern, werden an den Schenkeln des die Querstäbe tragenden Gurtes vorher Löcher eingestanzt. Diese Verbindungsmethode besitzt den Nachteil, daß mit dieser Lochung eine erhebliche Schädigung der Gurte verbunden ist. Bei Gurten mit Gewebeeinlagen, bei denen durch das Ausstanzen der Verbindungslöcher die Gewebeeinlagen stellenweise zerstört werden, wirkt sich dieser Nachteil besonders ungünstig aus. Bei der Verbindung von Gurten und Bändern usw. mit Stäben mit rundem Querschnitt werden die Stäbe in den meisten Fällen an ihren Enden auch abgeflacht und ebenfalls gelocht. Dies ist bezüglich der Herstellung ungünstig und teuer und bei hochwertigem Stabmaterial auch verhältnismäßig schwierig. Bei Verwendung einer Gegenlasche, die bei stärker beanspruchten Stäben unbedingt notwendig ist, werden die Herstellungskosten noch weiter erhöht. Werden die Verbindungen mittels Nietung vorgenommen, so ist es später schwierig, Ersatzstäbe an den Sieb- und Förderbändern anzubringen, weil zur Lösung von Nietverbindungen Spezialwerkzeuge nötig sind. Bei einer weiterhin bekannten Verhindungsmethode werden Holzstäbe dadurch an Gurten usw. befestigt, daß diese Stäbe einfach an die Gurte angenagelt werden. Dabei ist die Länge der Nägel so bemessen, daß die Nagelspitzen nach dem Eintreiben der Nägel auf der Gegenseite der Stäbe nicht vorstehen. Bei dieser Befestigungsart werden zwar die Gurte, Bänder oder Riemen auch nicht vorher gelocht, die Befestigung ist aber deshalb ungünstig, weil zum sicheren Halt der Stäbe oder Leisten am Gurt eine erhebliche Menge von Nägeln gebraucht wird. Bei Verwendung nur weniger Nägel besteht die Gefahr, daß die Leisten durch die dauernde Beanspruchung locker werden und Fördergut sich zwischen den Gurten und den Leisten festsetzt, welches die Gurte an diesen Stellen angreift, so daß sich die Leisten sogar ganz ablösen. Es ist weiterhin eine Siebkette bekannt, bei der die Stahenden in Gummibändern eingelagert sind, die durch Textilien oder Drahtseile die nötige Festigkeit erhalten. An ein Auswechseln beschädigter Stäbe oder eine Reparatur eines verletzten Siebgliedes ist bei dieser festen Verbindung aber nicht zu denken. Eine Zerstörung eines Teiles des Förderbandes macht das gesamte Band unbrauchbar.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungsmethode zu schaffen, bei der die Nachteile dieser vorstehend aufgeführten bekannten Förder- bzw. Siebbandverbindungen vermieden sind.
- Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Enden der Befestigungsorgane angespitzt sind und solch eine Länge besitzen, daß sie nach dem verletzungsfreien Hindurchtreiben durch die Gurte auf deren anderer Seite frei vorstehen und durch Umbiegen, Aufnahme eines zusätzlichen Teiles od. dgl. eine lösbare Befestigung bilden. Diese neue Befestigung ist zugleich sehr haltbar, auf Wunsch lösbar, und mit ihr lassen sich die Stäbe an den Gurten anbringen, ohne deren Gewebe zu verletzen.
- Gemäß einem weiteren Merkmal können die Befestigungsorgane nagel- oder schraubenartige Elemente sein, deren nach dem Hindurchtreiben frei vorstehendes angespitztes Ende von einem eine Anlagefläche bildenden Glied, z. B. einer auf das angespitzte Ende aufgeschraubten Mutter, umgeben wird.
- Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform bestehen die Befestigungsorgane aus U-förmigen rechtwinkligen Bügeln, deren angespitzte, nach dem Hindurchtreiben frei vorstehende Schenkelenden mit einer aufgeschraubten Mutter od. dgl. versehen werden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die angespitzten, nach dem Hindurchtreiben vorstehenden Schenkelenden des Bügels in der Verbindung vorzugsweise gegeneinander so umgebogen, daß sie die zu verbindenden Teile miteinander verklammern.
- Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Stäbe od. dgl. auch mit den Gurten usw. mittelbar durch vorzugsweise schellenartige Halter verbunden werden, welche von den die Gurte durchdringenden Befestigungsorganen durchgriffen und mittels der ange spitzten Enden derselben am Ort befestigt werden.
- Wenn die Halter für die Stäbe aus biegsamem Material ähnlich dem der Gurte, Riemen od. dgl. bestehen, brauchen diese Halter ebenfalls nicht gelocht zu werden. und die Befestigungselemente können, wie bei dem Gurt, ebenfalls durch sie hindurchgeschlagen werden. Im allgemeinen sind aber die die Stäbe mit den Gurten verbindenden Halter mit Durchgriffsöffnungen für die Befestigungsorgane versehen.
- Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Sieb- oder Förderband mit runden Stäben, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Stück des Bandes nach Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt durch eine Verbindung entsprechend der Linie III-III der Fig. 1.
- In der Zeichnung sind mit 1 die Gurte, Bänder oder Riemen eines Sieb- und Förderbandes bezeichnet. An diesen Gurten werden die Rundstäbe 2 dadurch gehalten, daß ihre Enden von Haltern 3 umfaßt werden, zu deren Befestigung an den Gurten bügelförmige Runddrahtklammern 4 dienen. Die Halter 3 können bei einfachen Sieb- und Förderbändern eine rechtwinklig hochstehende Seitenwand 5 aufweisen, welche als Anlage für das Stabende dient. Die Halter 3 können aber auch bezüglich dieser Seitenwand so ausgebildet sein, daß die Wand, wie bei 6 dargestellt, schräg verläuft, so daß das ganze Band ein Keilband bildet, welches zwischen entsprechenden Walzen mit kegelförmigen Anlageflächen für diese Wandungsteile 6 geführt wird.
- Die Befestigung der Halter 3 und damit der Stäbe an dem Gurt erfolgt so, daß die bügelförmigen Befestigungselemente 4 mit ihren geraden, rechtwinklig vorstehenden, angespitzten Schenkeln ohne Vorlochung des Gurtes durch diesen hindurchgeschlagen werden, worauf nach Anlage der Stahenden an den Gurt und Aufbringung des entsprechend gelochten Halters 3 die spitzen Enden 7 der Befestigungselemente so umgebogen werden, wie es aus der Zeichnung hervorgeht, wodurch die Stäbe mittels der Halter unlösbar mit den Gurten verklammert werden.
- Infolge der sicheren Verbindung durch die Befestigungselemente gemäß der Erfindung sind sehr wenige Befestigungselemente erforderlich, die außerdem ohne Spezialwerkzeuge wieder lösbar sind, so daß der Ersatz von Stäben erleichtert wird.
- Die Verbindung kann selbstverständlich, da das Wesentliche der Erfindung die Befestigungselemente sind, auch ohne die in der Zeichnung dargestellten Halter vorgenommen werden, indem die Stäbe 2 in geeigneter Weise selbst durch die Verbindungselemente 4 unmittelbar an dem Gurt befestigt werden.
- PATENTANSPRSCHE 1. Verbindung von Stäben od. dgl. mit Gurten, Bändern oder Riemen zu Sieb- oder Förderbändern mittels Befestigungsorganen, dadurch gekennzeich- net, daß die Enden der Befestigungsorgane angespitzt sind und solch eine Länge besitzen, daß sie nach dem verletzungsfreien Hindurchtreiben durch die Gurte auf deren anderer Seite frei vorstehen und durch Umbiegen, Aufnahme eines zusätzlichen Teiles od. dgl. eine lösbare Befestigung bilden.
Claims (1)
- 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane nagel-oder schraubenartige Elemente sind, deren nach dem Hindurchtreiben frei vorstehende angespitzte Enden von einem eine Anlagefläche bildenden Glied, z. B. einer auf das angespitzte Ende aufgeschraubten Mutter, umgeben werden.3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane aus U - förmig - rechtwinkligen Bügeln (4) bestehen, deren angespitzte, nach dem Hindurchtreiben frei vorstehende Schenkelenden (7) mit einer aufgeschraubten Mutter od. dgl. versehen werden.4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angespitzten, nach dem Hindurchtreiben vorstehenden Schenkel enden (7) des Bügels (4) in der Verbindung gegeneinander so umgebogen werden, daß sie die zu verbindenden Teile (1, 3) miteinander verklammern.5. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) od, dgl. mit den Gurten (1) usw. mittelbar durch vorzugsweise schellenartige Halter (3) verbunden werden, welche von den die Gurte durchdringenden Befestigungsorganen (4) durchgriffen und mittels der angespitzten Enden (7) derselben am Gurt befestigt werden.6. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stäbe (2) mit den Gurten (1) verbindenden Halter (3) einem durchgehend gleichen Querschnitt der Stäbe oder einem gegenüber einem größeren Querschnitt ahgesetzten Stabquerschnitt angepaßt werden, so daß ihre äußeren Enden Seitenlager für die Stäbe bilden.7. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Befestigungsorganen (4) durchdrungenen Halter (3) seitlich vom Sieb- oder Förderband schräg zur Förderebene liegende Wandteile (6) aufweisen, wodurch das Band ein auf entsprechenden Lagerwalzen führbares Keilband bildet.8. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stäbe (2) mit den Gurten (1) verbindenden, vorzugsweise starren Halter (3) mit Durchgriffsöffnungen für die Befestigungsorgane versehen werden.9. Verbindung nach den Ansprüchen t bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stäbe (2) mit den Gurten (1) verbindenden Halter (3) aus biegsamem, verschiedenen Stabumfängen anpaßbarem Material bestehen und gegebenenfalls wie die Gurte ungelocht sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 818 925; französische Patentschrift Nr. 947 622.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST11265A DE1033130B (de) | 1956-06-08 | 1956-06-08 | Verbindung von Staeben od. dgl. mit Gurten, Baendern oder Riemen zu Sieb- oder Foerderbaendern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEST11265A DE1033130B (de) | 1956-06-08 | 1956-06-08 | Verbindung von Staeben od. dgl. mit Gurten, Baendern oder Riemen zu Sieb- oder Foerderbaendern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1033130B true DE1033130B (de) | 1958-06-26 |
Family
ID=7455336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEST11265A Pending DE1033130B (de) | 1956-06-08 | 1956-06-08 | Verbindung von Staeben od. dgl. mit Gurten, Baendern oder Riemen zu Sieb- oder Foerderbaendern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1033130B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2391125A1 (fr) * | 1977-05-17 | 1978-12-15 | Jonge Maschf Bv | Bande transporteuse |
EP0212146A1 (de) * | 1985-08-16 | 1987-03-04 | Franz Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG. | Stabhalter für Stabförderbänder |
EP0432701A1 (de) * | 1989-12-14 | 1991-06-19 | Jäger, Arnold | Stabband für Stabbandförderer |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR947622A (fr) * | 1947-05-17 | 1949-07-07 | Perfectionnements aux transporteurs | |
DE818925C (de) * | 1949-10-07 | 1951-10-29 | Kurt Basse | Siebkette |
-
1956
- 1956-06-08 DE DEST11265A patent/DE1033130B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR947622A (fr) * | 1947-05-17 | 1949-07-07 | Perfectionnements aux transporteurs | |
DE818925C (de) * | 1949-10-07 | 1951-10-29 | Kurt Basse | Siebkette |
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