DE735146C - Treibriemen- oder Foerderbandverbinder aus einzelnen auf den biegsamen Gelenkstab aufgereihten, V-foermigen Haken - Google Patents

Treibriemen- oder Foerderbandverbinder aus einzelnen auf den biegsamen Gelenkstab aufgereihten, V-foermigen Haken

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DE735146C
DE735146C DEH145721D DEH0145721D DE735146C DE 735146 C DE735146 C DE 735146C DE H145721 D DEH145721 D DE H145721D DE H0145721 D DEH0145721 D DE H0145721D DE 735146 C DE735146 C DE 735146C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • F16G3/04Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge in which the ends of separate U-shaped or like eyes are attached to the belt by parts penetrating into it

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Description

  • Treibriemen- oder Förderbandverbinder aus einzelnen auf den biegsamen Gelenkstab aufgereihten, V-förmigen Haken Die V-förmigen Haken der bekannten Treibriemen- oder Förderbandverbinder sind meist aus hartem Runddraht hergestellt. Nach dem Eindrücken ihrer winklig abgebogenen Enden in das Triebmittel liegen die Schenkel der Runddrahthaken an der Lauf- und Außenfläche des Triebmittels starr- an. Die Haken sind dann infolge ihrer Steifigkeit nicht in der Lage, der Krümmung zu folgen, die das Triebmittel auf seiner Antriebsrolle erfährt. Die Folge davon ist eine unsichere Mitnahm der Verbindungsstelle des umlaufenden Triebmittels durch: seine Antriebsrolle. Außerdem treten Zerrungen auf, die den Sitz der- Rundhaken lockern und das von den starren Ha; kenschenkeln nur kurz gefaßte Triebmittelende aufreißen.
  • Es sind zwar auch U-förmige Klammern in flacher Querschnittausführung bekannt. Ihr Steg muß aber .immer so steif sein, daß die zum Haken gebogenen Schenkel für die Kraftübertragung ausreichen. Auch hat man für diese U-förmigen Klammern schon Ausnehrnungen in den Riemenenden vorgesehen, die jedoch wegen der erforderlichen Kürze der Klammern sehr nahe dem Riemenende liegen mußten.
  • Diese Übelstände beseitigt der neue schmiegsame Treibriemen- und Förderbandverbinder. Seine aus federnden Blechstreifen bestehenden Haken biegen sieh: beim Auftreffen der Verbindungsstelle des utmlaufenden Treibmittels auf dessen Antriebsrolle mit letzterem und richten sich beim Verlassen der Antriebsralle mit dem Triebmittel wieder gerade. Außerdem beheben die neuen langschenkligen Blechstreifenhaken, die Gefahr des Aufreißens des Triebmittels.
  • Nach der Erfindung bestehen die federnden Haken des. Verbinders aus nichtrostendem Material. Sie werden mit Hilfe einer Vorrichtung, die einen genauen Querabstand der Blechstreifenhaken voneinander sowie ein einwandfreies Heranführen der Hakenschenkel an das mit ihnen zu verbindende Triebmittelende gewährleistet, an dem Triebmittel befestigt.
  • Das mit dem neuen Verbinder .endlos gemachte Triebmittel ermöglicht die Anwendung von Antriebsrollen kleinsten Durchmessers, über die es in beiden Richtungen laufen kann. Der neue, aus nichtrostenden Blechstreifen gefertigte Verbinderhaken wird daher mit Vorteil für die Förderbandverbindungen solcher Gurtförderer verwendet, deren Förderband muldenförmig geführt ist und, wie in Bergwerksbetrieben, Zug um Zug verlängert werden muß. Hierbei ist wichtig, daß das verlängerte Förderband geradeläuft. Die zum Befestigen der Blechstreifenhaken an das Triebmittel dienende Vorrichtung bietet in der vorgesehenen Bauart Gewähr dafür, daß der biegsame Querstab der Verbindungsstelle genau rechtwinklig zur Förderbandlängsachse liegt und alle Haken gleichmäßig an ihm angreifen. Die Verlängerung des Förderbandes erfolgt somit in geradliniger Fortsetzung des Gurtförderers, und damit ist der grade Lauf des verlängerten Förderbandes gesichert.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar; es zeigt Abb. i den V-förmigen Blechstreifenhaken in eingetriebenem Zustande nut dem Riemen im Querschnitt und Abb. 2 eine Aussicht auf den Verbindet-. Es bedeuten d die Riemen- oder Förderbandenden, i den Gelenkstab aus biegsam; m Baustoff und o die einzelnen zu V-förmigen Haken gebogenen und eingetriebenen Blechstreifen. Die Zähne der Blechstreifen -werden beim Eintreibvorgang in den Riemenstoff abgebogen, so. daß .eine sichere Verankerung der Enden in den Löchern des Riemens vorbanden ist. Die Löcher, in welche die Blechstreifen eingreifen, werden sorgfältig vorher in den Riemenenden eingearbeitet. Abh. i läßt erkennen, daß eine besonders gute Schmiegsamkeit der Verbindungsstelle erreicht wird, -wenn die federnden Blechstreifen eine entsprechende Länge haben.

Claims (1)

  1. P!1TI?NTA\SPIZUC11: Treibriemen- oder Förderbandverbinder aus einzelnen, auf den biegsamen Gelenkstab aufgereihten, V-förmigen Haken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der V-förmigen Haken aus einem federnden Blechstreifen besteht und daß die -winklig abgebogenen Enden in an sich bekannter Weise in vorgearbeitete Aussparungen des Riemens oder Bandes eingeführt und auf der Gegenseite in den Baustoff des Triebmittels umgelegt werden.
DEH145721D 1935-11-24 1935-11-24 Treibriemen- oder Foerderbandverbinder aus einzelnen auf den biegsamen Gelenkstab aufgereihten, V-foermigen Haken Expired DE735146C (de)

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