DE1640033U - Ballspiel. - Google Patents

Ballspiel.

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Publication number
DE1640033U
DE1640033U DEK7828U DEK0007828U DE1640033U DE 1640033 U DE1640033 U DE 1640033U DE K7828 U DEK7828 U DE K7828U DE K0007828 U DEK0007828 U DE K0007828U DE 1640033 U DE1640033 U DE 1640033U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball
game
rubber
ball game
thread
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Expired
Application number
DEK7828U
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Kellner
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Ballspiel Die Neuerung betrifft ein Ballspiel, welches gegenüber bekannten Spielen dieser Art den Vorteil aufweist, dass es von einer einzigen Person zu spielen ist und infolge seiner Vielseitigkeit als Sportspiel zu verwenden ist, um einzelne Tätigkeiten wie Laufen, Springen, Schleudern und Zielen besonders zu schulen.
  • Erfindungsgemäss besteht das Spiel aus einem Ball, beispielsweise einem Gummiball, der mit einer elastischen Schnur, Band, Faden o.dgl. verbunden ist, wobei das Fadenende an einem Punkt festlegbar ist und zum Spiel noch ein Schläger beliebiger Art und Form gehört, mit dessen Hilfe der an einem Festpunkt verankerte Ball weggeschlagen wird. Durch die Elastizität des Fadens springt der Ball jeweils zurück.
  • Aufgabe des Spieles ist es, den zurückspringenden Ball mit dem Schläger immer wieder aufzufangen und wegzuschlagen. Je nach dem wie der Schlag geführt wird wird der Ball entweder in die Luft oder auf den Boden springen, so dass man sich beim Spiel in einem grösseren Bereich bewegen musse um den Ball immer wieder zu treffen.
  • Von besonderer Wichtigkeit ist, dass der Faden an dem Ball fest angebracht ist, damit sich der Ball nicht löst. Vorzugsweise kann das Fadenende anvulkanisiert, angeklebt oder sonstwie befestigt sein. Ebenso ist es auch möglich den Fall mit einer Öse, einer Schlaufe, Haken, Nippel o. dgl. zu versehene, um den Faden daran anzuknüpfen oder durchzuziehen.
  • An seinem vom Ball abgekehrten Ende kann der Faden weiterhin einen Anker, beispielsweise eine Befestigungsplatte. ein Gewicht, eine Klammer dgl. tragen. mit deren Hilfe es möglich ist, das Fadenende an einem Punkt, beispielsweise auf den Fussboden, einer Wand, Zaun o. dgl. festzulegen.
  • Eine weitere Variationsmöglichkeit beim Spielen ist dann gegeben, wenn dem Ballspiel noch eine Zielscheibe zugeordnet ist, deren Zielpunkt durch eine Art Luftpumpe o. dgl. gebildet ist. die bei jedem Treffer über eine, im Innern der Scheibe liegende Leitung Luft nach einer, am Rand der Scheibe auswechselbaren Gummiblase fördert. so dass nach mehreren Treffern der Gummiballon aufgeblasen wird und schliesslich platzt. Er kann dann durch einen neuen ersetzt werden* Der Erfindungsgedanke lässt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, ohne dass die Erfindung jedoch hierauf beschränkt sein soll.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine Gesamtdarstellung des Spieles, Fig. 2 eine Ansicht des Spieles während des Spielvorganges und Fig. 3 einen Schnitt durch die Zielscheibe.
  • Das Spiel besteht im wesentlichen aus einem Gummiball 1 beliebiger Grosse an welchem eine elastisehe Schnur 2 von etwa zwei bis drei Meter Länge befestigt ist, Die Schnur ist im Punkt 3 am Ball anvulkanisiert bzw. besitzt der Ball eine Öse, einen Haken dgl., durch die die Schnur hindurchgezogen wird. Das freie Ende der Schnur 2 ist beispielsweise in einer Scheibe 4 befestigt, die als Anker in den Erdboden gesteckt, eingegraben oder mit einem Gewicht 5, beispielsweise einem Stein belastet werden kann. Beim Spielen wird der Ball mit Hilfe der Platte 4 und einem Gewicht 5 auf dem Fussboden festgelegt. Mit Hilfe des Schlägers 6 wird der Ball 1 weggeschlagen. Er springt auf den Boden oder fliegt in die Luft, wobei sich der Faden 2 dehnt. Infolge der ihm innewohenden Elastizität zieht er den Ball plötzlich wieder zurück.
  • Der Ball springt wieder nach dem Schläger und muss mit demselben aufgefangen und mit demselben wieder weggepritscht werden. Auf diese Weise ist es möglich, dass sich eine Person lange Zeit mit dem Spiel beschäftigt und dabei stark bewegt wird.
  • Das Spiel kann auch mit zwei Schlägern gespielt werden wobei zwei Personen versuchen. sich den Ball zuzusehlagen* Mit dem Spiel kann weiterhin noch eine Zielscheibe 7 gemäß Fig. 3 kombiniertw werden. die in ihrem Innern, beispielsweise im Zielpunkt eine bewegliche Platte 8 trägt. Diese arbeitet mit einer federnden Luftpumpe 9'zusammen so dass bei jedem Treffer auf die Platte 8 von der Pumpe 9 durch die Leitung 10 Luft nach einer Gummiblase 11 gefördert wird) die auswechselbar am Rand der Scheibe be-
    festigt ist und allmählich zu einem Ballon auf-
    o.
    geblasen wird.
  • Nach mehreren Treffern ist die Blase soweit mit Luft gefüllt, dass sie platzt und ausgewechselt werden musts. Notfalls kann in der Leitung 10 ein geeignetes Rückschlagventil vorgesehen sein, welches das Zurückströmen der Luft aus dem Ballpn 11 verhindert.
  • Als neu und als Gegenstand des Schutzes wird beansprucht : 1. Ballspiel, gekennzeichnet durch einen mit einer elastischen Schnur, Band, Faden o. dgl. verbundenen Gummiball, der mit dem Fadenende an einem Punkt festlegbar ist und mit einem Schläger beliebiger Art entgegen der Elastizität des Fadens weggeschlagen wird.

Claims (1)

  1. 2. Ballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des elastischen Fadens mit dem Gummiball fest verbunden, z. B. anvulkanisiert oder angeklebt ist.
    3. Gummiball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ball ein Befestigungsglied, wie Öse.
    Haken, Nippel o.dgl. zum Befestigen des elastischen Fadens trägt.
    4. Ballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Faden an seinem, vom Ball abgekehrten Ende mit einem Anker, einer Befestigungsplatte Klammer, Gewicht o.dgl. versehen ist.
    5. Ballspiel nach Anspruch 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, dass dem Spiel eine Zielscheibe zugeordnet ist. deren Zielpunkt durch eine Art Luftpumpe o. dgl. gebildet ist, die bei jedem Auftreffen des Balls über eine, im Innern der Scheibe liegende Leitung Luft nach einer am Rand der Scheibe auswechselbar anhängbaren Gummiblase fördert.
    6. Ballspiel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass dem Spiel mehrere Schläger zuge- ordnet sind.
DEK7828U 1952-03-14 1952-03-14 Ballspiel. Expired DE1640033U (de)

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