DE9310292U1 - Aufblasbare Jonglierbodenkeule - Google Patents

Description

Aufblasbare Jonglierbodenkeulen

Jonglierkeule, die sich von der gängigen, im Handel befindlichen Jonglierkeule wesentlich unterscheidet:

1. durch die Art der technischen Realisation,

2. durch die Spieltechniken, mit dieser neuen Keule zu jonglieren.

Übliche, im Handel befindliche Jonglierkeulen in einer Konstruktion aus Plastik und Holz sind nicht so elastisch, daß sie den Boden als Spielmöglichkeit mit einbeziehen.

Auch der Griff mit wenig elastischen Eigenschaften ist hart und verlangt geübtes Fangen, um sich nicht zu verletzen.

Beim Transport nehmen die herkömmlichen Keulen ein beträchtliches Volumen in Anspruch.

Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Bestreben zugrunde, Jonglierkeulen zu schaffen, die mit ihrem hohen Maß an Elastizität den Boden als Spielmöglichkeit mit einschließen, eine Verletzungsgefahr für ungeübte Spieler verringern und sich außerdem durch ein geringes Transportvolumen auszeichnen.

Kennzeichen

dieser Jonglierkeule ist ein Korpus (1) aus elastischem, aufblasbarem Material, der durch ein Ventil (2) mit Luft gefüllt wird.

Der Jongleur hat die Möglichkeit, die spielfertig luftgefüllte Keule außer in der üblichen Jongliertechnik in der Luft, außerdem auf den Boden aufprallen zu lassen und wieder zu fangen.

Der Spieler jongliert normalerweise mit mehr als zwei Keulen, indem er rhytmisch mit einer Hand fängt, was die andere in die Luft wirft.

Er kann diese neue Keule in senkrecht um sich selbst drehenden Flugbahnen auf den Boden werfen, sie prallt auf dem Boden auf und kehrt in umgekehrter Kreisrichtung routierend wieder zurück und wird vom Spieler gefangen.

Durch das griffsymphatische Korpusmaterial mit seinen elastischen Eigenschaften verringert sich die Verletzungsgefahr bei ungeübten Spielern.

Durch das Ventil im Keulenkorpus kann der Korpus mit Luft gefüllt, genauso die Luft aus dem Keulenkorpus wieder abgelassen werden. Dadurch verringert sich das Transportvolumen der Keule.

Zeichnungserklärung

1 Keulenkorpus

2 Ventil

3 Griffverstärkung, kann in einigen Modellen bis zum Keulenboden 7 durchgeführt werden

4 Mittelstück, Befestigung der Griffverstärkung mit dem Korpus

5 Löcher, durch die die Luft in den gesamten Keulenkorpus gelangt

6 Keulenknops, Keulenanfang

7 Keulenboden

Der Keulenkorpus (1) besteht aus einem luftfüllbaren, elastischen Material. Er besitzt ein Ventil (2), durch welches Luft in die Keule eingelassen und abgelassen werden kann. Das Mittelstück (4) dient der Befestigung der Griffverstärkung (3) mit dem Keulenkorpus (1). Durch die Löcher (5) im Mittelstück (4) gelangt die Luft in den gesamten Korpus (1). Die Griffverstärkung (3) aus starrem Material zwischen Keulenknops (6) und Mittelstück (4) kann auch bis zum Keulenboden (7) durchgeführt werden.

Claims (2)

Schutzansprüche

1. JongLierkeule

gekennzeichnet dadurch,

daß sie aus einem luftfüllbaren, elastischen Material besteht, wobei der Korpus ein Ventil enthält, durch welches Luft in den Keulenkorpus eingelassen und wieder abgelassen werden kann.

2. Jonglierkeule nach Schutzanspruch 1

gekennzeichnet dadurch,

daß der Korpus (1) ein Ventil (2) besitzt, durch welches Luft in die Keule eingelassen und abgelassen werden kann. Durch die Löcher (5) im Mittelstück (4) gelangt die Luft in den gesamten Korpus (1). Die Griffverstärkung (3) aus starrem Material zwischen Mittelstück (4) und Keulenknops (6) kann auch bis zum Keulenboden (7) durchgeführt werden.