DE2402725B2 - Tischtennisschlaeger - Google Patents

Tischtennisschlaeger

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DE2402725B2
DE2402725B2 DE19742402725 DE2402725A DE2402725B2 DE 2402725 B2 DE2402725 B2 DE 2402725B2 DE 19742402725 DE19742402725 DE 19742402725 DE 2402725 A DE2402725 A DE 2402725A DE 2402725 B2 DE2402725 B2 DE 2402725B2
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Paul 2380 Schleswig Lemke Jun.
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Paul Lemke Fabrik für Sportartikel-Export, 2380 Schleswig
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    • A63B59/42Rackets or the like with flat striking surfaces for hitting a ball in the air, e.g. for table tennis with solid surfaces
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tischtennisschläger mit einem aus Lagenholz gebildeten Holzkern, auf dem ein Spielbelag aus Noppengummi, Schaumgummi od. dgl. sowie Griffverstärkungsplatten angebracht sind, wobei der Holzkern sich über die Fläche von Handgriff und Schlagteller erstreckt.
Bei einem bekannten Tischtennisschläger dieser Art (US-PS 21 52 239) ist als vorteilhaft für das Lagenholz des Holzkernes ein siebenlagiges Lindenholz angegeben, mit dem in Verbindung mit dem Spielbelag genügend Nachgiebigkeit und ein ausreichender Spin erzielt werden sollen. Dieser bekannte Schläger dient damit den Zwecken eines konzentrierten Abwehrspiels, d. h. er ist für typische Verteidigungsspieler besonders geeignet, kann aber damit den Anforderungen eines starken Angriffsspiels, das von einer überwiegenden Zahl der Tischtennisspieler in der ganzen Welt in den letzten Jahren immer mehr bevorzugt wird, nicht genügen.
Weiter sind Wiesentennisschläger aus mehreren miteinander verleimten Holzlagen bekannt (OE-PS45 1 78 843), die aus einem Weich- oder Hartholzkern, zwei äußeren, mehrschichtigen Sperrholzplatten und zwei Griffverstärkungsplatten bestehen. Bei solchen Schlägern kommt es ganz wesentlich auf ihre Festigkeit an. weil mit ihnen Tennis- oder Gummibälle gespielt werden. Außerdem müssen sie für solche Ballspiele eine ausreichend Aufschlag- und Schwungmasse haben, d. h. bei ihnen müssen sehr schwere Hölzer verwendet werden, um ein genügendes Schlägergewicht zu erhalten. Diese Forderungen laufen jedoch denen, die an Tischtennisschläger gestellt werden, geradezu entgegen, weil es bei letzteren darauf ankommt, einen Schläger geringen Gewichtes zur Verfügung zu stellen, der dem Spieler eine leichte Handhabung ermöglicht und eine ausreichende Abprallresonanz gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schläger der eingangs definierten Art zu schaffen, der die Vorschriften der internationalen Tischtennisregeln und gleichzei- tig die vom Leistungssport an solche Schläger gestellten Bedingungen erfüllt, indem er bei geringem Gewicht und ausreichender Festigkeit eine besonders gute Abprallresonanz hat.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Holzkern eine Mittellage aus leichtem Holz mit den Eigenschaften des Balsaholzes und darauf beidseitig eine Beschichtung aus im Vergleich zur Mittellage wesentlich härterem Holz, wie beispielsweise Fichte, aufweist
Durch eine solche Kombination einer sehr leichten Mittellage und einer harten Beschichtung erhält man einen Schläger mit genügend hoher Festigkeit, der gegenüber herkömmlichen Lagenholzschlägern eine wesentlich verbesserte Abprallfahigkeit besitzt und damit ein sehr schnelles Spiel ermöglicht, also vor allen Dingen Angriffsspielern erhebliche Vorteile bietet Trotz des geringeren spezifischen Gewichtes der erfindungsgemäßen Schläger Hegt ihre Abprallfähigkeit um mehr als 50% höher als bei vergleichbaren herkömmlichen Schlägern, ohne daß man einen größeren Aufwand hinsichtlich des Materials oder der Herstellung zu treiben brauchte. Vielmehr lassen sich die erfindungsgemäßen Schläger in gleicher oder ähnlicher Weise herstellen wie übliche Lagenholzschläger.
Um bei der Verwirklichung des Erfindungsgedankens auch Variationen insbesondere in der Abprallfähigkeit zu ermöglichen, kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Beschichtung aus einer Kombination verschieden harter Hölzer bestehen. Mit anderen Worten es ist möglich, die erfindungsgemäß wesentlich verbesserte Grundabprallresonanz auch durch eine unterschiedliche Beschichtung der Mittellage aus leichtem Holz zu erzielen.
Schließlich können nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Griffverstärkungsplatten aus demselben Material wie der Holzkern bestehen, wodurch man eine große Rutschfestigkeit erzielt, der Schläger besonders gut in der Hand des Spielers liegt und das Gewicht so niedrig wie möglich bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Tischtennisschlägers mit weggelassenem Spielbelag,
Fig.2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II der F i g. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie HI-III der Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Tischtennisschläger besteht in bekannter Weise aus einem Schlagteller 11 und einem Handgriff 15. Der Schlagteller 11 trägt den Spielbelag aus Noppengummi, Schaumgummi oder irgendwie sonst für geeignet gehaltenen Stoffen. Der Spielbelag wurde der Übersichtlichkeit halber im dargestellten Ausführungsbeispiel aber weggelassen, da es hierauf zum Verständnis des Beispiels nicht wesentlich ankommt.
Der Schläger hat einen durchgehenden Holzkern mit einer Mittellage 12 aus Balsaholz. Dieser Holzkern ist entsprechend den Konturen des Schlägers ausgeformt, d. h. er umfaßt den Schlagteller 11 und den Handgriff 15. Der durchgehende Holzkern trägt auf den beiden zueinander parallelen Flächen der Mittellage 12 eine Beschichtung 13 aus gegenüber dem Balsaholz härterem, festigkeitssteigerndem Holz, beispielsweise Fichte. Diese Beschichtung 13 erstreckt sich ebenfalls über die gesamte Fläche des Holzkernes 12. Zur Ausformung des Handgriffes 15 sind in dessen Bereich Griffverstärkungsplatten aus dem Material der Mittellage, also Balsaholz aufgesetzt, das festgeklebt oder sonst befestigt sein kann.
Man erkennt, daß der Handgriff 15 neben dem geringen Gewicht eine erhebliche Stabilität erhält, die auf die Verbundanordnung der Griffverstärkungsplatten 14 mit der Beschichtung 13 zurückzuführen ist, so daß es nicht mehr zu dem nachteiligen Federn bekannter, beispielsweise einstückig angesetzter Griffe kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansorüche· Patentansprüche.
1. Tischtennisschläger mit einem aus Lagenholz gebildeten Holzkern, auf dem ein Spielbelag aus Noppengummi, Schaumgummi od. dgl sowie GrM-verstiirkungsplatten angebracht sind, wobei der Holzkern sich über die Fläche von Handgriff und Schlagteller erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzkern eine Mittellage (12) «o aus leichtem Holz mit den Eigenschaften des Balsaholzes und darauf beidseitig eine Beschichtung (13) aus im Vergleich zur Mittellage (12) wesentlich härterem Holz, wie beispielsweise Fichte, aufweist
Z Tischtennisschläger nach Anspruch t, dadurch >5 gekennzeichnet, daß die Beschichtung (13) aus einer Kombination verschieden harter Hölzer besteht
3. Tischtennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffverstärkungs- platten (14) aus demselben Material wie die Mittellage (12) bestehen.
DE19742402725 1973-08-06 1974-01-21 Tischtennisschlaeger Withdrawn DE2402725B2 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742402725 DE2402725B2 (de) 1974-01-21 1974-01-21 Tischtennisschlaeger
GB3446374A GB1478366A (en) 1973-08-06 1974-08-05 Table tennis bats
IT52442/74A IT1018834B (it) 1973-08-06 1974-08-05 Perfezionamento nelle racchette per tennis da tavolo
FR7427108A FR2240028B1 (de) 1973-08-06 1974-08-05
NL7410506A NL7410506A (nl) 1973-08-06 1974-08-05 Tafeltennisbat.
DD180337A DD114348A5 (de) 1973-08-06 1974-08-05
SU742053888A SU629856A3 (ru) 1974-01-21 1974-08-06 Ракетка дл настольного тенниса
US05/495,187 US3997161A (en) 1973-08-06 1974-08-06 Table-tennis bat
SE7410093A SE7410093L (de) 1973-08-06 1974-08-06

Applications Claiming Priority (1)

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DE19742402725 DE2402725B2 (de) 1974-01-21 1974-01-21 Tischtennisschlaeger

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DE2402725A1 DE2402725A1 (de) 1975-07-24
DE2402725B2 true DE2402725B2 (de) 1976-11-04

Family

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3826986A1 (de) * 1988-08-09 1990-02-15 Jean Werner Dequet Tischtennisschlaeger

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Publication number Publication date
SU629856A3 (ru) 1978-10-25
DE2402725A1 (de) 1975-07-24

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