DE3826986A1 - Tischtennisschlaeger - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tischtennisschläger
mit Merkmalen, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
im Hinblick auf das DE-GM 73 29 025 als bekannt vorausgesetzt
werden.
Der oben erwähnte bekannte Tischtennisschläger hat einen
Griff und ein Blatt (Schlagteller), welches eine innere
Kernschicht aus Leichtholz, vorzugsweise Balsaholz, und
einen Spielbelag aus glasfaserverstärktem Kunststoff und/oder
einer aufgeklebten dünnen Hartholzschicht enthält. Der
Griff kann gleichfalls aus Leichtholz, wie Balsaholz, bestehen.
Ein Tischtennisschlägerblatt mit einem Kern aus Balsaholz,
der mit hochfesten Deckschichten aus Aluminium, Aluminium-
Magnesium-Legierungen, Kohlefaser- oder Glasfasermatten
verbunden ist, ist aus dem DE-GM 80 02 281 bekannt.
Tischtennisschläger aus Balsaholz haben alle einen Nachteil
gemeinsam: Sie sind nicht steif genug und haben auch bei
Verwendung von Schichten oder Einlagen aus faserverstärktem
Kunststoff keine hohe Festigkeit. Die Schichten aus faserver
stärktem Kunststoff verhindern zwar im allgemeinen ein
Brechen des Blattes. Der von vornherein schon relativ weiche
Schläger wird jedoch im Laufe der Zeit noch weicher. Dies
hat seine Ursache u. a. darin, daß in der Mitte des Balsaholz
kernes Mikrohaarrisse längs der gewöhnlich parallel zur
Blattebene und Längsachse des Schlägers verlaufenden Holzfasern
auftreten, die durch die Wechselbelastung zwischen Druckseite
und Zugseite entstehen.
Die Tischtennisschläger mit einem Balsaholz enthaltenden
Kern, bei denen faserverstärkte Kunststoffschichten nicht
beidseitig außen, sondern im Inneren des Kerns vorgesehen
ist, lassen ebenfalls hinsichtlich der Stabilität und der
Steifheit zu wünschen übrig. Hierzu kommt, daß die Oberfläche
des sehr weichen Balsaholzes bei starken Schlägen trotz
des üblichen Schaumgummi- oder Noppengummibelages eingedrückt
wird, was den Schläger für anspruchsvollere Zwecke unbrauchbar
macht. Schläger, die Balsaholz und andere, ähnliche Leicht
hölzer enthalten, haben jedoch zwei große Vorteile, nämlich
das sehr geringe Gewicht und die sehr guten Dämpfungs
eigenschaften solcher Hölzer.
Bei anderen bekannten Tischtennisschlägern besteht das
Blatt aus Furnier-Sperrholz mit z. B. drei, fünf oder sieben
Furnierlagen, welche aus verschiedenen Holzarten bestehen,
unterschiedliche Dicken haben können und abwechselnd mit
um 90 Grad gegeneinander verdrehter Faserrichtung miteinander
verleimt sind. Die Furnierstärken bestimmen in Kombination
mit den verwendeten Holzarten die Spieleigenschaft des
Tischtennisschlägers, also sehr schnell (hohe Abprall
geschwindigkeit des Balles) mit wenig Ball-Kontrollmöglichkeit
bis langsam mit relativ guter Kontrollmöglichkeit und zwischen
diesen Extremen Eigenschaften, die einen Kompromiß zwischen
Schnelligkeit und Kontrollmöglichkeit des Balles darstellen.
In der Gebrauchssprache wird zwischen offensiv, defensiv
und allround unterschieden. Das Gewicht solcher Holzschläger
liegt im allgemeinen zwischen etwa 85 und 105 Gramm.
Tischtennisschläger aus Furnier-Sperrholz haben den Nachteil
eines verhältnismäßig hohen Gewichts, außerdem ist es kaum
möglich, sie reproduzierbar mit vorgegebenen Eigenschaften
herzustellen, da Holz ein Naturprodukt mit stark schwankenden
Eigenschaften ist. Ein weiterer Nachteil von Sperrholzschlägern
ist, daß sie sich bei ungünstigen klimatischen Verhältnissen
leicht verziehen, so daß die notwendige Planheit der Schlag
oberfläche des Schlagtellers oder Blattes nicht gewährleistet
ist. Für Spitzenspieler ist das hohe Gewicht von Holzschlä
gern von erheblichem Nachteil, da es die Ballbeschleunigungs
rate verringert; zwischen hoher Schnelligkeit und guter
Ballkontrolle muß immer ein Kompromiß getroffen werden,
die Eigenschaften schwanken von Schläger zu Schläger stark
und Holzschläger neigen außerdem zur Kopflastigkeit.
Es sind weiterhin Tischtennisschläger bekannt, die einen
Wabenkern aus Aluminium enthalten, der beidseits mit Deck
schichten aus Aluminium oder faserverstärktem Kunststoff
verbunden ist. Diese Tischtennisschläger sind zwar sehr
leicht, sie haben jedoch unbefriedigende Dämpfungseigenschaften
und entsprechen außerdem nicht den für Turniere geltenden
Vorschriften der Tischtennisverbände, gemäß denen mindestens
85% der Blattdicke aus natürlichem Holz bestehen müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von dem eingangs
diskutierten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Tischtennisschläger dahingehend weiterzubilden,
daß er sowohl ein geringes Gewichts als auch eine hohe
Festigkeit bei gleichzeitig guten Dämpfungseigenschaften
aufweist und reproduzierbar mit gewünschten Eigenschaften
herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird einem gattungsgemäßen Tischtennisschläger
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Tischtennisschläger kann mit einem
Gewicht von weniger als 50 Gramm hergestellt werden, er
weist eine hohe Festigkeit bei gleichzeitig sehr guten
Dämpfungseigenschaften auf, so daß er ein schnelles Schlagen,
eine hohe Ball-Abprallgeschwindigkeit und eine gute Ball
kontrolle gewährleistet. Die Spieleigenschaften lassen
sich praktisch stufenlos einstellen. Die Krümmung des Schlägers
beim Schlag ist relativ gleichmäßig von der Kopfspitze
bis zum Griffende. Die Schlagoberfläche des Blattes ist
und bleibt plan. Die Kopflastigkeit ist weitestgehend ver
ringert. Der Schläger läßt sich reproduzierbar mit gewünsch
ten Eigenschaften herstellen. Bevorzugte Ausführungsformen
enthalten ferner einen griffigen, leichten Handgriff, der
ohne zusätzliche Bandagen aus Leder und dergleichen auskommt
und vorzugsweise durch eine elastisch bleibende Kleberschicht
mit dem Blatt verbunden ist.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 einen durch die Mitte des Schlägerblattes gehenden
und parallel zu den Schlagflächen verlaufenden Schnitt
in einer Ebene I-I der Fig. 3;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Griff des Schlägers
in einer Ebene II-II der Fig. 1, und
Fig. 3 einen Längsschnitt in einer Ebene III-III der Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Tischtennisschläger hat
ein Blatt (10) mit einer inneren Kernschicht (12) aus Holz
und zwei äußeren Deckschichten (14), die mit der Kernschicht
(12) durch je eine Zwischenschicht (16) verbunden sind.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
bestehen die Deckschichten (14) aus Holzfurnier und die
Zwischenschichten (16) aus faserverstärktem Kunststoff.
Die Kernschicht (12) besteht vorzugsweise ganz aus einem
Holz geringer Dichte (Dichte lufttrocken zweckmäßigerweise
weniger als 0,6, vorzugsweise weniger als 0,4 oder 0,3
g/cm3) insbesondere einem Leichtholz wie Balsaholz. Die
Kernschicht kann jedoch auch aus anderen leichtgewichtigen
Holzarten ("Leichtholz"), wie z. B. Abachi, Parasolier
oder Cedarholz u. a. m. bestehen.
Bei abgewandelten Ausführungsformen enthält die Kernschicht
(12), wie in Fig. 1 dargestellt ist, im Bereich des Schlag
zentrums in der Mitte des Schlägerblattes einen Bereich
(18), der sich durch die Faserrichtung und/oder die Holzart
vom umgebenden Leichtholzbereich (20) unterscheidet.
Vorzugsweise verlaufen die Fasern im Bereich (18) quer
zur Schlägerachse (22) in der Blattebene. Der mittlere
Bereich (18) kann also z. B. aus einem anderen, gegebenenfalls
festeren Holz, wie Esche, Mahagoni, Macore oder auch aus
einem anderen im Vergleich zum umgebenden Leichtholz (20)
festeren Holz bestehen.
Auch ein Kernbereich (19) am Übergang zwischen dem das
Schlagzentrum umgebenden Schlagblattbereich und dem Griff
bereich des Blattes kann, ähnlich wie der Bereich (18),
aus einer anderen Holzart bestehen und/oder einen anderen
Faserverlauf haben als der "Leichtholz"-Bereich (20), in
dem die Fasern senkrecht zu den Blattoberflächen (10 a)
verlaufen. Vorzugsweise verlaufen die Fasern im Bereich
(19) parallel zur Längsachse (22) des Schlägers.
Wesentlich ist es, daß die Fasern der aus Leichtholz bestehen
den Kernschicht (12) bzw. des aus Leichtholz bestehenden
und den Schlagzentrumbereich (18) umgebenden Schlagblatt-Teiles
(20) der Kernschicht (12) im wesentlichen senkrecht zur
Schlagblattoberfläche (10 a), also senkrecht zur Zeichenebene
in Fig. 1, verlaufen. Die Faserrichtung des eventuell vorhande
nen mittleren Bereiches (18) der Kernschicht kann beliebig
verlaufen, also z. B. senkrecht oder parallel zur Oberfläche
(10 a) des Schlägerblattes.
Die Zwischenschichten (16) bestehen bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus faserverstärktem Kunststoff, wie
Epoxyharz. Die Faserverstärkung kann aus einer oder mehreren
Fasergewebeeinlagen aus Kohle-, Aramid-, Glasfasern u. a. m.
in Leinenbindung bestehen. Die Faserrichtung in den Faser
schichten kann senkrecht und parallel oder schräg zur Schläger
achse verlaufen. Die Zwischenschichten können auch eine
oder zwei Holzfurnierschichten zusätzlich zu den faserverstärk
ten Kunststoffschichten oder anstelle von diesen enthalten.
Die Furnierschichten, die die Deckschichten (14) bilden,
bestehen zweckmäßigerweise aus einer festeren Holzart als
Balsa, z. B. Mahagoni, Macore, aber auch Parasolier und
ähnlichen festeren Leichtholzarten. Gemäß einem vorteilhaften
Merkmal der Erfindung, das auch bei Tischtennisschlägern
mit anderen Kernarten verwendet werden kann, verlaufen
die Holzfasern in den Deckschichten (14) quer zur
Griffrichtung, also senkrecht zur Längsachse (22) und parallel
zur Blattebene quer über die Oberflächen (10 a) des Blattes.
Bei der dargestellten Ausführungsform des vorliegenden
Tischtennisschlägers nimmt die Dicke der Kernschicht (12)
vom Griffende zur Spitze hin (also in Fig. 3 von unten
nach oben) ab.
Der Griffteil enthält zwei Griffschalen (24), die auf das
Blatt aufgeklebt sind und vorzugsweie aus Leichtholz, wie
Abachi, Parasolier, Cedar, ggf. auch Balsa, bestehen, wobei
die Faserrichtung wie bei der Kernschicht im wesentlichen
senkrecht zur Blattoberfläche (26) verläuft. Alternativ
können die Griffteile (24) aus duroplastischem oder thermo
plastischem Kunststoff bestehen, der zur Gewichtsverrin
gerung Mikrohohlkugeln oder andere leichte Füllstoffe enthält.
Die Griffschalen sind mit einer dauerelastischen Kleberschicht
(28) am Blatt (10) befestigt.
Die Dicke der Kernschicht (12) beträgt vorzugsweise 70 bis 90%
der Dicke des Schlägerblattes (10). Bei einem Schlägerblatt,
dessen Dicke sich vom Griff zur Spitze hin verringert,
gilt dies für die mittlere Dicke im Schlagzentrum.
Eine der Deckschichten (14) oder beide sind beim spielfertigen
Schläger gewöhnlich mit einem zusätzlichen Spielbelag bekannter
Art (nicht dargestellt) versehen. Die Zwischenschichten
(16) können Kohlefasern, die bevorzugt werden, Aramid
fasern, Glasfasern u. dgl. enthalten.
Anstelle von Holzfurnier können auch andere geeignete Werkstof
fe als Deckschicht (14) verwendet werden.
Claims (14)
1. Tischtennisschläger mit einem Griff (24) und mit einem
Blatt (10), welches eine innere Kernschicht (12) aufweist,
die Holz geringer Dichte enthält und beidseits durch je
eine Zwischenschicht mit jeweils einer Deckschicht verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des Holzes
(20) geringer Dichte in der Kernschicht (12) senkrecht
zu den Oberflächen (10 a) des Blattes (10) verlaufen.
2. Tischtennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernschicht (12) aus Leichtholz, wie Balsaholz,
Abachiholz, Parasolierholz und/oder Cedarholz besteht.
3. Tischtennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Holz geringer Dichte, dessen Fasern senkrecht zu
den Blattoberflächen verlaufen, einen Schlagzentrum-Bereich
(18) umgibt, der sich hinsichtlich der Holzart und/oder
des Faserverlaufes von den ihn umgebenden Teil (20) der
Kernschicht (12) unterscheidet.
4. Tischtennisschläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich im Schlagzentrum aus einem Holz besteht,
das fester ist, als das ihn umgebende Holz (20).
5. Tischtennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Holz der Kernschicht im
Bereich des Schlagzentrums einen anderen Faserverlauf hat
als im Rest (20) der Kernschicht.
6. Tischtennisschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dicke der Kernschicht (12)
vom Griffende zur Spitze des Schlägers hin verringert.
7. Tischtennisschläger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Deckschichten (14) aus Holzfurnier bestehen
und daß die Faserrichtung dieser Holzfurnierschichten (14)
senkrecht zur Längsachse des Schlägers quer über die Blatt
oberfläche (10 a) verläuft.
8. Tischtennisschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griff zwei Griffteile (24)
aus Holz aufweist, dessen Faserrichtung im wesentlichen
senkrecht zu den Oberflächen (10 a) des Schlägerblattes
(10) verläuft.
9. Tischtennisschläger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffteile aus Leichtholz bestehen.
10. Tischtennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griff zwei Griffteile (24)
aus Kunststoff aufweist, der einen Füllstoff niedriger
Dichte, wie Mikrohohlkugeln, enthält.
11. Tischtennisschläger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff zwei
Griffteile (24) aufweist, die durch einen dauerelastischen
Kleber mit einem Griffende des Blattes verbunden sind.
12. Tischtennisschläger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschichten
jeweils mindestens eine Holzfurnierschicht enthalten.
13. Tischtennisschläger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen
schichten (16) jeweils mindestens eine Kunststoffschicht
mit einer Verstärkung aus sich kreuzenden Fasern enthält.
14. Tischtennisschläger nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasern aus Kohlenstoff, Aramid
oder Glas bestehen.
Priority Applications (1)
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DE3826986A DE3826986A1 (de) | 1988-08-09 | 1988-08-09 | Tischtennisschlaeger |
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DE3826986A Granted DE3826986A1 (de) | 1988-08-09 | 1988-08-09 | Tischtennisschlaeger |
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