DE7004522U - Schlaeger fuer schlagspiele - Google Patents
Schlaeger fuer schlagspieleInfo
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Description
Patent- und Hllfsgebrauohsmusteranmöldung
Silkok-Schwelo, Gesellschaft für Kunststoff*
verarbeitung« 583 Schwelm, Loher Straße 1 -.
Dio Erfinduns bezieht sich auf einen Schlager für
spiele, - worunter Insbesondere Kockeystocke, Oolfst(5oko
und dergleichen, Jedenfalls solche SchlUger verstanden vev»
den, die einerseits einen Handgriff und andererseits das zum
Schlagen bestimmte Ende mit Schlogkante aufweisen, Helenes
im Rahmen der Erfindung und in Übereinstimmung mit der bei
Hockeystöcken üblichen Tcralnologie als Keule bezoiohnot
werden mag. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Hockeystöcke
beachriSnkt. .. ■
Bekannte Hockeystöcke bestehen aus mehreren Lagen besonderer
Hölzer, in dor Keule zumeist aue Hickory-Holz, wobei die Lagen
rait Hilfe von Klebern, ggf. unter Zwischenschaltung von
Kautschuk, vereinigt sind. Ähnlich sind Golfstöcke aufgebaut - soweit sie aus Holz und nicht aus Metall bestehen«
Dieser Aufbau ist verhältnismäßig aufwendig. Man verlangt vom Schläger der beschriebenen Art spezielle Eigenschaften
in Bezug auf Gewicht, Lage des Schwerpunktes, Elastizität und dergleichen. So soll z.B. bei einem Hockeystock der
Schwerpunkt im unteren Drittel liegen, das Gewicht bei 19 bis 23 Unzen. Die Elastizität soll beachtlich sein, jedoch
muß durch Dämpfung zu starke (schwingende) Federung unterdrückt sein. Das läßt sich bei Aufbau aus Holz nicht
in v/eiten Bereichen einstellen und mit bestimmten Werten nicht in engen Toleranzen fertigungsmäßig garantieren. Ähnlich
liegen die Verhältnisse bei anderen Schlägern de3 beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie ein Schläger aufzubauen ist, dessen Eigenschaften fertigung3-raäßig
sehr genau eingestellt werden können und der darüber
hinaus bezüglich Elastizität und Dämpfung (unterdrückte Federung) bekannten Konstruktionen aus Holz überlegen ist.
Die Erfindung betrifft einen Schläger für Schlagspiele in Form eines Stockes (insbesondere einen Hockeystook odor
Golfstock) mit einerseits Griff und andererseits Keule. Der erfindungsgemäße Schläger ist gekennzeichnet durch eine äußere
Schale mit Faserarmierung aus thermisoh und/oder katalytisch gehärtetem Kunststoff und einem damit verbundenen Kern,
der im Bereich dor Keule größere Dichte aufweist ala im
übrigen Teil. - Nach bevorzugter AusfUhrungsform der Erfindung
ist die Anordnung so getroffen, daß die faoerarmierte
Schale nahtlos, vorzugsweise aus Epoxydharz oder Polyesterharz, ausgeführt ist. Die Faserarmierung knnn aus
Glasfaservlies, abgr auch aus Glasfasergewebe, bestehen. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung besteht die.
Faserarmierung aus vollsynthetischen Fasern in Form von Vlies oder Gewebe. Um in Bezug auf Elastizität und Dtimpfung
optimale Werte einzustellen empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen,daß die statistische Hauptrichtung der
Fasern in der Faserarmierung in Umfangsrichtung verlauft.
Der Aufbau des Kerns ist bei erfindungsgemäßen SohlHgern
grundsätzlich beliebig. Der Kern soll leichter sein als die beschriebene Schale aus faserarmiertem Kunstharz. Daher
empfiehlt die Erfindung, daß der Kern - zumindest bis auf den Bereich der Keule - aus Schaumkunststoff besteht. Zur
Einstellung des Schwerpunktes besteht der Kern im Boreich der Keule zweckmäßigerweise aus einem mineralischen Faserstoff,
z.B. Asbest. Man kann hier die Dichtenverhältnisse und die Längenverhältnisse des Kerns im Stock und in der
Keule ohne weiteres so einstellen, daß der Schwerpunkt genau an vorgegebener Stelle liegt. Die Schale soll mit
dem Kern adhSsiv verbunden sein, so daß in statischer Hinsicht ein Gebilde entsteht, welches mit einem Knochen vergleichbar
ist. Wird mit einem mehrteiligen Kern gearbeitet, so empfiehlt es sich, die Teile des Kerns formschlüssig
oder adhäsiv aneinander anzuschließen*
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Bei einem erfindungs£omäßcn Schläger lassen sich die Werkstoffe,
aus denen der SchlUger insgesamt aufgebaut ist, mit genau vorgegebenen Eigenschaften (Gewicht, Dichte urvl dergl.)
einsetzen, so daß bei gleichem Aufbau und Größe alle Schlä- ,
ßer in engen Toleranzen die gleichen Eigenschaften rufweisen.
Im übrigen kann, z.B. durch unterschiedliche Di'Mce der
Schale, das Gewicht insger.runt variiert werden. Genau·? Schwerpunktoinst&lung
ist, wie bereits erwähnt, durch entsprechenden Kernaufbau möglich. Die Elastizität ist durch Schale
und Kern definiert. Die Dämpfung läßt sich durch geeignete Werkstoffauswahl des Kerns stets so einrichten, daß störende
Federung vermieden wird. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Kern aus entsprechendem Kunsthazr-Strukturschaura
besteht, der in seinem elastischen und Dämpfungsverhalten bekanntlich in weiten Grenzen variierbar ist. Darüber hinaus
ist die Fertigung eines erfindungsgemäßen Schlägers ohne großen Aufwand möglich. Gegenstand der Erfindung ist auch
ein einfaches Verfahren zur Herstellung der beschriebenen Schläger.. Dieses Verfahren 1st hauptsächlich daduoh gekennzeichnet,
daß in eine in Längsrichtung des Schlägers geteilte Form zunächst der Kern eingelegt und dieser von der Faserarmierung
umgeben wird (bzw. der von der Faserarmierung umgebene Kern in die Form eingelegt wird) sowie danach der nicht
ausgehärtete Kunststoff (gleichsam als Gießharz) eingebracht, die Form geschlossen und der Kunststoff zur Aushärtung gebracht
wird. Das Gießharz dringt in die Oberflächenschicht des Kerns ein und bewirkt somit eine innige aahäsive Verbindung
und sogar formschlüssige Verankerung zwischen Kern und
Schale. Man erhält so die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
nifc nahtloser Schale,
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein...
j Ausfuhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
i . erläutert; es zeigen: .-..;.·
! Flg. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Schlägers in der
! ■ Ausführungsform als Hockeystock und die
Fig. 2, 3, 4 in wesentlicher Vergrößerung gegenüber der Fig· I
' Schnitte in Richtung A-A, B-B, C-C durch den Gegen·;
j stand nach Fig. 1.
I Der in den Figuren dargestellte Schläger für Schlagspiele
j ict ein Hockeystock der aus dem eigentlichen Stock 1 be-
I steht, der einerseits in den Griff 2 und andererseits in ,,
! . die Keule 3 übergeht. Aus den Schnittfiguren, die etwa na-
i türliohe Größe aufweisen, entnimmt man, daß der Schläger
. . aus einer äußeren Schale 4 mit Faserarmierung 5 aus ther-
! misch und/oder kathalytlsch gehärtetem Kunstharz und einem
, damit verbundenen Kern 6,7 besteht, der im Bereich der Keule
! & größere Dichte aufweist als im übrigen Teil. ·■'·..
Die faserarmierte Schalte 4 1st nahtlos aus Epoxydharz,
Polyesterharz oder dergl· aufgebaut· Im Ausführungsbeiepiel
besteht die Faserarmierung 5 aus einem Glasfaservlies. Dabei verläuft die Hauptrichtung der Fasern in der Faserarmierüng .
in Umfangsrichtung, was durch den Pfeil 8 angedeutet let·
&u ■ ·■■.-.·■· ■■■■-... ■
Der Kern ^besteht, bis auf den Bereich der KiUlef. aus V;.*
Schaumkunststoff 6. Im Bereich der Keule 3 besteht der - . \. "
>· · mi ι·
Kern in Ausführungsbeispiol aus mineralischem Faserstoff, z.B. Asbest 7· Jedenfalls läßt sich durch unterschiedliche
Dichte dos Kerns 6,7 im Bereich der Keule 5 und im übrigen
Bereich der Schwerpunkt so einstellen, wie er ordnungsgemäß liegen muß. Die Schale Λ ist mit dem Kern 6,7 adhäsiv ver- ^
bunden. Dadurch und durch geeignete Auswahl des Werkstoffes . |f
für den Kern 6,7 läßt sich erreichen, daß der Schläger zwar ■ i.
die verlangte oder sogar optimale Elastizität, nichts desto- l
weniger störende (schwingende) Federung nicht aufweist, weil gerade ein Kern aus einem Schaumstoff 6 stark dämpfend wirken
kann.
Ansprüche
Claims (7)
- em ·• ·Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße- 7 Ansprüche1· Schläger für Schlagspiele In Form eines Stockes mit einerseits Griff und andererseits Keule.« gekennzeichnet durch eine äußere Schale (2O mit Faserarmierung (5) aus thermisch und/oder kathaljttsch gehärtetem Kunstharz und einem damit verbundenen w Kern (6,7), der Im Bereich der Keule (J) größere Diohte aufvielst als im übrigen Teil·
- 2. Schläger nach Ansprach 1, dadurch©kennzeichnet, daß 4ie faserarmierte Schale (4) nahtlos ausgeführt Ist.
- 3. Schläger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserarmierung (5) aus Glasfaservlies besteht.
- k. Schläger nach den Ansprachen 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrlchtuns der Fasern in der Faserarmierung (5) in Umfangsrichtung verläuft.
- 5. Schläger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern - zumindest bis auf den Bereich der Keule aus Schaumkuntstoff (6) besteht.
- 6. Schläger nach den Ansprüchen 1 bis 5# dadurch gekonnzeichnet, daß der Kern im Bereich der Keule aus einem mineralischen Faserstoff, z.U. Aalest (7)# besteht.
- 7. Schläger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (4) mit dem Kern (6,7) adhäsiv verbunden ist.PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7004522U DE7004522U (de) | 1970-02-10 | 1970-02-10 | Schlaeger fuer schlagspiele |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7004522U DE7004522U (de) | 1970-02-10 | 1970-02-10 | Schlaeger fuer schlagspiele |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7004522U true DE7004522U (de) | 1970-09-03 |
Family
ID=34129160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7004522U Expired DE7004522U (de) | 1970-02-10 | 1970-02-10 | Schlaeger fuer schlagspiele |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7004522U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3242686A1 (de) * | 1981-05-06 | 1983-07-28 | Villhard 95140 Luleå Blomqvist | Verfahren zur herstellung eines stockes und ein nach diesem verfahren hergestellter stock |
-
1970
- 1970-02-10 DE DE7004522U patent/DE7004522U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3242686A1 (de) * | 1981-05-06 | 1983-07-28 | Villhard 95140 Luleå Blomqvist | Verfahren zur herstellung eines stockes und ein nach diesem verfahren hergestellter stock |
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