DE7004522U - Schlaeger fuer schlagspiele - Google Patents

Schlaeger fuer schlagspiele

Info

Publication number
DE7004522U
DE7004522U DE7004522U DE7004522U DE7004522U DE 7004522 U DE7004522 U DE 7004522U DE 7004522 U DE7004522 U DE 7004522U DE 7004522 U DE7004522 U DE 7004522U DE 7004522 U DE7004522 U DE 7004522U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
club
racket according
fiber
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7004522U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SILKOK SCHWELM GES fur KUNSTS
Original Assignee
SILKOK SCHWELM GES fur KUNSTS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SILKOK SCHWELM GES fur KUNSTS filed Critical SILKOK SCHWELM GES fur KUNSTS
Priority to DE7004522U priority Critical patent/DE7004522U/de
Publication of DE7004522U publication Critical patent/DE7004522U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/54Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with means for damping vibrations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/03Frames characterised by throat sections, i.e. sections or elements between the head and the shaft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/10Frames made of non-metallic materials, other than wood
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B59/00Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00
    • A63B59/40Rackets or the like with flat striking surfaces for hitting a ball in the air, e.g. for table tennis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles
    • A63B60/08Handles characterised by the material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2209/00Characteristics of used materials
    • A63B2209/02Characteristics of used materials with reinforcing fibres, e.g. carbon, polyamide fibres
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2209/00Characteristics of used materials
    • A63B2209/02Characteristics of used materials with reinforcing fibres, e.g. carbon, polyamide fibres
    • A63B2209/023Long, oriented fibres, e.g. wound filaments, woven fabrics, mats

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Patent- und Hllfsgebrauohsmusteranmöldung Silkok-Schwelo, Gesellschaft für Kunststoff* verarbeitung« 583 Schwelm, Loher Straße 1 -.
SchlHssi· fUr 3ohlßgsplele
Dio Erfinduns bezieht sich auf einen Schlager für spiele, - worunter Insbesondere Kockeystocke, Oolfst(5oko und dergleichen, Jedenfalls solche SchlUger verstanden vev» den, die einerseits einen Handgriff und andererseits das zum Schlagen bestimmte Ende mit Schlogkante aufweisen, Helenes im Rahmen der Erfindung und in Übereinstimmung mit der bei Hockeystöcken üblichen Tcralnologie als Keule bezoiohnot werden mag. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Hockeystöcke beachriSnkt. .. ■
Bekannte Hockeystöcke bestehen aus mehreren Lagen besonderer Hölzer, in dor Keule zumeist aue Hickory-Holz, wobei die Lagen
Patentanwälte Dr W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
rait Hilfe von Klebern, ggf. unter Zwischenschaltung von Kautschuk, vereinigt sind. Ähnlich sind Golfstöcke aufgebaut - soweit sie aus Holz und nicht aus Metall bestehen« Dieser Aufbau ist verhältnismäßig aufwendig. Man verlangt vom Schläger der beschriebenen Art spezielle Eigenschaften in Bezug auf Gewicht, Lage des Schwerpunktes, Elastizität und dergleichen. So soll z.B. bei einem Hockeystock der Schwerpunkt im unteren Drittel liegen, das Gewicht bei 19 bis 23 Unzen. Die Elastizität soll beachtlich sein, jedoch muß durch Dämpfung zu starke (schwingende) Federung unterdrückt sein. Das läßt sich bei Aufbau aus Holz nicht in v/eiten Bereichen einstellen und mit bestimmten Werten nicht in engen Toleranzen fertigungsmäßig garantieren. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei anderen Schlägern de3 beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie ein Schläger aufzubauen ist, dessen Eigenschaften fertigung3-raäßig sehr genau eingestellt werden können und der darüber hinaus bezüglich Elastizität und Dämpfung (unterdrückte Federung) bekannten Konstruktionen aus Holz überlegen ist.
Die Erfindung betrifft einen Schläger für Schlagspiele in Form eines Stockes (insbesondere einen Hockeystook odor Golfstock) mit einerseits Griff und andererseits Keule. Der erfindungsgemäße Schläger ist gekennzeichnet durch eine äußere Schale mit Faserarmierung aus thermisoh und/oder katalytisch gehärtetem Kunststoff und einem damit verbundenen Kern,
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honko, 43 Essen, Kettwiger Straße
der im Bereich dor Keule größere Dichte aufweist ala im übrigen Teil. - Nach bevorzugter AusfUhrungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die faoerarmierte Schale nahtlos, vorzugsweise aus Epoxydharz oder Polyesterharz, ausgeführt ist. Die Faserarmierung knnn aus Glasfaservlies, abgr auch aus Glasfasergewebe, bestehen. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung besteht die. Faserarmierung aus vollsynthetischen Fasern in Form von Vlies oder Gewebe. Um in Bezug auf Elastizität und Dtimpfung optimale Werte einzustellen empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen,daß die statistische Hauptrichtung der Fasern in der Faserarmierung in Umfangsrichtung verlauft.
Der Aufbau des Kerns ist bei erfindungsgemäßen SohlHgern grundsätzlich beliebig. Der Kern soll leichter sein als die beschriebene Schale aus faserarmiertem Kunstharz. Daher empfiehlt die Erfindung, daß der Kern - zumindest bis auf den Bereich der Keule - aus Schaumkunststoff besteht. Zur Einstellung des Schwerpunktes besteht der Kern im Boreich der Keule zweckmäßigerweise aus einem mineralischen Faserstoff, z.B. Asbest. Man kann hier die Dichtenverhältnisse und die Längenverhältnisse des Kerns im Stock und in der Keule ohne weiteres so einstellen, daß der Schwerpunkt genau an vorgegebener Stelle liegt. Die Schale soll mit dem Kern adhSsiv verbunden sein, so daß in statischer Hinsicht ein Gebilde entsteht, welches mit einem Knochen vergleichbar ist. Wird mit einem mehrteiligen Kern gearbeitet, so empfiehlt es sich, die Teile des Kerns formschlüssig oder adhäsiv aneinander anzuschließen*
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Bei einem erfindungs£omäßcn Schläger lassen sich die Werkstoffe, aus denen der SchlUger insgesamt aufgebaut ist, mit genau vorgegebenen Eigenschaften (Gewicht, Dichte urvl dergl.) einsetzen, so daß bei gleichem Aufbau und Größe alle Schlä- , ßer in engen Toleranzen die gleichen Eigenschaften rufweisen. Im übrigen kann, z.B. durch unterschiedliche Di'Mce der Schale, das Gewicht insger.runt variiert werden. Genau·? Schwerpunktoinst&lung ist, wie bereits erwähnt, durch entsprechenden Kernaufbau möglich. Die Elastizität ist durch Schale und Kern definiert. Die Dämpfung läßt sich durch geeignete Werkstoffauswahl des Kerns stets so einrichten, daß störende Federung vermieden wird. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Kern aus entsprechendem Kunsthazr-Strukturschaura besteht, der in seinem elastischen und Dämpfungsverhalten bekanntlich in weiten Grenzen variierbar ist. Darüber hinaus ist die Fertigung eines erfindungsgemäßen Schlägers ohne großen Aufwand möglich. Gegenstand der Erfindung ist auch ein einfaches Verfahren zur Herstellung der beschriebenen Schläger.. Dieses Verfahren 1st hauptsächlich daduoh gekennzeichnet, daß in eine in Längsrichtung des Schlägers geteilte Form zunächst der Kern eingelegt und dieser von der Faserarmierung umgeben wird (bzw. der von der Faserarmierung umgebene Kern in die Form eingelegt wird) sowie danach der nicht ausgehärtete Kunststoff (gleichsam als Gießharz) eingebracht, die Form geschlossen und der Kunststoff zur Aushärtung gebracht wird. Das Gießharz dringt in die Oberflächenschicht des Kerns ein und bewirkt somit eine innige aahäsive Verbindung und sogar formschlüssige Verankerung zwischen Kern und Schale. Man erhält so die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung nifc nahtloser Schale,
Patentanwälte Dr. W. Andreiewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein... j Ausfuhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
i . erläutert; es zeigen: .-..;.·
! Flg. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Schlägers in der
! ■ Ausführungsform als Hockeystock und die
Fig. 2, 3, 4 in wesentlicher Vergrößerung gegenüber der Fig· I ' Schnitte in Richtung A-A, B-B, C-C durch den Gegen·;
j stand nach Fig. 1.
I Der in den Figuren dargestellte Schläger für Schlagspiele
j ict ein Hockeystock der aus dem eigentlichen Stock 1 be-
I steht, der einerseits in den Griff 2 und andererseits in ,,
! . die Keule 3 übergeht. Aus den Schnittfiguren, die etwa na-
i türliohe Größe aufweisen, entnimmt man, daß der Schläger
. . aus einer äußeren Schale 4 mit Faserarmierung 5 aus ther-
! misch und/oder kathalytlsch gehärtetem Kunstharz und einem
, damit verbundenen Kern 6,7 besteht, der im Bereich der Keule
! & größere Dichte aufweist als im übrigen Teil. ·■'·..
Die faserarmierte Schalte 4 1st nahtlos aus Epoxydharz, Polyesterharz oder dergl· aufgebaut· Im Ausführungsbeiepiel besteht die Faserarmierung 5 aus einem Glasfaservlies. Dabei verläuft die Hauptrichtung der Fasern in der Faserarmierüng . in Umfangsrichtung, was durch den Pfeil 8 angedeutet let·
&u ■ ·■■.-.·■· ■■■■-... ■
Der Kern ^besteht, bis auf den Bereich der KiUlef. aus V;.* Schaumkunststoff 6. Im Bereich der Keule 3 besteht der - . \. "
>· · mi ι·
Patentanwälte Dr. W. Andreiewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
Kern in Ausführungsbeispiol aus mineralischem Faserstoff, z.B. Asbest 7· Jedenfalls läßt sich durch unterschiedliche Dichte dos Kerns 6,7 im Bereich der Keule 5 und im übrigen Bereich der Schwerpunkt so einstellen, wie er ordnungsgemäß liegen muß. Die Schale Λ ist mit dem Kern 6,7 adhäsiv ver- ^ bunden. Dadurch und durch geeignete Auswahl des Werkstoffes . |f für den Kern 6,7 läßt sich erreichen, daß der Schläger zwar ■ i. die verlangte oder sogar optimale Elastizität, nichts desto- l weniger störende (schwingende) Federung nicht aufweist, weil gerade ein Kern aus einem Schaumstoff 6 stark dämpfend wirken kann.
Ansprüche

Claims (7)

  1. em ·
    • ·
    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
    - 7 Ansprüche
    1· Schläger für Schlagspiele In Form eines Stockes mit einerseits Griff und andererseits Keule.« gekennzeichnet durch eine äußere Schale (2O mit Faserarmierung (5) aus thermisch und/oder kathaljttsch gehärtetem Kunstharz und einem damit verbundenen w Kern (6,7), der Im Bereich der Keule (J) größere Diohte aufvielst als im übrigen Teil·
  2. 2. Schläger nach Ansprach 1, dadurch©kennzeichnet, daß 4ie faserarmierte Schale (4) nahtlos ausgeführt Ist.
  3. 3. Schläger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserarmierung (5) aus Glasfaservlies besteht.
  4. k. Schläger nach den Ansprachen 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrlchtuns der Fasern in der Faserarmierung (5) in Umfangsrichtung verläuft.
  5. 5. Schläger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern - zumindest bis auf den Bereich der Keule aus Schaumkuntstoff (6) besteht.
  6. 6. Schläger nach den Ansprüchen 1 bis 5# dadurch gekonnzeichnet, daß der Kern im Bereich der Keule aus einem mineralischen Faserstoff, z.U. Aalest (7)# besteht.
  7. 7. Schläger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (4) mit dem Kern (6,7) adhäsiv verbunden ist.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
DE7004522U 1970-02-10 1970-02-10 Schlaeger fuer schlagspiele Expired DE7004522U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7004522U DE7004522U (de) 1970-02-10 1970-02-10 Schlaeger fuer schlagspiele

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7004522U DE7004522U (de) 1970-02-10 1970-02-10 Schlaeger fuer schlagspiele

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7004522U true DE7004522U (de) 1970-09-03

Family

ID=34129160

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7004522U Expired DE7004522U (de) 1970-02-10 1970-02-10 Schlaeger fuer schlagspiele

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7004522U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242686A1 (de) * 1981-05-06 1983-07-28 Villhard 95140 Luleå Blomqvist Verfahren zur herstellung eines stockes und ein nach diesem verfahren hergestellter stock

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242686A1 (de) * 1981-05-06 1983-07-28 Villhard 95140 Luleå Blomqvist Verfahren zur herstellung eines stockes und ein nach diesem verfahren hergestellter stock

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69218214T2 (de) Hockeyschläger
DE1961735A1 (de) Golfschlaeger
DE2505454A1 (de) Verbundbauteil mit hohem festigkeits- und gewichtsverhaeltnis und verfahren zu dessen herstellung
DE2501533A1 (de) Schlaeger fuer tennis und dergleichen sowie verfahren zu seiner herstellung
DE3826986C2 (de)
DE2005952A1 (en) Plastics golf or hockey stick
DE19963241B4 (de) Profilkörper zur Herstellung von Sportgeräten und Verfahren zur Herstellung des Profilkörpers
DE3416377A1 (de) Tennisschlaeger aus u-foermig profilierten hohlprofilen
DE69201986T2 (de) Schläger mit länglicher Asymmetrie.
DE69209915T2 (de) Schlaggerät
DE7004522U (de) Schlaeger fuer schlagspiele
EP0803271A2 (de) Schläger mit unterteiltem Rahmen
DE69102582T2 (de) Schlägerrahmen für Ballspiele.
EP1557203A2 (de) Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren
DE102014011527B4 (de) Tischtennisschläger mit Verbundgewebeeinlage
DE2721715A1 (de) Verfahren zum daempfen der schwingungen einer anordnung mit einem hohlen inneren, sowie vermittels dieses verfahrens hergestellter tennisschlaeger
DE2751171A1 (de) Schlaeger fuer ballspiele mit erhoehter schwung- und schlagkraft
DE4327704C1 (de) Schlägerblatt für die Sportart Tischtennis
EP0671186A1 (de) Tennisschläger
DE3417728A1 (de) Schlaegerblatt fuer einen tischtennisschlaeger
DE560533C (de) Schlaeger fuer Schuetzenschlagvorrichtungen fuer Webstuehle
DE2845735A1 (de) Hockeyschlaeger
DE4313851A1 (de) Musikinstrument mit einem Resonanzkörper
DE3807540A1 (de) Rakettrahmen
DE19947322A1 (de) Tischtennisschläger