DE2751171A1 - Schlaeger fuer ballspiele mit erhoehter schwung- und schlagkraft - Google Patents

Schlaeger fuer ballspiele mit erhoehter schwung- und schlagkraft

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DE2751171A1
DE2751171A1 DE19772751171 DE2751171A DE2751171A1 DE 2751171 A1 DE2751171 A1 DE 2751171A1 DE 19772751171 DE19772751171 DE 19772751171 DE 2751171 A DE2751171 A DE 2751171A DE 2751171 A1 DE2751171 A1 DE 2751171A1
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DE
Germany
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weights
racket
rackets
tennis
frame
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Pending
Application number
DE19772751171
Other languages
English (en)
Inventor
Ruediger Lothar Von Reppert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reppert ruediger Lothar Von dipl-Zf-Ing
Original Assignee
Reppert ruediger Lothar Von dipl-Zf-Ing
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/02Ballast means for adjusting the centre of mass

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • "Schläger für Ballspiele mit erhöhter Schwung- und Schlagkraft"
  • Es sind Tennis-. Badmonton- und Squashschläger aller möglichen Formen und Größen bekannt, deren Rahmen aus Holz, Kunststoff,
    Alumin B ,
    Glasfiber, Graphit oder verschiedenen Kombinationen dieser
    Materilien
    bestehen.
  • Es existieren für Tennisschläger bereits auch schon Systeme, wonach deren Gewichte und Gewichtsverteilung, je nach der bevorzugten Spielart, griff- oder kopflastig und auf das Gewicht und die Größe des jeweiligen Spielers abgestimmt sind. Die betr. Schläger können verschieden schwer und die Verteilung des im Allgemeinen zwischen 360 g bis max 390 g liegenden Gesamtgewicht es der Schläger ein Mehr davon bis zu etwa 17 g im Schlägerkopf oder bis zu 22 g im Griff des Schlägers enthalten.
  • Gewicht, Gewichtsverteilung und Griffstärke dieser bisher allein für Tennisschläger eingeführten Systeme werden dabei entsprechenid den Jeweiligen persönlichen Eigenschaften vor ihrer Anwendung ausgewählt und der betr. Schläger dann bei seiner Herstellung darauf abgestimmt. Sind diese Schläger also erst einmal hergestellt und im Gebraucht dann kann kann kaum noch etwas vom Griff abgesehen, an ihrem jeweiligen Gewicht das gilt vor allen Dingen für den Rahmen, geändert werden.
  • li## Allen diesen bekannten Maßnahmen/jedoch nicht die die vorliegende Erfindung ausmachende Erkenntnis zu Grunde, Schläger für alle Ballspiele dadurch in ihrer Wirkungsweise und ihren Spieleigenschaften erheblich zu verbesseren, daß man am Sohlägerkopf zusätzliche, auswechselbare Gewichte in Form von Adaptereinsätzen oder um den Rahmen herum gelegten Metallbaadern anbringt1 die, vor, während oder nach dem Spiel, falls gewunscht, entsprechend verändert werden können.
  • Es wurden Schläger für Ballspiele mit erhöhter Schwung- und Schlagkraft gefunden bei denen vorzugsweise am oder im Rahmenkopf zusätzlich Gevichte angebracht werden, die wesentlich über den bisher bekannten Kopfgewichten der betr. Schläger liegen und bei Tennie-, Badminton- und Squash schlägern auf den Schlägerrahmen autgesetst oder in diesen eingelegt sowie bei Tißchtennisschlägern versenkt, am Rand der Schlagfläche niveaugleich angebracht werden.
  • Dabei können Einzelgewichte oder sogen. AdaptereinsMtse1 Binder Lagen oder Platten aus den verschiedensten metallen Varwend@@g finde;i, die am oberen Rand der Schläger befestigt werden. Die Gewichte selbst können aus Blei, als schwerstem bis Aluminium, als leichtestem oder aus Kunststoff bzw. Kunststoff-Hetall-Ko-blationen bestehen und individuell der gewünschten Spielart und -8tärke sowie der Muskulatur und den sonstigen körperlichen Möglichkeiten des Spielers angepaßt werden.
  • Dabei können die Gewichte gegebenenfalls auch für Tennis Badminton und Squash über den ganzen Rahmen und für Tischtennis am ganzen äußeren Rand, gegebenenfalls in mehreren Reihen unter- und nebeneinander nach dem Schlägerherz bis zum Griff hin abnehsendangebracht werden.
  • Die betr. Gewichte werden bei Tennis-1 Badminton- und Squashschlägern mit @@ aus Kunststoff oder Metall bestehenden Schrauben, Klammern oder Haltebämdern befeStigt oder festgeklebt. Sie können, was ein weiterer großer Vorteil ist, auch noch nachträglich am Schläger angebracht werden.
  • Bei Tischtennisschlägern werden zur Aufnahme der Gewichte die meist aus Schaumgummi oder anderem Material - man könnte auch mit Öl oder anderen viskosem Flüssigkeiten gefüllte, bewonders anschmiegsame Schlagflächen dafür verwenden - bestehenden Schlagflächen durchbohrt oder seitlich eingekerbt und in die entstandenen Vertiefungen die entsprechenden Gewichte niveaugleich versenkt bzw. eingeschraubt, eingegossen oder eingeklebt.
  • Durch die Anbringung der in den Rand versenkten Gewichte und dem dadurch erhöhten Kopfgewicht ist es ebenfalls möglich mit derart ausgerüsteten Tischtennisschlägern ohne größeren Kraftaufwand die Tischtennisbälle erheblich stärker zu schlagen. Gl2ichzeitig können dadurch auch die als Schlagfläche verwandten Auflagen noch elastischer dicker und weicher gemacht werden was beim Spiel mit derartigen Schlägern zusätzliche Effekte ermöglicht.
  • In allen Fällen wird mit so ausgerü6teteflt * pflaßtigon Schlägern durch die erhdhte Zentrifugal- und Schwungkraft ein erheblich schnelleres und härteres Schlagen mit den so ausgerüsteten Schlägern e@eicht, was sich in wesentlich erhöhten Ballgeschwindigkeiten ausdrückt.
  • Die für den Jeweiligen Schläger zusätzlich am Bchlägerkopf angebrachten Gewichte werden dabei wesentlich von dem für Rahmen und Saiten verwandten Material und der Konstitution des betr. Spielers abhängen.
  • Es können dafür sowohl Rahmen aus Holz, wie ass Kunststoff oder Metall und anderen Werkstoffen Verwendung finden ebenso wie für die verwandten Saiten, wobei für letztere bevorzugt die in entsprechenden Schutzrechten beschriebenen Schichtsaiten des gleichen Erfinders Verwendung finden sollten. Optimale Erfolge mit derartigen Superkraftschlägern sind dann möglich.
  • Von besonderer Bedeutung ist, daß jeder Schläger, ob neu oder gebraucht auch noch nachträglich mit erhöhter Schwung- und Schlagkraft durch entsprechende Anbringung von Adaptergewichten am Kopf der betr. Schlägerrahmen ausgestattet werden können.
  • Die Erfindung
    FfP
    durch nachste-hende Beispiele, die durch die anliegenden Zeichnungen näher erläuter werden, beschrieben.
  • Beispiel 1 (Zeichnung A) Es ist der erfindugesgemäße Tennisschläger abgebildet, an dessen Rahmenkopf ein mit Schrauben (2) befestigtes Gewicht in Form eines Bleibandes (1) am Rahmen (3) angebracht ist.
  • Der betr. Schläger mit seinem llerz (5) und dem Schlägergriff (6) ist mit Naturdarmsaiten (4) bespannt.
  • Beispiel 2 (Zeichnung B) Diese Zeichnung stellt einen aus dem Rahmen (2), dem erz (4) und dem Griff (5) bestehenden Tennisschläger dar, an dessen Kopfende Einzelgewichte (1) auswechselbar befestigt sind. Die Gewichte sind aus Gußeisen.
  • Der Schläger ist mit Schichtsaiten (6) bespannt, die aus deernsaite (7) und der Beschichtung (8) bestehen.
  • Beispiel 3 (Zeichnung C) rn dieser eichnung ist ein Federballschläger abgebildet, der in dem Rahmen eingelegte Punktgewichte aus Bleikörnern (1) enthält, deren Gewicht vom Kopf zum herz (4) allmählich abnimmt.
  • Der Schläger ist mit Kunstsaiten (3) bespannt und hat einen langen Griff(5) beispiel 4 (zeichnung b) Diese1 ebenfalls einen Federballschläger darstellende Zeichnung ist am Schlagerkopg wieder mit Einzelgewichten (1) aus Aluminium versehen, die auf einem ebenfalls aus Aluminium bestehenden Metallrahmen (2) aufsitzen.
  • Schlägerherz (4) und Griff (5) bestehen ebenfalls weitgehend aus Aluminium.
  • Als Saiten werden wieder Schichtsaiten verwendet, die aus einer Stahlkernsaite und aus einer Schaumgummi-Beschichtung bestehen.
  • Beispiel 5 (Zeichnungen E + F) Es sind hier Squashschläger adrgestellt, die am Rahemnkopf aus Graphit bestehende Adaptereinsätze (1) tra-gen. Sie sind mit dem Schlägerrahmen (2) fest verbunden.
  • Die Saiten (3) bestehen aus Naturdarm; das Schlägerherz (4), der Griff und der Rahmenaua Holz. Als Gewichte (Adaptere-sätze) können Jeweils solche verschiedener GröSoJ Verwendung finden.
  • Beispiel 6 (Zeichnung G) ier ist ein Tischtennisschläger abgebildet1 in dessen Schlagfliche (2) am äußeren Rand, zahlreiche Bleischrauben (1) eingelassen sind. Diese müssen so eingeschraubt sein, daß sie zwar niveaugleich, vorzugsweise jedoch ganz geringfügig versenkt, in der Schlagfläche angebracht sind, um Abweichungen beim Auftreffen zu vermeiden.
  • Der Schlagergriff (3) besteht aus Ilolz und die Schlagfläche (2) aus Schaumgummi. Beim Schlagen mit einem solchen, am äußeren Rand der Schlagfläche Bleipdlomben tragenden Tischtennisschläger kann man eine erhebliche Steigerung der Geschwindigkeiten damit getroffener Zlluloidbzlle erreichen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche (» Schläger für Ballspiele mit erhöhter Schwung- und Schlagkraft1 dadurch gekennzeichnet, daß am oder im Rahmenkopf zusätzlich Gewichte angebracht werden1 die wesentlich über den bisher bekZpaten Kopfgewichten der betr.
    Schläger liegen und bei Tennis- Badminton- und Squashschlägern auf den Schlägerrahmen aufgesetzt oder in diesen eingelegt sowie bei Tischtennisschlägern versenkt am Band der Schlagfläche niveaugleich angebracht werden.
  2. 2) Schläger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Einzelgewiohte oder sogenannte Adaptereinsätze, Bänder Lagen und Platten Wersehiedener Metallet Kunststoffe oder Kunststofr-Metall-Kobinationen oder Graphit Verwendung finden die am oberen Rand der Schläger befestigt werden.
  3. 3) Schläger nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte aus Blei, als schwerste-m, bis aus Aluminium1 als leichtestem Metall bestehen können und individuell der gewünsehten Spielart und -Stärke sowie der Muskulatur und den sonstigen körperlichen Möglichkeiten de-s Spielers angepaßt werden können.
  4. 4) Schläger nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet1 daß die Gewichte für Tennis-, Badminton- und Squashschläger über den ganzen Rahmen, nach dem Schlägerherz bis zum Griff hin abnehmend, und für Tischtennisschläger am ganzen äußeren Rand, bevorzugt Jedoch am Kopfende, angebracht werden.
  5. 5) Schläger nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte mit aus Kunststoff oder Metall bestehenden Schrauben, Klammern oder Bäude,rn befestigt, eingeschraubt oder festgeklebt und auch noch nach träglich an jedem Schläger angebracht werden können.
  6. 6) Schläger nach Anspruch 1 bis 5 daduroh gekennzeichnet, daß bei Tiachtennisschlägern zur Aufnahme der Gewichte die Schlagflächen durchbohrt oder seitlich eingekerbt werden und in die entstandenen Vertiefungen die Gewichte niveaugleich versenkt bzw. eingeschraubt, eingegosten oder eingeklebt werden.
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