DE3416377A1 - Tennisschlaeger aus u-foermig profilierten hohlprofilen - Google Patents
Tennisschlaeger aus u-foermig profilierten hohlprofilenInfo
- Publication number
- DE3416377A1 DE3416377A1 DE3416377A DE3416377A DE3416377A1 DE 3416377 A1 DE3416377 A1 DE 3416377A1 DE 3416377 A DE3416377 A DE 3416377A DE 3416377 A DE3416377 A DE 3416377A DE 3416377 A1 DE3416377 A1 DE 3416377A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- profile
- legs
- hollow profile
- tennis racket
- reinforcing ribs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/10—Frames made of non-metallic materials, other than wood
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/022—String guides on frames, e.g. grommets
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/08—Frames with special construction of the handle
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/10—Frames made of non-metallic materials, other than wood
- A63B2049/103—Frames made of non-metallic materials, other than wood string holes produced during moulding process
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/10—Frames made of non-metallic materials, other than wood
- A63B49/11—Frames made of non-metallic materials, other than wood with inflatable tubes, e.g. inflatable during fabrication
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
- A63B60/54—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with means for damping vibrations
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
Tennisschläger aus U-förmig profilierten Hohlprofilen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tennisschläger, bestehend aus einem im Spritzgußverfahren hergestellten ,
nach außen offenen U-förmig profilierten Hohlprofil, welches aus einem Verbindungssteg besteht, in dem die
Bohrungen für die Durchführung der Saiten angeordnet sind, an dem sich seitliche U-Schenkel anschließen,,
welche einen Innenraum definieren, der formschlüssig von einem Gegenprofil abgedeckt ist, in dem gleichfalls
Bohrungen für die Durchführung der Saiten angeordnet sind, die mit den Bohrungen im Hohlprofil fluchten, wobei
im Innenraum des Hohlprofils Verstärkungsrippen angeordnet sind.
Ein eingangs genannter Tennisschläger ist beispielsweise mit dem Gegenstand der US-PS 4 194 738 bekannt geworden.
Das dort gezeigte U-förmig profilierte Hohlprofil weist im Innenraum keinerlei Verstärkungsrippen auf. Die
Verstärkungsrippen sind vielmehr am Mittensteg des in das Gegenprofil eingesetzten Gegenprofils angeformt
und stützen sich am Grund des Verbindungssteges des U-förmig profilierten Hohlprofils ab. Zweck dieser Maßnahme
ist die Krafteinleitung der von den Saiten herrührenden Bespannungskraft auf das Hohlprofil. Nachteilig hieran
ist jedoch, daß die Verstärkungsrippe als mittige, umlaufende Rippe am Gegenprofil angeformt ist, was dazu
führt, daß der Schlägerkopf nur wenig verwindungsstabil . ist, weil eine mittige, durchgehende Rippe, die lose
an der Innenseite des Verbindungssteges des Hohlprofils anliegt, eine relativ starke Verdrehung des Schlägerkopfes
zulässt. Weiterer Nachteil ist, daß nur eine 0 geringe Biegesteifigkeit und ein schlechtes Dämpfungsvermögen erreicht werden.
EPO COPY
Hinzu kommt eine ungünstige Gewichtsverteilung des bekannten Tennisschlägers, weil dieser stark kopflastig ist.
Das U-förmig profilierte Hohlprofil ist nämlich im gesamten Kopfbereich gleich stark ausgeführt, was dazu führt,
daß die Spitze des Tennisschlägers besonders schwer wird, was zu der beschriebenen Kopflastigkeit und damit zu erschwerter
Spielbarkeit führt.
Das im Schlägerkopfbereich angeordnete U-förmig profilierte Hohlprofil läuft im Griffbereich zu einem Doppel-T-Profil
zusammen. Spritzgußtechnisch ist ein solches Doppel-T-Profil nur mit entsprechenden Seitenschiebern zu beherrschen,
was zu einem erhöhten Herstellungsaufwand und damit zu höheren Kosten dieses Tennisschlägers führt.
Darüberhinaus besteht der Nachteil, daß in der Werkzeugform nur ein und dieselbe Griffstärke hergestellt werden
kann; es besteht also nicht die Möglichkeit, auswechselbare Einsätze zu verwenden, mit denen unterschiedliche
Griffstärken herstellbar wären. Unterschiedliche Griffstärken
können daher bei diesem bekannten Tennisschläger nur dadurch erreicht werden, daß auf das Doppel-T-Profil
ein mehrkantiges Griffprofil aufgeschäumt wird, was wiederum
von einem entsprechenden Abdeckband umgeben ist. Damit besteht der Nachteil, daß der Griff aus mehreren
verschiedenen Werkstoffen besteht, bei denen es möglicherweise Verbindungsprobleme gibt.
Mit der FR-PS 2 27o 9o8 ist ein weiterer, im Spritzgußverfahren hergestellter Tennisschläger bekannt geworden,
der aus zwei Halbschalen zusammengesetzt ist, die aufeinandergelegt überlappend ineinander greifen und miteinander
verbunden sind. Das Profil dieses Tennisschlägers besteht allerdings nicht aus einem nach außen offenen
U-förmig profilierten Hohlprofil, womit die Nachteile einer schlechten Biegesteifigkeit, Verwindungssteifigkeit
und eines schlechten Dämpfungsverhaltens gegeben sind.
EPo
-6-
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Tennisschläger nach der US-PS 4 194 738 so weiterzubilden, daß er bei vergleichbaren
oder niedrigeren Herstellungskosten verbesserte mechanische Eigenschaften, vor allem in Hinblick auf die
Verwindungssteifigkeit, die Biegesteifigkeit und das Dämpfungsverhalten aufweist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen werkstoffeinstückig
mit dem Hohlprofil verbunden sind und daß die Bohrungen für die Durchführung der Saiten in
werkstoffeinstückig mit dem Verbindungssteg verbundenen Stützhülsen angeordnet sind, die mit den Verstärkungsrippen verbunden sind.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist also, daß im U-Profil selbst die Verstärkungsrippen angeordnet sind,
die gleichfalls werkstoffeinstückig mit dem U-Profil angeformten Stützhülsen verbunden sind, in denen die
Bohrungen für die Durchführungen der Saiten angebracht
sind. Der Bespannungszug wird daher nicht mehr- wie bei der US-PS 4 194 738 - über das Gegenprofil und einer
mit dem Gegenprofil verbundenen Verstärkungsrippe auf das U-Profil übertragen, sondern das U-Profil selbst
dient jetzt unmittelbar der Lastaufnahme in Bespannungsrichtung. Die verbesserte Biegesteifigkeit und Verwindungssteifigkeit
wird durch die erwähnten Verstärkungsrippen erreicht, die werkstoffeinstückig mit den Stützhülsen
verbunden sind. Stützhülsen und Verstärkungsrippen sind damit lastübertragende Elemente im U-förmig profilierten.
Hohlprofil,
Eine besonders günstige Verteilung der Verstärkungsrippen · ergibt sich nach dem Gegenstand des Anspruches 2 dadurch,
daß sich die Verstärkungsrippen sternförmig von den Stützhülsen aus erstrecken und sowohl mit dem Verbindungssteg
als auch mit den U-Schenkeln verbunden sind. ; ·
EPÖCOPY
Mit einem nach der Erfindung ausgestalteten Tennisschläger
können hervorragende statische und dynamische Eigenschaften erzielt werden. Insbesondere hinsichtlich der Kraftübertragung
auf den Ball, derEigendämpfung (Nachschwingverhalten), der Torsionselastizität (Verwindungssteifigkeit) und der
Dauerfestigkeit mit Besaitung werden Eigenschaften erzielt, wie sie bisher nur mit wesentlich aufwendiger , im
Kunststoff-Laminierverfahren herzustellenden Schlägern, ,die stellenweise durch Graphit-Einlagen verstärkt sind,
erreicht wurden. Bei diesem bekannten Verfahren wird ein Schlauch mit harzgetränkten Glasfaser-Rowings umwickelt,
wobei während des Wickelvorganges Graphit-Einlagen und andere Einlageteile eingebracht werden. Der so hergestellte
Rowing wird in eine geschlossene Pressenform gelegt, worauf dann der Schlauch aufgeblasen wird, so
daß sich die Kunstharzschicht an der beheizten Pressenform anlegt und aushärtet. 60% der Herstellungskosten eines
solchen bekannten Schlägers sind Nachbearbeitungskosten , die durch Schleifen, Entgraten, Spachteln, Lackieren und
Bohren der Saiten-Durchführungen entstehen. Ein solcher bekannter Schläger mit ausgezeichneten Spieleigenschaften
kostet etwa das 3- bis 4-Fache der Herstellungskosten, wie sie bei einem Schläger nach der vorliegenden Erfindung
aufgewendet werden müssen. Es hat sich gezeigt, daß ein Schläger nach der vorliegenden Erfindung gleich gute
statische und dynamische Eigenschaften (bezogen auf die oben genannten Parameter) aufweist, aber wesentlich
kostengünstiger herzustellen ist.
Nach dem Gegenstand des Anspruches 4 wird es hierbei bevorzugt, wenn sich die Verstärkungsrippen und die
Stützhülsen bis nahe an die Stirnseiten der U-Schenkel des Hohlprofils erstrecken, wobei in den hierdurch definierten
Innenraum des Hohlprofils das Gegenprofil eingelegt ist, welches mit seitlichen, spitz zulaufenden
Profilschenkeln die Stirnseiten der U-Schenkel abdeckt. Hierdurch ergibt sich ein optisch geschlossener
EPO COPY
Eindruck des Schlägerkopfes, wobei es möglich ist, das Gegenprofil andersfarbig als das U-Profil auszubilden.
Durch die Einbringung des Gegenprofils im Innenraum des U-Profils werden die Saiten-Verknotungen optimal geschützt.
Durch die auf den Stirnseiten der U-Schenkel aufliegenden spitz zulaufenden Profilschenkel wird ein weicher Übergang
an den Kanten erreicht, wodurch die Kanten des Hohlprofils selbst noch gegen Beschädigungen geschützt sind.
Für hohe Festigkeitsanforderungen kann.es nach dem Gegenstand des Anspruches 5 vorgesehen werden, daß das Gegenprofil
mit den U-Schenkeln des Hohlprofils im Bereich der spitz zulaufenden Profilschenkel stoffschlüssig verbunden
ist. Eine solche stoffschlüssige Verbindung könnte durch
Ultraschall-Schweißen oder durch Vibrations-Verschweißen erfolgen. Ebenso ist ein Verkleben möglich.
Ein vollständiger Schutz der Saiten-Verknotungen ergibt
sich nach dem Gegenstand des Anspruches 6 dadurch, daß das Gegenprofil eine umlaufende Rastnut aufweist,
die von gegenüberliegenden, seitlichen Rastlippen begrenzt ist, hinter die ein elastisch verformbares Schutzprofil
in die Rastnut eindrückbar ist, welches die Saitenknoten abdeckt. Hierdurch ist die gesamte Schmalseite des
Schlägerkopfes gegen Beschädigungen geschützt und der optische Eindruck ist optimal, denn die Verknotungen
sind nicht mehr sichtbar.
Nach dem Gegenstand des Anspruches 7 wird es bevorzugt, wenn das Biege-Widerstandsmoment des Hohlprofils im
Kopfbereich des Schlägers im Vergleich zum Biege-Widerstandsmoment in den übrigen Bereichen vermindert ist.
Die Spitze des Schlägerkopfes weist also ein U-Profil geringerer Breite und geringerer Schenkelhöhe als
vergleichsweise das übrige U-Profil in den übrigen Bereichen des Schlägerkopfes auf. Durch die Abstimmung
der Dimensionen des U-Profils an der Schlägerspitze im Vergleich zu den übrigen Bereichen kann man daher. -.,„
-9-den Tennisschläger kopflastig oder grifflastig einstellen.
Auf den Herzbereich des Schlägers wirken erfahrungsgemäss
die größten Biege- und Torsionsbelastungen. Daher wird es nach dem Gegenstand des Anspruches 8 bevorzugt, wenn im
Herzbereich des Schlägers Zwei-U-Profile mit darin eingeformten Verstärkungsrippen werkstoffeinstückig an das den
Schlägerkopf definierende, umlaufende Hohlprofil angeformt
sind, wobei die U-Profile im Griff des Schlägers zusammenlaufen und dort werkstoffeinstückig an das Kantprofil
des Griffes anschließen. Die entsprechende werkstoffeinstückige Verbindung wird in der Gießform mit Hilfe von
seitlich heranfahrenden Schiebern vorgenommen, was spritztechnisch oder gußtechnisch gut zu beherrschen ist.
Wesentlich hierbei ist, daß der Griff des Schlägers aus einem mehrkantigen, einem Rundprofil angenäherten Kantprofil
besteht, das eine zentrale Bohrung aufweist. Die Längsachse der Bohrung ist parallel zur Längsachse
des Schlägers ausgerichtet, so daß der Griff unmittelbar in der Spritzgußform durch einen stirnseitig hereinfahrenden
Schieber ausgeformt werden kann, der in die zentrale Bohrung einfährt. Es ergibt sich damit ein optimaler
Anschluß zu den beiden U-Profilen des Herzstückes und eine hochbelastbare Verbindung. Weiterer Vorteil ist,
daß durch auswechselbare Einsätze in der Spritzgußform der Durchmesser des Kantprofils unmittelbar verändert
werden kann, so daß es möglich ist, den Schläger mit einer bestimmten Griffstärke in einem Arbeitsgang in
der Form herzustellen. Es bedarf dann kein AufSchäumens
eines weiteren GriffStückes mehr oder anderer Maßnahmen,
um eine gewünschte Griffstärke zu erhalten.
Nach der Erfindung wird lediglich das Hohlprofil im Spritzgußverfahren hergestellt. Das Gegenprofil und das
Abdeckprofil können durch Extrudieren hergestellt werden. Ferner ist wesentlich, daß man als Material für das im
EPO COPY-
Spritzgußverfahren hergestellte Hohlprofil einen hochfesten , thermoplastischen Kunststoff verwendet,
dem Kohlefasern im Bereich von 20 bis 40 Gewichts-% beigemischt ist. Neben der Beimischung von Kohlefasern
können auch Glasfasern beigemischt werden, wobei z.B. ein Anteil von 20% Glasfasern und von 20% Kohlefasern
verwendbar ist. Diese Mischungsverhältnisse sind in weiten Grenzen variierbar und richten sich nach der gewünschten
Endfestigkeit und nach den geforderten Herstellungskosten. in die Spritzgußform können Einlegeteile, die z.B. den
Herzbereich zusätzlich verstärken, eingelegt werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen
Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche
Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem
2Q Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: Horizontal-Teilschnitt durch einen Tennisschläger
nach der Erfindung in Höhe der Schnittlinie I-I in Figur 2, . . .
Figur 2: Seitenansicht des U-förmig profilierten Hohlprofils
in Richtung des Pfeiles II in Figur 1,
EPO COPY
Figur 3: Schnitt gemäss der Linie III-III durch das
■ Hohlprofil mit eingesetztem Gegenprofil und Schutzprofil,
Figur 4: eine Variante zur Ausführung des Gegenprofils,
Figur 5: schematisiert gezeichnete, verschiedene Querschnitts gebungen für das U-Profil,
Figur 6: schematisiert eine Querschnittsform, bei der
Stützhülsen einstückig mit .dem Hohlprofil verbunden
sind,
Figur 7: ein Hohlprofil, bei dem die Abstützung des Bespannungszuges
in anderer Weise erfolgt,
Figur 8: das Hohlprofil mit einem anders ausgebildeten Gegenprofil,
Figur 9: in auseinandergezogener Darstellung ein Gegenprofil
und Hohlprofil mit angeformten Stütz
hülsen.
Das in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Hohlprofil 1a besteht aus einem U-Profil 2a, welches gemäss Figur 3
eine dachkant-förmige Profilgebung aufweist.
An ein mittleres, in Figur 3 horizontal liegendes Stegteil 25 schließen sich im Winkel zur Horizontalen geneigt
zwei Stegteile 26,27 an, welche in vertikale U-Schenkel 31,32 übergehen.
Gemäss Figur 1 sind im U-Profil 2a Verstärkungsrippen 15 eingebaut, die werkstoffeinstückig mit dem Material
des U-Profils 2a sind. Figur 1 und Figur 3 zeigen , daß an der Innenseite des mittleren Stegteiltes 25
Stützhülsen 10 angeformt sind, an die sich seitlich
EPO COPY
und sternförmig die Verstärkungsrippen 15 , 28,29
anschließen. ' Die Stützhülsen 10 werden in Richtung der Längsachse (Schnittlinie I-I in Figur 2) durch die Mittelrippen
28 verbunden, während seitlich an den Stützhülsen 10 die auseinandergespreizten Seitenrippen 29 ansetzen,
die im Bereich der Innenwandung der U-Schenkel 31,32 zusammentreffen und dort mit den U-Schenkeln 31,32 werkstoff
einstückig verbunden sind.
Die hierdurch sich ergebenden Zwischenräume zwischen den Verstärkungsrippen 15,28,29 werden in der Spritzgußform
durch Schieber ausgefüllt .
Die Figur 1 zeigt den Horizontalschnitt durch die Mittelrippe 28 , wobei die (geschnittenen) Stützhülsen 10
Bohrungen 8 für die Durchführung der Saiten bilden. Der Durchmesser der Bohrungen 8 ist so gewählt, daß
er kleiner ist als die Stegbreite des Stegteiles 25 (vergleiche Figur 3).
Der Schlägerkopf wird durch das rundumlaufende, insich geschlossene U-Profil 2a gebildet. Im Verbindungsbereich
41 sind zwei U-Profile 3 9,40 werkstoffeinstückig an das
umlaufende Ü-Profil 2a angeformt. Hierdurch wird der Herzbereich 38 ausgeformt , in dessen Mittelpunkt eine
V-förmige Ausnehmung 48 ausgebildet ist. Die beiden U-Profile 39,40 weisen ebenfalls innenliegende Verstärkungsrippen
25,28,29 in der Art auf, wie es anhand der Figuren 2 und 3 beschrieben wurde. Die in Figur 2 gezeigten Stützhülsen
10 mit den darin angebrachten Bohrungen 8 fehlen jedoch.
Die beiden U-Profile 39,40 laufen in einem Verbindungsbereich 42 am Griff 43 zusammen und sind dort werkstoffeinstückig
mit dem Kantprofil 46 des Griffes 43 verbunden. Das Kantprofil ist ein dem Rundprofil angenähertes sechsbis
zehnkantiges Profil, wobei die Ausformung dieses
EPO COPY
Kantprofils 46 in der Spritzgußmaschine über einen in
Pfeilrichtung 45 in die zentrale Bohrung 44 einfahrenden Schieber erfolgt.
In den Figuren 1 und 5 ist noch schematisch angedeutet, daß das Widerstandsmoment 11 des Hohlprofils 1a an der
Spitze, des Schlägerkopfes geringer ist, als das Wider Standsmoment
12 des Hohlprofils 1a im übrigen Bereich. Der Übergang erfolgt hierbei kontinuierlich, wobei bezüglich
der Symmetrieachse 16 (Figur 5) symmetrische U-Profile
mit unterschiedlicher Schenkellänge 13 und Stegbreite 14 verwendet werden.
DieVerstärkungsrippen 15,28,29 , welche zwischen sich die Stützhülse 10 mit der dort eingebrachten Bohrung 8
ausbilden, reichen bis nahe an die Stirnseiten der seitliehen U-Schenkel 31,32 (Figur 3).
In den hierdurch definierten Innenraum 18 des Hohlprofils 1a ist ein Gegenprofil 30 eingelegt, welches mit seitlichen,
spitz zulaufenden, Profilschenkeln 33 die Stirnseiten der
U-Schenkel 31,32 überdeckt. Die Profilschenkel 33 weisen an der Oberfläche einen Radius 47 auf, mit dem sie in
zwei gegenüberliegende, aufeinander zuweisende Rastlippen 35 einlaufen, die zwischen sich eine Rastnut 34 für
die Aufnahme eines Schutzprofils 36 ausbilden. Das Schutzprofil 36 besteht hierbei aus einem elastischen Band,
welches in die Rastnut 34 hinter die Rastlippen 35 einclipbar ist. Hierdurch werden die Saitenknoten 37 optimal
geschützt und sind von außen nicht mehr sichtbar.
Im Gegenprofil 30 sind Bohrungen 5(in Figur 3 nicht dargestellt)
eingebracht, die mit den Bohrungen 8 im U-Profil 2a fluchten.
Anhand der Figuren 4 bis 9 werden vereinfachte Abwandlungen dos
in den Figuren 1 bis 3 gezeigten , bevorzugten Ausführungs-
COPY
-14-beispiels gezeigt.
Bei dem in den Figuren 6 bis 9 gezeigten Hohlprofil 1 handelt es sich wiederum um ein U-Profil 2, bei dem das
Gegenprofil 3 gemäss den Darstellungen in Figur 4, 6 bis 9 unterschiedlich ausgebildet sein kann.
Bei der Ausbildung in Figur 6 besitzt der Verbindungssteg
4 des U-Profils 2 einstückig mit diesem Verbindungssteg
4 angeformte Stützhülsen 10. Die Stützhülsen 10 haben einen so großen lichten Durchmesser, daß die Bohrungen 5,
die einstückig mit dem Gegenprofil 3 sein können, aber nicht müssen, eingeführt werden. Bei derartigen
Ausführungen ist spritztechnisch immer dafür gesorgt, daß die Bohrungen 5 für die Saitendurchführungen von
jedem Spritzgrat freigehalten werden und immer ein optimales und rasches Einfädeln der Saiten gewährleisten.
Im Gegenprofil 3 sind dann Ausnehmungen 23 vorgesehen, die der Aufnahme der Saiten dienen, so daß die Saiten
am Außenumfang des Schlägers gegen mechanische Beschädigung geschützt eingebettet sind. Die Figur 7 zeigt eine
Möglichkeit, daß man auch auf Stützhülsen verzichten kann, bzw. die Abstützung anders vornehmen kann, wenn
man Zwischenlagen 21 vorsieht, die sich auf Auflagen abstützen,, die in den Schenkeln des U-Profils 2 angeordnet
sind. Gerade beim Kunststoff-Spritzen hat man den Vorteil, ganz gezielt nur dort Verstärkungen und/oder hochwertiges
Kunststoffmaterial anzubringen, wo die Lastübertragung
erfolgt . In der Regel haben diese hochwertigen Kunststoffe mit oder ohne Einbettungen ein höheres Gewicht,
so daß man schon deswegen wieder am Gewicht des ganzen Schlägers sparen kann.
Die Figur 8 zeigt die Möglichkeit, daß an einem Gegenprofil 3 die Führungshülse 7 angeformt sein kann,
die sich dann aber formschlüssig auf Auflagen 6 , die im Verbindungssteg 4 angeformt sind, abstützt. . £p_ pnp v
Die Stützhülsen 7 bilden auch die Bohrungen 5 für die
Saitendurchführungen aus. Zweckmässig sind dann aber kurze Führungshülsen 9 so angeformt, daß sie von Bohrungen
8 im Verbindungssteg 4 des Hohlprofils 1 aufgenommen
werden.
Bei Figur 9 können dann noch die den Spannungszug übertragenden
Auflagen 6 sowohl an den Stützhülsen 10 wie auch am Verbindungssteg 4 angeformt sein.
Die Figuren 7 und 8 zeigen, daß das Gegenprofil 3 auch ,U-förmig profiliert sein kann, wobei die seitlich angeformten
Kantenschutzschenkel 19 die U-Schenkel des Hohlprofils 1 übergreifen und als Kantenschutz dienen.
Figur 4 zeigt, daß das Gegenprofil auch aus einem Band 20 gebildet sein kann, an dem die Führungshülsen 7
mit den darin angebrachten Bohrungen 5. werkstoffeinstückig angeformt sind.
Der Vergleich zwischen den Figuren 3 und 6 bis 9 zeigt, daß das U-Profil im Winkel von 90° mit einem geraden
Verbindungssteg 4 ausgebildet sein kann, während nach
den Figuren 1 bis 3 der Verbindungssteg 4a dachkantförmig
ausgebildet ist. Hierdurch wird der Luftwiderstand des Schlägers in senkrechter Ebene zur Bespannungsebene
geringer und der Ball springt nicht unkontrolliert ab, wenn er auf die Außenseite des Hohlprofils 1a trifft.
Insgesamt zeigt die Erfindung, daß es möglich ist, einen im Spritzgußverfahren hergestellten Schläger so
auszubilden, daß er im Hinblick auf seine statischen und dynamischen Eigenschaften gleichwertig mit Schlägern
ist, deren Herstellung ein Vielfaches der Kosten verursacht, die für den Schläger nach der Erfindung aufgewendet
werden.
EpOCOPY Jf
Aus Kostengründen wird es hierbei bevorzugt, wenn die Materialstärken der Verstärkungsrippen 15,28,29 , der
Verbindungsstege 4a und der U-Schenkel 31,32 gleich gewählt
sind.
EPO COPY
Zeichnungs-Legende
Hohlprofil 1a Hohlprofil 31 U-Schenkel U-Profil 2a U-Profil 32 U-Schenkel
Gegenprofil 33 Profilschenkel
Verbindungssteg 4a Verbindungs- 34 Rastnut
steg
35 Rastlippe Auflageflächen 36 Schutzprofil
Bohrung (Gegenprofil)
Führungshülse (Gegenprofil) Bohrung (U-Profil) Führungshülse (Gegenprofil)
10 Stützhülse (U-Profil)
11 Widerstandsmoment
12 Widerstandsmoment
13 Schenkel-Länge
14 Stegbreite
15 Verstärkungsrippe
16 Symmetrieachse
18 Innenraum
19 Kantenschutzschenkel
20 Band
21 Zwischenlage
37 Saitenknoten
38 Herzbereich
30 U-Profil (Herz)
40 U-Profil (Herz)
41 Verbindungsbereich
42 Verbindungsbereich
43 Griff
44 Bohrung
45 Pfeilrichtung
46 Kantprofil
47 Radius
48 V-förmige Ausnehmung
23 Ausnehmung
24 Auflage
25 Stegteil
26 Stegteil
27 Stegteil
28 Mittelrippe
29 Seitenrippe
30 Gegenprofil
EPO COPY
48
- Leerseite -
- Leerseite -
EPO COPY.
Claims (9)
1. Tennisschläger, bestehend aus einem im Spritzgußverfahren hergestellten, nach außen offenen U-förmig profilierten
Hohlprofil (1,1a) , welches aus einem Verbindungssteg (4,4a) besteht, in dem die Bohrungen (8) für die Durchführung
der Saiten angeordnet sind, an dem sich seitliche U-Schenkel (31,32) anschließen, welche einen Innenraum
(18) definieren, der formschlüssig von einem Gegenprofil (3,30) abgedeckt ist, in dem gleichfalls Bohrungen (5)
für die Durchführung der Saiten angeordnet sind, die mit den Bohrungen (8) im Hohlprofil (1,1a) fluchten, wobei
im Innenraum (18) des Hohlprofils (1,1a) Verstärkungsrippen (15) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet
, daß die Verstärkungsrippen (15,28,29) werkstoffeinstückig mit dem Hohlprofil (1,1a) verbunden
sind und daß die Bohrungen (8) für die Durchführung der Saiten in werkstoffeinstückig mit dem Verbindungssteg (4,4a)
verbundenen Stützhülsen (10) angeordnet sind,die mit den Verstärkungsrippen (15,28,29) verbunden sind. .
EPO COPY
Telephon: Telex:
w Lindau (0 83 82) 54374(pat-d) 50 25 Telegramm-Adresse:
Datrl-Ilndau
Facsimile/Telecopier Bankkonten:
Post Lindau Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 735 200 74)
«■ (08382)24222 Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278920(BLZ 733 204 42)
Group 1&2 " Volksbank Lindau (B) Nr. 51720000 (BLZ 735 901 20)
Postscheckkonto München 295 2Γ>
2. Tennisschläger nach Anspruch "!,dadurch
gekennzeichnet , daß sich die Verstärkungsrippen (15,28,29) sternförmig von den Stützhülsen (10)
aus erstrecken und sowohl mit dem Verbindungssteg (4,4a) als auch mit den U-Schenkeln (31,32) verbunden sind,
(Fig. 2) .
3. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandstärke der Verstärkungsrippen (15,28,29) der Wandstärke des Verbindungssteges (4,4a) und der U-Schenkel (31,32)
entspricht, (Fig. 2) .
4. Tennisschläger nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß sich die Verstärkungsrippen (15,28,29) und die Stützhülsen (10) bis nahe an
die Stirnseiten der U-Schenkel (31,32) erstrecken, daß in den hierdurch definierten Innenraum (18) des Hohlprofils
(1,1a) das Gegenprofil (30) eingelegt ist, welches mit seitlichen, spitz zulaufenden Profilschenkeln (33)
die Stirnseiten der U-Schenkel (31,32) abdeckt, (Fig. 3).
5. Tennisschläger nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß das Gegenprofil (30)
mit den U-Schenkeln (31,32) des Hohlprofils (1a) im Bereich der spitz zulaufenden Profilschenkel (33) stoffschlüssig,
durch Schweißen oder Kleben, verbunden ist.
6. Tennisschläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Gegenprofil (30)
eine umlaufende Rastnut (34) aufweist, die von gegenüberliegenden, seitlichen Rastlippen (35) begrenzt ist, hinter
die ein elastisch verformbares Schutzprofil (36) in die Rastnut (3 4) eindrückbar ist, welches die Saitenknoten
(37) abdeckt, (Fig. 3). ■
'-. EPQ COPY
7. Tennisschläger nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß das Biege-Widerstandsmoment
(11) des Hohlprofils (1,1a) im Kopfbereich des
Schlägers im Vergleich zum Biege-Widerstandsmoment (12)
in den übrigen Bereichen vermindert ist, (Fig. 1).
8. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Herzbereich (38)
des Schlägers zwei U-Profile (39,40) mit darin eingeformten Verstärkungsrippen (15,28,29) werkstoffeinstückig an das
den Schlägerkopf definierende, umlaufende Hohlprofil (1,1a) angeformt sind, und daß die U-Profile (39,40 )
im Griff (43) des Schlägers zusammenlaufen und dort werkstoffeinstückig an das Kantprofil (46) des Griffes (43)
anschließen, (Fig. 1).
9. Tennisschläger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Griff (43)
des Schlägers aus einem mehrkantigen, einem Rundprofil angenäherten}Kantprofil (46) besteht, das eine zentrale
Bohrung (44) aufweist, (Fig. 1).
EPO COPY
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3416377A DE3416377A1 (de) | 1983-12-05 | 1984-05-03 | Tennisschlaeger aus u-foermig profilierten hohlprofilen |
PCT/EP1984/000389 WO1985002548A1 (en) | 1983-12-05 | 1984-12-05 | Tennis racket frame |
US07/214,869 US4836543A (en) | 1983-12-05 | 1984-12-05 | Tennis racquet frame |
EP85900100A EP0163710B1 (de) | 1983-12-05 | 1984-12-05 | Rahmen für einen tennisschläger |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3343945 | 1983-12-05 | ||
DE3416377A DE3416377A1 (de) | 1983-12-05 | 1984-05-03 | Tennisschlaeger aus u-foermig profilierten hohlprofilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3416377A1 true DE3416377A1 (de) | 1985-06-13 |
DE3416377C2 DE3416377C2 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=25816175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3416377A Granted DE3416377A1 (de) | 1983-12-05 | 1984-05-03 | Tennisschlaeger aus u-foermig profilierten hohlprofilen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4836543A (de) |
EP (1) | EP0163710B1 (de) |
DE (1) | DE3416377A1 (de) |
WO (1) | WO1985002548A1 (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5014987A (en) * | 1982-09-27 | 1991-05-14 | Soong Tsai C | Frame for sports racket |
US5622527A (en) * | 1986-05-08 | 1997-04-22 | Proform Fitness Products, Inc. | Independent action stepper |
AT399470B (de) * | 1988-12-15 | 1995-05-26 | Head Sport Ag | Verfahren zur herstellung eines ballspielschlägerrahmens |
US5232220A (en) * | 1989-10-04 | 1993-08-03 | Gunter Adam | Ball game racket, especially for tennis or squash racket |
AT401877B (de) * | 1990-02-21 | 1996-12-27 | Scheruebl Franz | Schwingungsgedämpfte racketausbildung |
US5152526A (en) * | 1990-04-03 | 1992-10-06 | Soong Tsai C | Frame for sports rackets |
US5122405A (en) * | 1990-12-11 | 1992-06-16 | Supracor Systems, Inc. | Shock absorbing means for sporting equipment handles |
AU617286B3 (en) * | 1991-02-21 | 1991-10-04 | Jeffrey Liu | A protective strip for a racket |
US5188359A (en) * | 1992-04-08 | 1993-02-23 | Wu Chui Li | Drum beat sounding racket |
US5280907A (en) * | 1992-10-26 | 1994-01-25 | Leueis Liu | Protective casing for a game racket |
US5362071A (en) * | 1993-09-27 | 1994-11-08 | Leueis Liu | Protective casing for a racket frame |
US5935029A (en) * | 1997-06-24 | 1999-08-10 | Oddzon, Inc. | Sound-producing hockey stick |
US5913709A (en) * | 1997-06-24 | 1999-06-22 | Oddzon, Inc. | Sound-producing golf club |
US6461279B1 (en) | 2001-07-25 | 2002-10-08 | Hai Pin Kuo | Treadmill having dual treads for stepping exercises |
US10493349B2 (en) | 2016-03-18 | 2019-12-03 | Icon Health & Fitness, Inc. | Display on exercise device |
US10625137B2 (en) | 2016-03-18 | 2020-04-21 | Icon Health & Fitness, Inc. | Coordinated displays in an exercise device |
US10625114B2 (en) | 2016-11-01 | 2020-04-21 | Icon Health & Fitness, Inc. | Elliptical and stationary bicycle apparatus including row functionality |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3889951A (en) * | 1972-04-05 | 1975-06-17 | Gen Dynamics Corp | Laminated reinforcing facing for a game racket |
FR2270908A1 (en) * | 1973-12-19 | 1975-12-12 | Martel Rene | Moulded resin tennis racket frame - has hollow interfitting string-receiving bosses in two U-section head elements |
DE2730837A1 (de) * | 1976-07-28 | 1978-02-02 | Rossignol Sa | Tennisschlaeger |
DE2908872A1 (de) * | 1978-03-07 | 1980-01-31 | Dunlop Ltd | Spielschlaeger und verfahren zu dessen herstellung |
US4194738A (en) * | 1977-06-30 | 1980-03-25 | Hitachi Chemical Company, Ltd. | Frame of a game racket |
US4429874A (en) * | 1979-09-20 | 1984-02-07 | Leach Industries, Inc. | Game racquet frame |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1387809A (en) * | 1917-10-06 | 1921-08-16 | Reuben G Simons | Building-tile |
US1452803A (en) * | 1921-09-02 | 1923-04-24 | Percy Newland Eve | Racket for tennis and like games |
FR800262A (fr) * | 1935-04-05 | 1936-07-01 | Raquette pour tennis et autres jeux, en métal léger et procédé de fabrication | |
GB513232A (en) * | 1938-04-04 | 1939-10-06 | Accles & Pollock Ltd | Improvements relating to tennis and other like racquet handles |
US3625512A (en) * | 1968-01-26 | 1971-12-07 | Peter A Latham | Extruded racket having two seamless hollow tubes formed with an interconnecting web |
US4031181A (en) * | 1972-04-05 | 1977-06-21 | General Dynamics Corporation | Method for molding high strength facing |
US3840230A (en) * | 1972-04-05 | 1974-10-08 | Gen Dynamics Corp | Game racket |
US3981504A (en) * | 1974-03-18 | 1976-09-21 | Ppg Industries, Inc. | Glass-carbon reinforced foamed resin tennis racket frame |
NL7605074A (nl) * | 1975-05-13 | 1976-11-16 | Lafourcade Paul | Tennisraket of dergelijk sportwerktuig, en werk- wijze voor het vervaardigen daarvan. |
US4506887A (en) * | 1977-03-11 | 1985-03-26 | Stanley Trysinsky | Racket frame comprised of a single continuous filament and resin |
US4331331A (en) * | 1979-09-20 | 1982-05-25 | Leach Industries, Inc. | Game racquet and method of making |
US4280699A (en) * | 1980-01-25 | 1981-07-28 | Leach Industries | Game racquet |
ATE12022T1 (de) * | 1980-05-20 | 1985-03-15 | Cedric Nicholas Reid | Schlaeger. |
BE888762A (fr) * | 1981-05-12 | 1981-11-12 | Herstal Sa | CARCASSE DE RAQUETTE ET PIECES PROFILEES POUR LA REALISATION D'UNE TELLE CARCASSE F. VAN DYCK ET R> soetaerts |
-
1984
- 1984-05-03 DE DE3416377A patent/DE3416377A1/de active Granted
- 1984-12-05 US US07/214,869 patent/US4836543A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-12-05 WO PCT/EP1984/000389 patent/WO1985002548A1/de active IP Right Grant
- 1984-12-05 EP EP85900100A patent/EP0163710B1/de not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3889951A (en) * | 1972-04-05 | 1975-06-17 | Gen Dynamics Corp | Laminated reinforcing facing for a game racket |
FR2270908A1 (en) * | 1973-12-19 | 1975-12-12 | Martel Rene | Moulded resin tennis racket frame - has hollow interfitting string-receiving bosses in two U-section head elements |
DE2730837A1 (de) * | 1976-07-28 | 1978-02-02 | Rossignol Sa | Tennisschlaeger |
US4194738A (en) * | 1977-06-30 | 1980-03-25 | Hitachi Chemical Company, Ltd. | Frame of a game racket |
DE2908872A1 (de) * | 1978-03-07 | 1980-01-31 | Dunlop Ltd | Spielschlaeger und verfahren zu dessen herstellung |
US4429874A (en) * | 1979-09-20 | 1984-02-07 | Leach Industries, Inc. | Game racquet frame |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0163710A1 (de) | 1985-12-11 |
EP0163710B1 (de) | 1988-02-24 |
WO1985002548A1 (en) | 1985-06-20 |
DE3416377C2 (de) | 1987-09-24 |
US4836543A (en) | 1989-06-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3416377A1 (de) | Tennisschlaeger aus u-foermig profilierten hohlprofilen | |
DE2042803C3 (de) | Tennisschläger | |
DE2908872C2 (de) | Spielschläger und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0106850B1 (de) | Tennis- oder squash-schläger | |
DE8427999U1 (de) | Schläger für Spiele mit begrenzt elastischem Ball | |
DE2207802A1 (de) | Tennisschlaeger | |
DE2631288A1 (de) | Rahmen fuer spiele-schlaeger | |
DE2338436A1 (de) | Schlaeger fuer tennis oder andere sportarten und verfahren zu seiner herstellung | |
DE4010722A1 (de) | Schlaeger, insbesondere ballspielschlaeger | |
DE69110758T2 (de) | Badmintonschläger. | |
DE3425365A1 (de) | Federballschlaeger | |
DE69201986T2 (de) | Schläger mit länglicher Asymmetrie. | |
EP1557204A2 (de) | Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren | |
DE2509882A1 (de) | Neuartiger spielschlaeger | |
EP1557203B1 (de) | Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren | |
DE2804569C3 (de) | Rahmen für einen Ballschläger | |
DE2621062A1 (de) | Sportgeraet, insbesondere tennisschlaeger und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3817464C2 (de) | ||
DE2831288A1 (de) | Tennisschlaeger | |
DE19720679A1 (de) | Spielschlägerrahmen | |
DE1455234A1 (de) | Auflaufpuffer aus elastomeren Werkstoffen fuer Fahrzeuge | |
DE3715414C2 (de) | ||
DE3910871A1 (de) | Schlaeger fuer ballspiele, insbes. tennisschlaeger | |
DE3510598A1 (de) | Tennisschlaeger | |
DE8622129U1 (de) | Schlägerrahmen aus Verbundwerkstoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
Q176 | The application caused the suspense of an application |
Ref document number: 3343944 Country of ref document: DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |