DE2730837A1 - Tennisschlaeger - Google Patents
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Description
SKIS ROSSIGNOL S.A. CLUB HOSSIGNOL S.A.
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Tennisschläger
Es ist bekannt, den Stiel und den Rahmen eines Tennisschlägers in Form eines Tragkörpers mit im wesentlichen
rechteckigem Querschnitt auszubilden, in dem sich ein Kunststoffkern, insbesondere aus Polyurethan, befindet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tennisschläger der gattungsgemäßen Art dahingehend
auszugestalten, daß er eine große Widerstandskraft gegenüber Torsion bei geringem Gewicht hat.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß der hohle Tragkörper einerseits aus zwei die
Schmalseiten bildenden Materialstreifen, von denen sich der eine ungeschlossene über den ganzen Außenumfang des
Schlägers erstreckt einschließlich Rahmen und Stiel, während der andere in sich geschlossene sich lediglich
über den Innenumfang des Rahmens erstreckt sowie andererseits aus zwei die beiden Frontflächen jeweils des Rahmens
und des Stieles bildenden Elementen gebildet ist, wobei die erstgenannten Materialstreifen Nuten aufweisen,
in die die zweitgenannten Elemente zur Bildung des hohlen Tragkörpers einsteckbar sind und wobei ferner
dann in das Innere des hohlen Tragkörpers die den Kunststoffkern bildende Kunststoffmasse eingegossen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die die Schmalseiten bildenden Materialstreifen und die die
Frontflächen bildenden Elemente aus armiertem oder unarmiertem Kunststoff hergestellt und sind durch Einsteckung der
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Ränder der Frontflächen in Nuten der Schmalflächen miteinander
verbunden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante ist jedes der vier Elemente des Tragkörpers ein Kombinationselement,
bestehend aus einem inneren Metallblatt als Tragelement mit einer äußeren Verkleidung aus Kunststoff. Das Metallblatt
besteht vorzugsweise aus einer Legierung des Types Zink-Chrom-Aluminium, und die äußere Verkleidung aus
einem Elastomer auf der Basis von Polyurethan.
Es ist zu bedenken, daß bei einem Tennisschläger in denjenigen Zonen des Rahmens, die nicht parallel zur Längsachse
des Schlägers liegen, Torsionskräfte auftreten, die ein Problem sowohl bezüglich der Widerstandsfähigkeit wie
auch der Steifigkeit des Schlägers mit sich bringen. Die meisten bislang eingesetzten Materialien und Baustrukturen
sind gut dazu geeignet, Biegekräfte auszuhalten, sind jedoch für die Abfangung von Torsionskräften wenig geeignet.
Jedesmal, wenn der Tennisschläger sich ausbiegt, erscheinen aber durchaus Torsionskräfte, insbesondere in
dem als "Bumerang" bezeichneten Abschnitt des Schlägers und in dem als "Korbkopf" bezeichneten Schlägerabschnitt.
Mit der vorstehend genannten Lösung wird die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst. Es können bei dieser Bauweise Materialien
eingesetzt werden, die zugleich leicht sind und einen hohen Elastizitätsmodul und damit eine hohe Steifigkeit
haben.
Es besteht ferner die Gefahr von Schrägrissen im Kern unter Einfluß von Scherkräften, die sich jeweils in den Ecken
bei der Torsion des Schlägers ausbilden. Auch diese Gefahr ist durch die erfindungsgemäße Konstruktion ausgeschaltet.
Es ist dabei bei dem Ausführungsbeispiel mit den Metallblättern dafür Sorge getragen, daß sie so dimensioniert
und angeordnet sind, daß sie nicht direkt miteinander
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verbunden sind und daß die Verbindung sich ausschließlich über die äußeren Verkleidungen vollzieht. Die auf den
hohlen Körper wirkenden Scherkräfte werden somit zugleich durch die plastischen und elastischen Verkleidungszonen
zwischen den Metallblättern sowie durch den Kunststoffkern selbst absorbiert und die Gefahr jeglicher Rißbildung
im Kern ist vermieden.
Zwei Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben.
Es zeigen
Es zeigen
Hg. 1 eine Teildraufsicht auf einen Tennisschläger,
Fig. 2 Teilschnittdarstellungen in vergrößertem Maßun
stab entsprechend den Schnitten 2-2 und 3-3 der Fig. 1 im Fall eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung gemäß Schnittlinie 4-4 der Fig. 1 im Fall einer zweiten Ausführung
sform.
0er Tennisschläger weist einen Stiel 1, einen Rahmen 2
und eine Bespannung 3 auf. Der Stiel 1 und der Rahmen 2 finden ihre Besonderheit darin, daß, wie im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 dargestellt, sie von einem
Hohlkörper begrenzt sind, der aus zwei die Schmalseiten 4 und 5 bildenden Materialstreifen sowie aus zwei die
Frontflächen 6 und 7 bildenden Materialelementen zusammengesetzt ist. Der die Schmalseite 4 bildende Materialstreifen
erstreckt sich über den ganzen Außenumfang des Stieles 1 und des Rahmens 2, ist also nicht in sich ge-
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schlossen, während der die Schmalseite 5 bildende Materialstreifen
in sich geschlossen ist und sich lediglich über den Innenumfang des Rahmens 2 erstreckt. Die Materialstreifen
bestehen aus Kunststoff und weisen benachbart der Enden der Flächen, mit denen sie sich gegenüberliegen,
Nuten 8 und 9 auf. Diese Nuten dienen der Aufnahme der in der Dicke verringerten Enden der Materialelemente, die
die Frontflächen 6 und 7 bilden, die ihrerseits aus Kunststoff bestehen, der identisch dem Kunststoff für die
Schmalseiten 4 und 5 ist oder auch davon abweichen kann. Der Stiel 1 und der Rahmen 2 eines derart ausgestalteten
Schlägers hat somit die Form eines Hohlkörpers, der am Ende des Stieles 1 offen ist und in dessen Innerem ein
Kunststoffkern 10 vergossen ist, vorzugsweise aus einem expandierbaren Material wie beispielsweise Polyurethan.
Im Fall der Ausführungsform nach Fig. 4 weist der Hohlkörper eine Tragstruktur auf, die aus vier Metallblättern
11, 12, 13 und 14 gebildet ist, die vorzugsweise aus einer Legierung des Types Zink-Chrom-Aluminium bestehen. Jedes
dieser Metallblätter ist einer äußeren Verkleidung 15, 16, 17, 18 aus einem Elastomer, vorzugsweise Polyurethan,
zugeordnet. Es ergebn sich somit vier zusammengesetzte Materialelemente, und zwar die Materialelemente 11-15
und 13-17, die die Fronflächen des Schlägers bilden, und die Materialelemente 12-16 und 14-18, die einerseits die
innere Schmalseite des Rahmens und andererseits die äußere Schmalseite des Rahmens und des Stieles bilden. Die Verbindung
dieser Elemente geschieht durch Einstecken der Ränder der Metallblätter 11 und 13 der Frontflächen in
Nuten der äußeren Verkleidungen 16 und 18 der Metallblätter 12 und 14.
Es ist hervorzuheben, daß die Metallblätter 11, 12, 13 und 14, die als Tragstruktur für den Tragkörper dienen,
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keinen Kontaktpunkt miteinander haben. Es sind vielmehr bewußt Intervalle zwischen den verschiedenen Metallblättern
vorgesehen, und zwar die Intervalle 19, 20, 21 und 22.
Dank dieser Intervalle sind Rißgefahren für den Kern 10, insbesondere in seinen Eckbereichen, unter der Einwirkung
von Scherkräften, die aus den Torsionsbelastungen des
Schlägerrahmens resultieren, vermieden. Diese Scherkräfte werden nämlich nunmehr nicht nur von der Elastizität des
Kunststoffkerns absorbiert, sondern auch von der Elastizität
des Materials der Verkleidungen 15, 16, 17 und 18 der Metallblätter, da die Metallblätter 11, 12, 13 und
14 untereinander nicht direkt, sondern unter Zwischenschaltung eben dieses Verkleidungsmaterials miteinander
verbunden sind.
Die Saiten der Bespannung 3 des Schlägers laufen durch Kanäle in dem Rahmen 2. Diese Kanäle sind, wie aus Fig.
3 ersichtlich, aus HaIb-Stutzen 23 und 24 zusammengesetzt,
die jeweils einstückig mit den äußeren und inneren Schmalseiten sind und die an ihren einander zugewandten
Enden so profiliert sind, daß sie ineinandersteckbar sind, um die erforderliche Dichtigkeit beim
Vergießen und Expandieren des Materials des Kunststoffkerns zugewährleisten. Es sind somit Durchlässe durch
den Rahmen gebildet, durch die die Saiten frei ohne Beschädigungsgefahr hindurchtreten können.
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Claims (6)
- PaUntanwftlteO. O. Loesenbedc 2730Dipl.-lng. Stracke Dipl.-lng. i. .ivsr.beck Herlord* Str«He 1715/3SKIS ROSSIGNOL S.A. CLUB ROSSIGNOL S.A., Voiron, Isere,FrankreichPatentansprüche1·!Tennisschläger, bestehend aus einem Tragkörper mit Kunst- ^^ stoff kern, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper einerseits aus zwei Schmalseiten (4 und 5) bildenden Materialstreifen gebildet ist, von denen der eine ungeschlossene (4) sich über den ganzen Außenumfang des Schlägers einschließlich Stiel und Rahmen erstreckt, während der andere in sich geschlossene (5) sich lediglich über den Innenumfang des Rahmens (2) erstreckt und der Tragkörper ferner aus zwei die Frontflächen (6 und 7) des Rahmens und des Stieles bildenden Elementen gebildet ist, wobei die erstgenannten die Schmalseiten (4 und 5) bildenden Materialstreifen Nuten (8 und 9) aufweisen, in die die zweitgenannten Materialelemente der Frontflächen (6,7) zur Bildung des hohlen Tragkörpers einsteckbar sind, in welchen hohlen Tragkörper dann das den Kern bildende Kunststoffmaterial eingegossen ist.
- 2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schmalseiten (4 und 5) bildenden Material-Streifen und die die Frontflächen (6 und 7) bildenden Materialelemente aus armiertem oder unarmiertem Kunststoff bestehen und durch Einsteckung der Ränder der Frontflächen (6 und 7) in die Nuten (8,9) der Schmalseiten (4,5) miteinander verbunden sind.709885/0663ORIGINAL INSPECTEDSKIS ROSSIGNOL S.A. CLUB ROSSIGNOL S.A.
- 3. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der vier den Tragkörper bildenden Elemente in Kombination aus einem inneren Metallblatt (11 bis 14) als Tragelement und jeweils einer äußeren Verkleidung (15 bis 18) aus Kunststoff zusammengesetzt ist.
- 4. Tennisschläger nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallblätter als Tragelemente des Tragkörpers derart dimensioniert sind, daß sie berührungsfrei zueinander liegen und ihre Verbindung ausschließlich über das Material der äußeren Verkleidungen (15 bis 18) geschieht.
- 5. Tennisschläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallblätter aus einer Legierung des Types Zink-Chrom-Aluminium und die äußeren Verkleidungen aus einem Elastomer auf der Basis Polyurethan bestehen.
- 6. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schmalseiten (4,5) bildenden Materialstreifen im Bereich des Schlägerrahmens jeweils mit Halb-Stutzen (23,24) verbunden sind, die einander zugewandt und zur Bildung von Durchtrittskanälen für die Besaitung mit ihren freien Enden ineinandersteckbar sind.909885/0663
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