DE3343889A1 - Tennisschlaeger aus kunststoff oder leichtmetall - Google Patents

Tennisschlaeger aus kunststoff oder leichtmetall

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DE3343889A1
DE3343889A1 DE19833343889 DE3343889A DE3343889A1 DE 3343889 A1 DE3343889 A1 DE 3343889A1 DE 19833343889 DE19833343889 DE 19833343889 DE 3343889 A DE3343889 A DE 3343889A DE 3343889 A1 DE3343889 A1 DE 3343889A1
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    • A63B49/02Frames
    • A63B2049/0205Frames comprising at least two similar parts assembled with the interface plane parallel to the string plane

Description

P R O V E R A GMBH ■..■..-' · - ' 3 3 4 3 -J 9
Drosteweg 21 ^t H 1961
7758 Meersburg
Tennisschläger aus Kunsstoff oder
Leichtmetall
Die technischen Anforderungen an Tennisschläger führehzu immer
aufwendigeren und komplizierteren Fertigungsmethoden. Andererseits verlangen die stetig steigenden Lohnkosten ein rationelleres Fertigen, um zumindest teilweise die höheren technischen
Ansprüche zu kompensieren.
Die Erfindung betrifft eine besondere Konstruktion eines Tennisschlägers, der sowohl in Kunststoff oder Leichtmetall gefertigt
werden kann. Aufbauend auf den guten Erfahrungen, die man in den letzten Jahren mit Tennisschlägern aus Hohlprofilen gemacht hat, basiert auch diese Erfindung auf einen Spannrahmen, der die Saitenbespannung trägt und als Hohlprofil ausgebildet ist.
Die Lösung der Aufgabenstellung besteht darin, daß das Hohlprof±1^) aus zumindest 2 Hauptprofilen (3*f)besteht, die in der Ebene der Bespannung oder in einer dazu parallelen Ebene miteinander verbunden sind.
Die Wahl dieser Ebenen als Verbindungsebene (S) führt dazu, daß die Verbindung der Hohlprofile (3(Y) praktisch im Bereich der neutralen Faser zwischen Zug und Druckbeanspruchung des Hohlprofils
liegt. v
Die Verbindung der beiden Hauptprofile (3,W wird dadurch besser
gestaltet, daß Führungen (£) oder Abstützungen über die Verbindungsebenevhinaus jeweils in das andere Profil hineinreichen. Damit ergibt sich eine statisch und dynamisch bessere Charakteristik des Hohlprofils.
ROVERA GMBH :..:._.:" .:..'..' ''. -""--" 3 3 A 3 ■ = 9
osteweg 21 ^ H 1961
iersburg
.ne- extrem einfache Ausführung der Hauptprofile (3(ψ) besteht irin, sie zur Längsachse (?·) des Tennisschlägers rotations- -•mmetrisch zu machen, d.h. sie sind praktisch identisch gleich id könnten sogar aus einem Werkzeug gefertigt werden. Diese lsführungsart spart dadurch wesentlich an Werkzeugkosten.
Lne andere Ausführungsform berücksichtigt mehr den einfachen isammenbau der beiden Hauptprofile {ift) , in^dem die Saitenfühmgenynur in einem Profil vorgesehen sind, im Gegenprofil Lnd entsprechende korrespondierende Abstützungen (9) für die iiterT vorgesehen.
Lne weitere Verbesserung der Festigkeitseigenschaften bestehtarin, den Hohlraum durch Verstärkungsstege {AO)wabenartig zu äilen. Es ist auch denkbar, diese Verstärkungsstege (WO) zur
0t5)
Ihrung der Saitenyauszubilden.
abei ist es zweckmässig, die Verstärkungsstege {HO) zumindest silweise in Richtung der gespannten Saiten anzuordnen, um Quersanspruchungen der Saiten zu vermeiden.
icht nur für die Montage sondern auch aus Festigkeitsgründen ist s vorteilhaft, in den beiden Hauptprofilen (3tV) korrespondierende aßstifte (4*0 bzw. Paßlöcher (45") anzuordnen, welche Abscherkräfte ufnehmen können.
ie Anordnung der Saitenführungen in einem Hauptprofil (3) eröglicht es, die Bespannung vor dem Zusammenbau der Hauptprofile (i,H) inzubringen. Beim derzeitigen Stand der Technik sind die Bespannung aiten jeweils durch Saitenhülsen einzufädeln, was bei etwa O Hülsen einen beträchtlichen Arbeitsaufwand bedeute . Das Einbrinen der Bespannung vor dem Zusammenbau der Hauptprofile (3$) ist uch einerAutomatisierung zugänglich.
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P R O V E R A GMBH : : : -
Drosteweg 21 H 1 96b O / O -■ ~ Q
7758 Meersburg ~^~ ° ' "
Fertigungstechnisch ist es bei dem neuen Tennisschläger ohne weiteres möglich, die Saitenführungen (12)aussen in Rillen (16) aus laufen zu lassen, so daß die Saiten geschützt in diesen verlaufen.
Es ist aber auch möglich, die Saitenführungen (12)innerhalb der Aus wand (17)anzuordnen, so daß sie von aussen vollkommen abgedeckt sin· Dies ist zweifellos ein beachtlicher Vorteil gegenüber bisherigen Ausführungen.
Einweiterer Vorteil besteht darin, die Bespannung vor dem Zusammenbau der Hauptprofile (3,4) einzulegen und an zumindest einem der Hauptprofile (4) Spannkeile (18)anzuordnen, die beim Zusammenbau den Saiten (13)eine zusätzliche Spannung geben. Damit kann bei der Montage eine geringere Spannung der Saiten (13)gewählt werden, die erst beim Zusammenbau auf den endgültigen Wert gebracht wird.
Besonders günstig verhält sich die neue Konstruktion bei der Verbindung der Hauptprofile (3,4). Die Verbindung kann erfindungsgemäß z.B. durch eingelegte und/oder angeformte Schnappfedern (19) erfolgen. Eine der beliebtesten werkzeuglosen Montagen.
Aber auch die Verbindung der Hauptprofile (3,4) durch Eindrücken von angeformten Paßstiften (14) in korrespondierende Paßlöcher (15) ist bei der erfindungsgemässen Ausgestaltung der Hauptprofile (3,4) möglich. Absolut neu und fortschrittlich ist die Verbindung der Hauptprofile (3,4) durch Nieten oder Schrauben (2o) , wobei letztere den zusätzlichen Vorteil einer lösbaren Verbindung bedeuten.
Sollten die beschriebenen Verbindungsarten nicht ausreichen, können die Hauptprofile (3,4) erfindungsgemäß durch Kleben oder zusätzlichf Kleben verbessert werden. Insbesondere für Tennisschläger aus Kunststoff wird vorgeschlagen, die Verbindung der Hauptprofile (3,4) zumindest teilweise durch Sch W£i.?S£f]durchzuf uhr en.
COPV BAD ORIGINAL
P R O V E RA GMBH -7 oo/irOQ
+ 1QCi 3 JA 0 ody
Drosteweg 21 H lb
7758 Meersb urg K
AIs vorteilhaft wird auch die Verwendung von verstärkten Kunststoffen z.B. mit Kohlefasern vorgeschlagen. Da das Verschweissen von Kunststoffen, die z.B.mit Kohlefasern verstärkt sind, oft schwierig ist, wird ferner vorgeschlagen,zwischen den Hauptprofilen (3,4) eine, mit dem armierten Kunststoff verschweißbare, Folie (21) mit geringerer oder ohne Armierung einzulegen, die dann mit beiden Hauptprofilen (3,4) verschweisst wird.
Die nachstehenden Figuren zeigen beispielhafte Ausführungen der Erfindungsgedanken. Sie dürfen aber nur als Beispiel und nicht als Beschränkung verstandenv· Sie geben jedoch weitere Hinweise auf das Wesen der Erfindung.
Figur 1 zeigt die grundsätzliche Lage der Längsachse (7) des Tennisschlägers mit 1 ist das Hohlprofil bezeichnet, dessen Querschnitt mit 2 angedeutet ist. Figur 2 gibt einen Hinweis auf die Lage der Verbindungsebene 5 zwischen den Hauptprofilen 3 und 4. Mit 6 sind Führungen oder Abstützungen bezeichnet, die über die Verbindungsebene hinaus in das andere Profil hineinreichen, um die beiden Teile miteinander zutzentrieren oder zu sichern. Figur 3 erläutert eine Ausführungsform der Profile, wobei im Profil 3 alle Saitenführungen vorgesehen sind, im Profil 4 nur gegenüber stehende Abstützungen 9 die Saiten sichern.
In Figur 4^iit beispielsweise die Ausführung von Verstärkungsstegen in den Hauptprofilen gezeigt, diese Verstärkungsstege 10 sind gleichzeitig als Saitenführungen 12 ausgebildet, in welche die Saiten 13 eingelegt und geführt werden. Für die Festigkeit der Hauptprofile ist von größter Bedeutung, daß die Stege 1o wabenartige Hohlräume 11 bilden und dadurch ein statisch ausserordentlich widerstandsfähiges Gerüst entsteht. Figur 4 zeigt auch die vorteilhafte Orientierung der Saitenführungen in Richtung der Saiten 13.
- 5 BAD ORIGINAL *
Drosteweg 21 H 1961
7758 Meersburg
Figur 6 zeigt als Beispiel die Zuordnung von Paßstiften 14 mit Paßlöchern 15, die in den Hauptprofilen 3 und 4 angeordnet sind, um die gegenseitige Lage der Profile zu sichern. Solche Paßstifte und Paßlöcher sind zweckmässigerweise an mehreren Stellen der Hauptprofile vorzusehen.
Dem Schutz der Saiten 13 kommt besondere Bedeutung zu. Figur 7 zeigt eine Beispielsausführung, bei der die Saitenführuhgen 12 in vertieft liegenden Rillen 16 auslaufen, wodurch die Saiten 13 gegen mechanische Beschädigungen geschützt sind. Figur 8 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die Saitenführungen 12 innerhalb der Hauptprofile 3 und 4 enden, so daß die Saiten 3 von einer Führung zur nächsten innerhalb der Profile weiter geführt werden können. In diesem Fall überdeckt die Aussenwand 17 vollständig die Saiten 13, die damit vor Beschädigung gesichert sind. Diese Ausführung wird man vorzugsweise dort vorsehen, wo die Verbindung der beiden Hauptprofile 3 und 4 z.B. durch Schrauben 20 lösbar ist.
Von, den zahlreichen Möglichkeiten, die beiden Hauptprofile 3 und 4 zu verbinden, zeigt Figur 9 ein schematisches Beispiel. In diesem Fall werden die Hauptprofile 3 und 4 nur zusammengedrückt und die angeformten Schnappfedern 19 sichern die Verbindung.
Eine andere Art der Verbindung ist in Figur 6 dargestellt. Es wird empfohlen, z.B. die Paßstifte 14 und die Paßlöcher 15 so zu gestalten, daß die Paßstifte 14 unter starkem Druck in die Paßlöcher 15 eingedrückt werden und die Hauptprofile 3 und 4 zusammenhalten.
Eine Variante einer lösbaren Verbindung ist in Figur 6 ebenfalls dargestellt. In dem Fall werden die beiden Hauptprofile 3 und 4 durch eine Schraube 2o zusammen gehalten. Selbstverständlich können beide Befestigungsarten, nämlich mit Paßstiften 14 und Schrauben 2o, kombiniert werden.
PROVE RA GMBH Q O O / ο ~ :? η
Drosteweg 21 7H 196V ^-0^
7758 Meersburg -β' .
Dein heutigenhohenStand der Verbindungstechnik mit Klebstoffen werden erfindungsgemäß zusätzliche oder ausschließliche Möglichkeiten eingeräumt.
Es wird auch empfohlen, bei Verwendung von Kunststoffen die Hauptprofile zu verschweissen. Aa bei der hohen Festigkeit der Hauptprofile ein Kunststoff mit Verstärkung z.B. mittels Kohlefasern empfoJ^" len wird, müssen allerdings die beim Schweissen derartiger Kunststof/ß. auftretenden Schwierigkeiten berücksichtigt werden. Daher wird erfindungsgemäß empfohlen, in einem solchen Fall die Hauptprofile 3 und 4 unter Zwischenlage einer, mit.dem armierten Kunststoff verschweißbaren Folie 21, die eine geringere oder keine Armierung auf~ weisst, zu verschweissen.
Es wird erfindungsgemäß in einem solchen Falle empfohlen, die Folie, an den Stellen frei zu stanzen, wo z.B. Saitenführungen oder Paßstifte oder andere, durch die Verbindungsebene reichende Teile sich befinden.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind selbstverständlich nacK Belieben kombinierbar und ergeben damit weitere vorteilhafte ■ erbindungsgemäße Kombinationen.
BAU OB© COF*

Claims (17)

  1. P R O V E R A GMBH
    Drosteweg 21 H1961OO/O<~>on
    Meersburg 0 J H ο O ü ü
    Patentansprüche!"Tennisschläger aus Kunststoff oder Leichtmetall"
    Tennisschläger aus Kunststoff oder Leichtmetall mit einem Spannrahmen (1), der als Träger einer Saitenbespannung dient und der als Hohlprofil (2) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,' daß das Hohlprofil aus zumindest 2 Hauptprofilen (3,4) besteht, die! in der Ebene der Bespannung (5) oder in einer dazu parallelen Ebene' miteinander verbunden sind.
  2. 2. Tennisschläger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Teile dar Hauptprofile/über die Verbindungsebenevz.B. als Führungen oder Abstützungen (6)in das andere Profil hineinreichen.
  3. 3. Tennisschläger nach Anspruch 1 und 2 dadurchgekennzeichnet,
    daß die beiden Hauptprofile (3,4) zur Längsachse (7) des Tennisschläjgers rotationssymmetrisch gleich sind.
  4. 4. Tennisschläger nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Saitenführungen (8)nur in einem Profil vorgesehen sind und im Gegenprofil korrespondierende Abstützungen (9)für die Saiten vorhanden sind.
  5. 5. Tennisschläger nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hauptprofilen (3,4)Verstärkungsstege (1o)vorhanden sind, die den Hohlraum (11)wabenartig teilen.
  6. 6. Tennisschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Verstärkungsstege (1o)als Saitenführungen (12) ausgebildet sind»
  7. 7. Tennisschläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstege (1o) zumindest teilweise in Richtung der gespannten Saiten (13) verlaufen.
  8. 8.. Tennisschläger nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hauptprofilen (3,4) korrespondierende Paß-Stifte (14) bzw. Paß-Löcher (15) vorhanden sind.
    BAD ORiGiMAL _ 2
    P R O V E R A GMBH
    8 Meersburg - 2 -
  9. 9. Tennischläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung vor dem Zusammenbau der Hauptprofile eingebracht wird.
  10. 10. Tennisschläger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saitenführungen (12)aussen in Rillen (16)auslaufen, welche 'die Saiten geschützt aufnehmen.
  11. 11. Tennisschläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saitenführungen (12)innerhalb der Aussenwand (17)auslaufen und die Saiten (13)aussen abgedeckt sind.
  12. 12. Tennisschläger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem Hauptprofil (4)Spannkeile (18)vorgesehen sind, die beim Zusammenbau der Hauptprofile (3,4) den Saiten (13) der eingebrachten Bespannung eine zusätzliche Spannung geben.
  13. 13. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Hauptprofile (3,4)durch eingelegte und/oder angeformte Schnappfedern (19)erfolgt.
  14. 14. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Hauptprofile (3,4)durch Eindrücken von angeformten Paßstiften (14)in korrespondierende Paßlöcher (15) erfolgt.
  15. 15. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Hauptprofile (3,4)durch Nieten oder Schrauben (20) erfolgt.
  16. 16. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 13 oder 14 oder. 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Hauptprofile (3,4)durch Kleben oder zusätzliches Kleben erfolgt.
  17. 17. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Hauptprofile (3,4)zumindest teilweise durch Schweissen erfolgt.
    ROVERA GMBH QQ/ on on
    rosteweg 21 H 1961 OOH J 003
    Meersburg _ 3 »
    8. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff ein z.B. mit Kohlefasern verstärkter Kunststoff verwendet wird.
    9. Tennisschläger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptprofile (3,4)unter Zwischenlage einer mit dem armiertch Kunststoff verschweißbaren Folie (21)mit geringerer oder ohne Armierung verschweißt werden.
    Io. Tennisschläger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischengelegte Folie (21)an bestimmten Stellen z.B. bei den Saitenführungen oder den Paßstiften (14)freigestanzt ist.
    COPY
    BAD ORIGINAL
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