DE10230791A1 - Tischtennisschläger und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Tischtennisschläger und Verfahren zur Herstellung desselben

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Abstract

Bei der Erfindung geht es darum, einen Tischtennisschläger zu schaffen, der zum einen leichter ausgebildet ist als herkömmliche Tischtennisschläger und zum anderen ein besseres Gefühl für den Ballkontakt vermittelt. Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, mindestens eine Schicht der Mittellage des Schlägerholzes aus Sperrholz zu bilden. Dadurch kann die Mittellage des Schlägerholzes mehrere Schichten aufweisen, wobei mindestens einige dieser Schichten aus einem relativ leichten Holz gebildet sind. Es ist außerdem vorgesehen, die Schlägerblätter mit Einschnitten im Griffbereich zu versehen. Vorzugsweise handelt es sich um asymmetrisch angeordnete feine Einschnitte im Griff. Hierdurch verleiht der Tischtennisschläger dem Spieler ein besseres Ballgefühl.

Description

    Inländische Priorität der Voranmeldung DE 102 10 822.6 vom 12. 3. 02.
  • Die Erfindung betrifft ein Tischtennisschlägerholz mit mehreren Lagen, nämlich einer Mittellage und mindestens zwei hierzu äußeren Lagen. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Tischtennisschlägerholzes.
  • Tischtennisschläger bestehen aus mehreren Lagen, insbesondere mehreren miteinander verleimten Holzlagen und hierauf beidseitig aufgebrachten Spielbelägen aus gummiartigen Werkstoff. Das Gewicht der bekannten Schläger ist relativ hoch. Auch wird der beim Aufprall des Balles auf den Schläger entstehende Impuls durch den mehrlagig verleimten Aufprall gedämpft. Die Empfindung des Spielers für den Ballkontakt wird dadurch negativ beeinflusst.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tischtennisschlägerholz zu schaffen, das sehr viel leichter ausgebildet ist als herkömmliche Schlägerhölzer und 1 oder der dem Spieler ein besseres Ballgefühl für den Ballkontakt vermittelt.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist das erfindungsgemäße Schlägerholz dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Mittellage ein oder mehrere Schichten aufweisen kann.
  • Die Schicht(en) der Mittellage sind erfindungsgemäß aus leichten Hölzern gebildet, insbesondere Balsaholz, mit Schichtstärken von 1,0-8,0 mm.
  • Es können aber auch alle anderen Holzsorten, die vornehmlich für die Fertigung von Schlägerhölzern verwendet werden, Verwendung finden.
  • Besonders vorteilhaft ist ein Schlägerholz mit mehreren Lagen, nämlich mindestens einer Mittellage und mindestens zwei hierzu äußeren Lagen, wobei die äußeren Lagen - zumindest auf jeder Seite der Mittellage eine äußere Lage - aus Hartholz oder Sperrholz hergestellt sind, insbesondere aus zwei oder dreischichtigen Messerschnittfurnieren mit Schichtdicken von jeweils 0,2 mm.
  • Jeweils benachbarte Schichten oder Lagen eines Schlägerholzes, insbesondere Schichten der einzelnen Lagen und vorzugsweise auch von Lage zu Lage, sind nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vollflächig fest miteinander verbunden, nämlich mit einem PU-Schaum, dessen Klebsekrete in die Schichten der Mittellage einziehen und sich in den feinen Kapillaren einer natürlichen Balsaholzstruktur - je nach Weichheitsgrad des Balsas - nach Aushärtung dieser einlagern.
  • Dabei werden auch die sehr feinen Fugen von max. 0,1 mm zwischen den zusammengefügten, bis max. 10 cm breiten Balsa-Brettchen vollständig ausgefüllt, während zwischen den zu verbindenden Lagen oder Schichten ein fester, starrer und hauchdünner Flächenfilm - ähnlich einer Schmelze - als Verbund entsteht.
  • Das PU-Schaum-Klebeverfahren ist unabhängig von der Art und Dicke der verwendeten Werkstoffe, aber besonders vorteilhaft in Kombination mit den anderen beschriebenen Merkmalen der Erfindung.
  • Vorzugsweise werden überdimensionale, nicht handelsübliche Verklebungen von Balsamittellagen in drei Schichten ab 8 bis max. 15 mm bei Maßfertigungen und bis max. 12 mm bei Standardfertigungen hergestellt.
  • Der Vorteil ist eine halbhart- oder hartporöse Ausbildung der Verbindung zwischen den Lagen oder Schichten oder den natürlichen Fugen von Furnierschichten, wobei die Klebsekrete des Verbundwerkstoffes nach dem Aushärten innerhalb der einzelnen Balsaschichten luftdurchlässig bleiben.
  • Die Verwendung von PU-Schaum ist für die Herstellung von Tischtennisschlägern bzw. Schlägerhölzern bislang nicht bekannt. Gleichwohl sind deutliche Vorteile damit verbunden. Gegenüber der Verwendung von dehnelastisch und gummiähnlich, abbindenden Kontakt-, Haft- oder Alternativklebern, härtet der PU-Schaum aber nicht dehnelastisch bzw. gummiähnlich aus.
  • Der Verbundwerkstoff PU-Schaum ist kein Kleber.
  • "Kleben" als Oberbegriff schließt andere gebräuchliche Begriffe, wie z. B. Leimen und Kitten ein, nicht allerdings das ebenfalls Kitten genannte dichte Ausfüllen von Hohlräumen usw. mit *Kitten (Füllmassen). Die physikal.-chem. Deutung des Klebeeffektes als Zusammenwirken von *Adhäsion und *Kohäsion ist noch nicht befriedigend. Während früher die Klebung vorwiegend als eine Art mechanische Verankerung durch den in die Poren des Substrats eindringenden und erhärtenden Klebstoff gedeutet und auch die Haftung ebener Flächen, zwischen denen sich ein dünner Flächenfilm befindet, als wesentlicher Effekt angesehen wurde, weiß man heute, dass auch Diffusionsvorgänge und elektrostatische Anziehung zwischen Klebstoff und Substrat eine Rolle spielen. Der Abbindungsvorgang kann im Verdampfen eines Lösungsmittels, in Vernetzung durch chem. Bindungen oder auch in dem Erstarren einer Schmelze bestehen. Der Klebvorgang ist sehr kompliziert; es wirken hier folgende Faktoren zusammen: Oberflächenspannung des Klebstoffs, Polarität und Struktur der zu verklebenden Oberflächen und die physikalische Eignung des Klebfilmes wie Reißfestigkeit und Dehnungsverhalten (Bezugsquelle Römpps, Chemie-Lexikon, Kleben 2121).
  • Die physikalischen Eigenschaften der Balsaschichten werden durch den PU-Schaum in der Oberflächenstruktur durch Festigung dieser zwar eingeschränkt. Jedoch bildet der porös aushärtende Werkstoff eine ähnlich, vergleichbare Struktur wie das Balsaholz aus und ist gewichtsmäßig annähernd genauso leicht oder noch leichter.
  • Der PU-Schaum hat eine gute wärme- und schallisolierende Eigenschaft. Den dabei entstehenden spieltechnischen Effekt nutzen wir erfindungsgemäß aus, denn die im Balsaholz und Verbundwerkstoff PU-Schaum gespeicherten Luftanteile lassen diese so verbundenen Balsaschichten viel elastischer wirken als andere Holzarten. Die Elastizität erinnert an den Rückstelleffekt, den Gummi auszeichnet.
  • Je dünner die Außenfurnierlage ist, um so stärker wird die Elastizität des Balsas genutzt, da der Rückstelleffekt lokal auf den Ball begrenzt wirkt. Bei stärkeren Außenschichten wird die Elastizität zwar ebenfalls wirksam, aber das Zurückschnellen verteilt sich auf eine viel größere Fläche und wirkt damit viel geringer auf den TT-Ball.
  • Der PU-Schaum wird mit Hilfe einer von uns entwickelten Leimmaschine, "D.E.R. Leimprofi", (Gebrauchsmusteranmeldung DE 202 02 693.0 vom 21. 02. 02) gleichmäßig dünn auf die zu verklebenden Schichten aufgetragen. Danach werden die verwendeten Holz(furnier)schichten zusammengefügt und bis zur Aushärtung der gefertigten Furnierplatte sofort unter angemessenen Pressdruck gebracht, um beim Aushärten des Verbundwerkstoffes eine gleichmäßige Verklebung zu erreichen sowie eine Verformung durch eine evtl. entstehende exotherme Reaktion zu vermeiden. Die relativ schnell aushärtenden Verbundschichten zwischen den zu verbindenden Lagen oder Schichten entsprechen nach Aushärtung den gültigen Richtwerten und Regeln der ITTF.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung werden insgesamt fünf unterschiedliche Schlägerblattformen verwendet, welche sich durch bestimmte, asymetrische Anordnungen von feinen Einschnitten im Griffbereich unterscheiden. Diese Einschnitte, die durch alle Schichten verlaufen, verändern die Oberflächenstruktur im Schlägerholz.
  • Die Oberflächenschwingungen entstehen durch die beim Ballkontakt ausgelösten Erschütterungswellen, wobei diese in den Griffbereich transportiert und dort durch eine asymetrische Anordnung von Einschnitten gebrochen oder umgekehrt verlängert werden, so dass u. a. zwei tempounterschiedliche Spielebenen mit gleichen Spielvoraussetzungen auf jeweils VH und RH (1. Variante = schnelles Spielverhalten) und in umgekehrter Schlägerhaltung von 180° von RH auf VH (2. Variante = langsameres Spielverhalten) erzeugt werden. Verfahrenstechnisch können diese Einschnitte, die immer von einer äußeren Schnittkante aus in den Griffbereich verlaufen, - beim Ausschneiden, Sägen oder Fräsen der zu fertigen Schlägerform, - in einem Arbeitsgang erfolgen. Die fünf unterschiedlichen Schlägerblattformen können auch Startpunkte von Bereichsgruppen, die unterschiedliche Einschnittsformen haben, kennzeichnen (sog. Bezeichnung = Körperschallimpulsleitsystem (KSLSystem 1-5)).
  • Das Körperschallimpulsleitsystem (KSLS) ist unabhängig von der Art und Dicke der verwendeten Werkstoffe, aber besonders vorteilhaft in Kombination mit den anderen beschriebenen Merkmalen der Erfindung.
  • Es folgen die Beschreibungen dieser nachfolgenden Bereichsgruppen KSLS 1-5:
    • 1. Am unteren Griffende wird beim Ausschneiden des Schlägerholzes vom äußeren unteren Griffende mittig der Schlägerachse ein z. B. 6.5 cm langer in den Griff reichender, etwa 1-2 mm breiter, senkrecht führender Einschnittskanal eingesägt oder gefräst. Dieser wird in seiner gesamten Länge proportional gleichmäßig, gleichseitig durch mehrere Kreuzeinschnitte, entweder in diagonaler oder quergeschnittener oder kreisrunder Form durchbrochen.
    • 2. Aufbau wie unterstrichene Positionen KSLS 1; jedoch wird der senkrecht, geführte Einschnittskanal nicht durch Kreuzeinschnitte unterbrochen, sondern durch gesetzte Einschnitte, die asymetrisch links oder rechts am Einschnittskanal anschließen und entweder diagonale oder kreisrunde oder Quereinschnitte aufweisen können.
    • 3. Bei einem weiteren Erfindungsgedanken wird der am unteren, äußeren Griffende mittig der Schlägerachse gesetzte, z. B. 6,5 cm lange Einschnittskanal nicht durch Kreuzeinschnitte gebrochen. Es befinden sich dafür im äußeren Griffbereich mehrere spiegelgleich, gleichmäßig, gesetzte Einschnitte, die immer von der äußeren Schlägerschnittkante in den Griffbereich verlaufen und entweder diagonale oder kreisrunde oder Quereinschnitte aufweisen können.
    • 4. Bei einem weiteren Erfindungsgedanken werden zwei diagonale, z. B. 6,5 cm Bange Einschnitte gesetzt, die vom unteren äußeren Griffende in den Griffbereich nach oben verlaufen, entweder diagonal zur Außenkante oder in Richtung Griffmitte.
    • 5. Bei einer weiteren Besonderheit wird ein am unteren äußeren Griffende beginnender, seitlich der Schlägerachse z. B. 6,5 cm langer diagonaler Einschnittskanal gesetzt, der im Griffbereich von unten nach oben verläuft, an dessen gegenüberliegenden Seite sich räumlich anders verlaufende Einschnitte befinden, die von der äußeren Schlägerschnittkante nach innen in Richtung zur senkrechten Diagonale verlaufen und entweder diagonale oder kreisrunde oder Querformen aufweisen können.
  • Die KSLS-Systeme 1-5 lösen folgende, durch Tests bestätigte Nebeneffekte aus:
    • 1. Die im Schlägerblatt beim Ballkontakt ausgelösten Oberflächen- und Körperschallschwingungen werden durch die fünf beschriebenen KSLS- Bereichsgruppen speziell auf Daumen, Zeigefinger und den Handballen gelenkt und dort fühlbar verstärkt, während in unmittelbar angrenzenden Nebenbereichen keine Impulse übertragen werden.
    • 2. Das Halten und die jeweilige Stellung des Schlägerholzes zum TT-Ball lösen beim Ballkontakt verschieden starke Erschütterungswellen aus, die u. a. Körperschallschwingungen entstehen lassen. Bei einem symetrischen Schlägerholzbau entstehen gleichmäßig verlaufende Körperschallwellen. Durch den Einbau einer einfachen oder zweifach gespiegelten Asymetrie entstehen im Schlägerblatt Gegenwellen, die gegen gleichmäßig verlaufende Körperschallwellen schwingen und deren Verlaufsrichtung verändern.
    • 3. Bei Maßanfertigungen ändert sich die spezielle Schlägerblattform insofern, dass insbesondere die asymetrischen Einschnitte im Griffbereich sowie der Massenschwerpunkt des Schlägerblattes dem Winkelspiel von Hand und Arm des jeweiligen Spielers individuell durch ausgefeilte Computer-High-Tech. proportional angeglichen werden kann.
  • Die Impulsleitung auf den Handballen wird erst durch das Einfügen eines oder zwei sog. schmalen Passstücken gewährleistet. Diese etwa 1-2 mm breite Verbindungsstücke werden am Griffende von unten etwa 1 cm in den/die senkrechten Isolationskanäle eingeführt und nicht verklebt.
  • Bei diagonal, gesetzten Querformen entsteht beim KSLS 5 eine sog. Spiegelasymetrie, die den nachfolgenden, sensationellen Nebeneffekt auslösen:
  • Die im KSL-System 5 durch unterschiedliche Erfindungseffekte entstehenden, räumlich unterschiedlich, verlaufenden Oberflächen- und Körperschallwellen, die durch Reflektion Gegenwellen bilden, leiten im Zusammenspiel immense Rotationen ein, welche auf die aufgeklebten Spielbeläge übertragen werden.
  • Das Ergebnis ist die Übertragung der Drallgeschwindigkeit des abspringenden TT- Balles, welches sehr klar und deutlich in den genannten Gefühlsbereichen der Hand empfangen wird. Durch die spezielle Verwendung von Balsaholzgriffschalen wird die sensorische Aufnahme von Restfrequenzen im Handbereich vor dem Handballen vollständig aufgehoben.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird das fertiggeschliffene Schlägerholz vor dem Aufkleben der Griffschalen komplett versiegelt, vorzugsweise mit in Aceton aufgelösten Zelluloid.
  • Eine weitere Besonderheit bildet die einseitig links- oder rechtslaterale Handballenauslage, die sog. "Schiffsschraube". Bei dieser Griffschalenform wird das Schlägerholz im unteren Griffansatz sowie Griffschalen im Handballenbereich einseitig oder beidseitig (bilaterale Form) so maschinell angepasst, dass z. B. ein um etwa 45° links- und/oder rechtsgedrehter Griffansatz entsteht.
  • Eine Verwendung von vertikal gedrehten Griffen und deren Griffformen im Bereich des unteren Griffansatzes ist bei der Herstellung von Schlägerhölzern bislang nicht bekannt.
  • Alle bisher und nachfolgend genannten Merkmale werden einzeln für sich und in Kombination mit den anderen Merkmalen beansprucht.
  • Zeichnungen Fig. 1
  • Spezielle Standard-Schlägerform, nach Anspruch 10 mit intrigierten Körperschall-Impulsleitsystem 1 mittig der Schlägerachse von unten verlaufender, z. B. etwa 6,5 cm langer senkrecht nach oben eingesägter Einschnittskanal, mit vier Kreuzeinschnitten quer durchbrochen
  • Fig. 2
  • Wie Fig. 1, jedoch Kreuzeinschnitte jeweils diagonal, nach unten verlaufend
  • Fig. 3
  • Wie Fig. 1, jedoch Kreuzeinschnitte jeweils diagonal, nach oben verlaufend
  • Fig. 4
  • mit intrigierten Körperschall-Impulsleitsystem 3 nach Anspruch 12, mittig der Schlägerachse von unten verlaufender, z. B. etwa 6,5 cm langer senkrecht nach oben eingesägter Einschnittskanal, jedoch ohne Kreuzeinschnitte; jeweils halb gesetzte Einschnitte beidseitig im äußeren Griffbereich, quer zur Griffmitte verlaufend
  • Fig. 5
  • Wie Fig. 4, jedoch halb gesetzte Einschnitte, beidseitig im äußeren Griffbereich, diagonal nach unten in Griffmitte verlaufend
  • Fig. 6
  • Wie Fig. 4, jedoch halb gesetzte Einschnitte, beidseitig im äußeren Griffbereich, diagonal nach oben in Griffmitte verlaufend
  • Fig. 7
  • mit intrigierten Körperschallimpulsleitsystem 4 nach Anspruch 13, vom unteren Griffende aus nach oben, zum Außenbereich verlaufende, jeweils z. B. zwei konische Einschnitte von 6,5 cm Länge, im Abstand von ca. 1 cm zur Mitte der Schlägerachse gesehen,
  • Fig. 8
  • Wie Fig. 7, jedoch laufen die konischen Einschnitte nach innen
  • Fig. 9
  • Intrigierte KSLS-Schlägerformen nach Anspruch 10-14 mit z. B. rechts-gedrehten Griffansatz, sog. Schiffsschraube
  • Fig. 10
  • Intrigiertes Körperschallimpulsleitsystem 2 nach Anspruch 11
  • Fig. 11
  • Intrigiertes Körperschallimpulsleitsystem 5 nach Anspruch 14, Doppelasymetrie
  • Fig. 12
  • Intrigiertes KSLS 5 nach Anspruch 14 mit ausschließlich diagonal gesetzten Einschnitten, die im gesamten Schlägeraufbau eine gespiegelte Asymetrie ergeben. Die seitlich zur Schlägerachse geführten Einschnitte verlaufen diagonal nach unten.
  • Fig. 13
  • Wie Fig. 12, jedoch verlaufen die seitlich zur Schlägerachse geführten Einschnitte diagonal nach oben.

Claims (30)

1. Tischtennisschläger, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht(en) der Mittellage aus Sperrholzfurnieren gebildet sind.
2. Tischtennisschläger, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht(en) der Mittellage aus leichten Hölzern, insbesondere aus Balsa gebildet sind.
3. Tischtennisschläger, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten der Mittellage auch aus spezifisch schwereren Hölzern gebildet sind.
4. Tischtennisschläger mit mehreren Lagen, nämlich mit mindestens einer Mittellage und mindestens zwei hierzu äußeren Lagen, insbesondere nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Lagen - zumindest auf jeder Seite der Mittellage eine äußere Lage - aus Hartholz oder Sperrholz, vorzugsweise aus sehr dünnen und harten Messerschnittfurnieren, insbesondere aus Buchenholz bestehen.
5. Tischtennisschläger mit mehreren Lagen (zur Bildung eines Schlägerblatts), die jeweils mehrere Schichten aufweisen können, insbesondere nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Lagen oder Schichten, insbesondere Schichten innerhalb der einzelnen Lagen und vorzugsweise auch von Lage zu Lage, miteinander verklebt sind, nämlich mit einem PU-Schaum, dessen Klebsekrete in die Schichten der Mittellage einziehen und sich insbesondere in den feinen Kapillaren einer Balsaholzstruktur einlagern bzw. in der Oberflächen- Struktur porös halbhart oder hart, wärme- und/oder schallisolierend sowie luftdurchlässig und luftspeichernd aushärten, während zwischen den zu verbindenden Lagen oder Schichten ein fester, starrer, hauchdünner Flächenfilm, - ähnlich einer Schmelze - als Verbund entsteht.
6. Tischtennisschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundwerkstoff PU-Schaum die Oberflächenstrukturen bei verwendeten Balsaschichten innerhalb der Mittellage festigt und verzugsfest ausbildet, sodass ein sog. Oberflächensperrprinzip entsteht.
7. Tischtennisschläger nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete Verbundwerkstoff insbesondere nach dem Aushärten eine dem Balsaholz ähnelnde, künstliche Struktur ausbildet, die dazu beiträgt, dass die gespeicherten Luftanteile in der natürlichen Balsastruktur nur geringfügig verdrängt werden.
8. Tischtennisschläger nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere durch das sog. Oberflächensperrprinzip innerhalb der Mittellage sowie der starren, isolierenden Bildung einer Verbundschmelze zwischen den verwendeten Lagen oder Schichten die natürliche Elastizität innerhalb der verwendeten Holzschichten - vorzugsweise bei Balsaschichten - zwar gefestigt, jedoch nicht beeinträchtigt wird, sondern wegen der durchgängigen luftzirkulierenden Eigenschaften des verwendeten Verbundwerkstoffes erhöht wird.
9. Tischtennisschläger, insbesondere nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vornehmlich überdimensionelle, nicht handelsübliche Schlägerholzstärken ab 9, bis max. 16,0 mm gefertigt werden, die besondere Spieleigenschaften erzeugen und mit sehr dünnen Spielbelägen ein immenses effetreiches Top-Spin-Spiel ermöglichen und im Komplettgewicht äußerst leicht sind.
10. Tischtennisschläger nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere im Griffbereich des Schlägerholzes ein Körperschallimpulsleitsystem 1 eingebaut ist, dessen z. B. 6,5 cm langer, senkrecht mittig zur Schlägerachse verlaufender Einschnittskanal, durch gleichmäßige, gleichseitige Kreuzeinschnitte in quer- oder diagonal- oder kreisrundverlaufender Formen unterbrochen ist.
11. Tischtennisschläger nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere im Griffbereich des Schlägerholzes ein Körperschallimpulsleitsystem 2 eingebaut ist, wo ein z. B. 6,5 cm langer, senkrechter, vom unteren Griffende aus mittig zur Schlägerachse nach oben verlaufender Einschnittskanal gesetzt ist, wo einseitig quer- oder diagonal- oder kreisrundgesetzte Einschnitte anschließen.
12. Tischtennisschläger nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere im Griffbereich des Schlägerholzes ein Körperschallimpulsleitsystem 3 eingebaut ist, dessen z. B. 6,5 cm langer, senkrecht mittig zur Schlägerachse verlaufender Einschnittskanal nicht durch Kreuzeinschnitte unterbrochen ist, sondern das sich Einschnitte auf gleicher Höhe beidseitig im äußeren Griffbereich befinden und als quer- oder diagonal- oder kreisrundverlaufende Einschnitte von außen in Griffmitte verlaufen.
13. Tischtennisschläger nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere im Griffbereich des Schlägerholzes ein Körperschallimpulsleitsystem 4 eingebaut ist, dessen zwei z. B. 6,5 cm langen, diagonalen Einschnittskanäle, seitlich der mittleren Schlägerachse vom unteren Griffende mit 1 cm Abstand voneinander, - nach oben in Richtung der Schlägeraußenkante verlaufen oder nach oben in Griffmitte verlaufen.
14. Tischtennisschläger nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere im Griffbereich eine gegensätzliche Asymetrie (KSLS 5) eingebaut ist, dessen z. B. 6,5 cm langer diagonal gesetzter Einschnittskanal seitlich der mittleren Schlägerachse am unteren Griffende beginnt und nach oben mittig zur Schlägerachse verläuft, wobei sich weitere Einschnitte auf der gegenüberliegenden Seite im Außenbereich befinden, die diagonal oder quer oder kreisrund, jeweils nach unten oder nach oben gesetzt sind.
15. Tischtennisschläger nach Anspruch 10-14, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Körperschallimpulsleitsysteme 1-5 und deren Formen auch im Griffbereich handelsüblich, gefertigter Tischtennisschläger verwendet werden können.
16. Tischtennisschläger, insbesondere nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den speziell angefertigten Schlägerformen, die sehr geringe Fliehkräfte erzeugen, die Einschnittsformen KSLS 1-5 nach Anspruch 10-14 jeweils einen festen Bestandteil bilden und Bezugsgruppen von Einschnitten darstellen, wobei bei den gegensätzlich asymetrischen Einschnitten (KSLS 2) mindestens eine sog. gespiegelte Asymetrie; bei diagonal angeordneten Einschnittsformen eine sog. zweifach gespiegelte Asymetrie (KSLS 5) entstehen kann.
17. Tischtennisschläger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere die Einschnitte (KSLS 1-5) die Oberflächenstruktur eines Schlägerholzes verändern, wobei die Oberflächenschwingungen durch asymetrische Einschnitte einerseits vorzeitig gebrochen oder andererseits verlängert werden, und so in einem Schlägerholz zwei tempounterschiedliche Spielebenen mit jeweils gleichwertigen Spielvoraussetzungen auf VH u. RH je Spielebene entstehen.
18. Tischtennisschläger, insbesondere nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Entstehung einer gegensätzlichen Asymetrie - durch räumlich, unterschiedlich, angeordnete Einschnitte im Griffbereich - räumlich, unterschiedliche, reflektierende Oberflächen- und Körperschallwellen im Zusammenwirken immense Rotationen auslösen und aufbauen, die auf die Oberfläche von äußeren Decklagen und dort befestigten Spielbelägen - und so auf den abspringenden TT-Ball - übertragen werden.
19. Tischtennisschläger nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Hartholz- oder Balsagriffschalen im Handballenbereich beidseitig maschinell und / oder manuell angepasst sind, dass insbesondere ein um etwa 45° links- oder rechtsgedrehter Griffansatz, die sog. Schiffsschraube entsteht.
20. Tischtennisschläger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Griffansatz eine bilaterale Handballenauslage entsteht, - die beide Griffansätze beinhaltet und einseitig oder beidseitig ausgebildet sein kann.
21. Tischtennisschläger nach Anspruch 19-20, dadurch gekennzeichnet, dass diese besonderen Griffansätze im Handballenbereich auch in handelsüblichen Schlägerhölzern verwendet werden können.
22. Verfahren zur Herstellung eines Tischtennisschlägers, wobei mehrere Lagen, insbesondere aus Holz, zur Bildung eines Schlägerblatts aufeinandergelegt und miteinander dauerhaft verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen durch einen PU-Schaum miteinander verbunden werden.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer der Lagen, insbesondere einer mittleren Lage, leichte Hölzer verwendet werden, vorzugsweise aus Balsaholz.
24. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer der Lagen spezifisch schwerere Hölzer verwendet werden.
25. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass in der mittleren Lage mehrschichtige Sperrholzfurniere verwendet werden.
26. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als äußere Lagen sehr dünne Messerschnittfurniere aus Buchenholz oder Furniere bzw. Sperrholz aus anderen Hartholz verwendet werden.
27. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das insbesondere asymetrische Einschnitte im unteren Griffbereich vorgesehen sind, die mit dem Ausschneiden, Sägen oder Fräsen des Schlägerholzes in einem Arbeitsgang verrichtet werden, da die Einschnitte immer von einer Außenschnittkante, - der entstehenden Schlägerkante(n) aus nach innen verlaufen.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (KSL- Systeme) in beliebig gesetzten Abständen im Griffbereich - unabhängig von der Schlägerform - jedoch abhängig bei Maßfertigungen - im Winkel computertechnisch proportional variiert und verändert werden.
29. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gefertigte - mit (halb-)fertigen Griffschalen ausgestattete - Schlägerhölzer im unteren Griffansatz des sog. Handballenbereiches in einem vertikalen Winkel von etwa 45° einseitig oder beidseitig bzw. von der einen Griffschale zur gegenüberliegenden Griffschale spiegelverkehrt gegensätzlich oder in bilateraler Form beigeschliffen oder gefräst werden.
30. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die endgefertigten Schlägerblätter vor dem Aufkleben der Griffschalen in eine schnelltrocknende Komplettversiegelung getaucht werden, wobei ein gleichmäßiger hauchdünner Versiegelungsfilm entsteht.
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