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Wandkonstruktion für eine Begrenzungswand und Verfahren
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zur Ertüchtigung einer Begrenzungswand Die Erfindung betrifft eine
Wandkonstruktion für eine Begrenzungswand eines Squash-Spielhofes, bestehend aus
einer Betonwand, gemauerten Wand o. dgl. und mit Abstand zu der Wand angeordneten
Plattenelementen, wobei die Plattenelemente über Befestigungsprofile mit der Wand
verbunden sind und zwischen der Wand, den Plattenelementen und den Befestigungsprofilen
gebildete Zwischenräume mit Füllstoff ausgefüllt sind. Weiterhin betrifft die Erfindung
ein Verfahren zur Ertüchtigung einer Begrenzungswand.
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Squash-Spielhöfe, allgemein auch als Squash-Courts bezeichnet, sind
von ihrem allgemeinen Aufbau her bekannt. Ein
rechteckiger Spielhofboden
ist allseitig von Begrenzungswänden umschlossen, wobei vielfach an einer Schmalseite
die Begrenzungswand eine Glaswand ist, um einen Einblick auf den Spielhof zu gestatten.
Für die weiteren drei Begrenzungswände sind unterschiedliche Wandkonstruktionen
bekannt.
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Vielfach ist die Begrenzungswand eines Squash-Spielhof es als Betonwand,
beipielsweise gegossene Stahlbetonwand,ausgebildet. Auch ist es bekannt, die Begrenzungswand
eines Squash-Spielhofs als gemauerte Wand auszubilden. Diesen Wandkonstruktionen
ist gemeinsam, daß sie über Rückpralleigenschaften verfügen, die für das Squashspiel
besonders geeig--net sind. Bekanntlich besteht nämlich der Reiz des Squashspieles
wesentlich darin, daß der Ball über "Bande" gespielt wird, d. h. zwischen den Schlägen
der Spieler mindestens einmal an einer Wand abprallen muß. Um den Verlauf des Spieles
nicht mehr von den Eigenschaften der Begrenzungswände als der Geschicklichkeit der
Spieler abhängig zu machen, wird gefordert, daß die Begrenzungswände für Squash-Spielhöfe
möglichst ebenflächig und senkrecht verlaufend ausgebildet sowie an jeder Stelle
die gleichen Rückpralleigenschaften aufweisen.
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Wenn auch die Rückpralleigenschaften als solche derartiger Mauerkonstruktionen
für den verfolgten Zweck als günstig zu beurteilen sind, hat sich jedoch gezeigt,
daß die bekannten, derart aufgebauten Begrenzungswände für Squash-Spielhöfe keine
hinreichende Langlebigkeit aufweisen. Der Squash-Ball muß allqemein relativ heftig
geschlagen werden (bei guten Spielern erreicht der Squash-Ball durchaus eine Geschwindigkeit
von etwa 300 km/h), was an den Auftreffstellen der Begrenzungswand jeweils zu einer
relativ kurzzeitigen, intensiven Eeanssruc'1ang führt. Gewissermaßen kommt es hierdurch
nach kurzer Zeit zu einer Art Naterialermüdung, d. h. es treten Abbröckelungen
und
ähnliches auf, was dann die Flugbahn des Squashballs beeinflußt. Derartige Erscheinungen
sind sowohl bei unverputzten wie auch bei verputzten Wänden zu beobachten.
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Es ist bereits eine Wandkonstruktion der eingangs genannten Art bekannt
geworden, bei der vor einer als Betonwand ausgeführten Begrenzungswand über Abstandshalter
in Form von rechteckigen, einseitigoffenen Profilen, waagerecht verlaufende Holzbohlen
befestigt sind, und bei der der Zwischenraum zwischen der Betonwand und den Holzbohlen
mit einer Teermasse ausgefüllt ist (vergl. US-PS 34 05 493). Diese Wandkonstruktion
ist jedoch insofern nachteilig, als sich gegenüber einer bloßen Betonwand vollkommen
andere Rückpralleigenschaften ergeben. Die Zwischenschicht aus Teer bzw.
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Asphalt ist sehr viel elastischer als Beton und überträgt auch Schwingungen
wesentlich besser als in hohem Maße dämpfend wirkender Beton. Auch die Holzbohlen
selbst weisen gegenüber dem Beton noch relativ günstige, hier nicht erwünschte,
Schwingungseigenschaften auf. Herstellungsmäßig ist auch nicht immer gewährleistet,
daß der Zwischenraum zwischen den Holzbohlen vollständig mit dem Teerstoff ausgefüllt
wird.
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Vielmehr können sich Blasen oder Freiräume ergeben, die sich in ungleichmäßigen
Rückpralleigenschaften der Begrenzungswand auswirken. Nicht zuletzt ist dieSschon
dadurch gegeben, daß die verwendeten Profile bei dieser bekannten Wandkonstruktion
einseitig zu den Holzbohlen hin offene Profile rechteckigen Querschnitts sind, die
nicht mit dem Teerstoff ausgefüllt werden, so daß sich hier schon zwangsläufig ein
Hohlraum ergibt.
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Nicht zu verkennen ist jedoch, daß bei der bekannten Wandkonstruktion
durch die Ausfüllung des Zwischenraumes zwischen
der Betonwand und
den Holzbohlen mit Teer oder Asphalt eine wirksame Isolation erreicht wird, was
dazu führt, daß bei relativ hohen Innentemperaturen in dem Squashspielraum auch
die innere Oberfläche der Begrenzungswand eine relativ hohe Temperatur annimmt,
so daß es jedenfalls in einem sehr großen Bereich nicht zu Kondensationserscheinungen
kommen kann.
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Ausgehend von dem zuvor dargestellten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wandkonstruktion für eine Begrenzungswand eines
Squash-Spielhofes anzugeben, die unter weitgehender Beibehaltung der Rückpralleigenschaften
einer Betonwand eine möglichst hohe mechanische Widerstandfähigkeit aufweist, wobei
jedoch unabhängig von der Temperatur im Inneren des Squash-Spielhofes an der inneren
Oberfläche der Begrenzungswand möglichst keine Kondensation auftreten soll.
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Diese aufgezeigte Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen dadurch
gelöst, daß die Befestigungsprofile im wesentlichen Z-förmige Profile sind, daß
der Füllstoff Quarzsand ist und daß die Platten Preßspanplatten sind.
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Erfindungsgemäß ist also erkannt worden, daß ein möglichst vollständiges
Ausfüllen des Zwischenraumes zwischen der Wand und den Preßspanplatten dadurch in
einfacher Weise zu erreichen ist, daß der Füllstoff (einfacher) Quarzsand ist und
daß die Profile Z-förmige Profile sind. Beim Ausfüllen mit Quarzsand können keine
Blasen o. dgl. entstehen, die zu einer unvollständigen Füllung führen könnten. Weiter
sind an den Z-förmigen Profilen keinerlei Hohlräume vorhanden, die zwangsläufig
eine unvollständige Füllung ergeben müßten.
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Auch wirken die angegebenen Elemente schwingungs- bzw.
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dämpfungsmäßig kombinativ zusammen. Die Preßspanplatten weisen
eine
relativ hohe Dämpfungsrate auf und die Z-förmigen Profile sind seitlich vollkommen
von Quarzsand umgeben, so daß auf den - einzigen - Steg des Profils etwa übertragene
Impulse unmittelbar gedämpft werden. Natürlich dämpft der Quarzsand auch und in
erster Linie Schwingungen der Preßspanplatten.
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Wenn auch die genannten Vorteile vcrnehmlich im Zusammenhang mit einem
Z-förmigen Profil zu erreichen sind, so ist die Erfindung jedoch nicht notwendig
auf die Verwendung eines Z-förmigen Profils beschränkt. Beispielsweise könnte dies
auch ein U-förmiges Profil mit einer Öffnung im Bereich des Zwischenraumes sein.
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Eine besonders vorteilhafte Eigenschaft der erfindungsgemäßen Wandkonstruktion
ist zudem, daß Kondenswasserprobleme nicht auftreten. Die Preßspanplatten wirken
von sich aus relativ gut isolierend, so daß, bedingt auch durch eine relativ geringe
Wärmekapazität der Preßspanplatten, zusammenwirkend mit der Zwischenschicht aus
Quarzsand auch bei relativ niedrigen Außentemperaturen die Preßspanplatten nicht
in solch Umfang von der Wandtemperatur beeinflußt werden, daß sich auf der Innenseite,
also der dem Spielhof zugewandten Seite der Begrenzungswand, Kondenswasserprobleme
ergeben. Als besonders überraschender Vorteil ist noch zu werten, daß die Quarzsand-Zwischenschicht
gleichsam auch als Feuchtepuffer in Bezug auf den Feuchtehaushalt der Wand sich
auswirkt, Feuchteprobleme bei den Preßspanplatten somit auch nicht abhängig von
der Feuchteabgabe der Wand zu erwarten sind.
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Ein Z-förmiges Profil, wie es im Rahmen der Erfindung vorzugsweise
verwendet wird, weist einen Wandflansch, einen Spanplattenflansch und einen Steg
auf, der diese Flansche miteinander verbindest. Eine Abstimmung des Z-förmigen Profils
zu Erreichung möglichst gleichmäßiger Rückpralleigenschaften der
erfindungsgemäßen
Wandkonstruktion ist dadurch gekennzeichnet, daß der Spanplattenflansch mit einer
relativ geringen Stärke ausgebildet ist. Dann unterscheiden sich nämlich die Rückpralleigenschaft
der Wand im Bereich des Profils praktisch nicht von der Rückpralleigenschaft der
Wand außerhalb des Profils. Von besonderem Vorteil ist, daß auch klanglich beim
Aufprallen des Squash-Balles auf die Wand kein Unterschied zwischen einem Bereich,
in dem die Preßspanplatten an dem Z-förmigen Profil anliegen und einem Bereich,
an dem sie nicht an dem Z-förmigen Profil anliegen, festzustellen ist. Im praktischer
Ausgestaltung hat sich für diesen Zweck ein Profil bewährt, bei dem der Steg und
der Wandflansch mit einer Stärke von ca. 3 mm ausgebildet sind, der Spanplattenflansch
aber mit einer Stärke von ca. 1,5 mm.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Preßspanplatten
mit einem Abstand von ca. 1 cm zu der Wand angeordnet sind. Der Abstand von 1 cm
reicht einerseits aus, die zuvor beschriebenen Eigenschaften einzustellen, andererseits
sind damit die Preßspanplatten noch so nah an der Wand befestigt, daß die Rückpralleigenschaften
der Wand noch in einem hohen Maße durchwirken.
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Der Quarzsand kann grundsätzlich mit unterschiedlicher Körnung eingefüllt
werden, auch ist es beispielsweise möglich,Quarzsande verschiedener Körnung zu mischen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, Quarzsand mit einer Körnung
von ca. 1 mm zu verwenden.
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Die Befestigungsprofile werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
an der Wand vorzugsweise durch Dübel befestigt.
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Die Befestigungen der Preßspanplatten an den Befestigungsprofilen
kann entweder durch Schrauben oder durch Ankleben
der Preßspanplatten
an den Profilen erfolgen. Vorteilhaft kann es auch sein, die Preßspanplatten an
den Befestigungsprofilen gleichzeitig anzuschrauben und anzukleben, was ganzflächig
zu einer innigen Verbindung zwischen den Befestigungsprofilen und den Preßspanplatten
führt.
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Bezüglich der inneren, dem Squash-Spielhof zugewandten Oberfläche
der Preßspanplatten ist vorgesehen, daß die Preßspanplatten zumindest einseitig
kunststoffbeschichtet sind. Geeigneterweise sind die Preßspanplatten jedoch beidseitig
kunststoffbeschichtet, einschließlich der Kanten. Die Beschichtung auf der Rückseite,
also der der Betonwand zugewandten Seite, empfiehlt sich aus Haltbarkeitsgrüden,
um die Preßspanplatten vor einem wandseitigen Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen,
wenn - in wohl seltenen Fällen -der feuchtegehalt in der Quarzsandschicht angrenzend
an die Preßspanlatten relativ hoch ist. Diese Kunststoffbeschichtung kann beispielsweise
durch Aufbringen eines Epoxidharzes vorgenommen werden, wobei vorteilhafterweise
zunächst Faservliese in feuchtem Zustand auf die Platten aufgebracht werden6 bei
spielsweise indem die Faservilese mit Kunststoffharz getränkt snd.
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Oftmals sind die Betonwände bzw. die gemauerten Begrenzungswände der
Squash-Spielhöfe, an denen gemäß der Erfindung die Preßspanplatten mit Hilfe von
Profilen zu befestigen sind, nicht der gewünschten Weise ebonflchig. Auch verlaufen
sie bisweilen nicht durchgängig exakt senkrecht; so daß bei Anbringen der erfindungsgemäß
vorgesehenen Preßspanplatten auch
diese die vorhandenen Unebenheiten
bzw. Abweichungen von der Senkrechten aufweisen würden. Gemäß einer weiteren Fortbildung
der Erfindung wird Abhilfe dadurch geschaffen, daß die Befestigungsprofile untereinander
gitterartig durch Querträger verbunden sind. Die Befestigungsstellen der Profile
an der Wand können dann in Grenzen so variiert werden, daß die Profile an manchen
Stellen nicht unmittelbar an der Wand anliegen, aber gleichwohl das System insgesamt
durch die Vergitterung die erforderliche Stabilität aufweist.
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Besonders zweckmäßig ist es auch, die Querträger an den Befestigungsprofilen
drehbar zu befestigen. So kann das Gitter einer kompletten Seitenwand eines Spielhofes
werkstattmäßig vorgefertigt werden und während des Transports können -die Befestigungsprofile
raumsparend gegeneinander verschoben werden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt, Squashanlagen
mit Begrenzungswänden mit einer Wandkonstruktion gemäß einer der zuvor beschriebenen
Ausführungsarten zu erstellen, vielmehr wird erfindungsgemäß auch vorgeschlagen,
bestehende Squashanlagen, insbesondere Squashanlagen deren Begrenzungswände Betonwände,
gemauerte Wände o. dgl. sind, zu ertüchtigen.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zur Ertüchtigung von Begrenzungswänden
ist dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe von Befestigungsprofilen mit Abstand zu
der Wand Preßspanplatten c. dgl.
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befestigt werden und der so geschaffene Zwischenraum mit Quarzsand
ausgefüllt wird.
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Zur Erreichung einer möglichst hohen Oberflächenqualität der dem Spielhof
zugewandten Seite der Befestigungswand ist in
weiterer Ausbildung
des Verfahrens vogesehen, daß zunächst etwa in den Preßspanplatten vorhandene Löcher
o. dgl. Imperfektionen zugespachelt werden und nachfolgend eine Kunststoffbeschichtung
mittels eines Epoxidharzes o. dgl. vorgenommen wird Auch ist vorgesehen, daß vor
der Kunststoffbeschichtung zunächst Faservliese in feuchtem Zustand auf die Platten
aufgebracht werden.
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Weitere Einzelheiten der Erfinduna ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung.
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Auf der beigefügten Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch
eine erfindungsgemäße Wandkonstruktion und Fig. 2 eine ausschnittsweise, maßstäblich
vergrößerte Darstellung gemäß Fig. 1.
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Wie aus Fig. 1 bzw. Fig. 2 zu entnehmen ist, besteht eine erfindungsgemäße
Wandkonstruktion im wesentlichen aus einer Betonwand bzw. gemauerten Wand 4, an
der Wand 4 durch Dübel 5 angebrachtenBefestigungsprofilen 1 und an den Befestigungsprofilenlangeklebten
und angeschraubten Preßspanplatten 3.
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Die Preßspanplatten 3 sind mit einem Abstand von ca. 1 cm zu der Wand
4 angeordnet und der zwischen den Preßspanplatten 3, der Wand 4 und den Befestigungsprofilen
1 gebildete Zwischenraum ist mit Quarzsand 2 ausgefüllt.
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Der Quarzsand 2 hat vorzugsweise im Rahmen der Erfindung eine Körnung
von ca. 1 mm. Selbstverständlich läßt sich der mit der Erfindung angestrebte Erfolg
auch noch mit Quarzsand 2 einer größeren oder kleineren Körnung erreichen,
jedoch
liegt bei der Körnung von ca. 1 mm nach derzeitigen Erkenntnissen ein Optimum.
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Die Spanplatten 3 sind weiterhin an den Befestigungsprofilen 1 sowohl
angeklebt wie auch angeschraubt.
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icht dargestellt ist auf.der Zeichnung, daß die Preßspanplatten 3
auf ihrer dem Spielhof 8 zugewandten Seite kunststoffbeschichtet sind, wie das weiter
vorne im einzelnen erläutert ist. Insbesondere Fig. 2 ist jedoch zu entnehmen, daß
die Befestigungsprofile 1 untereinander gitterartig durch Querträger 9 verbunden
sind. Und zwar, wie vorne auch als bevorzugt beschrieben, drehbar.
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Wie in Fig. 2 der beigefügten Zeichnung noch zu erkennen ist, stoßen
die Preßspanplatten 3, die an einer Seitenwand 6 des Spielhofes angeordnet sind,
stumpf gegen Preßspanplatten 3, die an einer Spielwand 7 des Spielhofes 8angeordnet
sind.
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(Unter der Spielwand 7 ist diejenige Stirnwand des Spielhofes 8 zu
verstehen, der zugewandt die Squashspie]er normalerweise spielen.) Besondere Bedeutung
im Rahmen der Erfindung hat die in Fig. 2 dargestellte Ausgestaltung des Befestigungsprofiles
1, das zunächst einen Wandflansch 11 und einen Spanplattenflansch 10 aufweist, die
durch einen Steg 12 miteinander verbunden sind.
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Der Spanplattenflansch 10 ist mit relativ geringer Stärke nämlich
ca. 1,5 mm ausgebildet, während der Steg 12 und der Wandflansch 11 eine Stärke von
sa. 3 mm aufweisen.
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Die in der vorliegenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen
offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger
Kombination für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausgestaltungen wesentlich sein.
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BEZUGSZEUCHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS) 1 Befestigungsprofil
1 2 Quarzsand 2 3 Preßspanplatte 3 4 Wand 4 5 Dübel 5 6 Seitenwand 6 7 Spielwand
7 8 Spielhof 8 9 Querträger 9 10 Spanplattenflasch 10 11 Wandflansch 11 ,2 Steg
12 13 13 14 14 15 15 16 16 17 17 18 18 19 9 20 20 21 21 22 22 23 23 24 24 25 25
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