DE4421708A1 - Spielwand für Ballspielhöfe - Google Patents
Spielwand für BallspielhöfeInfo
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- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
- E04H3/10—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
- E04H3/14—Gymnasiums; Other sporting buildings
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C19/00—Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spielwand für Ballspielhöfe für
Squash, Raquetball und dergleichen, die aus mehreren
miteinander verbundenen parallelen Platten besteht.
Es ist bekannt, Spielwände der genannten Art so auszubilden,
daß zwei Platten parallel zueinander angeordnet und mittels
Streben verbunden werden, wobei der Plattenzwischenraum mit
einem geeigneten Füllmaterial verfüllt wird. Das
Rückprallverhalten für den Ball kann bei diesen Spielwänden
nur schwer beeinflußt werden. Außerdem besteht die Gefahr,
daß sie sich verziehen und nicht mehr ausreichend eben sind.
Durch die DE 34 42 759 C2 ist deshalb bereits vorgeschlagen
worden, für eine Spielwand jeweils drei Platten vorzusehen,
zwischen denen jeweils weitere Plattenteile zwischen jeweils
zwei Platten angeordnet sind. Die so gebildeten
Plattenzwischenräume werden mit einem Füllmaterial
ausgefüllt. Da das Füllmaterial nachsacken kann, bilden sich
Hohlstellen, wodurch die Spielwand beim Auftreffen eines
Balls dröhnen kann. Außerdem ist das Rückprallverhalten der
Spielwand nicht mehr kontrollierbar. Aus diesem Grunde ist
auch schon vorgesehen worden, fünf hochdruckverdichtete Span
plattenpaneele dauerhaft miteinander zu verbinden, so daß sie
eine unauflösliche Einheit zu einer Spielwand bilden, die
nahezu die Spieleigenschaften eines konventionellen
Wandsystems aufweist. Bei diesen Spielwänden ist aber nach
wie vor von Nachteil, daß beim Aufprall eines Balls keine
Dämpfung erfolgt, und somit weiterhin die Gefahr eines Dröh
nens besteht. Außerdem können diese Spielwände bei bestimmten
Ballaufprallsituationen vibrieren.
Es ist ferner bekannt, die Stirnwand und die Seitenwand eines
Ballspielhofes so als Spielwand auszubilden, daß auf einer
Betonwand, gemauerten Wand od. dgl. als tragender Wand eine
Spanplatte mittels Distanzmitteln aus elastischem Kunststoff
im Abstand von der tragenden Wand angeordnet und mittels
Schrauben mit der tragenden Wand verbunden wird. Der Zwi
schenraum zwischen der tragenden Wand und der Spanplatte wird
mit einem Füllstoff ausgefüllt, der nach der DE 34 03 848 C2
z. B. Quarzsand sein kann. Hierbei hat sich jedoch gezeigt,
daß das Ballsprungverhalten nicht zufriedenstellend ist und
ein nachsacken des Materials zu den vorerwähnten Erschei
nungsformen führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Spielwand der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß beim Ballspiel
ein Dröhnen und Vibrieren der Spielwände des Ballspielhofes
zuverlässig vermieden wird und gleichzeitig das Ballsprung
verhalten verbessert wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen
Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen
Spielwänden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 jeweils eine Spielwand schematisch und aus
schnittsweise im Querschnitt,
Fig. 3 eine weitere Ausbildung einer Spielwand an einer
tragenden Wand schematisch und ausschnittsweise
im Querschnitt.
Die Spielwand 1 besteht aus zwei bis vier Plattenpaneelen 2,
3, 4, 5, die z. B. aus Spanplatten bestehen können. Das Plat
tenpaneel 2 ist dem Spielfeld zugeordnet. Zwischen dem Plat
tenpaneel 2 und dem folgenden Plattenpaneel 3 sowie zwischen
den äußeren Plattenpaneelen 4, 5 ist eine weiche Metallfolie
6 angeordnet, die z. B. aus Blei oder einer Bleilegierung
bestehen kann. In der Mitte der Spielwand 1 zwischen den
Plattenpaneelen 3 und 4 ist eine z. B. Hartschaum aufweisende
Dämmschicht 8 angeordnet, die als Dämmplatte 7 ausgebildet
ist. Für die Dämmplatte 7 kann z. B. ein aus Styrolpolymeri
saten bzw. Styrolcopolymerisaten bestehender Schaumstoff ver
wendet werden. Die Dämmplatte 7 kann homogen aus Hartschaum
bestehen. Die Plattenpaneele 2, 3, 4, 5, die Metallfolie 6
und die Dämmplatte 7 sind vorzugsweise miteinander verklebt
oder verleimt. Ergänzend oder alternativ können auch an sich
bekannte Schraubverbindungen vorgesehen werden. Zur
randseitigen Verbindung der Seitenwand 1 mit einer weiteren
Seitenwand 1, Netzen oder Glaswänden, können übliche Profil
elemente vorgesehen werden. In einer ausgeführten Form
bestanden die Seitenwände 1 aus Spanplatten V100, die 22 mm
stark waren.
Fig. 2 zeigt eine Spielwand 10, bei der auch zwischen der
Dämmplatte 7 und den beiden angrenzenden Plattenpaneelen 3, 4
eine Metallfolie 6 angeordnet ist. Als Metallfolie 6 eignen
sich auch hier vorzugsweise Bleifolien mit einer Dicke von z. B.
0,5 mm bis 1,5 mm, wodurch das Ballsprungverhalten und
Klangverhalten eingestellt werden kann. Die inneren Platten
paneele 3, 4 könne eine geringere Dicke aufweisen als die
äußeren Plattenpaneele 2, 5.
Die als Sandwich-Elemente ausgebildeten Spielwände 1, 10
zeichnen sich gegenüber bereits bekannten Spielwänden dadurch
aus, daß sich aufgrund unterschiedlich dicker Metallfolien 6
aus Blei, die hinter einer Spanplatte verklebt werden, das
Ballsprungverhalten entscheidend beeinflussen läßt. Darüber
hinaus bewirkt der Einsatz einer Dämmplatte 7 aus Hartschaum
als Kern für das Sandwich-Element eine erhebliche Gewichts
verminderung und zusammen mit der Metallfolie 6 bzw. den
Metallfolien 6 eine Herabsetzung des der Ballspielwand
eigenen Körperschalls. Bei geeigneter Spanplattenqualität
daß nur ein inneres Plattenpaneel 3 bzw. 9 verwendet wird. In
solchen Fällen kann die Dicke der Dämmplatte 7 vergrößert
werden. Sofern aus Festigkeitsgründen erforderlich, kann die
Dämmplatte 7 mit einer Armierung aus z. B. einem Glasfaser
netz oder einer eingelassenen Glasfasermatrix verstärkt wer
den.
Fig. 3 zeigt eine Spielwand 11, die vor einer tragenden Wand
12 aus z. B. Beton oder Mauerwerk ausgebildet ist. Sie
besteht aus einem Plattenpaneel 2, das z. B. in bekannter
Weise als Spanplattenelement ausgebildet ist und auf seiner
der tragenden Wand 12 zugewandten Fläche mit einer Metallfo
lie 6 verbunden ist. Auch diese Metallfolie 6 ist vorzugs
weise als Folie aus Blei oder einer Bleilegierung ausgebil
det. Das Plattenpaneel 2 steht auf einer Dämmung 14, die auf
dem Fußboden 13 ausgebildet ist. Zur Ausrichtung des Platten
paneels 2 an der tragenden Wand 12 unter Ausbildung eines
Zwischenraums 17 sind zwischen Metallfolie 6 und tragender
Wand 12 an sich bekannte Distanzmittel 15 angeordnet, die zur
Erleichterung der Ausrichtung des Plattenpaneels 2 elastisch
sein und z. B. aus elastischem Kunststoff bestehen können.
Die Befestigung von Plattenpaneel 2 mit Metallfolie 6 an der
tragenden Wand 12 erfolgt mittels Schrauben 16. Der Zwischen
raum 17 ist mit einer Dämmschicht 8 verfüllt, die als Dämm
füllschicht 9 ausgebildet ist. Diese besteht aus einer
Mischung aus Quarzsand und Bindemittel, vorzugsweise
Polyurethan. Zur Herstellung der Dämmfüllschicht 9 wird der
Quarzsand mit flüssigem - z. B. PUR- Bindemittel in den Zwi
schenraum 17 eingefüllt. Das flüssige Bindemittel härtet aus,
so daß eine den Zwischenraum 17 ausfüllende und mit der
Metallfolie 6 und der tragenden Wand 12 verbundene Dämmfüll
schicht 9 aus mit Quarzsand versetztem PUR- Material ent
steht. Wenn sich bei der Aushärtung des flüssigen PUR- Bin
demittels unter Ausbildung einer kraftschlüssigen Verbindung
zwischen tragender Wand 12 und Metallfolie 6 die Dämmfüll
schicht 9 ganz flächig mit der Metallfolie 6 und der tragenden
Wand 12 verklebt, kann die zur Befestigung des Plattenpaneels
2 mit Metallfolie 6 an der tragenden Wand 12 erforderliche
Anzahl von Schrauben 16 vermindert werden.
Claims (17)
1. Spielwand für Ballspielhöfe für Squash, Raquetball od.
dgl., die aus mindestens zwei miteinander verbundenen
parallelen Platten besteht, gekennzeichnet durch
mindestens ein Plattenpaneel (2) und mindestens eine
Hartschaum aufweisende Dämmschicht (8), zwischen denen
eine Metallfolie (6) angeordnet ist.
2. Spielwand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier
miteinander verbundene Plattenpaneele (2, 3, 4, 5),
zwischen denen mindestens eine Metallfolie (6) und
eine Dämmplatte (7) angeordnet ist.
3. Spielwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallfolie (6) zwischen dem dem Spielfeld
zugeordneten ersten Plattenpaneel (2) und dem
folgenden Plattenpaneel (3) angeordnet ist.
4. Spielwand nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den dem Spielfeld
abgewandten äußeren Plattenpaneelen (4, 5) eine
weitere Metallfolie (6) angeordnet ist.
5. Spielwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dämmplatte (7) in der Mitte der Spielwand (1)
zwischen den Plattenpaneelen (3, 4) angeordnet ist.
6. Spielwand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallfolie (6) aus Blei oder
einer Bleilegierung besteht.
7. Spielwand nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämmplatte (7) aus Hartschaum,
einem aus Styrolpolymerisaten bzw. Styrolcopolymerisa
ten Schaumstoff od. dgl. besteht.
8. Spielwand nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plattenpaneele (2, 3, 4, 5),
die Metallfolie (6) und die Dämmplatte (7) miteinander
verklebt oder verleimt sind.
9. Spielwand nach Anspruch 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plattenpaneele (2, 3, 4, 5),
die Metallfolie (6) und die Dämmplatte (7) miteinander
verklebt oder verleimt und/oder miteinander durch
Schraubverbindungen verbunden sind.
10. Spielwand nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß beidseitig der inneren Wandpaneele (3, 4)
eine Metallfolie (6) angeordnet ist.
11. Spielwand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei
Plattenpaneele (2, 5), zwischen denen die Dämmschicht
(8) und die mindestens eine Metallfolie (6) angeord
net ist.
12. Spielwand nach Anspruch 11 und 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß beidseitig der als Dämmplatte (7)
aus Hartschaum ausgebildeten Dämmschicht (8) eine
Metallfolie (6) angeordnet ist.
13. Spielwand nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Plattenpaneelen (2, 5) ein
weiteres Plattenpaneel (3 oder 4) angeordnet ist.
14. Spielwand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Plattenpaneelen (2 bzw. 5; 3 bzw. 4)
eine Metallfolie (6) angeordnet ist.
15. Spielwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dämmschicht (8) aus einem Gemisch aus Quarzsand
und PUR- Bindemittel besteht.
16. Spielwand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hartschaum der Dämmschicht (8) Polyurethan
ist.
17. Spielwand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämmschicht (8) durch Aushärten des flüssigen
PUR- Bindemittels einer als Dämmfüllschicht (9) in den
Zwischenraum (17) zwischen Metallfolie (6) und einer
rückwärtigen tragenden Wand (12) eingebrachten
Mischung aus Quarzsand und flüssigem PUR- Bindemittel
unter Ausbildung einer kraftschlüssigen Verbindung
zwischen tragender Wand (12) und Metallfolie (6)
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4421708A DE4421708C2 (de) | 1993-10-02 | 1994-06-21 | Spielwand für Ballspielhöfe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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DE4421708A1 true DE4421708A1 (de) | 1995-04-06 |
DE4421708C2 DE4421708C2 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=6898884
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4421708A Expired - Fee Related DE4421708C2 (de) | 1993-10-02 | 1994-06-21 | Spielwand für Ballspielhöfe |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9314971U Expired - Lifetime DE9314971U1 (de) | 1993-10-02 | 1993-10-02 | Spielwand für Ballspielhöfe |
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Country | Link |
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DE (2) | DE9314971U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19530607A1 (de) * | 1995-08-21 | 1997-02-27 | Niels Haertel | Spielwand für Ballspielhöfe |
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DE3340148A1 (de) * | 1983-11-07 | 1985-05-23 | Horst 8225 Traunreut Babinsky | Wandkonstruktion fuer eine begrenzungswand und verfahren zur ertuechtigung einer begrenzungswand |
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1993
- 1993-10-02 DE DE9314971U patent/DE9314971U1/de not_active Expired - Lifetime
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1994
- 1994-06-21 DE DE4421708A patent/DE4421708C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE9314971U1 (de) | 1994-02-10 |
DE4421708C2 (de) | 1996-12-19 |
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