DE4421708A1 - Spielwand für Ballspielhöfe - Google Patents

Spielwand für Ballspielhöfe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spielwand für Ballspielhöfe für Squash, Raquetball und dergleichen, die aus mehreren miteinander verbundenen parallelen Platten besteht.
Es ist bekannt, Spielwände der genannten Art so auszubilden, daß zwei Platten parallel zueinander angeordnet und mittels Streben verbunden werden, wobei der Plattenzwischenraum mit einem geeigneten Füllmaterial verfüllt wird. Das Rückprallverhalten für den Ball kann bei diesen Spielwänden nur schwer beeinflußt werden. Außerdem besteht die Gefahr, daß sie sich verziehen und nicht mehr ausreichend eben sind. Durch die DE 34 42 759 C2 ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, für eine Spielwand jeweils drei Platten vorzusehen, zwischen denen jeweils weitere Plattenteile zwischen jeweils zwei Platten angeordnet sind. Die so gebildeten Plattenzwischenräume werden mit einem Füllmaterial ausgefüllt. Da das Füllmaterial nachsacken kann, bilden sich Hohlstellen, wodurch die Spielwand beim Auftreffen eines Balls dröhnen kann. Außerdem ist das Rückprallverhalten der Spielwand nicht mehr kontrollierbar. Aus diesem Grunde ist auch schon vorgesehen worden, fünf hochdruckverdichtete Span­ plattenpaneele dauerhaft miteinander zu verbinden, so daß sie eine unauflösliche Einheit zu einer Spielwand bilden, die nahezu die Spieleigenschaften eines konventionellen Wandsystems aufweist. Bei diesen Spielwänden ist aber nach wie vor von Nachteil, daß beim Aufprall eines Balls keine Dämpfung erfolgt, und somit weiterhin die Gefahr eines Dröh­ nens besteht. Außerdem können diese Spielwände bei bestimmten Ballaufprallsituationen vibrieren.
Es ist ferner bekannt, die Stirnwand und die Seitenwand eines Ballspielhofes so als Spielwand auszubilden, daß auf einer Betonwand, gemauerten Wand od. dgl. als tragender Wand eine Spanplatte mittels Distanzmitteln aus elastischem Kunststoff im Abstand von der tragenden Wand angeordnet und mittels Schrauben mit der tragenden Wand verbunden wird. Der Zwi­ schenraum zwischen der tragenden Wand und der Spanplatte wird mit einem Füllstoff ausgefüllt, der nach der DE 34 03 848 C2 z. B. Quarzsand sein kann. Hierbei hat sich jedoch gezeigt, daß das Ballsprungverhalten nicht zufriedenstellend ist und ein nachsacken des Materials zu den vorerwähnten Erschei­ nungsformen führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Spielwand der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß beim Ballspiel ein Dröhnen und Vibrieren der Spielwände des Ballspielhofes zuverlässig vermieden wird und gleichzeitig das Ballsprung­ verhalten verbessert wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Spielwänden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 jeweils eine Spielwand schematisch und aus­ schnittsweise im Querschnitt,
Fig. 3 eine weitere Ausbildung einer Spielwand an einer tragenden Wand schematisch und ausschnittsweise im Querschnitt.
Die Spielwand 1 besteht aus zwei bis vier Plattenpaneelen 2, 3, 4, 5, die z. B. aus Spanplatten bestehen können. Das Plat­ tenpaneel 2 ist dem Spielfeld zugeordnet. Zwischen dem Plat­ tenpaneel 2 und dem folgenden Plattenpaneel 3 sowie zwischen den äußeren Plattenpaneelen 4, 5 ist eine weiche Metallfolie 6 angeordnet, die z. B. aus Blei oder einer Bleilegierung bestehen kann. In der Mitte der Spielwand 1 zwischen den Plattenpaneelen 3 und 4 ist eine z. B. Hartschaum aufweisende Dämmschicht 8 angeordnet, die als Dämmplatte 7 ausgebildet ist. Für die Dämmplatte 7 kann z. B. ein aus Styrolpolymeri­ saten bzw. Styrolcopolymerisaten bestehender Schaumstoff ver­ wendet werden. Die Dämmplatte 7 kann homogen aus Hartschaum bestehen. Die Plattenpaneele 2, 3, 4, 5, die Metallfolie 6 und die Dämmplatte 7 sind vorzugsweise miteinander verklebt oder verleimt. Ergänzend oder alternativ können auch an sich bekannte Schraubverbindungen vorgesehen werden. Zur randseitigen Verbindung der Seitenwand 1 mit einer weiteren Seitenwand 1, Netzen oder Glaswänden, können übliche Profil­ elemente vorgesehen werden. In einer ausgeführten Form bestanden die Seitenwände 1 aus Spanplatten V100, die 22 mm stark waren.
Fig. 2 zeigt eine Spielwand 10, bei der auch zwischen der Dämmplatte 7 und den beiden angrenzenden Plattenpaneelen 3, 4 eine Metallfolie 6 angeordnet ist. Als Metallfolie 6 eignen sich auch hier vorzugsweise Bleifolien mit einer Dicke von z. B. 0,5 mm bis 1,5 mm, wodurch das Ballsprungverhalten und Klangverhalten eingestellt werden kann. Die inneren Platten­ paneele 3, 4 könne eine geringere Dicke aufweisen als die äußeren Plattenpaneele 2, 5.
Die als Sandwich-Elemente ausgebildeten Spielwände 1, 10 zeichnen sich gegenüber bereits bekannten Spielwänden dadurch aus, daß sich aufgrund unterschiedlich dicker Metallfolien 6 aus Blei, die hinter einer Spanplatte verklebt werden, das Ballsprungverhalten entscheidend beeinflussen läßt. Darüber­ hinaus bewirkt der Einsatz einer Dämmplatte 7 aus Hartschaum als Kern für das Sandwich-Element eine erhebliche Gewichts­ verminderung und zusammen mit der Metallfolie 6 bzw. den Metallfolien 6 eine Herabsetzung des der Ballspielwand eigenen Körperschalls. Bei geeigneter Spanplattenqualität daß nur ein inneres Plattenpaneel 3 bzw. 9 verwendet wird. In solchen Fällen kann die Dicke der Dämmplatte 7 vergrößert werden. Sofern aus Festigkeitsgründen erforderlich, kann die Dämmplatte 7 mit einer Armierung aus z. B. einem Glasfaser­ netz oder einer eingelassenen Glasfasermatrix verstärkt wer­ den.
Fig. 3 zeigt eine Spielwand 11, die vor einer tragenden Wand 12 aus z. B. Beton oder Mauerwerk ausgebildet ist. Sie besteht aus einem Plattenpaneel 2, das z. B. in bekannter Weise als Spanplattenelement ausgebildet ist und auf seiner der tragenden Wand 12 zugewandten Fläche mit einer Metallfo­ lie 6 verbunden ist. Auch diese Metallfolie 6 ist vorzugs­ weise als Folie aus Blei oder einer Bleilegierung ausgebil­ det. Das Plattenpaneel 2 steht auf einer Dämmung 14, die auf dem Fußboden 13 ausgebildet ist. Zur Ausrichtung des Platten­ paneels 2 an der tragenden Wand 12 unter Ausbildung eines Zwischenraums 17 sind zwischen Metallfolie 6 und tragender Wand 12 an sich bekannte Distanzmittel 15 angeordnet, die zur Erleichterung der Ausrichtung des Plattenpaneels 2 elastisch sein und z. B. aus elastischem Kunststoff bestehen können. Die Befestigung von Plattenpaneel 2 mit Metallfolie 6 an der tragenden Wand 12 erfolgt mittels Schrauben 16. Der Zwischen­ raum 17 ist mit einer Dämmschicht 8 verfüllt, die als Dämm­ füllschicht 9 ausgebildet ist. Diese besteht aus einer Mischung aus Quarzsand und Bindemittel, vorzugsweise Polyurethan. Zur Herstellung der Dämmfüllschicht 9 wird der Quarzsand mit flüssigem - z. B. PUR- Bindemittel in den Zwi­ schenraum 17 eingefüllt. Das flüssige Bindemittel härtet aus, so daß eine den Zwischenraum 17 ausfüllende und mit der Metallfolie 6 und der tragenden Wand 12 verbundene Dämmfüll­ schicht 9 aus mit Quarzsand versetztem PUR- Material ent­ steht. Wenn sich bei der Aushärtung des flüssigen PUR- Bin­ demittels unter Ausbildung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen tragender Wand 12 und Metallfolie 6 die Dämmfüll­ schicht 9 ganz flächig mit der Metallfolie 6 und der tragenden Wand 12 verklebt, kann die zur Befestigung des Plattenpaneels 2 mit Metallfolie 6 an der tragenden Wand 12 erforderliche Anzahl von Schrauben 16 vermindert werden.

Claims (17)

1. Spielwand für Ballspielhöfe für Squash, Raquetball od. dgl., die aus mindestens zwei miteinander verbundenen parallelen Platten besteht, gekennzeichnet durch mindestens ein Plattenpaneel (2) und mindestens eine Hartschaum aufweisende Dämmschicht (8), zwischen denen eine Metallfolie (6) angeordnet ist.
2. Spielwand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier miteinander verbundene Plattenpaneele (2, 3, 4, 5), zwischen denen mindestens eine Metallfolie (6) und eine Dämmplatte (7) angeordnet ist.
3. Spielwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (6) zwischen dem dem Spielfeld zugeordneten ersten Plattenpaneel (2) und dem folgenden Plattenpaneel (3) angeordnet ist.
4. Spielwand nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den dem Spielfeld abgewandten äußeren Plattenpaneelen (4, 5) eine weitere Metallfolie (6) angeordnet ist.
5. Spielwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte (7) in der Mitte der Spielwand (1) zwischen den Plattenpaneelen (3, 4) angeordnet ist.
6. Spielwand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (6) aus Blei oder einer Bleilegierung besteht.
7. Spielwand nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte (7) aus Hartschaum, einem aus Styrolpolymerisaten bzw. Styrolcopolymerisa­ ten Schaumstoff od. dgl. besteht.
8. Spielwand nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenpaneele (2, 3, 4, 5), die Metallfolie (6) und die Dämmplatte (7) miteinander verklebt oder verleimt sind.
9. Spielwand nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenpaneele (2, 3, 4, 5), die Metallfolie (6) und die Dämmplatte (7) miteinander verklebt oder verleimt und/oder miteinander durch Schraubverbindungen verbunden sind.
10. Spielwand nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß beidseitig der inneren Wandpaneele (3, 4) eine Metallfolie (6) angeordnet ist.
11. Spielwand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Plattenpaneele (2, 5), zwischen denen die Dämmschicht (8) und die mindestens eine Metallfolie (6) angeord­ net ist.
12. Spielwand nach Anspruch 11 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der als Dämmplatte (7) aus Hartschaum ausgebildeten Dämmschicht (8) eine Metallfolie (6) angeordnet ist.
13. Spielwand nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Plattenpaneelen (2, 5) ein weiteres Plattenpaneel (3 oder 4) angeordnet ist.
14. Spielwand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Plattenpaneelen (2 bzw. 5; 3 bzw. 4) eine Metallfolie (6) angeordnet ist.
15. Spielwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (8) aus einem Gemisch aus Quarzsand und PUR- Bindemittel besteht.
16. Spielwand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartschaum der Dämmschicht (8) Polyurethan ist.
17. Spielwand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (8) durch Aushärten des flüssigen PUR- Bindemittels einer als Dämmfüllschicht (9) in den Zwischenraum (17) zwischen Metallfolie (6) und einer rückwärtigen tragenden Wand (12) eingebrachten Mischung aus Quarzsand und flüssigem PUR- Bindemittel unter Ausbildung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen tragender Wand (12) und Metallfolie (6) ausgebildet ist.
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