DE1907190A1 - Elastischer Fussboden - Google Patents

Elastischer Fussboden

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DE1907190A1
DE1907190A1 DE19691907190 DE1907190A DE1907190A1 DE 1907190 A1 DE1907190 A1 DE 1907190A1 DE 19691907190 DE19691907190 DE 19691907190 DE 1907190 A DE1907190 A DE 1907190A DE 1907190 A1 DE1907190 A1 DE 1907190A1
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DE
Germany
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bridges
oscillating
floor
floor according
joints
Prior art date
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Application number
DE19691907190
Other languages
English (en)
Inventor
Hoess Klaus Dieter
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HOESS KLAUS DIETER
Original Assignee
HOESS KLAUS DIETER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/22Resiliently-mounted floors, e.g. sprung floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Elastischer Fußboden Die Erfindung betrifft einen elastischen Fußboden, insbesondere für Sport- und Turnhallen, mit auf einer Unterbodenfläche über Stützklötze im gegenseitigen Abstand angeordneten brettartigen Schwingbrücken, die iait darüberliegenden oberen, den Bodenbelag abstützenden zweiten Schwingbrücken verbunden sind. Der Unterboden kann aus Estrich, Beton oder einem sonstigen geeigneten Material bestehen.
  • Die Länge der Schwingbrücken und deren gegenseitiger Abstand richtet sich nach den jeweiligen Erfordernissen des i'ußbodens.
  • Ist eine hohe Elastizität gefordert, so wählt man eine große Schwingbrückenlänge und einen weiten Abstand der benachbarten Schwingbrücken. Soll die SchwingSähigkeit mäßig oder gering sein, so sind der Abstand und die Schwingbrückenlänge entsprechend kleiner zu wählen. Dieselben Uberlegungen gelten auch bei starker bzw. schwacher Belastung des Bodens. Hit anderen Worten, die Federungs- und Schwingungseigenschaften derartiger Böden können beliebig gewählt werden. So ist z.B. der Boden einer Spothalle für Schwerathleten, insbesondere Gewichtheber, wesentlich steifer auszulegen als derjenige für eine Gymnastik-oder Tanzgruppe.
  • Die bisher bekannten Böden dieser Art können å jedoch den immer höher gestellten Borderungen nicht gerecht werden. Der Grund liegt hauptsächlich darin, daß dort die oberen Schvringbrucken quer, insbesondere rechtwinklig zu den unteren verlegt und starr mit diesen verbunden, beispielsweise vernagelt sind. Die Folge ist eine nicht ausreichende Elastizität. Außerdem lassen diese Böden eine horizontale Elastizität vermissen, die besonders bei solchen Sportarten nötig ist, bei denen die Bewegung des Sportlers aus vollem Lauf abgebremst werden muß. Ganz besonders bei Verwendung von PVG-Oberbelägen treten in den genannten Sportarten leicht Zerrungen und Verletzungen an Muskeln und Bändern auf, wenn die Elastizität, insbesondere auch in der Horizontalrichtung, nicht gewährleistet ist.
  • Auch im Handel und Gewerbe werden die bekannten Böden nicht immer als ausreichend angesehen.
  • Um nun hier eine Verbesserung zu schaffen, wird bei einem elastischen Fußboden der erwähnten Art erfindungsgemäß vorne schlagen, daß die oberen Schwingbrücken gleichlaufend auf den unteren Schwingbrücken aufliegen und zwischen beiden Schwingbrücken im gegenseitigen Abstand elastische, insbesondere hochelastische Distanzklötze, insbesondere aus Gummi, Schaumstoff, Kunststoff oder dergleichen angeordnet sind. Aufgrund der elastischen Verbindung der unteren und oberen Schwingbrücken erreicht dieser Boden ganz hervorragende elastische Eigenschaften.
  • Die Schwingungen der oberen Schwingbrücken werden elastisch auf die unteren übertragen, woraus eine besonders gute Dämpfung bei geringer Belastung der Elemente resultiert. Außerdem kann die Federkonstante dieses Bodens in weiten Grenzen variiert werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zur Bildung von Schwingriegeln mehrere einander verlängernde Schwingbrücken hintereinander angeordnet, wobei die sirnseitigen StDßstellen der oberen Schwingbrücken gegenüber denen der unteren Schwingbrücken versetzt sind. Man kann daher die Schwingbrücken relativ kurz halten, wodurch der Transport und die Lagerhaltung erleichtert werden. Zum anderen ist auf diese Weise die Verlegung und Anpassung an jeden Boden beliebiger Abmessung ohne wesentliche Materialverluste möglich.
  • Weiterhin ist es sehr zweckmäßig, daß bei gleicher Länge von oberen und unteren Schwingbrücken die Stoßstellen der oberen Schwingbrücken gegenüber denen der unteren um ein Viertel der Schwingbrückenlange versetzt sind. Auf diese Weise erreicht man, daß die Distanzklötze ihre Wirkung voll entfalten können und nicht in die Fuge einer Stoßstelle der unteren Schwingbrücken gepresst und dabei extl. zerstört werden. Die Schwingbrücken weisen an den Stoßstellen einen gegenseitigen Abstand auf. Dadurch wird die Ubertragung horizontaler Schwingbewegungen von einer Schwingbrücke auf ihre benachbarte vermieden. Zum anderen erleichtert dies die Verlegearbeit.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die elastischen Distanzklötze mit den oberen und unteren Schwingbrücken durch eine Elebeschicht verbunden sind. Diese Ausführung gestattet die Anfertigung vorgefertigter Schwingriegelteile und verringert dadurch die Verlegekosten ganz beträchtlich.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, daß die Stützklötze an den Stoßstellen der unteren Schwingbrücken und deren Mitte und die Distanzklötze an den Stzßsteller. der oberen Schwingbrücken-und deren Mitte angeordnet sind. Man'erreicht dadurch eine gleichmäßige Abstützung der oberes und unteren Schwingbrücken und eine ideale Dämpfung der Schwingungen bei der Ubertragung von den oberen auf die unteren Schwingbrücken.
  • Zur Erhöhung der Elastizität bzw. zur elastischen Abstützung des gesamten Schwingbodens auf dem Unterboden sind gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal die Stützklötze aus bituminierter Faserplatte gebildet. In Weiterbildung der Erfindung ist quer zu den Schwingbrücken bzw. Schwingriegeln ein offener Blindboden geklebt, verschraubt oder sonst befestigt. Auf letzteren sind vorzugsweise Druckausgleichsplatten, insbesondere solche mit stirnseitiger Nut- und Federverbindungangeordnet. Schließlich ist es auch noch sehr von Vorteil, daß auf der oberen Fläche der Druckausgleichsplatten ein Oberbelag, insbesondere aus Kunststoff angeordnet ist, der die Trittfläche des Raumes oder der Halle bildet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung gezeigt: Auf die Unterboaenfläche 1 sind in Längsrichtung hintereinander sowie in paralleler Anordnung und jeweils mit gegenseitigem Abstand Stützklötze 2 aus bituminierter Baserplatte aufgelegt. Die Stützklötze 2 dienen zur Abstützung unterer Schwingbrücken 3..
  • Letztere bestehen ebenso wie die darüberliegenden zweiten oder oberen Schwingbrücken 4 aus Holzbrettern. Zwischen den in Verlängerung voneinander angeordneten Schwingbrücken ist in Längsrichtung gesehen jeweils ein Abstand 5 vorgesehen, der die Ubertragung horizontaler Schwingungen verhindert. Zwischen den oberen und unteren Schwingbrücken sind noch elastische DistanzZEtze 6 angeordnet, die eine schwingfähige Verbindung zwischen diesen Teilen herstellen und die auf die Bodenoberfläche aufgebenen Stöße dämpfen. Die unteren Schiagbrücken 3 liegen mt ihren Enden 7, 8 sowie mit ihrem Mittelteil 9 auf den zugeordneten Stützklötzen 2 auf. Soweit sie bei senkrechten Stößen aufgrund der Elastizität der Stütiklötze nicht im Gesamten nach unten ausweichen, können sich die zwischen zwei benachbarten Stützklötzen frei hängenden Schwingbrückenteile nach unten durchbiegen. Soll ein vollständiges Durch:-drücken der genannten Teile bis auf die.Unterbodenfläche verhindert werden, so können in vorteilhafter Weise an 10 der unteren Schwingbrücken nicht dargestellte Zusatzklötze angeordnet werden, deren Höhe allerdings geringer sein muß als die Höhe 11 der Stützklötze 2.
  • Jeweils auf Lücke zwischen den Stütiklötzen 2 liegen auf der Oberfläche 12 der unteren Schwingbrücken 3 die elastischen Distanzklötze 6 auf. Sie sind mit den oberen und unteren Schwingbrücken zur Bildung sogenannter Schwingriegel verklebt.
  • Die Abstützung der oberen Schwingbrücken auf den Distanzklötzen erfolgt in gleicher Weise wie die der unteren Schwingbrücken auf den Stützklötzen. Es liegen auch wiederum zwei benachbarte Enden von oberen. Schwingbrücken auf einem gemeinsamen Distanzklotz 6 auf. Weiterhin ist äede Schwingbrücke unterhalb ihrer Mitte 13 durch einen zusätzlichen Distanzklotz 6 unterstützt. Aufgrund der gewählten Abstützung der oberen und unteren Schwingbrücken sind die Stoßstellen 14, 15 benachbarter Schwingbrücken um ein Viertel der Schwingbrückenlänge in Längsrichtung gegeneinander versetzt.
  • Auf den oberen Schwingbrücken liegt ein Blindboden- 16 auf, der aus im Abstand voneinander angeordneten Brettern besteht. Dieser ist von Druckausgleichsplatten 17 überdeckt, die mittels Nut und Feder ineinandergesteckt sind. Auf letzteren schließlich liegt der OberbelaC 18 auf, der aus einem aufgeklebten PVC-Material besteht.

Claims (10)

Bnspriiche
1. Elastischer Fußboden, insbesondere für Sport- und Turnhallen, mit auf einer Unterbodenfläche über Stützklötze im gegenseitigen Abstand angeordneten brettartigen Schwingbrücken, die mit darüberliegenden oberen, den Bodenbelag abstützenden zweiten Schwingbrücken verbunden sind, dadurchagekennzeichnet, daß die oberen Schwingbrücken (4) gleichlaufend auf den unteren Schwingbrücken (3) aufliegen und zwischen beiden Schwingbrücken.im gegenseitigen Abstand elastische, insbesondere hochelastische Distanzklötze (6), insbesondere aus Gummi, Schaumstoff, Kunststoff oder dergleichen angeordnet sind.
2. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Schwingriegeln mehrere einander verlängernde Schwingbrücken (3 bzw. 4) hintereinander angeordnet sind, wobei die stirnseitigen Stoßstellen (15 bzw. 14) der oberen Schwingbrücken (4) gegenüber denen der unteren Schwingbrücken (3) versetzt sind.
3. Fußboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleicher Länge von oberen und unteren Schwingbrücken die Stoßstellen (14) der oberen Schwingbrücken (4) gegenüber denen (15) der unteren -(3) um ein Viertel der Schwingbrückenlänge versetzt sind.
4. Fußboden nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbrücken (3,- 4) an den Stoßstellen (14, 15) einen gegenseitigen Abstand (5) aufweisen.
5. Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Distanzklötze (6) mit den oberen und unteren Schwingbrücken durch eine Elebeschicht verbunden sind.
6. Fußboden nach den Ansprüchen 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützklötze(6) an den Stoßstellen (15) der unteren Schwingbrücken (3) und deren Mitte (9) und die Distanzklötze (6) an den Stoßstellen (14) der oberen-Schwingbrücken(4) und deren Mitte (13) angeordnet sind.
7. Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützklötze (2) aus bitaminierter Faserplatte gebildet sind.
8. Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den Schwingbrücken (3, 4) bzw Schwingriegeln ein offener Blindboden (16) geklebt oder verschraubt ist.
9. Fußboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Blindboden (16) Druckausgleichsplatten (17) angeordnet sind.
10. Fußboden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Fläche der Druckausgleichsplatten (17) ein Ober belag (18)S insbesondere aus Kunststoff, angeordnet ist.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989002017A1 (en) * 1987-09-01 1989-03-09 Hamberger Industriewerke Gmbh Support for a resilient mounted floor for indoor stadia
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WO1996028626A1 (de) * 1995-03-09 1996-09-19 Hamberger Industriewerke Gmbh Schwingboden
WO2004005649A1 (en) * 2002-07-08 2004-01-15 Karelia Yhtymä Oyj Resilient suspended floor element and method for manufacturing one

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