DE3838733C2 - - Google Patents

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DE3838733C2
DE3838733C2 DE19883838733 DE3838733A DE3838733C2 DE 3838733 C2 DE3838733 C2 DE 3838733C2 DE 19883838733 DE19883838733 DE 19883838733 DE 3838733 A DE3838733 A DE 3838733A DE 3838733 C2 DE3838733 C2 DE 3838733C2
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Bruno 3216 Salzhemmendorf De Schmidt
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Osterwald Sportboden 3225 Duingen De GmbH
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    • E04BUILDING
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    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/22Resiliently-mounted floors, e.g. sprung floors

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sportboden, insbesondere für Turn-, Sport- und Mehrzweckhallen, gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Ein Sportboden entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus dem DE-GM 83 29 011 bekannt. Dieser Sportboden verwendet zur Abstützung einer Lastverteilungsschicht mehrere Schwingträ­ ger, die in Abstand zueinander auf einem Unterboden angeordnet sind. Ein derartiger Sportboden hat den Nachteil, daß die aus oberen und unteren Gurtbrettlagen bestehenden Schwingträger mit zwischenliegenden Distanzelementen und die die Schwingträger lagernden Klötze ein nur aufgrund einer höheren Belastung resultierendes Schwingverhalten zeigen, d.h. insbesondere auf Belastungen ansprechen, die durch das Körpergewicht von Erwachse­ nen erzeugt werden. Bei geringeren Belastungen, wie das Gewicht von Kindern, zeigen solche Schwingböden kein zufriedenstellendes Schwing- oder Federverhalten, weil die benutzten Schwingträger eine zu hohe Steifigkeit haben. Ein weiterer Nachteil dieses Sportbodens besteht darin, daß durch die übereinanderliegende Anordnung von Lagerklötzen und Distanzelementen oberhalb und in der Umgebung dieser übereinanderliegenden Lagerklötze und Distanzelemente zwischen den Gurtbrettlagen ein geringeres Federverhalten feststellbar ist als in den Nachbarbereichen, d.h. etwa der Mitte zwischen den nebeneinanderliegenden Anordnungen von vertikal übereinander befindlichen Lagerklötzen und Distanz­ elementen.
Aus dem DE-GM 73 18 810 ist eine Dämmplatte für einen Sportboden bekannt, welche auf federnden, elastischen Klötzen abgestützt ist. Da hier jedoch der Federweg nicht begrenzt werden soll, sind größere Durchbie­ gungen des Bodens zu erwarten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sportboden der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß er solche Elastizitätseigenschaften aufweist, die durch geringere Belastun­ gen, insbesondere durch das Gewicht von Kindern, den Boden nachgiebig federn läßt, und der außerdem zumindest teilweise als vorgefertigte Einheit herstellbar ist und auf einfache Weise eingebaut und/oder zusammengebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft einen Schwingboden, der wenigstens ein Element verwendet, wobei das Element durch eine Lastverteilungsschicht in Form von Platten oder dergleichen und darunter ausgebildeten federnden Elementen aus elastischem Material, und zwischen den federnden Elementen angeordneten Einrichtungen zur Begrenzung des Federweges der Lastverteilungsschicht besteht. Dieses Federelement hat sowohl für sich gesehen, und/oder mit weiteren, die Bodenunterkonstruk­ tion bildenden Einheiten den Vorteil, daß durch die federnden Elemente eine vorgegebene Elastizität des Sportbodens erreicht wird, so daß sich der Sportboden im Hinblick auf seine Nachgie­ bigkeit auch für die Benutzung durch Personen geringeren Gewichts, insbesondere Kinder, eignet, die ein vergleichbar geringes Gewicht gegenüber Erwachsenen auf die Lastverteilungs­ schicht aufbringen. Der Sportboden zeichnet sich dadurch aus, daß er auch bei geringeren Belastungen nachgiebig federt. Durch die Verwendung von den Federweg begrenzenden Einrichtungen wird sichergestellt, daß die federnden Elemente nur über einen vorgegebenen Bereich zusammengedrückt werden, d.h. der Federweg des oberen Teils des Sportbodens begrenzt wird und damit die aus elastischem Material bestehenden federnden Elemente nur zu einem gewissen Prozentsatz zusammengepreßt werden und nicht überbeansprucht bzw. zerstört werden. Diese federnden Elemente haben ein hohes Rückstellvermögen, welches durch die Vermeidung einer übermäßigen Zusammenpressung aufgrund der den Federweg begrenzenden Einrichtungen nicht beeinträchtigt oder im Laufe der Zeit verschlechtert wird.
Die Erfindung schafft einen Sportboden von der Art eines Schwingbodens, der auf Dauer flexible bzw. nachgiebige Eigen­ schaften aufweist und der auch bereits bei geringeren Belastungen nachgiebig reagiert. Die die Nachgiebigkeit bestimmenden federnden Elemente arbeiten praktisch zerstörungsfrei. Der erfindungsgemäße Sportboden kann vorteilhafterweise aus vorgefer­ tigten Elementen hergestellt werden, wobei diese Elemente durch eine über ihren Rand verlaufende Verzahnung, die durch die den Federweg begrenzenden Einrichtungen gebildet wird, vorzugsweise ohne Verleimung oder Verschraubung zusammengesetzt werden können. Eine Verleimung oder Verschraubung kann zusätzlich vorgenommen werden, falls dies erwünscht ist. Die Verzahnung der vorgefer­ tigten Elemente bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die einzelnen Bauelemente während des Transportes an den Stirnkanten wegen der vorstehenden Zahnabschnitte nicht beschädigt werden. Die Verzahnung hat weiter den Vorteil, daß die einzelnen Bauelemente ohne Zuhilfenahme von Zugankern oder dergleichen zusammensetzbar sind und nach der Zusammensetzung durch die Verzahnung eine gegenseitige Arretierung erfolgt. Bei der Verwendung solcher vorgefertigter Bauelemente für den Sportboden kann sich der übliche, vollständige Aufbau und Zusammenbau des Sportbodens an der Baustelle selbst erübrigen. Andererseits ist es durch vorliegende Erfindung möglich, einen Teil des gesamten Sportbodens in Form von vorgefertigten Bauelementen an die Baustelle zu transportieren, während zusätzlich zu den Bauelemen­ ten eine auf dem Rohboden gewünschtenfalls vorzusehende Bodenkon­ struktion vor dem Auflegen der vorgefertigten Bauelemente erstellt wird.
Die zahnförmigen Verbindungsabschnitte, welche von den vorgefer­ tigten Bauelementen seitlich wegstehen, bewirken nicht nur eine Arretierung mit der Verzahnung benachbarter Bauelemente, sondern greifen auch unter die Lastverteilungsschicht der benachbarten Bauelemente, so daß nicht nur eine Fixierung der Bauelemente in horizontaler Richtung gegeneinander eintritt, sondern auch in vertikaler Richtung.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Sportbodens anhand der Zeichnung zur Erläuterung beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch den erfindungsgemäßen Sportboden gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Sportbodens,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Bauelement des Sportbodens gemäß Fig. 1 oder 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Erläuterung einer Seitenbe­ festigung für die Bauelemente des Sportbodens nach Fig. 1 oder 2,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sportbodens,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sportbodens,
Fig. 7 eine weiter abgewandelte Ausführungsform des Sport­ bodens,
Fig. 8 eine weiter abgewandelte Ausführungsform nach Fig. 2, und
Fig. 9 eine weiter abgewandelte Ausführungsform nach Fig. 1 und 2.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sportbodens beschrieben. Der Sportboden bzw. jedes einen solchen Sportboden bildendes Bauelement besteht aus einer Lastverteilungsschicht 1, die in Form von Platten aus Sperrholz oder dergleichen gebildet ist. Oberhalb der Lastvertei­ lungsschicht 1 befindet sich eine Verschleißschicht 2, die üblicherweise aus einem PVC-Belag oder dergleichen besteht. An der nach unten weisenden Fläche der Lastverteilungsschicht 1 sind in Abstand zueinander angeordnete federnde Elemente 3a, 3b, 3c vorgesehen, die aus einem elastischen Material bestehen, beispielsweise Polyurethanschaum, Polyethylen oder anderem Kunststoff oder auch aus Gummi-Karkas­ sen-Granulat, soweit auch letzteres Material eine gewisse Nachgiebigkeit aufzeigt. Die federnden Elemente 3a, 3b, 3c usw. können in Form von Klötzen gleicher Stärke und vorzugsweise gleicher Fläche, aber auch in Form von Streifen, vorgesehen sein, wie dies nachstehend noch erläutert wird. In den zwischen den einzelnen Elementen 3a, 3b, 3c usw. gebildeten Zwischenräumen sind unterhalb der Lastverteilungsschicht 1 Einrichtungen 4a, 4b, 4c, 4d usw. vorgesehen, die aus einem nicht oder nur ganz geringfügig elastischen Material hergestellt sind, vorzugsweise aus Sperrholz, und zur Begrenzung des Federweges der Lastverteilungs­ schicht 1 gegenüber der Elastizität der Elemente 3a, 3b usw. dienen. Die Einrichtungen 4a, 4b usw. haben die Form von Klötzen oder Streifen gleicher Stärke, wobei deren Stärke bzw. Höhe kleiner ist als die Stärke der Elemente 3a, 3b usw. Die den Federweg der Lastverteilungsschicht 1 begrenzenden Einrichtungen 4a, 4b usw. sind gemäß einer Ausführungsform an der unteren Fläche der Lastverteilungsschicht 1 angeklebt und können den Zwischenraum zwischen benachbarten Elementen 3a, 3b usw. entweder vollständig oder nur teilweise ausfüllen. Die Einrichtungen 4a, 4b usw. haben die Form von Klötzen oder von Streifen. Sind die Einrichtungen 4a, 4b usw. streifenförmig ausgebildet, so verlaufen sie gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform vorzugsweise parallel gegenüber den streifenförmigen Elementen 3a, 3b usw.
Die federnden Elemente 3a, 3b usw. stützen die Lastverteilungs­ schicht 1 gegenüber einem Rohboden 5 ab, wie aus Fig. 1 ersicht­ lich ist. Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion haben die Elemente 3a,3b usw. eine größere Stärke als die entsprechenden streifenförmigen oder klotzförmigen Einrichtungen 4a, 4b, infolgedessen zwischen dem Unterboden 5 und der nach unten weisenden Fläche der Einrichtungen 4a, 4b usw. ein vorbestimmter Luftspalt definiert wird, der den Federweg der Lastverteilungs­ schicht 1 bestimmt, so daß im Falle der Belastung der Lastvertei­ lungsschicht 1 die federnden Elemente 3a, 3b so weit zusammen­ preßbar sind, bis die untere Fläche der Einrichtungen 4a, 4b auf der oberen Fläche des Unterbodens 5 zur Auflage kommt. Dadurch wird der Federweg der durch die Elemente 3a, 3b usw. auf dem Unterboden 5 abgestützten Lastverteilungsschicht 1 limitiert. Darüber hinaus wird durch die streifenförmigen oder klotzförmigen Einrichtungen 4a, 4b sichergestellt, daß bei Belastung der Lastverteilungsschicht 1 die Elemente 3a, 3b usw. nur über einen vorbestimmten Umfang, z.B. 10% oder 20% ihrer Stärke, zusammen­ gepreßt werden und eine weitergehende Zusammenpressung dieser Elemente 3a, 3b usw. verhindert wird. Die Elemente 3a, 3b usw. können aufgrund der Begrenzungseinrichtungen 4a, 4b usw. nicht über einen solchen Umfang durch Belastung der Lastverteilungs­ schicht 1 zusammengepreßt werden, daß sie zerstört werden oder daß deren Rückstellvermögen beeinträchtigt wird.
Bei einer ersten Ausführungsform der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Art eines Sportbodens haben die streifenförmigen Elemente 3a, 3b usw. aus elastischem Material eine Stärke von 15 mm, die Streifen 4a, 4b aus Sperrholz eine Stärke von 9 mm. Bei einer weiteren Ausführungsform sind die streifenförmigen Elemente 3a, 3b mit einer Höhe von 20 mm und die streifenförmigen Einrichtungen 4a, 4b usw. aus Sperrholz oder dergleichen mit einer Höhe von 9 mm vorgesehen. Die darüber befindliche Lastver­ teilungsschicht 1 in Form von Sperrholzplatten hat eine Stärke von vorzugsweise 12 mm. Die Befestigung der Einrichtungen 4a, 4b an der Unterseite der Lastverteilungsschicht 1 erfolgt durch Verleimung, gegebenenfalls durch zusätzliche Verklammerung, oder Verschraubung. Die streifenförmigen Elemente 3a, 3b usw. sind vorzugsweise an der Lastverteilungsschicht 1 angeklebt oder mit der Lastverteilungsschicht 1 verklammert.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sportbodens. Gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 gleiche Teile sind in Fig. 2 mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher nicht nochmals erläutert. In Abweichung zu der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind nach der Ausführungsform von Fig. 2 federnde Elemente 3a, 3b usw. vorgesehen, die eine Stärke haben, die etwa gleich ist oder mehr als dem Doppelten der Stärke der den Federweg begrenzenden Einrichtung 4a, 4b ent­ spricht. Die Elemente 3a, 3b usw. mit gegenüber der Ausführungs­ form nach Fig. 1 wesentlich größerer Stärke werden dann einge­ setzt, wenn als elastisches Material ein Material angewandt wird, dessen Rückstellvermögen äußerst hoch ist und wenn an den Sportboden hohe Feder- bzw. Nachgiebigkeitseigenschaften gestellt werden. Diese Ausführungsform kann als Schwingboden für Bodentur­ nen und Spezialsportarten, wie z.B. Judo, benutzt werden.
Ein Sportboden der in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschriebenen Art kann aus einzelnen, vorgefertigten Bauelementen bestehen, die an Ort und Stelle auf den Rohboden 5 aufgesetzt und zusammenge­ fügt werden. Der konstruktive Aufbau dieser Bodenelemente entspricht dem in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschriebenen Aufbau, jedoch mit der Maßgabe, daß die an den Seitenkanten jedes Bauelements angeordneten Begrenzungseinrichtungen 4a über die Seitenkante des betreffenden Bauelements vorstehen, wie Fig. 3 zeigt. Das in Fig. 3 in Draufsicht gezeigte Bauelement weist Begrenzungseinrichtungen 4a, 4b usw. auf, die streifenförmig angeordnet sind und die zur Längs- oder Querachse der Lastvertei­ lungsschicht 1 schräg verlaufend angeordnet sind. Vorzugsweise beträgt der Winkel zwischen den streifenförmigen Begrenzungsein­ richtungen 4a, 4b und der Längs- oder Querachse der Lastvertei­ lungsplatte 1, etwa 45°. Die streifenförmigen Begrenzungseinrich­ tungen 4d, 4e können entweder von einer Seitenkante bis zur anderen Seitenkante durchlaufend oder über die Seitenkanten vorstehend vorgesehen sein. Gemäß einer abgewandelten und in Fig. 3 detailliert dargestellten konstruktiven Ausgestaltung sind je Bauelement zwei Gruppen von die Begrenzungseinrichtungen bildenden Sperrholzstreifen 4d, 4e, 4f, 4g, 4h bzw. 4i, 4k, 4l vorgesehen, die zahnförmig ineinandergreifen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die zahnförmige Verbindung zwischen den beiden Gruppen 4d, 4e usw. und 4i, 4k usw. erfolgt je Bauelement im Bereich der Platte, vorzugsweise entlang einer Diagonalen. Die streifenförmigen Begrenzungseinrichtungen beider Gruppen haben dabei unterschiedliche Länge und im Einzelfall, wie durch die Begrenzungseinrichtung 4h gezeigt, die Form eines Dreiecks im Bereich von Ecken des plattenförmigen Bauelements.
Die Bauelemente gemäß Fig. 3 werden zur Bildung des Sportbodens auf einfache Weise derart zusammengesetzt, daß zwei Bauelemente in Richtung der Achse bzw. des durch die Begrenzungseinrichtungen 4a, 4b usw. definierten, beispielsweise 45° betragenden Winkels so weit zusammengeschoben werden, bis die Stirnkanten der Lastverteilungsschicht 1 bzw. Verschleißschicht 2 zusammen­ treffen. Die gegenüber den Seitenkanten jedes Bauelements vorstehenden, zahnförmigen Abschnitte der streifenförmigen Begrenzungseinrichtungen 4a, 4b usw. ergeben einen verzahnten Verbund nach Zusammenschieben zweier benachbarter Bauelemente, wobei die zahnförmigen Vorsprünge jeweils unter die untere Fläche der Lastverteilungsschicht 1 des benachbarten Bauelements geschoben sind. Durch die schrägliegenden streifenförmigen Begrenzungseinrichtungen 4a, 4b erfolgt eine Arretierung der benachbarten Bauelemente gegeneinander, so daß eine Verschraubung oder Verleimung im Bereich der Verzahnung der streifenförmigen Begrenzungseinrichtungen zweier Bauelemente nicht unbedingt erforderlich ist.
Ein Vorteil des in Fig. 3 gezeigten Bauelements besteht darüber hinaus darin, daß die über die Seitenkanten der Lastverteilungs­ schicht 1 bzw. Verschleißschicht 2 vorspringenden zahnförmigen Abschnitte Z1, Z2 usw. der Begrenzungseinrichtungen während des Transports der Bauelemente die Seitenkanten der Bauelemente selbst geschützt werden und damit allenfalls eine unmaßgebliche und unauffällige Beschädigung der äußersten Flanken dieser zahnförmigen Abschnitte Z1, Z2 usw. der Befestigungseinrichtungen 4a, 4b usw. erfolgt, nicht aber eine Beschädigung der Seitenkan­ ten der Verschleißschicht 2 und/oder der Lastverteilungsschicht 1.
Bauelemente der in Verbindung mit Fig. 1 bis 3 gezeigten Art können damit vorgefertigt werden, um anschließend zur Baustelle transportiert und dann an der Baustelle auf schnelle und einfache Weise zusammengefügt zu werden. Dadurch entfällt der bisher übliche Aufbau der den Sportboden ergebenden einzelnen Teile an der Baustelle selbst.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer seitlichen Befestigung für den Sportboden bzw. für die Bauelemente der unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 erläuterten Art. Die Seitenbegrenzung 10 besteht aus einer vorzugsweise keilförmig ausgebildeten Leiste, deren größte Stärke der Gesamthöhe des Sportbodens nach Fig. 1 und 2 ent­ spricht. Zur Aufnahme der seitlich vorspringenden, zahnförmigen Abschnitte der Begrenzungseinrichtungen, in Fig. 4 durch das Bezugszeichen 4m dargestellt, ist die Seitenbegrenzung 10 mit entsprechenden nutförmigen Aussparungen 11 versehen, die in der Ebene ausgebildet sind, in welcher die streifenförmigen Begrenzungseinrichtungen 4a, 4b usw. liegen. Die Breite der nutförmigen Aussparungen 11 entspricht dabei der Stärke der streifenförmigen Sperrholzleisten 4a, 4b usw. Die keilförmige Ausbildung der Seitenbegrenzung 10 hat den Zweck der Vermeidung einer Stolperschwelle und der Bildung eines sanften Übergangs vom Rohboden 5 zur Oberfläche des Sportbodens. Die Leiste 10, die am Seitenrand des Sportbodens verlegt wird, wird durch Verschraubung oder dergleichen gegenüber dem Unterboden 5 gesichert.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Sportbodens. Der Sportboden besteht im wesentlichen aus zwei Einheiten, von welchen die eine, oberste, Einheit den Aufbau nach Fig. 1 bis 3 aufweist, während die untere Einheit aus einer oberen Federbrettlage 15 und kreuzweise hierzu liegenden unteren Federbrettlage 16 und unterhalb der unteren Federbrettlage 16 angeordneten Lagerklötzen 17 besteht. Die Lagerklötze 17 können dabei aus einem elastischen Material gebildet sein, ähnlich demjenigen Material, das für die federnden Elemente 3a, 3b usw. benutzt wird. Die obere Federbrettlage 15 dient dabei als Stützboden für die obere Einheit, d.h. die federnden Elemente 3a, 3b liegen auf der oberen Federbrettlage 15 auf, gegebenenfalls unter Zwischenfügung einer Kunststoffolie 18, die aus Gründen einer Vermeidung von Feuchtigkeitsdurchdringung vorgesehen sein kann. Sowohl die obere Federbrettlage 15 als auch die untere Federbrettlage 16 besteht aus jeweils in Horizontalrichtung zueinander beabstandeten einzelnen Brettern, wobei die Bretter der oberen Federbrettlage 15 einen Abstand Mitte zu Mitte von etwa 15 cm und die Bretter der unteren Federbrettlage 16 einen Abstand Mitte zu Mitte von etwa 50 cm einhalten sollten. Ein Sportboden der in Verbindung mit Fig. 5 beschriebenen Art hat eine Doppelwirkung insoweit, als daß die obere, aus den Teilen 1, 2, 3, 4 bestehende Einheit ein eigenes Federverhalten aufweist, welches durch das Federverhalten der darunter befindlichen Konstruktion durch die Elemente 15, 16, 17 zusätzlich unterstützt und verstärkt wird. Dabei wirken die obere Federbrettlage 15 der unteren Einheit ebenso wie die untere Federbrettlage 16 und die Lagerklötze 17 aus elastischem Material bei dem gesamten Schwing- oder Federverhalten mit.
Fig. 6 zeigt eine gegenüber Fig. 5 abgewandelte Ausführungsform eines Sportbodens, bei der die untere Einheit aus einer einzigen Schicht aus Kunststoffmaterial besteht und mit 20 bezeichnet ist. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5 kann auf der oberen Fläche der Schicht 20 eine Kunststoffolie 18 vorgesehen sein. Die Schicht 20, die direkt auf dem Unter- oder Rohboden 5 aufliegt, erfüllt im wesentlichen die Funktion der zweiten bzw. unteren Einheit der Ausführungsform nach Fig. 5, die aus den Schichten 15, 16 und 17 besteht. Die Schicht 20 bewirkt damit eine Verstärkung des Federverhaltens der aus den Teilen 1, 2, 3 und 4 bestehenden Federeinrichtung. Außerdem dient bei dieser Aus­ führungsform die Schicht 20 als dämpfende Abstützung, wenn bei starker Belastung die Elemente 3a, 3b usw. bis auf die Stärke der begrenzenden Einrichtung 4a, 4b usw. zusammengedrückt wird.
Die in Fig. 7 gezeigte, gegenüber Fig. 6 abgewandelte Ausfüh­ rungsform eines Sportbodens zeichnet sich durch eine zusätzliche Schicht 21 aus, die gegebenenfalls unter Zwischenfügung der Kunststoffolie 18 auf der vorstehend beschriebenen unteren Schicht 20 aufgelegt ist und die federnden Elemente 3a, 3b usw. trägt. Die Schicht oder Lage 21 besteht vorzugsweise aus Platten aus Holzfasern, Sperrholz- oder Spanplatten oder Kunststoff. Die Schicht 21 hat die Wirkung als Lastverteilungselement über der Schicht 20, insbesondere, wenn diese aus hochelastischem Material besteht.
Bei den Sportböden nach den Fig. 5 bis 7 können vorgefertigte Bauelemente benutzt werden, wie sie in Verbindung mit Fig. 1 bis 3 beschrieben wurden. Die vorgefertigten Bauelemente werden dabei in der beschriebenen Weise an Ort und Stelle zusammengesetzt, nachdem der darunter befindliche Bodenaufbau mit den Schichten, wie sie anhand der Fig. 5 bis 7 beschrieben wurden, auf den Rohboden 5 aufgebracht worden ist.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß die erfin­ dungsgemäßen Bauelemente gemäß Fig. 3 zur Bildung eines Sportbo­ dens Begrenzungseinrichtungen 4a, 4b usw. aufweisen, die schräg zur Längs- oder Querachse des plattenförmigen Bauelements verlaufen. Jedes Bauelement weist mehrere Schichten auf, von denen eine die Lastverteilungsschicht 1 bildet, während eine darunter befindliche Schicht durch die Begrenzungseinrichtungen 4a, 4b usw. und federnde Elemente 3a, 3b usw. zusammengesetzt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Begrenzungseinrichtungen 4a, 4b usw. im wesentlichen parallel zu den federnden Elementen 3a, 3b usw. Die Schichten 20 und 21 dienen bei dieser Ausführungsform als dämpfende Abstützung, wenn bei starker Belastung die Elemente 3a, 3b usw. bis auf die Stärke der begrenzenden Einrichtung 4a, 4b usw. zusammengedrückt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sportbodens der unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschriebenen Art besteht die Schicht 20 aus einem vorzugsweise gummielastischen Material, dessen Elastizitätsgrad gegenüber dem Elastizitätsgrad der federnden Elemente 3a, 3b usw. härter eingestellt ist. Gleiches gilt für die Ausführungsform nach Fig. 7, bei der die zusätzliche, mit 21 bezeichnete Schicht aus Span-, Sperrholz­ oder Kunststoffplatten besteht, die zusammen mit der Schicht 20 als Stützboden für das Bauelement gemäß Fig. 1 dienen. Die in Verbindung mit Fig. 7 beschriebene Ausführungsform kann dahin­ gehend abgewandelt werden, daß die Schicht 20 aus einer Schüttung aus Perlite, Mehabit oder dergleichen gebildet ist, während die Schicht 21 aus Abdeckplatten aus Holz, insbesondere Sperrholz, Spanplatten oder Faserplatten, oder aus Kunststoff besteht.
Der Rohboden 5 besteht grundsätzlich aus Estrich oder aus Holz, Stein oder Rohbeton.
Fig. 8 zeigt eine weiter gegenüber Fig. 2 abgewandelte Aus­ führungsform. Bei dieser Ausführung ist zwischen den federnden Elementen 3a, 3b usw. unterhalb der Begrenzungseinrichtungen 4a, 4b usw. jeweils ein Element 25a, 25b, 25c vorgesehen, welches jeweils klotzförmige oder streifenförmige Gestalt hat und somit jeweils unter dem zugehörigen streifenförmigen Element 4a, 4b vorgesehen ist. Die aus elastischem Material bestehenden federnden Elemente 25a, 25b usw. bewirken eine dämpfende Abstützung der Begrenzungseinrichtungen 4a, 4b usw., so daß bei einem Zusammenpressen der federnden Elemente 3a, 3b keine abrupte Begrenzung durch die Einrichtungen 4a, 4b eintritt, sondern ein allmählicher Übergang bis zum maximalen Federweg des gezeigten Schwingbodens.
Fig. 9 zeigt eine weiter abgewandelte Ausführungsform der Erfindung gegenüber den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2. Bei dieser Ausführungsform sind die federnden Elemente 3a, 3b usw. profiliert ausgebildet, derart, daß die progressive Federwirkung dieser Elemente 3a, 3b durch ihre Profilierung verstärkt wird. Wie Fig. 9 zeigt, sind die federnden Elemente 3a, 3b derart profiliert, daß sie im ausgedehnten Zustand eine nut­ förmige und dem Rohboden 5 zugewandte mittige Aussparung 26 festlegen, die eine höhere Elastizität über einen ersten Federbereich gegenüber einer etwas geringeren Elastizität in dem daran anschließenden Federbereich bewirkt als Folge der Material­ aussparung in der Nut 26. Dies bedeutet, daß der Schwingboden bei Belastung infolge der nutförmigen Aussparung 26 höhere Federeigenschaften hat, bis die Elemente 3a, 3b usw. jeweils so weit zusammengedrückt sind, daß der Scheitel der Aussparung 26 auf dem Rohboden 5 zur Auflage kommt, wonach die Elastizität aufgrund des vergrößerten, auf den Boden 5 aufliegenden Volumens geringer wird. Damit wird die progressive Federwirkung ersicht­ licherweise verbessert.

Claims (22)

1. Sportboden, insbesondere für Turn-, Sport- und Mehrzweckhal­ len,
mit zueinander beabstandeten federnden Elementen zur Abstützung einer durch Platten oder dergleichen aus Holz oder ähnlichem Material gebildeten Lastverteilungsschicht auf einem Unterboden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die federnden Elemente (3a, 3b usw.) durch streifen- oder klotzförmige Elemente aus elastischem Material gebildet sind, und
daß unterhalb der Lastverteilungsschicht (1) zusätzlich zu den federnden Elementen (3a, 3b usw.) Begrenzungseinrich­ tungen (4a, 4b usw.) zur Begrenzung des Federweges der durch die federnden Elemente (3a, 3b usw.) gelagerten Lastvertei­ lungsschicht (1) vorgesehen sind.
2. Sportboden, insbesondere für Turn-, Sport- und Mehrzweckhal­ len, mit zueinander beabstandeten federnden Elementen zur Abstützung einer durch Platten oder dergleichen aus Holz oder ähnlichem Material gebildeten Lastverteilungsschicht auf einer auf einem Unterboden angeordneten weiteren Bodenkonstruk­ tion, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnden Elemente (3a, 3b usw.) durch streifen- oder klotzförmige Elemente aus elastischem Material gebildet sind, und
daß unterhalb der Lastverteilungsschicht (1) zusätzlich zu den federnden Elementen (3a, 3b usw.) Begrenzungseinrich­ tungen (4a, 4b usw.) zur Begrenzung des Federweges der durch die federnden Elemente (3a, 3b usw.) gelagerten Lastvertei­ lungsschicht (1) vorgesehen sind.
3. Sportboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente (3a, 3b usw.) derart schräg zur Längs- oder Querachse der die Lastverteilungsschicht (1) bildenden Platten oder dergleichen verlaufend angeordnet sind, daß sie zur Bildung zahnförmiger Abschnitte (Z1, Z2, usw.) über die Seitenkante der Lastverteilungsschicht (1) überstehen.
4. Sportboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (4a, 4b usw.) aus Streifen oder Klötzen aus im wesentlichen unelastischem bzw. unnachgiebigem Material besteht und geringere Stärke als die federnden Elemente (3a, 3b) aufweist.
5. Sportboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (4a, 4b usw.) aus streifenförmigen Teilen aus Holz, insbesondere Sperr­ holz, besteht.
6. Sportboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Flächen der federnden Elemente (3a, 3b usw.) und der Begrenzungseinrichtungen (4a, 4b usw.) im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
7. Sportboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente (3a, 3b usw.) streifenförmige Gestalt aufweisen.
8. Sportboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (4a, 4b usw.) aus streifenförmigen Teilen besteht, die durchgehend und schräg zur Längsachse der Lastverteilungsplatte (1) derart verlaufend ausgebildet sind, daß seitlich der Lastvertei­ lungsschicht (1) zahnförmig vorspringende Abschnitte (Z1, Z2, usw.) gebildet sind.
9. Sportboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Begrenzungseinrichtungen (4a, 4b usw.) jeweils eines Bauelements aus zwei Gruppen (4d bis 4h, 4i bis 4l) bestehen, die vorzugsweise entlang einer Diagonalen der Lastverteilungsplatte (1) in zahnförmiger sich überlap­ pender Beziehung vorgesehen sind.
10. Sportboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenbegrenzungen (10) vorgesehen sind, welche wenigstens einen Teil der den Sportboden darstellen­ den Bauelemente seitlich fixieren.
11. Sportboden nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbegrenzung (10) keilförmiges Profil besitzt und in Horizontalrichtung verlaufende Nuten (11) zur Aufnahme der zahnförmig vorspringenden Abschnitte (Z₁, Z₂, usw., 4m) der Begrenzungseinrichtungen (4a, 4b usw.) aufweist.
12. Sportboden nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Begren­ zungseinrichtungen (4a, 4b usw.) jeweils vorzugsweise klotz- oder streifenförmige Elemente (25a, 25b usw.) aus elastischem Material vorgesehen sind.
13. Sportboden nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente (3a, 3b usw.) derart profiliert sind, daß auf ihrer zum Unterboden (5) weisenden Fläche Aussparungen (26) festgelegt sind.
14. Sportboden nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Ele­ mente (3a, 3b, usw.) auf einer aus zwei sich kreuzenden Federbrettlagen (16, 17) bestehenden Anordnung aufliegen und daß diese Anordnung aus sich kreuzenden Federbrettla­ gen (15, 16) auf Lagerklötzen (17) aufliegt.
15. Sportboden nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den federnden Elementen (3a, 3b, usw.) und der folgenden Anordnung (15, 16) eine Kunststoffolie (18) vorgesehen ist.
16. Sportboden nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Ele­ mente (3a, 3b, usw.) auf einer Schicht (20) aus Kunst­ stoffmaterial aufliegen.
17. Sportboden nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (20) aus Kunststoffmaterial mit einer Kunst­ stoffolie (18) abgedeckt ist.
18. Sportboden nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die federn­ den Elemente (3a, 3b, usw.) auf einer Lage oder Schicht (21) aus Platten aufliegen.
19. Sportboden nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht oder Lage (20) aus Holzfasern, Sperrholz, Spanplatten oder Kunststoff besteht.
20. Sportboden nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeich­ net, daß oberhalb der Schicht oder Lage (21) eine Kunst­ stoffolie (18) vorgesehen ist.
21. Sportboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unter den Begrenzungseinrichtungen (4a, 4b, usw.) zusätzliche Elemente (25a, 25b, usw.) aus elasti­ schem Material angeordnet sind.
22. Sportboden nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Ele­ mente (3a, 3b, usw.) an ihrer nach unten weisenden Fläche profiliert ausgebildet sind.
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