DE8329011U1 - Schwingtraeger fuer einen sporthallenboden - Google Patents

Schwingtraeger fuer einen sporthallenboden

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DE8329011U1 DE19838329011 DE8329011U DE8329011U1 DE 8329011 U1 DE8329011 U1 DE 8329011U1 DE 19838329011 DE19838329011 DE 19838329011 DE 8329011 U DE8329011 U DE 8329011U DE 8329011 U1 DE8329011 U1 DE 8329011U1
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Description

Schwingträger für einen Sporthallenboden
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingträger für einen mehrlagigen flächenelastischen Sporthallenboden oder dergleichen, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspructis 1.
Schwingträger oben angegebener Art verleihen dem in der Regel über einen Blindboden gestutzten Laufboden ein bestimmtes dynamisches und statisches Verfοrmungsverhalten bei gleichzeitiger Sicherstellung eines günstigen Kraftflusses vom Laufbelag in den Unterboden, auf dem sich der Schwingträger abstützt. Herkömmliche Schwingträger sind dabei so aufgebaut, daß die durchgehenden Untergurtbretter zu den die Verbindung zu den durchgehenden oberen Gurtbrettern herstellenden Distanzstücken mittig versetzt über Lagerklötze aus Hartholz abgestützt sind, die durch eine besondere Formgebung in Form von Schlitzungen eine gerichtete Elastizität besitzen, die darüberhinaus begrenzbar ist.
C/22
Dresdner Bank (München) KIo. 393984« · Bayec Vereinsbank (München) KIo. S08941 Postscheck (München) KIa 670-43-304
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Federnde Böden bzw. Schwingboden werden zunehmend in ■■ Mehrzweckhallen eingesetzt. Somit sollte der dort verwen-
;; dete Boden Eigenschaften besitzen, die einem großen Nuts', zungsspektrum gerecht werden. So muß einerseits die Nach-
ji 5 giebigkeit, d.h. der Wert der Standarddurchbiegung, des I' Energieabsorptionsvermögens, der Ausdehnung der Durchhielt gungsmulde und des Kraftabbaus sowie des Ballreflexions-
fj Vermögens an die sportliche Nutzung angepaßt Sein, ande-
f. rerseits muß die Tragfähigkeit im Hinblick auf die ander-
10 weitige Nutzung angepaßt werden können. Bei herkömmlichen Schwingträgern oben angegebener Art war es schwierig,
diesen teilweise entgegengerichteten Anforderungen gleichermaßen gerecht zu werden, ohne dabei den herstellungs- und montagetechnischen Aufwand zu stark zu erhöhen. 15
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingträger oben beschriebener Art zu schaffen, mit dem es mit Leichtigkeit gelingt, den darauf ruhenden Schwingboden im Hinblick auf eine Mehrzwecknutzung den jeweils vorge- *w gebenen Anforderungen entsprechend optimal auszulegen.
Diese· Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
η r-
Der erfindungsgemäße Schwingträger verleiht dem Schwingboden durch seine grundsätzlich andere Abstützung der oberen Gurtbrettlage am Unterboden ein durch einfache Dimensionierungsvariationen zu steuerndes progressives Feder-Dämpfungsverhalten, wobei durch die obere Gurtbrettlage
30
das Verhalten bei leichten Stoßbelastungen, beispielsweise das Ball-Reflexionsverhalten ^und durch die untere Gurtbrettlage die maximale Tragfähigkeit des Bodens gezielt gesteuert werden kann. Dabei beeinflussen sich die Maßnahmen zur Auslegung der oberen und der unteren Gurtbrettlage im wesentlichen nicht, so daß die Auslegung des Bodens
11 I · · ·
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stark vereinfacht wird, weil Rückkopplungen der getroffenen Maßnahmen im Bereich der oberen und der unteren Gurtbrettlage soweit wie möglich ausgeschlossen sind» Dabei ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß sich Verformungen des Bodens nicht mehr in dem bislang auftretenden Maße auf umliegende Bodenbereiche auswirken, Die Durchbiegungsvnulde wird dabei generell kleiner, so daß der Boden den mittlerweile an Sporthallenböden gestellten Anforderungen in jeder Hinsicht gerecht wird. Besonders vorteilhaft ist darüberhinaus, daß die gummielastischen Blöcke, die unter der Bezeichnung "Gummipads" bekannt sind, bereits in sich elastisch sind, so daß bei sehr einfacher Formgebung eine Nachgiebigkeit und ein Dämpfungsverhalten in allen Belastungsrichtungen gegeben ist. Der neue Schwingträger verleiht dem Boden somit ein weitgehend richtungsunabhängiges Verformungs- und Dämpfungsverhalten. Dabei kann durch geeignete Wahl des gummielastischen Materials für den Lagerkörper und durch dessen strukturelle und/oder dimensionsmäßige Abstimmung auf die Gurtbrettlagenausgestaltung das dynamische und statische Feder-Dämpfungsverhalten dem jeweils vorliegenden schwerpunktsmäßigen Gebrauchszweck des Bodens entsprechend modifiziert werden, ohne am Aufbau und an der Gesamtabmessung des Schwingträgers wesentliches ändern zu müssen. Der erfindungsgemäße Schwingträger erhöht somit generell den Gebrauchszweck der Bodenkonstruktion, wobei als weiterer zusätzlicher Vorteil die Montage sogar noch vereinfachbar und die absolute Bauhöhe des Schwingträgers reduzierbar ist.
Zu einer vorteilhaften Weiterbildung gelangt man mit den Merkmalen des Unteranspruchs 2, mit der es bei einfacher Formgebung der Gummipads gelingt, durch geeignete Abmessungsveränderungen die Feder- und Dämpfungscharakteristik zu verändern.
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Mit der Weiterbildung gemäß Unteranspruch 4 gelingt es mit einer herstellungstechnisch sehr einfachen und dennoch sehr belastbaren Verbindung, die durch unterschiedliches Durchbiegungsverhalten der oberen und unteren Gurtbrettlage hervorgerufenen Schubspannungen im Verbindungsbereich zwischen den in Flächenkontakt stehenden Distanzstücken und den Gurtbrettlagen wirksam aufzunehmen und dadurch die Federungs- und Dämpfungscharakteristik positiv zu bee influssen.
Die Ausgestaltung gemäß Uneranspruch 5 führt zu einer zusätz'lichen Vereinfachung der Montage, wobei sich insbesondere durch die Verwendung des als Scheibenkörper ausgebildeten gummielastischen Blocks die besonders vorteilhafte Möglichkeit einer platzsparenden Stapelung bzw. Lagerhaltung ergibt.
Mit der Werkstoffwahl für den Lagerkörper gemäß Unteranspruch 6 wird die vorteilhafte Möglichkeit eröffnet, das Dämpfungs- und Federungsverhalten sehr leicht, beispielsweise durch Zumischung geeigneter chemischer Stoffe zu steuern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine in teilweise aufgebrochener Darstellung gezeigte perspektivische Ansicht eines Sporthallenbodens, in dessen Unterkonstruktion neuerungsgemäße Schwingträger eingegliedert sind, und
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Fig. 2 eine im vergrößerten Maßstab gezeigte perspektivische Ansicht des Schwingträgers.
Der in Fig. 1 dargestellte mehrlagige flächenelastische Sportnallenboden, der auf einem Unterboden 1 ruht, weist als untere Bodenlage eine Vielzahl von im Parallelabstanc: zueinander angeordneten Doppelschwingträgern bzw. Schwingträgern 2 auf, auf denen sich über eine quer zu den
Schwingträgern 2 orientierte Blindbodenbrettlage 3 Lastverteilungsplatten 4, beispielsweise in Form von Holzspanplatten abstützen, die den Oberbelag 5 des Sporthallenbodens tragen. Der Sporthallenboden wird seitlich zur V/and hin von einem Wandabschluß 6 eingefaßt.
Die mehrlagige Unterkonstruktion des Sporthallenbodens verleiht diesem ein flächenelastisches Verhalten. Dabei tragen in erster Linie die Schwingträger 2 zur Bestimmung der Schwing- und Dämpfungscharakteristik des Bodens bei.
Die Schwingträger 2 stellen montagefertige Einheiten dar, die eine obere Gurtbrettlage 7 und eine untere Gurtbrettlage 8 besitzen. Die Gurtbrettlagen bestehen jeweils aus Weichholzbrettern von z.B. 18 mm Dicke und 98 mm Breite. Die Gurtbrettlagen sind in Vertikalabstand miteinander über Distanzstücke 9 in Form von Furnier- oder sonstigen Holzstücken, beispielsweise in Form von Sperrholzplättchen mit 4 mm Stärke verbunden, und die untere Gurtbrettlage 8 weist mehrere im Längsabstand von beispielsweise 550 mm stehende federnde I.agerkörper 10 auf.
Die Lagerkörper 10 sind, wie im einzelnen aus der Fig. 2 ersichtlich, von rechteckigen gummielastischen Scheibenkörpern gebildet, die planparallele Stützflächen aufweisen, mit denen sie sieh einerseits am Unterböden 1 und andererseits am unteren durchgehenden Gurtbrett 8 flächig
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abstützen. Die Distanzstücke 9 sind jeweils oberhalb der gummielastischen Blöcke 10 und bevorzugterweise fluchtend angeordnet und die obere Gurtbrettlage ist durch eine Vielzahl von Trennfugen H1, die im Bareich der Distanzstücke 9 liegen, in eine Vielzahl von oberen Gurtbrettern 71 unterteilt. Die Trennfugen 11 sind ausreichend breit, um den oberen Gurtbrettern· .71 . ein zwängungsfreies Durchfedern zu ermöglichen. Im Bereich der Trennfugen 11 besitzt- der Schwingträger 2 jeweils eine Durchverschraubung, wobei die Gurtbrettlagen im Bereich der Federbzw. Guramipads 10 von unten mit jeweils vier Schrauben, die in den Figuren nicht näher dargestellt sind, verschraubt sind. Die gumm !elastischen Blöcke 10 sind am unteren Gurtbrett 8 somit in Abständen angeordnet, die der Länge der oberen Gurtbretter 71 entsprechen. Die gummielastischen Blöcke 10 sind darüberhinaus am unteren Gurtlrett 8 durch eine Klebe- oder Klammerverbindung vormontiere, s=j daß eine separat handhabbare Montageeinheit in einer Länge von beispielsweise 4 m entsteht.
Damit mehrere Schwingträger 2 niit Stumpfstoß aneinandergelegt werden können, steht auf einer Seite des Schwingträgers 2 ein randseitiges Gurtbrett um im wesentlichen das halbe Längenmaß des Distanzstücks 9 hinaus, während das andere randseitige Gurtbrett um im wesentliehen das gleiche Maß vom Distanzstück 9 und dem darunterliegenden Lagerkörper 10 überragt wird. Dies ist im einzelnen in Fig. 2 dargestellt.
Der guminielastische Lagerkörper, der in Form eines Scheibenkörpers vorliegt, besteht bevorzugterweise aus Polyurethan-Schaumstoff, der darüberhinaus mit geeigneten Zusatzstoffen modifiziert sein kann, um die Feder- und Därnpfungscharakteristik entsprechend den jeweils vorliegenden Anforderungen fein einstellen zu können. Dabei wird die Federkennzahl des gummielastischen Blocks 10
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entweder durch Variation der Kantenlänge und der Dicke oder durch Modifizierung der Kunststoffzusammensetzung auf die Steifigkeit der verwendeten Gurtbrettlagen derart abgestimmt, daß die Standarddurchbiegung, der Energieverlust und das Kraftabbauvermögen und das Ballreflexionsvermögen des Bodens sowie die Ausdehnung der Durchbiegungsmulde den jeweils geforderten Werten entspricht.
Durch Variation der Dicke des Distanzstücks 9, das bevorzugterweise quadratisch ausgebildet ist und dessen Kantenlänge der Breite der Gurtbretter 71 bzw. 8 er.cspricht, kann die Progression des Dämpfungs- und Schwingungsverhaltens des Schwingträgers 1 gesteuert werden. Denn wenn das obere Gurtbrett 71 relativ zum unteren Gurtbrett 8 um ein Maß durchgebogen ist, das der Dicke des Distanzstücks 9 entspricht, trägt die untere Gurtbrett lage 8 die einwirkende Last mit, so daß in diesem Moment die Federkennlinie des Schwingbodens einen Knick erfährt.
Es hat sich herausgestellt, daß bei einer Gestaltung der Gummi-Federklötze oder Gummpads mit einer Länge, die der Breite des unteren Gurtbretts 8 entspricht, und einer Breite von ca. 50 mm eine Dicke von 10 mm ausreicht, um dem Schwingboden eine in jeder Hinsicht zufriedenstellende Elastizität und Dämpfungscharakteristik zu verleihen.
Ein besonderer Vorteil der gommielastischen Federkörper 10 besteht in der hohen Isolations- und Schalldämpfungswirkung, so daß bislang erforderliche Zwischenschichten entfallen können.
Anstelle der Schraubverbindung zwischen der oberen und der unteren Gurtbrettlage kann auch eine Verleimung verwendet werden, wobei es in diesem Fall vorteilhaft ist,
• · * I I I I
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die verleimten Flächen zusätzlich durch punktuelle Formschlußverbindungen zu sichern.
Die gummielastischen Lagerkörper bzw. Blöcke (10) werden derart dimensioniert und/oder gefertigt, daß sie jeweils erwünschte Federkennzahlen besitzen, die auf angestrebte Werte der Durchbiegungsmulde und des Kraftabbaus des Sporthallenbodens entsprechend den Anforderungen nach DIN 18032, Teil 2 (Hallen für Turnen und Spiele; Sportböden) abgestimmt sind.

Claims (1)

  1. Tedtke - Buhung - Kinn*- Grupe.;:· Pellmann - Gurt.*? ä::
    Dipl.-Ing. R. Kinne
    Dipl.-Ing. R Grupe
    Dipl.-Ing. B. Pellmann
    Dipl.-Ing. K. Grams I
    Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
    Bavariaring 4, Postfach 202403 SOOO München 2
    Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89-537377 cable: Germaniapatent München
    7. September 1983 DE 3255
    Schutzansprüche
    1. Schwingträger für einen mehrlagigen flächenelastischen Sporthallenboden oder dergleichen, aus zwei im Vert.'.kalabstand miteinander über Distanzstücke verbundenen federnden Gurtorettlagen, von denen die untere mehrere im Längsabstanr stehende federnde Lagerkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper von Blöcken (10) aus gummielastischem Material gebildet sind, die Distanzstücke (9) jeweils oberhalb der Blöcke (1Oj vorgesehen sind und die obere Gurtbrettlage (7) durch Trennfugen (11) im Bereich der Distanzstücke (9) unterteilt ist.
    2. Schwingträger nach Anspruch 1, dadurch gekennteichnet, daß der gummielastische Block im wesentlichen die Form eines rechteckigen Scheibenkörpers (10) mit planparallelen Stützflächen besitzt.
    3. Schwingträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block das untere Gurtbrett (8) über dessen gesamte Breite flächig abstützt.
    C/22
    Dresdner Bank (München) KIo 3939 844 .'. _ Bayer Vnrelnsttrii tanjhenl klo sei) 941 PoilschocK (München) KIo ero-43-804
    -2-
    DE 3255
    4. Schwingträger nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbretter (71) der oberen Gurtbrettlage (7) über die jeweiligen Distanzstücke (9) mit der unteren Gurtbrettlage (8) von unten ver-
    schraubt sind.
    5. Schwingträger nach einem, -der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbindenen Gurtbrettlagen (7,8) zusammen mit vormontierten Lagerkörpern (10) eine Montageeinheit bilden.
    6\ Schwingträ^er nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (10) aus PUR-Schaumstoff besteht.
    7. Schwingträger nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanz:stück (9) von einem im wesentlichen quadratischen Plättchen gebildet ist, dessen Kantenlänge der Breite der Gurtbrettlagen (7,8) entspricht und dessen Dicke zwischen 3 und 5 mm liegt.
    8. Schwingträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (9) aus Sperrholz besteht.
    9. Schwingträger nach einem der Ansprüche 2 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (10) eine der Breite der unteren Gurtbrettlage (8) entsprechende Länge, eine Breite zwischen 45 und 55 mm und eine Dicke zwischen 8 und 12 mm besitzt.
    10. Schwingträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Gurtbretter (71) der oberen Gurtbrettlage (7) eine Länge im Bereich zwischen 500 und 600 mm, vorzugsweise von 550 mm besitzen.
    -3- DE 3255
    11. Schwingträger nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein randseitiges Gurtbrett (71) der oberne Gurtbrettlage (7) um im wesentlichen das halbe Längenmaß des Distanzstlicks (9) vom Schwingträger vorsteht und das andere randseitige Gurtbrett um im wesentlichen das gleiche Maß vom Distanzstück (9) und den darunterliegenden Lagerkörper . (10) überragt wird.
    12. Schwingträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch' gummielastische Blöcke mit vorbestimmter Größe und einer auf erwünschte Werte der Durchbiegungsmulde und des Kraftaufbaus (entsprechend DIN 18032, Teil 2) abgestimmten Federkennzahl.
    20 25 30
    35
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