DE19519193A1 - Verbindung und Verfahren zur Herstellung einer Verbindung von vormontierten Doppelschwingträgern am Stoß hintereinander verlegter Schwingträger-Montageeinheiten - Google Patents

Verbindung und Verfahren zur Herstellung einer Verbindung von vormontierten Doppelschwingträgern am Stoß hintereinander verlegter Schwingträger-Montageeinheiten

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DE19519193A1 DE1995119193 DE19519193A DE19519193A1 DE 19519193 A1 DE19519193 A1 DE 19519193A1 DE 1995119193 DE1995119193 DE 1995119193 DE 19519193 A DE19519193 A DE 19519193A DE 19519193 A1 DE19519193 A1 DE 19519193A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung von vor­ montierten Doppelschwingträgern am Stoß hintereinander ver­ legter Schwingträger-Montageeinheiten mit mittels Zwischen­ stücken im vertikalen Parallelabstand fest verbundenen Gurt­ brettlagen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, so­ wie eine Verbindung am Stoß hintereinander verlegter Schwing­ träger-Montageeinheiten, bei denen der jeweilige Schwingträ­ ger so aufgebaut ist, daß sich ein Obergurt über im Seitenab­ stand stehende Zwischenstücke auf einem Untergurt abstützt, der von Auflagern getragen ist, welche zu den Zwischenstücken versetzt sind, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
Schwingträger der vorstehend beschriebenen Art finden als Un­ terkonstruktion von flächenelastischen Sporthallenböden in un­ terschiedlicher Ausgestaltung Anwendung und werden in der Re­ gel in Form von Schwingträger-Montageeinheiten von einigen Metern Länge, beispielsweise etwa 4 m Länge auf die Baustelle gebracht und dort im Parallelabstand zueinander auf einem Un­ terboden verlegt. Dabei müssen in der Regel stets mehrere vormontierte Schwingträger-Montageeinheiten hintereinander gelegt und am Stoß zu einer zusammenhängenden Einheit mitein­ ander so verbunden werden, daß sich die Stirnseiten des Ober­ gurts und des Untergurts benachbarter Schwingträger-Montage­ einheiten in der gleichen Ebene fluchtend gegenüberliegen.
Die Verbindung erfolgt bislang unter Berücksichtigung des montagetechnischen Umfelds der Baustelle mittels leicht zu handhabender Schraub-, Klammer- oder Nagelverbindungen, indem die Verbindungsmittel vor Ort in die betreffenden Stoßstellen überlappende bzw. überbrückende Elemente der Schwingträger
wie z. B. in Distanzplättchen oder Auflagerkörper getrieben werden. Es ist bekannt, daß der Aufbau des Schwingträgers das Feder- und Dämpfungsverhalten ebenso wie das Verformungsver­ halten des Schwingbodens wesentlich mitbestimmt bzw. prägt. In besonderem Maß wird die Ausdehnung der Durchbiegungsmulde bei einer Normbelastung durch den Aufbau des Schwingträgers steuerbar.
Bei bekannten Konstruktionen war es schwierig, das Verfor­ mungsverhalten des Schwingträgers über den Stoß hinweg gleichmäßig zu halten. Eine Vergleichmäßigung läßt sich zwar dadurch erreichen, daß der Stoß zwischen den Obergurten und den Untergurten in den Bereich der Zwischenstücke bzw. der Auflager gelegt wird. Weil jedoch in vielen Fällen Zwischen­ stücke und Auflager relativ weit zueinander versetzt sind, in den meisten Fällen etwa 250 bis 300 mm, wobei die Auflager und Zwischenstücke eines Schwingträgers einen Seitenabstand von etwa 500 bis 600 mm haben, können sich Probleme bei der Handhabung der Schwingträger-Montageeinheiten ergeben. Denn wenn die randseitigen Abschnitte der Brettlagen des Obergurts und des Untergurts nicht ausreichend stabilisiert sind be­ steht die Gefahr von Beschädigungen. Wenn mittels gesonderter Zwischenstücke diese Randabschnitte stabilisiert werden, wird zwangsläufig am Stoß der Schwingträger-Montageeinheiten das Federungs- und Kraftabbauverhalten beeinflußt, so daß die vorstehend angesprochene Vergleichmäßigung des Schwingverhal­ tens nicht mehr erreichbar ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Ver­ bindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5 zu schaf­ fen, mit dem bzw. mit der es gelingt, das Verformungs- und Dämpfungsverhalten des Schwingbodens über die Stöße der Schwingträger-Montageeinheiten hinweg zu vergleichmäßigen, ohne den montagetechnischen Aufwand über Gebühr zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch den Verfahrensschritt des Patentan­ spruchs 1 bzw. durch die Merkmale des Patentanspruchs 5 ge­ löst.
Erfindungsgemäß wird am Stoß der Schwingträger-Montageeinhei­ ten eine kraftschlüssige Verleimung von Obergurt und Unter­ gurt über das dort liegende Zwischenstücke vorgenommen, wobei vorzugsweise beidseitig eine flächige Verleimung gewählt wird. Die Verleimung des Zwischenstücks mit der es tragenden Schwingträger-Montageeinheit ist bereits vor der Anlieferung auf die Baustelle erfolgt, so daß es auf der Baustelle nur noch erforderlich ist, das Zwischenstück mit dem noch freien Oberflächenbereich flächig mit den entsprechenden Abschnitten von Obergurt bzw. Untergurt der anschließenden Schwingträger-Mon­ tageeinheit zu verleimen. Mit dieser Technik gelingt es, den Stoß von Obergurt und von Untergurt auch in Bereiche zu verlegen, an denen der Untergurt keine Abstützung mehr hat. Auf diese Weise wird man bezüglich der Lage des Stoßes frei­ er, was dazu führt, daß auch die Ränder der Schwingträger-Mon­ tageeinheiten so gestaltet werden können, daß sie in jedem Fall auch einem rauhen Montagebetrieb standhalten, indem sie mit nur noch kurzen freien Überständen einer Gurtbrettlage ausgestattet werden müssen.
Die Montage kann mittels gesonderter Werkzeuge, wie z. B. ge­ eigneter Zwingen unterstützt werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Weiterbildung des Patentanspruchs 2, weil hier die mechanische Verbindung dazu herangezogen wird, den Aus­ härtevorgang des Leims oder Klebers zu sichern. Der montage­ technische Mehraufwand erschöpft sich damit im Auftragen des Leims oder Klebstoffs, was beispielsweise mittels Pinsel er­ folgt. Zusätzliche Werkzeuge sind nicht mehr erforderlich. Die mechanische Verbindung wird dabei vorzugsweise so vorge­ nommen, daß die Verbindungsmittel nach dem Ansetzen des anzu­ schließenden Schwingträgers lediglich von oben in den Ober­ gurt und das Zwischenstück eingetrieben werden, das zuvor mit Leim bzw. einem anderen Klebstoff bestrichen worden ist.
Es ist beispielsweise neben der Verwendung von gängigen, in der Möbelbranche üblichen Leimsorten auch möglich, andere Klebstoffe zu verwenden, deren Aushärtezeiten entsprechend eingestellt sind. Die Kleber oder Leime können beispiels­ weise bei Raumtemperatur Aushärtzeiten von etwa 10 bis 20 Mi­ nuten haben. Es kann hier beispielsweise ein 1-Komponenten-Dis­ persionsleim mit thermohärtender Eigenschaft verwendet werden, der einen geringen Anteil Härter hat. Solche Kleber sind in vielen Fällen auch für eine sogenannte HF-Verleimung (Hochfrequenz-Verleimung) geeignet, wodurch die Preßzeit auf Zeiten unter 60 sec verkürzt werden kann, abhängig von der Leimfugenhöhe und der Generatorleistung.
Über die Gestaltung und die lagemäßige Anordnung des Zwi­ schenstücks läßt sich dabei zusätzlich Einfluß auf das Ver­ formungsverhalten des Schwingträgers nehmen.
Die Verbindungstechnik ist für unterschiedlichste Gestaltun­ gen des Schwingträgers anwendbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche. Mit der Weiterbildung des Pa­ tentanspruchs 15 wird die Verbindung am Stoß benachbarter Schwingträger zusätzlich belastbarer, wodurch es insbesondere gelingt, die Länge des Zwischenstücks zu verringern und damit den relativen Überstand zwischen Untergurt und Obergurt am Ende der Schwingträger-Montageeinheit.
Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Schwingbodenkonstruktion;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer modifizierten Schwingbodenkonstruktion mit abgewandelten Schwingträgern;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht aneinanderstoßender Schwingträger-Mon­ tageeinheiten der Bodenkonstruktion gemäß Fig. 2;
Fig. 4 und 5 der Fig. 3 entsprechende Ansichten weiterer Varianten von Schwingträger-Konstruktionen mit unterschiedlicher Gestaltung des Stoßes
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht eine weiteren Variante der Gestaltung des Stoßes bei einer Schwingträger-Konstruktion gemäß Fig. 3; und
Fig. 7 die Ansicht gemäß "VII" in Fig. 6.
Fig. 1 zeigt die Konstruktion eines bekannten flächenelasti­ schen Schwingbodens, der auf einem Untergrund, wie z. B. Roh­ beton 10 montiert ist, auf dem vorzugsweise eine Abdichtungs­ folie 12 liegt. Mit 14 sind Schwingträger-Montageeinheiten bezeichnet, die im seitlichen Parallelabstand PA zueinander von beispielsweise etwa 500 mm verlegt sind.
Die Schwingträger-Montageeinheiten 14 haben jeweils einen Un­ tergurt 18 in Form eines durchgehenden Holzbretts und einen darüber liegenden, im Vertikalabstand dazu gehaltenen Ober­ gurt 20, der in Holzbrett-Schwingsegmente unterteilt ist. Der Untergurt 18 stützt sich über Lagerklötze 24 in Form von ela­ stischen Pads auf dem Untergrund ab. Der Seitenabstand der Lagerklötze 24 ist etwa ebenso groß gehalten wie der seitli­ che Parallelabstand PA, und er beträgt etwa 500 mm.
Obergurt 20 und Untergurt 18 sind miteinander mittels Zwi­ schenstücken 22, die von Plättchen aus Holz oder Holzwerk­ stoff gebildet sind, verbunden. Die Zwischenstücke 22 liegen bei dieser Ausführungsform über den Lagerklötzen 24, so daß die Trennfugen des Obergurts 20 ebenfalls über den Lagerklöt­ zen 24 liegen.
Die Schwingträger-Montageeinheiten 14 tragen eine Lage aus Blindbodenbrettern 26, die ihrerseits vorzugsweise unter Zwi­ schenschaltung einer Folie 28 den eigentlichen Hallenboden, in Form von Parkettmodulen 30 oder eine Lastverteilungs­ schicht tragen, auf der der Oberbelag ruht. Mit 32 ist eine Abschlußleiste bezeichnet.
Die Schwingträger-Montageeinheiten 14 haben Längen von mehre­ ren Metern, so daß bei der Herstellung eines Sporthallenbo­ dens jeweils mehrere Schwingträger-Montageeinheiten 14 der Länge nach hintereinander verlegt werden müssen, um die ge­ samte Sporthalle zu erfassen. Es tritt damit das Problem auf, den Stoß zwischen benachbarten Schwingträger-Montageeinheiten 14 so zu gestalten, daß eine zusammenhängende, homogen rea­ gierende Gesamtkonstruktion des Schwingträger-Systems ent­ steht.
In der Fig. 1 ist im Vordergrund ein Ende einer Schwingträ­ ger-Montageeinheit gezeigt, an der der Stoß 16 zur nächsten Schwingträger-Montageeinheit zu liegen kommt.
Bei diesem bekannten Schwingträger wird der Untergurt 18 im Bereich der Lagerklötze 24 gestoßen, über denen sich die Zwi­ schenstücke 22 befinden. Dabei findet eine Durchverschraubung vom Obergurt 20 zum Untergurt 18 Anwendung. Um den Umstand auszugleichen, daß der Untergurt 18 am Stoß 16 eine Unterbre­ chung hat, die ansonsten über den Lagerklötzen 24 nicht vor­ handen ist, wird erfindungsgemäß am Stoß 16 Obergurt 20 und Untergurt 18 mittels des Zwischenstücks 22 zusätzlich kraft­ schlüssig verleimt, wobei vorzugsweise die Verleimung auf beiden Seiten des Zwischenstücks vorgesehen wird. Der Verbund wird dadurch inniger, so daß sich der Untergurt 18 am Stoß 16 sehr in mechanischer Hinsicht ähnlich einem durchgehenden Un­ tergurt verhält.
Zur Verbesserung des Schwingverhaltens kann zusätzlich über die stumpf aneinander stoßenden Stirnseiten der Untergurte 18 eine Nut- und Federverbindung hergestellt sein, die in den Figuren aber nicht dargestellt ist.
Die vorstehend beschriebene Methode des zusätzlichen Verlei­ mens des Zwischenstücks am Stoß eröffnet die Möglichkeit, den Stoß 16 an montagetechnisch günstige Stellen zu legen, um da­ durch die Handhabung der Schwingträger-Montageeinheiten 14 zu vereinfachen. Dies wird anhand der folgenden Figuren erläu­ tert, in denen für Bauelemente, die denjenigen der Fig. 1 entsprechen, Bezugszeichen verwendet werden, denen eine Zif­ fer vorangestellt ist.
Fig. 2 zeigt eine Konstruktion, bei der wiederum der fläche­ nelastische Schwingboden auf einem Untergrund, wie z. B. Roh­ beton 110 montiert ist, auf dem vorzugsweise eine Abdich­ tungsfolie 112 liegt. Mit 114 sind erneut Schwingträger-Mon­ tageeinheiten bezeichnet, die im seitlichen Parallelabstand PA zueinander von beispielsweise etwa 500 mm verlegt sind.
Die Schwingträger-Montageeinheiten 114 haben jeweils einen Untergurt 118 in Form eines durchgehenden Holzbretts und ei­ nen darüber liegenden, im Vertikalabstand dazu gehaltenen Obergurt 120, der in Holzbrett-Schwingsegmente unterteilt ist. Der Untergurt 118 stützt sich über Lagerklötze 124 auf dem Untergrund ab. Der Seitenabstand der Lagerklötze 124 ist etwa ebenso groß gehalten wie der seitliche Parallelabstand PA, und er beträgt etwa 500 mm.
Obergurt 120 und Untergurt 118 sind miteinander mittels Zwi­ schenstücken 122, die von Plättchen aus Holz oder Holzmate­ rial gebildet sind, verbunden. Die Zwischenstücke 122 liegen bei dieser Ausführungsform mittig versetzt zu den Lagerklöt­ zen 124.
Die Schwingträger-Montageeinheiten 114 tragen wiederum eine Lage aus Blindbodenbrettern 126′ die ihrerseits vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Folie 128 den eigentlichen Hal­ lenboden, in Form von Parkettmodulen oder - wie dargestellt - eine Lastverteilungsschicht 130 tragen, auf der der Oberbelag 129 ruht.
Die Schwingträger-Montageeinheiten 114 haben Längen von meh­ reren Metern, so daß bei der Herstellung eines Sporthallenbo­ dens jeweils mehrere Schwingträger-Montageeinheiten 114 der Länge nach hintereinander verlegt werden müssen, um die ge­ samte Sporthalle zu erfassen. Auch hier ist der Stoß zwischen benachbarten Schwingträger-Montageeinheiten 114 so zu gestal­ ten, daß eine zusammenhängende, homogen reagierende Gesamt­ konstruktion des Schwingträger-Systems entsteht. Diese Ge­ staltung ist im einzelnen in der Fig. 3 gezeigt.
Bei diesem Schwingträger wird der Untergurt 118 im Bereich der Zwischenstücke 22 gestoßen. Dabei findet eine Durchver­ schraubung vom Obergurt 120 zum Untergurt 118 Anwendung. Um den Umstand auszugleichen, daß der Untergurt 118 am Stoß 116 eine Unterbrechung hat, wird erneut am Stoß 116 Obergurt 120 und Untergurt 118 mittels des Zwischenstücks 122 zusätzlich kraftschlüssig verleimt, wobei vorzugsweise die Verleimung auf beiden Seiten des Zwischenstücks vorgesehen wird. Der Verbund wird dadurch inniger, so daß sich der Untergurt 118 am Stoß 116 in mechanischer Hinsicht ähnlich einem durchge­ henden Untergurt verhält.
Fig. 3 zeigt den Stoß im Detail, wobei der Untergurt 118 wiederum durchgehend und der Obergurt 120 in Segmente unter­ gliedert ist. Die Trennfugen 134 sind erkennbar mittig ver­ setzt zu den Auflagern 124 angeordnet. Die Auflager 124 sind ferner im wesentlichen starr gehalten und bestehen beispiels­ weise aus Holzplättchen, die auf der Unterseite einen elasti­ schen Streifen 136 tragen können. Die Zwischenstücke sind mit 122 bezeichnet und sie bestehen aus unnachgiebigem Material, wie z. B. Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoff oder Metall oder einem Verbund aus diesen Materialien. Die Verbindung zwischen Obergurt und Untergurt erfolgt mittels einer Klammer-, Nagel- oder Schraubenverbindung.
Bei 116 ist der Untergurt 118 gestoßen. Die Verbindung mit dem Untergurt 118′ der anschließenden Schwingträger-Montage­ einheit ist wie folgt gestaltet:
Das Zwischenstück 122 ist auf der gemäß der Fig. 2 linken Seite des Stoßes 116 mit dem Obergurt 120 mehrfach ver­ schraubt und zumindest mit dem Untergurt 118 zusätzlich ver­ leimt. Auf der rechten Seite des Stoßes 116 ist das Zwischen­ stück 122 beidseitig mit Obergurt 120 und Untergurt 118 ver­ leimt und zusätzlich mehrfach verschraubt. Mit 138 ist ein Distanzstück bezeichnet, das die anzuschließende Schwingträ­ ger-Montageeinheit randseitig abschließt und Obergurt 120′ und Untergurt 118′ stabilisiert. Die Verbindung zwischen Obergurt und Untergurt erfolgt an dieser Stelle mittels einer Verschraubung, wie z. B. einer Doppel-Verschraubung.
Bei der Montage auf der Baustelle ist somit lediglich der mit K bezeichnete Bereich mit Klebstoff oder Leim zu versehen, woraufhin die beiden Schwingträger-Montageeinheiten auf Stoß aneinandergefügt werden können, wie in Fig. 3 gezeigt. Schließlich erfolgt die mehrfache Verschraubung von oben im Abschnitt K.
Zur Verbesserung des Schwingverhaltens kann auch hier zusätz­ lich über die stumpf aneinander stoßenden Stirnseiten der Un­ tergurte 118 eine Nut- und Federverbindung hergestellt sein, die in den Figuren aber nicht dargestellt ist.
Falls eine Nut- und Federverbindung an den Stirnseiten der Bretter der Untergurte 118, 118′ ausgebildet wird, kann auch dort eine Verleimung erfolgen.
Die vorstehend beschriebene Methode des zusätzlichen Verlei­ mens des Zwischenstücks am Stoß eröffnet auch hier die Mög­ lichkeit, den Stoß 116 an montagetechnisch günstige Stellen zu legen, um dadurch die Handhabung der Schwingträger-Monta­ geeinheiten 114 zu vereinfachen.
Als Klebstoff oder Leim kann beispielsweise ein Ein-Komponen­ ten-Dispersionskleber vorzugsweise mit thermohärtender Eigen­ schaft mit Härtezusatz verwendet werden, wobei der Auftrag des Leims mittels Pinsel erfolgen kann. Derartige Kleber sind im Handel erhältlich. Ihre Verarbeitungscharakteristika sind durch den Härterzusatz steuerbar.
Fig. 4 zeigt ein Anwendungsbeispiel, bei dem der Untergurt 218 in Segmente untergliedert ist, während der Obergurt 220 bzw. 220′ durchgehend ausgebildet ist. Die Auflager 224 sind ähnlich denjenigen der Ausführungsform gemäß Fig. 2 konzi­ piert, ebenso die Zwischenstücke 222, wobei allerdings zu­ sätzlich neben den Trennfugen 234 des Untergurts 218 Dämp­ fungselemente 240 aus elastischem Material vorgesehen sind.
Bei dieser Ausführungsform ist das Zwischenstück 222′ mit dem Untergurt 218 und mit den Obergurt-Brettern 220 und 220′ ver­ schraubt - vorzugsweise mehrfach - und verleimt.
Die Konstruktion der Schwingträger-Montageeinheiten gemäß Fig. 5 entspricht im wesentlichen derjenigen gemäß Fig. 3, wobei allerdings hier auch der Obergurt 320 in Schwingsegmen­ te untergliedert ist. Der Stoß zwischen benachbarten Schwing­ träger-Montageeinheiten kann auch hier im Bereich der Zwi­ schenstücke 322 über eine zusätzliche Verleimung, vorzugs­ weise eine beidseitige Verleimung gesichert werden.
Schließlich wird anhand der Fig. 6 und 7 eine weitere Aus­ führungsform der Gestaltung des Stoßes 416 benachbarter Schwingträger-Montageeinheiten erläutert. Diese Ausführungs­ form ist derjenigen der Fig. 2 sehr ähnlich. Während jedoch bei der Variante gemäß Fig. 2 sich der Obergurt 120 der ei­ nen Schwingträger-Montageeinheit zusammen mit dem Zwischen­ stück 122 am Stoß 116 über den darunterliegenden Untergurt 118 hinaus erstreckt und über diese vorstehende Fläche mit dem die Stoßstelle 134 des Obergurts 120, 120′ überbrückenden Untergurt 118′ der benachbarten Schwingträger-Montageeinheit verleimt ist, wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 und 7 ein anderer Aufbau gewählt:
Der Untergurt 418 der einen Schwingträger-Montageeinheit ist am Stoß 416 über das darüberliegende Schwingsegment 420 hin­ aus verlängert, und das die Stoßstelle 434 des Obergurtes 420 überbrückende Zwischenstück 422 an der einen Schwingträger-Mon­ tageeinheit ist mit dem Schwingsegment 420′ der benachbar­ ten Schwingträger-Montageeinheit verleimt, dessen Untergurt 418′ gegenüber dem darüberliegenden Schwingsegment 420′ ver­ kürzt ist.
Mit 438 ist ein Distanzstück bezeichnet, das für Montage- und Transportzwecke eine randseitige Stabilisierung von Obergurt 420′ und Untergurt 318′ sicherstellt.
Man erkennt aus der Darstellung gemäß Fig. 5, daß Obergurt 420 und Untergurt 418 über das Zwischenstück 422 mittels dreier Schrauben 442 miteinander verbunden sind, wobei zu­ sätzlich eine kraftschlüssige Verleimung der ebenen Kontakt­ flächen zumindest auf einer Seite vorgesehen ist. Im Bereich K ist das Zwischenstück 422 vorzugsweise beidseitig mit dem Untergurt 418 und dem Obergurt 420′ der benachbarten Schwing­ träger-Montageeinheit verleimt und zusätzlich mittels dreier Schrauben 444 verschraubt.
Man erkennt aus den beschriebenen Beispielen, daß die erfin­ dungsgemäße Verbindungstechnik die Möglichkeit bietet, Ober­ gurt und Untergurt benachbarter Schwingträger-Montageeinhei­ ten mit Stoßstellen auszuführen, die zueinander um ein Sei­ tenmaß SM versetzt sind, welches nur einen Bruchteil des Längsabstandes SA (vgl. Fig. 3) der Zwischenstücke 22, 122, 222, 322, 422 ausmacht.
Die Erfindung schafft somit ein Verfahren und eine Anordnung zur Verbindung von vormontierten Doppelschwingträgern am Stoß hintereinander verlegter Schwingträger-Montageeinheiten, die mittels Zwischenstücken im vertikalen Parallelabstand fest verbundenen Gurtbrettlagen aufweisen und bei denen der Unter­ gurt am Stoß einen Federungs-Freiheitsgrad hat. Um das Ver­ formungsverhalten der Schwingträger-Montageeinheiten auch über die Stöße hinweg zu vergleichmäßigen, werden Obergurt und Untergurt im Stoßbereich des Obergurts und/oder des Un­ tergurts über das dort liegende Zwischenstück zumindest be­ reichsweise miteinander flächig und kraftschlüssig verleimt.

Claims (15)

1. Verfahren zur Verbindung von vormontierten Doppelschwing­ trägern am Stoß hintereinander verlegter Schwingträger-Mon­ tageeinheiten mit mittels Zwischenstücken im vertika­ len Parallelabstand fest verbundenen Gurtbrettlagen, wo­ bei der Untergurt am Stoß einen Federungs-Freiheitsgrad hat, dadurch gekennzeichnet, daß Obergurt (20; 120; 220; 320; 420) und Untergurt (18; 118; 218; 318; 418) im Stoß­ bereich (16; 116; 216; 416) des Obergurts (20; 120; 220; 320; 420) und/oder des Untergurts (18; 118; 218; 318; 418) über das dort liegende Zwischenstück (22; 122; 222; 322; 422) zumindest bereichsweise miteinander flächig verleimt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Obergurt (20; 120; 220; 320; 420) und Untergurt (18; 118; 218; 318; 418) über das betreffende Zwischenstück (22; 122; 222; 322; 422) miteinander mechanisch verbunden, vorzugsweise verschraubt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Obergurt (20; 120; 220; 320; 420) und Untergurt (18; 118; 218; 318; 418) benachbarter Schwingträger-Montage­ einheiten () Stoßstellen (116, 134; 216, 234; 416, 434) haben, die zueinander um ein Seitenmaß (SM) versetzt sind, welches nur einen Bruchteil des Abstandes (SA) der Zwischenstücke (22; 122; 222; 322; 422) ausmacht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen (116, 134; 216, 234; 416, 434) von Ober­ gurt (20; 120; 220; 320; 420) und Untergurt (18; 118; 218; 318; 418) mittels eines einzigen Zwischenstücks überbrückt werden.
5. Verbindung am Stoß hintereinander verlegter Schwingträ­ ger-Montageeinheiten, bei denen der jeweilige Schwingträ­ ger so aufgebaut ist, daß sich ein Obergurt über im Sei­ tenabstand stehende Zwischenstücke auf einem Untergurt abstützt, der von Auflagern getragen ist, welche zu den Zwischenstücken versetzt sind, insbesondere hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (22; 122; 222; 322; 422) im Bereich des Stoßes (16; 116; 216; 416) mit dem Obergurt (20; 120; 220; 320; 420) und dem Unter­ gurt (18; 118; 218; 318; 418) zumindest bereichsweise (K) flächig verleimt ist.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Obergurt (20; 120; 220; 320; 420) und Untergurt (18; 118; 218; 318; 418) über das am Stoß (16; 116; 216; 416) vor­ gesehene Zwischenstück (22; 122; 222; 322; 422) miteinan­ der mechanisch verbunden, vorzugsweise verschraubt sind.
7. Verbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß Obergurt (20; 120; 220; 320; 420) und Untergurt (18; 118; 218; 318; 418) benachbarter Schwingträger-Mon­ tageeinheiten () Stoßstellen (116, 134; 216, 234; 416, 434) haben, die zueinander um ein Seitenmaß (SM) versetzt sind, welches nur einen Bruchteil des Abstandes (SA) der Zwischenstücke (22; 122; 222; 322; 422) ausmacht.
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Obergurt (20; 120; 320; 420) in Schwingsegmente unterteilt ist, während der Untergurt (18; 118) durchgehend über mehrere Schwingsegmente hinweg verläuft.
9. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Obergurt (120) der einen Schwingträger-Montage­ einheit zusammen mit dem damit verbundenen und verleimten Zwischenstück (122) am Stoß (116) über den darunterlie­ genden Untergurt (118) hinaus erstreckt und über diese vorstehende Fläche mit dem die Stoßstelle (134) des Ober­ gurts (120, 120′) überbrückenden Untergurt (118′) der be­ nachbarten Schwingträger-Montageeinheit verleimt ist.
10. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergurt (418) der einen Schwingträger-Montageeinheit am Stoß (416, 434) über das darüberliegende Schwingsegment (420) hinaus verlängert ist und über diese vorstehende, das Zwischenstück (422) tragende Fläche mit dem die Stoß­ stelle (416) des Untergurts (418) überbrückenden Schwing­ segment (420′) der benachbarten Schwingträger-Montageein­ heit verleimt ist, dessen Untergurt (418′) gegenüber dem darüberliegenden Schwingsegment (420′) verkürzt ist
11. Verbindung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das die betreffende Stoßstelle (116; 434) über­ brückende Zwischenstück (122; 422) beidseitig verleimt ist.
12. Verbindung nach nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das die betreffende Stoßstelle überbrückende Zwischenstück beide Stoßstellen, des Ober­ gurts (20; 120; 220; 320; 420) und des Untergurts (18; 118; 218; 318; 418) überbrückt.
13. Verbindung nach nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gurtbrettlagen (118′, 120′; 418′, 420′) der jeweiligen, mit dem die betreffende Stoß­ stelle (116; 434) überbrückenden Zwischenstück (122; 422) zu verleimenden Schwingträger-Montageeinheit randseitig mittels eines gesonderten Distanzstücks (138; 438) ver­ bunden sind.
14. Verbindung nach nach einem der Ansprüche 5 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das die Gurtbrettlagen benach­ barter Schwingträger-Montageeinheiten verleimende Zwi­ schenstück (22; 122; 222; 322; 422) zusätzlich mechanisch mit den Gurtbrettlagen (20; 120; 220; 320; 420, 18; 118; 218; 318; 418) verbunden, vorzugsweise verschraubt, ver­ klammert oder vernagelt ist.
15. Verbindung nach nach einem der Ansprüche 5 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß aneinander stoßenden Stirnsei­ ten des Obergurts (20; 120; 220; 320; 420) und/oder des Untergurts (18; 118; 218; 318; 418) benachbarter Schwing­ träger-Montageeinheiten mittels einer Nut- und Federver­ bindung ineinander greifen.
16. Verbindung nach nach einem der Ansprüche 5 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß das Leim-Verbindungsmittel von einem Einkomponenten-Dispersionskleber vorzugsweise mit thermohärtender Eigenschaft mit Härtezusatz gebildet ist.
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WO2004005649A1 (en) 2002-07-08 2004-01-15 Karelia Yhtymä Oyj Resilient suspended floor element and method for manufacturing one
EP2320003A1 (de) * 2009-11-05 2011-05-11 IPEG - Privatwirtschaftliches Institut für preis- Optimierte energetische Gebäudenmodernisierung GmbH Arbeitsverfahren zum Erstellen einer begehbaren Dämmung für die obere Geschossdecke sowie ein damit erstellter Dämmungsaufbau

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