DE202005007371U1 - Türblatt für eine Gebäudetür sowie Gebäudetür mit einem solchen Türblatt - Google Patents

Türblatt für eine Gebäudetür sowie Gebäudetür mit einem solchen Türblatt Download PDF

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/72Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
    • E06B3/74Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with wooden panels or frame

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Abstract

Türflügel für Gebäudetüren mit wenigstens zwei Stollenbereichen (2 – 5) an einander gegenüberliegenden Umfangsseiten des Türflügels und mit einem zwischen diesen Stollenbereichen gebildeten Füllungsbereich (6), dadurch gekennzeichnet, dass im Füllungsbereich (6) an wenigstens einer Oberflächenseite des Türflügels mehrere Nuten (8, 9) eingebracht sind.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf ein Türblatt bzw. einen Türflügel gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1 sowie auf eine Gebäudetür gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 16.
  • Türblätter bzw. Türflügel für Gebäudetüren, insbesondere auch für Gebäudeinnentüren sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, einen Türflügel aufzuzeigen, der sich bei einem optisch ansprechenden Erscheinungsbild durch eine verbesserte Stabilität gegenüber Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüssen auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Türflügel entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet. Eine Gebäudetür ist Gegenstand des Schutzanspruches 16.
  • Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung eine Ansicht einer Stollentür gemäß der Neuerung;
  • 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I;
  • 3 eine Darstellung ähnlich 2 bei einer weiteren möglichen Ausführungsform.
  • In den Figuren ist 1 der Türflügel einer Stollentür. Der Türflügel bzw. dessen Türblatt besteht dementsprechend aus zwei vertikalen Stollen 2 und 3, die sich jeweils entlang einer Längsseite des rechteckförmigen Türflügels erstrecken bzw. eine der beiden Längsseiten bilden, sowie aus zwei horizontale Stollen 4 und 5, die sich jeweils entlang der oberen bzw. unteren Schmalseite des Türflügels 1 erstrecken und diese Schmalseiten bilden. Weiterhin besteht der Türflügel aus einer von einer Platte gebildeten Türblattfüllung 6, die in dem von den streifenförmigen Stollen 25 gebildeten Rahmen aufgenommen ist und mit ihrem Randbereich 6.1 jeweils in eine nutenförmige Ausnehmung 7 der Stollen 25 eingreift.
  • Die Stollen 25 bestehen aus einem für derartige Elemente geeigneten Holzmaterial, beispielsweise Massivholz oder einen anderen Holzmaterial, beispielsweise Spanplatten (MDF- oder HDF-Platten), wobei die Oberflächen beispielsweise mit einem Holz- oder Kunststofffurnier oder mit CPL/HPL-Material versehen oder in einer anderen Weise mit einem Oberflächenfinish ausgeführt sind, beispielsweise mit einem entsprechenden Farb- oder Lackauftrag versehen sind. Für die Füllung 6 bzw. für die diese Füllung bildende Platte eignet sich beispielsweise ebenfalls eine Spanplatte, z.B. MDF- oder HDF-Platte, die dann an ihren Oberflächenseiten ebenfalls mit einem Holz- oder Kunststofffurnier oder mit einer anderen, geeigneten Oberflächenbeschichtung oder einem anderen Oberflächenfinish, z.B. mit einem Farb- oder Lackauftrag versehen ist. Als Material, insbesondere für die Stollen 25 eignet sich z.B. auch ein Holz-Kunststoffmaterial, welches aus einer Mischung aus Holzpartikeln und einem beispielsweise thermoplastischen Kunststoff besteht.
  • Wie die 2 zeigt, sind in der Füllung 6 mehrere Nuten 8 eingebracht, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform an beiden Oberflächenseiten der Füllung in der Weise, dass jeweils eine Nut 8 an einer Oberflächenseite eine Nut 8 an der anderen Oberflächenseite gegenüberliegt. Auch eine versetzte Anordnung der Nuten 8 an beiden Oberflächenseiten ist möglich. Diese durch Fräsen erzeugten Nuten 8 erstrecken sich bei der dargestellten Ausführungsform jeweils parallel zu den Stollen 4 und 5 über die gesamte Breite der Füllung 6, d.h. sie reichen jeweils bis an die Stollen 2 und 3. Durch die Nuten 8 wird die Steifigkeit der Füllung 6 so weit reduziert, dass der Türflügel 1 eine hohe Stabilität insbesondere auch gegen ein durch Temperatur- und/oder Feuchtigkeitseinflüsse bedingtes Verformen aufweist, d.h. Spannungen, die eventuell innerhalb der plattenförmigen Füllung 6 temperatur- und/oder feuchtigkeitsbedingt auftreten, werden durch die Nuten 8 abgebaut und können nicht zu einer Verformung des Türflügels 1 bzw. der von den Stollen 25 gebildeten Rahmenstruktur führen.
  • Die 3 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform einen Türflügel 1a, welcher sich von dem Türflügel 1 im Wesentlichen nur dadurch unterscheidet, dass in die dortigen, den Nuten 8 entsprechenden Nuten 9 jeweils leistenförmige Einsätze 10 eingesetzt sind, die die Nuten 9 vollständig ausfüllen und optisch verschließen. Die leistenförmigen Einsätze bestehen beispielsweise aus Metall, beispielsweise Edelstahl und weisen an ihrer sichtbaren Außenseite eine optisch gestaltete, z.B. gebürstete Außenfläche auf. Durch die Einsätze 10 sind die Fugen 9, die sich beispielsweise ebenso wie die Fugen 8 parallel zu den Stollen 4 und 5 erstrecken und jeweils an einem Stollen 2 bzw. 3 enden nicht nur optisch verschlossen, sondern auch so ausgefüllt, dass sich Staub oder Schmutz in diesen Fugen nicht ablagern kann. Die Einsätze 10 sind beispielsweise durch Verkleben, vorzugsweise mit einem elastischen Kleber in den Fugen 9 gehalten, sodass nicht nur ein Ausgleich der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen dem Holzmaterial der Füllung 6 und dem Material der Einsätze 10 erreicht ist, sondern auch der Abbau von Spannungen in der Füllung 6 durch die Nuten 9 optimal erreicht ist.
  • Wie in der 3 dargestellt, liegt der jeweilige Einsatz 10 mit seiner Außenfläche bündig mit der entsprechenden Fläche der Türfüllung 6.
  • Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Abwandlungen und Änderungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Neuerung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise grundsätzlich auch möglich, den jeweiligen Türflügel so auszubilden, dass er Stollen nur an zwei einander gegenüberliegenden Umfangsseiten aufweist, beispielsweise nur die vertikalen Stollen 2 und 3.
  • Weiterhin ist es auch möglich, die Nuten 8 bzw. 9 so auszubilden, dass ihr Verlauf von dem vorbeschriebenen Verlauf abweicht, die Nuten beispielsweise parallel zu den vertikalen Stollen 2 und 3 orientiert sind.
  • Schließlich ist es auch möglich, den Türflügel 1 bzw. dessen Türblatt durchgehend aus einem plattenförmigen Material herzustellen und die Stollen, beispielsweise die vertikalen Stollen 2 und 3 dadurch auszubilden, dass an beiden Oberflächenseiten des plattenförmigen Türblatts jeweils die Stollen oder die Stollenbereiche von dem übrigen Teil des Türflügels trennende Nuten eingebracht sind, die dann entweder frei bleiben oder mit den Einsätzen 10 entsprechenden Einsätzen versehen sind. Auch bei dieser Ausführung sind zusätzlich zu den die Stollen bzw. die Stollenbereiche von dem restlichen Türflügel abgrenzenden Nuten in dem die Füllung des Türflügels bildenden Bereich des Türblattes weitere, den Nuten 8 oder 9 entsprechende Nuten vorgesehen.
  • 1, 1a
    Türflügel
    2 – 5
    Stollen
    6
    Türblattfüllung
    7
    nutenförmige Ausnehmung
    8, 9
    Nut
    10
    Einsatz

Claims (16)

  1. Türflügel für Gebäudetüren mit wenigstens zwei Stollenbereichen (25) an einander gegenüberliegenden Umfangsseiten des Türflügels und mit einem zwischen diesen Stollenbereichen gebildeten Füllungsbereich (6), dadurch gekennzeichnet, dass im Füllungsbereich (6) an wenigstens einer Oberflächenseite des Türflügels mehrere Nuten (8, 9) eingebracht sind.
  2. Türflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (8, 9) jeweils mit wenigstens einem Ende bis an einen Stollenbereich (2, 3) reichen.
  3. Türflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (8, 9) parallel zu einer Umfangsseite des Türflügels (1) verlaufen.
  4. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Oberflächenseiten des Türflügels (1, 1a) Nuten (8, 9) vorgesehen sind.
  5. Türflügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Nut an einer Oberflächenseite des Türflügels eine entsprechende Nut (8, 9) an der anderen Oberflächenseite des Türflügels gegenüber liegt.
  6. Türflügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (8, 9) an den beiden Oberflächenseiten versetzt vorgesehen sind.
  7. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einen Teil der Nuten (9) jeweils ein Einsatz (10) eingesetzt ist.
  8. Türflügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (10) aus einem vom Material des Türflügels abweichenden Material, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff besteht.
  9. Türflügel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (10) die jeweilige Nut vollständig oder nahezu vollständig ausfüllt.
  10. Türflügel nach einem der Ansprüche 7 – 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz mit seiner sichtbaren Außenfläche bündig mit der Außenfläche des Türflügels liegt.
  11. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stollenbereiche von Stollen (25) gebildet sind, zwischen denen eine den Füllungsbereich bildende plattenförmige Füllung (6) gehalten ist.
  12. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der einschließlich der Stollenbereiche und des Füllungsbereichs aus einem plattenförmigen Rohling gefertigt ist, in welchem zur Bildung der Stollenbereiche an beiden Oberflächenseiten parallel zu wenigstens zwei Umfangsseiten und von diesem beabstandet Nuten zur Bildung der Stollenbereiche eingebracht sind.
  13. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stollenbereiche aus Massivholz, Holzfasermaterial, wie Holzfaser- oder Spanplatten, MDF- oder HDF-Material hergestellt sind.
  14. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der im Füllungsbereich aus Holzfasermaterial, beispielsweise Spanplatten, MDF- oder HDF-Spanplatten gefertigt ist.
  15. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er in den Stollenbereichen und/oder im Füllungsbereich mit einer Oberflächenveredelung versehen ist, beispielsweise mit einem Holz- oder Kunststofffurnier.
  16. Gebäudetür mit wenigstens einem Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014101876A1 (de) * 2014-02-14 2015-08-20 G. Keller Fenster & Türen GmbH Türblatt
BE1028129B1 (nl) * 2020-03-06 2021-10-06 Group Thys Systeem voor het opbouwen van een raam, deur of wand voor binnen

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DE102014101876A1 (de) * 2014-02-14 2015-08-20 G. Keller Fenster & Türen GmbH Türblatt
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