DE202005016590U1 - Türblatt für eine Gebäudetür sowie Gebäudetür mit einem solchen Türblatt - Google Patents

Türblatt für eine Gebäudetür sowie Gebäudetür mit einem solchen Türblatt Download PDF

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Abstract

Türflügel für Gebäudetüren mit wenigstens zwei Stollenbereichen (2 – 5, 14, 15) an einander gegenüberliegenden Umfangsseiten des Türflügels und mit einem zwischen diesen Stollenbereichen gebildeten Füllungsbereich (6, 16), dadurch gekennzeichnet, dass im Füllungsbereich (6, 16) an wenigstens einer Oberflächenseite des Türflügels mehrere Nuten (8, 9, 19, 20) eingebracht sind.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf ein Türblatt bzw. einen Türflügel gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1 sowie auf eine Gebäudetür gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 26.
  • Türblätter bzw. Türflügel für Gebäudetüren, insbesondere auch für Gebäudeinnentüren sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, einen Türflügel aufzuzeigen, der sich bei einem optisch ansprechenden Erscheinungsbild durch eine verbesserte Stabilität gegenüber Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüssen auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Türflügel entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet. Eine Gebäudetür ist Gegenstand des Schutzanspruches 26.
  • Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung eine Ansicht einer Stollentür gemäß der Neuerung;
  • 2 einen Schnitt entsprechend der Linie 1-1;
  • 3 eine Darstellung ähnlich 2 bei einer weiteren möglichen Ausführungsform;
  • 4 in vereinfachter Darstellung einen Querschnitt durch eine Leiste zur Verwendung bei dem Türflügel gemäß der Neuerung;
  • 5 einen Türflügel gemäß der Neuerung entsprechend einer weiteren möglichen Ausführungsform,
  • 6 in Teildarstellung einen Schnitt durch den Türflügel der 5.
  • In den Figuren ist 1 der Türflügel einer Stollentür. Der Türflügel bzw. dessen Türblatt besteht dementsprechend aus zwei vertikalen Stollen 2 und 3, die sich jeweils entlang einer Längsseite des rechteckförmigen Türflügels erstrecken bzw. eine der beiden Längsseiten bilden, sowie aus zwei horizontale Stollen 4 und 5, die sich jeweils entlang der oberen bzw. unteren Schmalseite des Türflügels 1 erstrecken und diese Schmalseiten bilden. Weiterhin besteht der Türflügel aus einer von einer Platte gebildeten Türblattfüllung 6, die in dem von den streifenförmigen Stollen 25 gebildeten Rahmen aufgenommen ist und mit ihrem Randbereich 6.1 jeweils in eine nutenförmige Ausnehmung 7 der Stollen 25 eingreift.
  • Die Stollen 25 bestehen aus einem für derartige Elemente geeigneten Holzmaterial, beispielsweise Massivholz oder einen anderen Holzmaterial, beispielsweise Spanplatten (MDF- oder HDF-Platten), wobei die Oberflächen beispielsweise mit einem Holz- oder Kunststofffurnier oder mit CPL/HPL-Material versehen oder in einer anderen Weise mit einem Oberflächenfinish ausgeführt sind, beispielsweise mit einem entsprechenden Farb- oder Lackauftrag versehen sind. Für die Füllung 6 bzw. für die diese Füllung bildende Platte eignet sich beispielsweise ebenfalls eine Spanplatte, z.B. MDF- oder HDF-Platte, die dann an ihren Oberflächenseiten ebenfalls mit einem Holz- oder Kunststofffurnier oder mit einer anderen, geeigneten Oberflächenbeschichtung oder einem anderen Oberflächenfinish, z.B. mit einem Farb- oder Lackauftrag versehen ist. Als Material, insbesondere für die Stollen 25 eignet sich z.B. auch ein Holz-Kunststoffmaterial, welches aus einer Mischung aus Holzpartikeln und einem beispielsweise thermoplastischen Kunststoff besteht.
  • Wie die 2 zeigt, sind in der Füllung 6 mehrere Nuten 8 eingebracht, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform an beiden Oberflächenseiten der Füllung in der Weise, dass jeweils eine Nut 8 an einer Oberflächenseite eine Nut 8 an der anderen Oberflächenseite gegenüberliegt. Auch eine versetzte Anordnung der Nuten 8 an beiden Oberflächenseiten ist möglich. Diese durch Fräsen erzeugten Nuten 8 erstrecken sich bei der dargestellten Ausführungsform jeweils parallel zu den Stollen 4 und 5 über die gesamte Breite der Füllung 6, d.h. sie reichen jeweils bis an die Stollen 2 und 3. Durch die Nuten 8 wird die Steifigkeit der Füllung 6 so weit reduziert, dass der Türflügel 1 eine hohe Stabilität insbesondere auch gegen ein durch Temperatur- und/oder Feuchtigkeitseinflüsse bedingtes Verformen aufweist, d.h. Spannungen, die eventuell innerhalb der plattenförmigen Füllung 6 temperatur- und/oder feuchtigkeitsbedingt auftreten, werden durch die Nuten 8 abgebaut und können nicht zu einer Verformung des Türflügels 1 bzw. der von den Stollen 25 gebildeten Rahmenstruktur führen.
  • Die 3 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform einen Türflügel 1a, welcher sich von dem Türflügel 1 im Wesentlichen nur dadurch unterscheidet, dass in die dortigen, den Nuten 8 entsprechenden Nuten 9 jeweils leistenförmige Einsätze 10 eingesetzt sind, die die Nuten 9 vollständig ausfüllen und optisch verschließen. Die leistenförmigen Einsätze bestehen beispielsweise aus Metall, beispielsweise Edelstahl und weisen an ihrer sichtbaren Außenseite eine optisch gestaltete, z.B. gebürstete Außenfläche auf. Durch die Einsätze 10 sind die Fugen 9, die sich beispielsweise ebenso wie die Fugen 8 parallel zu den Stollen 4 und 5 erstrecken und jeweils an einem Stollen 2 bzw. 3 enden nicht nur optisch verschlossen, sondern auch so ausgefüllt, dass sich Staub oder Schmutz in diesen Fugen nicht ablagern kann. Die Einsätze 10 sind beispielsweise durch Verkleben, vorzugsweise mit einem elastischen Kleber in den Fugen 9 gehalten, sodass nicht nur ein Ausgleich der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen dem Holzmaterial der Füllung 6 und dem Material der Einsätze 10 erreicht ist, sondern auch der Abbau von Spannungen in der Füllung 6 durch die Nuten 9 optimal erreicht ist.
  • Wie in der 3 dargestellt, liegt der jeweilige Einsatz 10 mit seiner Außenfläche bündig mit der entsprechenden Fläche der Türfüllung 6.
  • In der 4 ist im Querschnitt eine Metall- oder Zierleiste 11 gezeigt, die anstelle der leistenförmigen Einsätze 10 verwendet werden kann. Die Zierleiste 11 besteht aus einem Kunststoffkern 12 und einer äußeren Metallisierung 13, die von einem den Kern 12 umschließenden Metallfolie oder Metallblech gebildet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform weist der leistenartige Kunststoffkern 12 einen Querschnitt in der Form auf, dass die Zierleiste 11 an der nach der Montage am Türflügel bzw. in einer Nut 8 des Türflügels 1 außenliegenden Seite um Achsen parallel zur Längserstreckung der Zierleiste konvex gewölbt ist und an dem von der jeweiligen Nut aufgenommenen Teil des Querschnittes an den Querschnitt dieser Nut angepasst ausgebildet ist, d. h. bei einer Nut mit rechteckförmigem Querschnitt ist dieser Querschnittsabschnitt der Zierleiste ebenfalls rechteckförmig ausgeführt. Vorteile der Zierleiste 11 sind u. a. deren kostengünstige Herstellung sowie leichte und daher auch kostengünstige Verarbeitung.
  • Die 5 zeigt in einer Darstellung ähnlich 1 als weitere mögliche Ausführungsform einen Türflügel 1b, der dem Türflügel 1 in sofern entspricht, dass auch bei dem Türflügel 1b zumindest optisch als Stollentür mit außenliegenden Stollen bzw. Stollenbereichen 14 und 15 ausgeführt ist. Die Stollenbereiche 14 und 15 sind dabei beispielsweise Stollen mit einem dazwischenliegenden Türblattelement 16, oder aber die Stollenbereiche sind nur optisch durch entsprechende, an beiden Oberflächenseiten des Türflügels 1b vorgesehene vertikale Nuten 18 gebildet. In jedem Fall ist der Türblattbereich 16 durch mehrere Nuten 19 optisch in vertikaler Richtung aneinander anschließende Felder 17 unterteilt, die ihrerseits jeweils mit einer Vielzahl von vertikalen bzw. horizontalen Nuten 20 versehen sind.
  • Die Nuten 19 reichen bis an die Stollenbereiche 14 und 15. Sämtliche Nuten 19 und 20, aber auch die Nuten 18, soweit vorhanden, sind als Nuten mit einem V-förmigen Querschnitt ausgeführt. Besteht der Türflügel 1b aus die Stollenbereiche 14 und 15 bildende Stollen und aus dem Türblattbereich 16, so sind diese Elemente entsprechend der 6 zur Ausbildung der V-förmigen Nuten 18 am Übergang zwischen den Stollenbereichen und dem anschließenden Türblattbereich jeweils an ihrem Rand mit einer Fase und dann stumpf miteinander verbunden. Sofern der Türblattbereich 16 mit den Nuten 19 aus mehreren aneinander anschließenden und miteinander verbundenen, jeweils ein Feld 17 bildenden Elementen besteht, sind auch diese zur Bildung der V-förmigen Nuten 19 an ihren Randbereichen entsprechend der 6 abgeschrägt und stumpf miteinander verbunden.
  • Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Abwandlungen und Änderungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Neuerung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise grundsätzlich auch möglich, den jeweiligen Türflügel so auszubilden, dass er Stollen nur an zwei einander gegenüberliegenden Umfangsseiten aufweist, beispielsweise nur die vertikalen Stollen 2 und 3.
  • Weiterhin ist es auch möglich, die Nuten 8 bzw. 9 so auszubilden, dass ihr Verlauf von dem vorbeschriebenen Verlauf abweicht, die Nuten beispielsweise parallel zu den vertikalen Stollen 2 und 3 orientiert sind.
  • Schließlich ist es auch möglich, den Türflügel 1 bzw. dessen Türblatt durchgehend aus einem plattenförmigen Material herzustellen und die Stollen, beispielsweise die vertikalen Stollen 2 und 3 dadurch auszubilden, dass an beiden Oberflächenseiten des plattenförmigen Türblatts jeweils die Stollen oder die Stollenbereiche von dem übrigen Teil des Türflügels trennende Nuten eingebracht sind, die dann entweder frei bleiben oder mit den Einsätzen 10 entsprechenden Einsätzen versehen sind. Auch bei dieser Ausführung sind zusätzlich zu den die Stollen bzw. die Stollenbereiche von dem restlichen Türflügel abgrenzenden Nuten in dem die Füllung des Türflügels bildenden Bereich des Türblattes weitere, den Nuten 8 oder 9 entsprechende Nuten vorgesehen.
  • 1, 1a, 1b
    Türflügel
    2 – 5
    Stollen
    6
    Türblattfüllung
    7
    nutenförmige Ausnehmung
    8, 9
    Nut
    10
    Einsatz
    11
    Zierleiste
    12
    Kunststoffkern
    13
    Metallisierung
    14, 15
    Stollenbereich
    16
    Türblattbereich
    17
    Feld
    18, 19, 20
    Nut

Claims (26)

  1. Türflügel für Gebäudetüren mit wenigstens zwei Stollenbereichen (25, 14, 15) an einander gegenüberliegenden Umfangsseiten des Türflügels und mit einem zwischen diesen Stollenbereichen gebildeten Füllungsbereich (6, 16), dadurch gekennzeichnet, dass im Füllungsbereich (6, 16) an wenigstens einer Oberflächenseite des Türflügels mehrere Nuten (8, 9, 19, 20) eingebracht sind.
  2. Türflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (8, 9, 19) zumindest teilweise jeweils mit wenigstens einem Ende bis an einen Stollenbereich (2, 3; 14, 15) reichen.
  3. Türflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (8, 9, 18, 19, 20) parallel zu einer Umfangsseite des Türflügels (1) verlaufen.
  4. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Oberflächenseiten des Türflügels (1, 1a, 1b) Nuten (8, 9, 18, 19, 20) vorgesehen sind.
  5. Türflügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Nut an einer Oberflächenseite des Türflügels eine entsprechende Nut (8, 9, 18, 19, 20) an der anderen Oberflächenseite des Türflügels gegenüber liegt.
  6. Türflügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (8, 9, 18, 19, 20) an den beiden Oberflächenseiten versetzt vorgesehen sind.
  7. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einen Teil der Nuten (9, 18, 19, 20) jeweils wenigstens ein Einsatz (10, 11) eingesetzt ist.
  8. Türflügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (10, 11) aus einem vom Material des Türflügels abweichenden Material, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff besteht.
  9. Türflügel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (10, 11) die jeweilige Nut vollständig oder nahezu vollständig ausfüllt.
  10. Türflügel nach einem der Ansprüche 7 – 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz mit seiner sichtbaren Außenfläche bündig mit der Außenfläche des Türflügels liegt.
  11. Türflügel nach einem der Ansprüche 7 – 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz mit seiner sichtbaren Außenfläche über die Außenfläche des Türflügels vorsteht.
  12. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stollenbereiche von Stollen (25) gebildet sind, zwischen denen eine den Füllungsbereich bildende plattenförmige Füllung (6) gehalten ist.
  13. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einschließlich der Stollenbereiche und des Füllungsbereichs aus einem plattenförmigen Rohling gefertigt ist, in welchem zur Bildung der Stollenbereiche an beiden Oberflächenseiten parallel zu wenigstens zwei Umfangsseiten und von diesem beabstandet Nuten (18) zur Bildung der Stollenbereiche (14, 15) eingebracht sind.
  14. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stollenbereiche aus Massivholz, Holzfasermaterial, wie Holzfaser- oder Spanplatten, MDF- oder HDF-Material hergestellt sind.
  15. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der im Füllungsbereich aus Holzfasermaterial, beispielsweise Spanplatten, MDF- oder HDF-Spanplatten gefertigt ist.
  16. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er in den Stollenbereichen (25; 14, 15) und/oder im Füllungsbereich (6, 16) mit einer Oberflächenveredelung versehen ist, beispielsweise mit einem Holz- oder Kunststofffurnier.
  17. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllungsbereich (16) zumindest optisch durch Nuten (19) in mehrere Felder (17) unterteilt ist, und dass jedes Feld weitere Nuten (20) aufweist, die mit ihrer Längserstreckung in einer Achsrichtung orientiert sind, in der die Felder (17) aneinander anschließen.
  18. Türblatt nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Felder (17) in einer Achsrichtung parallel zu den längeren bzw. vertikalen Seiten des Türflügels aneinander anschließen.
  19. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Nuten (18, 19, 20) einen V-förmigen Querschnitt aufweisen.
  20. Türflügel nach einem der vorherhehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch zwischen den Stollenbereichen (14, 15) und einem anschließenden Füllungs- oder Flügelbereich (16) Nuten (18) vorgesehen sind.
  21. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (11) aus einem Kern (12) aus Kunststoff und einer Metallisierung (13) zumindest an der nach dem Montieren sichtbaren Außenfläche besteht.
  22. Türflügel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallisierung (13) von einem den Kern (12) zumindest teilweise umschließenden Metallblechen gebildet ist.
  23. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (10, 11) leistenartig ausgebildet ist.
  24. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung von Nuten aneinander anschließenden Elemente des Türflügels am Rand abgeschrägt und stumpf miteinander verbunden sind.
  25. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er an beiden Oberflächenseiten identisch ausgebildet ist.
  26. Gebäudetür mit wenigstens einem Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2907958A1 (de) * 2014-02-14 2015-08-19 Sand Türen GmbH Verfahren zur herstellung von türblättern

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