DE202008008439U1 - Leichtbauplatte - Google Patents

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Abstract

Leichtbauplatte,
mit einem einen hohen Hohlraumanteil aufweisenden Kern, und mit zwei Deckplatten aus einem Holzwerkstoff,
und mit einer Kantenleiste, die an beide Deckplatten angrenzt und entlang einer Kante der Leichtbauplatte verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kantenleiste (4) einen sich von der Plattenkante in das Platteninnere verjüngenden Querschnitt aufweist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Leichtbauplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Leichtbauplatten sind beispielsweise als so genannte Wabenplatten bekannt. Sie können einen Kern aufweisen, der beispielsweise aus einem Kartonwerkstoff besteht und welcher wabenförmige Zellen ausbildet, so dass dieser Kern einen hohen Hohlraumanteil aufweist und insgesamt für ein sehr geringes Gewicht der gesamten Leichtbauplatte Sorge trägt.
  • Beiderseits des Kerns sind zwei Flächenelemente angeordnet, die als Deckplatten im Rahmen des vorliegenden Vorschlages bezeichnet werden und bei denen es sich beispielsweise um MDF-Platten handelt, beispielsweise mit einer Schichtdicke von etwa 5 bis 10 mm, während die gesamte Leichtbauplatte eine Gesamtschichtdicke von etwa 40 bis 50 mm aufweisen kann.
  • Die Leichtbauplatten werden üblicherweise mit einer umlaufenden Kantenleiste versehen, die an die beiden Deckplatten angrenzt. Die Oberflächengestaltung der Leichtbauplatten erfolgt beispielsweise durch Aufbringen einer Dekorschicht, beispielsweise in Form eines Holzfurniers.
  • Bei den bekannten Leichtbauplatten ist nachteilig, dass aufgrund des Schwindungsverhaltens der verwendeten Bauteile Dehnungen und Stauchungen im Material auftreten, die zu Rissen in der sichtbaren Oberfläche, d. h. also im Holzfurnier, führen können.
  • Bei den bekannten Leichtbauplatten verläuft die Kantenleiste als nachträglich angebrachtes Element außen um eine zunächst geschaffene Rohplatte bzw. Fixmaßplatte herum.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Leichtbauplatte dahingehend zu verbessern, dass diese möglichst leichtgewichtig ausgestaltet ist, gleichzeitig eine hohe Festigkeit für die Aufnahme von Verbindungselementen ermöglicht und eine rissfreie, optisch gefällige Oberfläche ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Leichtbauplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die Leichtbauplatte anders als bisher üblich herzustellen: Zunächst wurden die Rohplatten hergestellt und anschließend mit einer umlaufenden, außen angesetzten Kantenleiste versehen. Die Kantenleiste weist dabei die gleiche Schichtdicke auf wie die Rohplatte. Vorschlagsgemäß hingegen ist vorgesehen, dass sich die Kantenleiste in das Innere der Platte erstreckt, also zwischen die beiden Deckplatten erstreckt und zwar mit einem zum Platteninneren hin kleiner werdenden Querschnitt. Ausgehend von der vorgegebenen, endgültigen Außenabmessung der Leichtbauplatte besteht also vorschlagsgemäß ein größerer Anteil der Platte aus dem leichtgewichtigen Kern, so dass das Plattengewicht bei unveränderter Plattengröße reduziert werden kann. Dadurch, dass sich die Kantenleiste in das Innere der Platte erstreckt, liegt die Grenzlinie zwischen der Kantenleiste einerseits und einer Deckplatte andererseits deutlich näher am Rand der Leichtbauplatte. Sollte, nachdem die Platte furniert worden ist, tatsächlich ein Riss in diesem Übergangsbereich zwischen Deckplatte und Kantenleiste auftreten, so läge dieser Riss viel näher an der Kante der Leichtbauplatte und wäre damit optisch unauffälliger, als wenn er weiter zur Plattenmitte hin in der Plattenoberfläche auftaucht, so dass eine optisch unauffällige und ästhetisch gefälligere Ausgestaltung der Leichtbauplatte ermöglicht wird.
  • Vorteilhaft können die Deckplatten mit einer Schrägfläche an die Kantenleiste anschließen. Auf diese Weise ergibt sich im Vergleich zur herkömmlichen Montageart der außen angesetzten Kantenleisten eine größere Verleimungs- bzw. Verbindungsfläche zwischen Deckplatten und Kantenleiste, so dass die Stabilität der Leichtbauplatte verbessert wird.
  • Vorteilhaft kann die Kantenleiste möglichst verschnittfrei aus einem Grundelement hergestellt werden. Beispielsweise kann vorgesehen sein, eine Platte mit vorgegebener Schichtdicke in etwa quadratische Leisten aufzutrennen und diese quadratischen Leisten dann diagonal zu zerteilen, so dass jeweils Leisten entstehen, die einen dreieckigen Querschnitt haben, der einerseits als gleichschenkliges Dreieck und andererseits als rechtwinkliges Dreieck ausgestaltet ist.
  • Dabei kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Kantenleiste einer vorschlagsgemäßen Leichtbauplatte aus dem gleichen Werkstoff besteht wie die Deckplatten, also vorzugsweise aus dem gleichen Holzwerkstoff, beispielsweise dem bereits erwähnten MDF-Material. Auf diese Weise wird das Dehnungs- und Schwindungsverhalten der Deckplatten und der Kantenleiste aneinander angepasst, so dass Spannungen zwischen diesen beiden Bauelementen, die sich in dem äußeren Holzfurnier dann als Risse zeigen können bzw. zur Rissbildung führen können, möglichst vermieden werden.
  • Vorteilhaft kann zudem vorgesehen sein, dass die Kantenleiste derart in die Schmalkante der Rohplatte eingesetzt wird, dass die Trennlinie zwischen Deckplatten und Kantenleisten jeweils in einer Ecke der Leichtbauplatte münden. Sollten in dieser Ecke Risse auftreten, so sind diese deutlich unauffälliger als wenn diese innerhalb einer Plattenfläche auftreten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellung nachfolgend näher erläutert.
  • Dabei ist mit 1 insgesamt eine Leichtbauplatte bezeichnet. Diese weist einen Kern 2 mit einem hohen Hohlraumanteil auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, den Kern aus einem Pappwerkstoff in Form einer Vielzahl einzelner Waben auszugestalten.
  • Auf den beiden Oberflächen des Kerns ist jeweils eine Deckplatte 3 aus MDF vorgesehen.
  • Entlang der Schmalkante der Leichtbauplatte 1 ist eine Kantenleiste 4 vorgesehen, die ebenfalls aus einem MDF-Werkstoff besteht und einen Querschnitt in Form eines gleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecks aufweist. Der Querschnitt der Kantenleiste 4 verjüngt sich vom Rand der Leichtbauplatte 1 hin zum Platteninneren hin. Die Kantenleiste 4 ist mit den angrenzenden Bauelementen der Leichtbauplatte 1 durch eine Verklebung verbunden. Rein beispielhaft ist der dabei verwendete Klebstoff in Form eines Schaums 5 dargestellt, der ein Stück weit in die nächsten Waben des Kerns 2 eingedrungen ist. Die Waben liegen nämlich den Deckplatten 3 nicht abdichtend an, sondern es bleiben Durchbrechungen in den Wänden der einzelnen Waben, so dass ein Luftaustausch zwischen den verschiedenen Waben möglich ist und dementsprechend auch der Klebstoff, also der Schaum 5, von der Kantenleisten 4 aus in die nächst angrenzende sowie auch in die übernächste Wabe des Kerns 2 eindringen kann.
  • Aufgrund des schrägen Kantenverlaufs der Kantenleiste 4 und der auf Gärung geschnittenen Ränder der Deckplatten 3 ergibt sich, dass die Deckplatten 3 schräg an die Kantenleiste 4 angrenzen und eine dementsprechend große Kontaktfläche schaffen, entlang welcher diese Bauteile miteinander verklebt sind.
  • Auf ihrer Außenfläche, welche die Schmalseite der Leichtbauplatte 1 darstellt, ist die Kantenleiste 4 mit einem Echtholzfurnier in Form einer Furnierleiste 6 versehen, und auch auf den beiden Deckplatten 3 ist jeweils außen ein Echtholzfurnier in Form einer Furniertafel 7 vorgesehen.
  • Da die Trennlinie bzw. Grenzlinie zwischen einer Deckplatte 3 und der Kantenleiste 4 in der Ecke der Leichbauplatte 1 mündet und nicht in einer Fläche der Leichtbauplatte 1, wären Risse, sollten sie entlang dieser Trennlinie entstehen und entlang der Mündung dieser Trennlinie verlaufen, optisch unauffällig.
  • Die als Deckplatten 3 verwendeten MDF-Platten weisen in ihrer inneren Struktur einen gewissen Faserverlauf auf. MDF-Platten weisen aufgrund dieses Faserverlaufs stets eine besonders hohe Belastbarkeit quer zur Plattenfläche auf, beispielsweise in Form so genannter Schraubenauszugskräfte: Wird eine Schraube in die Plattenfläche eingedreht, so kann diese nur unter Aufbringung einer bestimmten Schraubenauszugskraft aus der MDF-Platte herausgezogen werden. Wird die gleiche Schraube allerdings in die Schmalkante derselben MDF-Platte eingeschraubt, verläuft also die Schraubenlängsachse nicht quer zur Plattenfläche, sondern innerhalb der Plattenfläche, so kann die Schraube mit einer erheblich niedrigeren Schraubenauszugskraft aus der MDF-Platte herausgezogen werden.
  • Dadurch, dass der Faserverlauf parallel zu den Plattenoberflächen verläuft und die Schraubenauszugskräfte quer zur Plattenfläche, also quer zum Faserverlauf, am größten sind, ergibt sich für die aus einer dickeren MDF-Platte geschnittenen Kantenleiste 4, dass der Faserverlauf parallel zu einer der drei Umfangsseiten dieser Kantenleiste 4 ausgerichtet ist. Eine in die Schmalseite der dargestellten Leichtbauplatte 1 eingedrehte Schraube ist daher mit einer vergleichsweise hohen Schraubenauszugskraft aus der Leichtbauplatte 1 entfernbar. Zudem ergibt sich dadurch, dass sich die Kantenleiste in das Platteninnere er streckt, eine vergleichsweise lange Führung für eine derartig anzubringende Schraube, so dass im Ergebnis die vorschlagsgemäße Leichbauplatte 1 eine hervorragende Anbringung von Beschlagelementen in der Schmalkante der Leichtbauplatte 1 ermöglicht. Beispielsweise kann die Leichtbauplatte 1 als Türblatt ausgestaltet sein, sodass beispielsweise Scharniere in der Schmalseite der Leichtbauplatte 1 befestigt werden. Aber auch als Teil eines Kastenmöbels kann die Leichtbauplatte 1 problemlos über die Praxis üblichen Beschlagelemente mit angrenzenden weiteren Platten des Kastenmöbels verbunden werden, wobei aufgrund der guten Verankerungsmöglichkeit der Beschlagelemente ein stabiler Verbund der Platten und dementsprechend eine hohe Stabilität des so geschaffenen Möbels ermöglicht wird.

Claims (6)

  1. Leichtbauplatte, mit einem einen hohen Hohlraumanteil aufweisenden Kern, und mit zwei Deckplatten aus einem Holzwerkstoff, und mit einer Kantenleiste, die an beide Deckplatten angrenzt und entlang einer Kante der Leichtbauplatte verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenleiste (4) einen sich von der Plattenkante in das Platteninnere verjüngenden Querschnitt aufweist.
  2. Leichtbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatten (3) mit einer Schrägfläche an die Kantenleiste (4) anschließen.
  3. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenleiste (4) einen als gleichschenkliges rechtwinkliges Dreieck ausgestalteten Querschnitt aufweist.
  4. Leichtbauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenleiste (4) aus dem gleichen Holzwerkstoff besteht wie die Deckplatten (3).
  5. Leichtbauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leichtbauplatte (1) ringsum mit einem Holzfurnier versehen ist.
  6. Leichtbauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlinie zwischen einer Deckplatte (3) und der Kantenleiste (4) in der Ecke mündet, die zwischen einer der beiden Plattenoberflächen und dem umlaufenden Rand der Leichtbauplatte (1) geschaffen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012104607U1 (de) 2012-11-27 2013-02-06 Halco Gmbh Möbel- oder Innenausbau-Leichtbauplatte mit einem Kern aus Paulownia-Massivholz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012104607U1 (de) 2012-11-27 2013-02-06 Halco Gmbh Möbel- oder Innenausbau-Leichtbauplatte mit einem Kern aus Paulownia-Massivholz

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