AT394237B - Schwingtraeger fuer einen mehrlagigen, flaechenelastischen sporthallenboden - Google Patents

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AT394237B AT314584A AT314584A AT394237B AT 394237 B AT394237 B AT 394237B AT 314584 A AT314584 A AT 314584A AT 314584 A AT314584 A AT 314584A AT 394237 B AT394237 B AT 394237B
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Description

AT 394 237 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingträger für einen mehrlagigen flächenelastischen Sporthallenboden oder dergleichen, der zwei im Vertikalabstand miteinander über Distanzstücke verbundene federnde Gurtbrettlagen aufweist, wobei die obere Gurtbrettlage aus einer Anzahl aneinandergereihter Gurtbretter besteht, zwischen denen sich Trennfugen befinden, und an der Unterseite der unteren Gurtbrettlage mehrere im Längsabstand voneinander angeordnete federnde Lagerkörper angeordnet sind.
Schwingträger der vorgenannten Art verleihen dem in der Regel über einen Blindboden gestützten Laufboden ein bestimmtes dynamisches und statisches Verformungsverhalten bei gleichzeitiger Sicherstellung eines günstigen Kraftflusses vom Laufbelag in den Unterboden, auf dem sich der Schwingträger abstützt. Es sind dabei Schwingträger bekannt, bei denen die durchgehenden Untergurtbretter zu den die Verbindung zu den durchgehenden oberen Gurtbrettem herstellenden Distanzstücken mittig versetzt über Lagerklötze aus Hartholz abgestützt sind, die durch eine besondere Formgebung in Form von Schlitzungen eine gerichtete Elastizität besitzen, die darüberhinaus begrenzbar ist.
Aus der AT-PS 236 614 sind Schwingträger bekannt, bei denen die aus Weichholz bestehenden oberen und unteren Gurtbretter, welche durch Distanzstücke im Abstand voneinander gehalten und miteinander verbunden sind, je über mehrere Distanzstücke durchgehend verlaufen. Diese Schwingträger sind auf Lagerkörpem gelagert, die aus Hartholz gefertigt sind, in die zum Erzielen eines nachgiebigen Verhaltens Schlitze eingearbeitet sind. Es ist bei diesem bekannten Schwingträger schwierig, den Anforderungen an eine Anpassung der Standarddurchbiegung, des Energieabsorptionsvermögens, der Ausdehnung der Durchbiegungsmulde und des Ballreflexionsvermögens miteinander gerecht zu werden, ohne durch zusätzliche Maßnahmen, beispielsweise durch das Vorsehen einer weiteren Gurtbrettlage bzw. zusätzlicher Elastizitäten, den herstellungs- und montagetechnischen Aufwand zu erhöhen. Dies trifft auch für die Schwingträger nach der DE-OS 19 07 190 zu, bei denen der Obergurt und der Untergurt durch kurze Bretter gebildet sind, wobei die Stoßstellen des Obergurtes über den Mitten der Untergurtbretter liegen und dort Obergurt und Untergurt über Distanzstücke verbunden sind; diese Schwingträger sind auf Stützklötzen aus bitumisierter Faserplatte gelagert, welche unter den Stoßstellen des Untergurtes liegen.
Federnde Böden bzw. Schwingböden werden zunehmend in Mehrzweckhallen eingesetzt. Somit sollte der dort verwendete Boden Eigenschaften besitzen, die einem großen Nutzungsspektrum gerecht werden. So muß einerseits die Nachgiebigkeit, d. h. der Wert der Standarddurchbiegung, des Energieabsorptionsvermögens, der Ausdehnung der Durchbiegungsmulde und des Kraftabbaus sowie des Ballreflexionsvermögens an die sportliche Nutzung angepaßt sein, andererseits muß die Tragfähigkeit im Hinblick auf die anderweitige Nutzung angepaßt werden können. Bei herkömmlichen Schwingträgem oben angegebener Art war es schwierig, diesen teilweise entgegengerichteten Anforderungen gleichermaßen gerecht zu werden, ohne dabei den herstellungs- und montagetechnischen Aufwand zu stark zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingträger der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem es mit Leichtigkeit gelingt, den darauf ruhenden Schwingboden im Hinblick auf eine Mehrzwecknutzung den jeweils vorgegebenen Anforderungen entsprechend optimal auszulegen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Schwingträger eingangs erwähnter Art die Lagerkörper von Blöcken aus gummielastischem Material gebildet sind, die Distanzstücke jeweils über den Blöcken vorgesehen sind, und daß die zwischen den Gurtbrettem der oberen Gurtbrettlage befindlichen Trennfugen gleichfalls über den Blöcken liegen.
Der erfindungsgemäße Schwingträger verleiht dem Schwingboden durch seine grundsätzlich andere Abstützung der oberen Gurtbrettlage am Unterboden ein durch einfache Dimensionierungsvariationen zu steuerndes progressives Feder-Dämpfungsverhalten, wobei durch die obere Gurtbrettlage das Verhalten bei leichten Stoßbelastungen, beispielsweise das Ball-Reflexionsverhalten, und durch die untere Gurtbrettlage die maximale Tragfähigkeit des Bodens gezielt gesteuert werden kann. Dabei beeinflussen sich die Maßnahmen zur Auslegung der oberen und der unteren Gurtbrettlage im wesentlichen nicht, so daß die Auslegung des Bodens stark vereinfacht wird, weil Rückkopplungen der getroffenen Maßnahmen im Bereich der oberen und der unteren Gurtbrettlage soweit wie möglich ausgeschlossen sind. Dabei ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß sich Verformungen des Bodens nicht mehr in dem bislang auftretenden Maße auf umliegende Bodenbereiche auswirken. Die Durchbiegungsmulde wird dabei generell kleiner, so daß der Boden den mittlerweile an Sporthallenböden gestellten Anforderungen in jeder Hinsicht gerecht wird. Besonders vorteilhaft ist darüberhinaus, daß die gummielastischen Blöcke, die unter der Bezeichnung "Gummipads" bekannt sind, bereits in sich elastisch sind, so daß bei sehr einfacher Formgebung eine Nachgiebigkeit und ein Dämpfungsverhalten in allen Belastungsrichtungen gegeben ist. Der neue Schwingträger verleiht dem Boden somit ein weitgehend richtungsunabhängiges Verformungs- und Dämpfungsverhalten. Dabei kann durch geeignete Wahl des gummielastischen Materials für den Lagerkörper und durch dessen strukturelle und/oder dimensionsmäßige Abstimmung auf die Gurtbrettlagenausgestaltung das dynamische und statische Feder-Dämpfungsverhalten dem jeweils vorliegenden schwerpunktmäßigen Gebrauchszweck des Bodens entsprechend modifiziert werden, ohne am Aufbau und an der Gesamtabmessung des Schwingträgers Wesentliches ändern zu müssen. Der erfindungsgemäße Schwingträger erhöht somit generell den Gebrauchszweck der Bodenkonstruktion, wobei als weiterer zusätzlicher Vorteil die Montage sogar noch vereinfachbar und die absolute Bauhöhe des Schwingträgers reduzierbar ist.
Sieht man vor, daß die miteinander verbundenen Gurtbrettlagen zusammen mit vormontierten gummielasti- -2-
AT 394 237 B sehen Blöcken eine Montageeinheit bilden, ergibt sich zusätzlich eine Vereinfachung der Montage, wobei sich durch eine scheibenartige Form der gummielastischen Blöcke die Möglichkeit einer platzsparenden Stapelung bzw. Lagerhaltung ergibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 eine in teilweise aufgebrochener Darstellung gezeigte perspektivische Ansicht eines Sporthallenbodens, in dessen Unterkonstruktion erfindungsgemäße Schwingträger eingegliedert sind, und Fig. 2 eine im vergrößerten Maßstab dargestellte perspektivische Ansicht des Schwingträgers.
Der in Fig. 1 dargestellte mehrlagige flächenelastische Sporthallenboden, der auf einem Unterboden (1) ruht, weist als untere Bodenlage eine Vielzahl von im Parallelabstand zueinander angeordneten Doppelschwingträgem bzw. Schwingträgern (2) auf, auf denen sich über eine quer zu den Schwingträgem (2) orientierte Blindbodenbrettlage (3) Lastverteilungsplatten (4), beispielsweise in Form von Holzspanplatten abstützen, die den Oberbelag (5) des Sporthallenbodens tragen. Der Sporthallenboden wird seitlich zur Wand hin von einem Wandabschluß (6) eingefaßt.
Die mehrlagige Unterkonstruktion des Sporthallenbodens verleiht diesem ein flächenelastisches Verhalten. Dabei tragen in erster Linie die Schwingträger (2) zur Bestimmung der Schwing- und Dämpfungscharakteristik des Bodens bei.
Die Schwingträger (2) stellen montagefertige Einheiten dar, die eine obere Gurtbrettlage (7) und eine untere Gurtbrettlage (8) besitzen. Die Gurtbrettlagen bestehen jeweils aus Weichholzbrettem von z. B. 18 mm Dicke und 98 mm Breite. Die Gurtbrettlagen sind in Vertikalabstand miteinander über Distanzstücke (9) in Form von Furnier- oder sonstigen Holzstücken, beispielsweise in Form von Sperrholzplättchen mit 4 mm Stärke, verbunden, und die untere Gurtbrettlage (8) weist mehrere im Längsabstand von beispielsweise 550 mm stehende federnde Lagerkörper in Form gummielastischer Blöcke (10) auf.
Die die Lagerkörper bildenden gummielastischen Blöcke (10) sind, wie im einzelnen aus der Fig. 2 ersichtlich ist, in Form von rechteckigen gummielastischen Scheiben ausgebildet, die planparallele Stützflächen aufweisen, mit denen sie sich einerseits am Unterboden (1) und andererseits am durchgehenden Gurtbrett, das die untere Gurtbretdage (8) bildet, flächig abstützen. Die Distanzstücke (9) sind jeweils oberhalb der gummielastischen Blöcke (10) und bevorzugterweise fluchtend angeordnet und die obere Gurtbretdage ist durch eine Vielzahl von Trennfugen (11), die im Bereich der Distanzstücke (9) liegen, in eine Vielzahl von oberen Gurtbrettem (71) unterteilt. Die Trennfugen (11) sind ausreichend breit, um den oberen Gurtbrettem (71) ein zwängungsfreies Durchfedem zu ermöglichen. Im Bereich der Trennfugen (11) besitzt der Schwingträger (2) jeweils eine Durchverschraubung, wobei die Gurtbretdagen im Bereich der federnden Blöcke (10) (Gummipads) von unten mit jeweils vier Schrauben, die in den Figuren nicht näher dargestellt sind, verschraubt sind. Die gummi-elasdschen Blöcke (10) sind an der unteren Gurtbretdage (8) somit in Abständen angeordnet, die der Länge der oberen Gurtbretter (71) entsprechen. Die gummielastischen Blöcke (10) sind darüberhinaus an der unteren Gurtbretdage (8) durch eine Klebe- oder Klammerverbindung vormontiert, so daß eine separat handhabbare Montageeinheit in einer Länge von beispielsweise 4 m entsteht Damit mehrere Schwingträger (2) mit Stumpfstoß aneinandergelegt werden können, steht auf einer Seite des Schwingträgers (2) ein randseitiges Gurtbrett um im wesendichen das halbe Längenmaß des Distanzstückes (9) hinaus, während das andere randseitige Gurtbrett um im wesendichen das gleiche Maß vom Distanzstück (9) und dem darunterliegenden Block (10) überragt wird. Dies ist im einzelnen in Fig. 2 dargestellt.
Die gummielastischen Blöcke, die die Form eines Scheibenkörpers haben, bestehen vorzugsweise aus Polyurethan-Schaumstoff, der mit geeigneten Zusatzstoffen modifiziert sein kann, um die Feder- und Dämpfungscharakteristik entsprechend den jeweils vorliegenden Anforderungen fein einstellen zu können. Dabei wird die Federkennzahl und die Dämpfungscharakteristik des gummielastischen Blocks (10) entweder durch Variation der Kantenlänge und der Dicke oder durch Modifizierung der Kunststoffzusammensetzung auf die Steifigkeit der verwendeten Gurtbrettlagen derart abgestimmt, daß die Standarddurchbiegung, der Energieverlust und das Kraftabbauvermögen und das Ballreflexionsvermögen des Bodens sowie die Ausdehnung der Durchbiegungsmulde den jeweils geforderten Werten entspricht
Durch Variation der Dicke des Distanzstückes (9), das bevorzugterweise quadratisch ausgebildet ist und dessen Kantenlänge der Breite der Gurtbretter (71) bzw. (8) entspricht, kann die Progression des Dämpfungs- und Schwingungsverhaltens des Schwingträgers (1) gesteuert werden. Denn wenn das obere Gurtbrett (71) relativ zum unteren Gurtbrett um ein Maß durchgebogen ist, das der Dicke des Distanzstücks (9) entspricht, trägt die untere Gurtbrettlage (8) die einwirkende Last mit, so daß in diesem Moment die Federkennlinie des Schwingbodens einen Knick erfährt.
Es hat sich herausgestellt, daß bei einer Ausbildung der gummielastisch federnden Blöcke (Gummipads) mit einer Länge, die der Breite des unteren Gurtbretts (8) entspricht, und einer Breite von ca. 50 mm eine Dicke von 10 mm ausreicht, um dem Schwingboden eine in jeder Hinsicht zufriedenstellende Elastizität und Dämpfungscharakteristik zu verleihen.
Ein besonderer Vorteil der gummielastischen federnden Blöcke (10) besteht in der hohen Isolations- und Schalldämpfungswirkung, so daß bislang erforderliche Zwischenschichten entfallen können.
Die Schraubenverbindung der Gurtbretter der oberen Gurtbretdage über die Distanzstücke zur unteren Gurt- -3-

Claims (5)

  1. AT 394 237 B brettlage ist herstellungstechnisch sehr einfach und dennoch sehr belastbar, wobei die durch unterschiedliches Durchbiegungsverhalten der oberen und unteren Gurtbrettlage hervorgerufenen Schubspannungen im Verbindungsbereich zwischen den in Flächenkontakt stehenden Distanzstücken und den Gurtbrettlagen wirksam aufgenommen werden und dadurch die Federungs- und Dämpfungscharakteristik vorteilhaft beeinflußt wird. Anstelle der Schraubverbindung zwischen der oberen und der unteren Gurtbrettlage kann auch eine Verleimung verwendet werden, wobei es in diesem Fall vorteilhaft ist, die verleimten Rächen zusätzlich durch punktuelle Formschlußverbindungen zu sichern. Die gummielastischen Lagerkörper bzw. Blöcke (10) werden derart dimensioniert und/oder gefertigt, daß sie jeweils erwünschte Federkennzahlen besitzen, die auf angestrebte Werte der Durchbiegungsmulde und des Kraftabbaus des Sporthallenbodens entsprechend den Anforderungen nach DIN 18032, Teil 2 (Hallen für Turnen und Spiele; Sportböden) abgestimmt sind. PATENTANSPRÜCHE 1. Schwingträger für einen mehrlagigen flächenelastischen Sporthallenboden oder dergleichen, der zwei im Vertikalabstand miteinander über Distanzstücke verbundene federnde Gurtbrettlagen aufweist, wobei die obere Gurtbrettlage aus einer Anzahl aneinandergereihter Gurtbretter besteht, zwischen denen sich Trennfugen befinden, und an der Unterseite der unteren Gurtbrettlage mehrere im Längsabstand voneinander angeordnete federnde Lagerkörper angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper von Blöcken (10) aus gummielastischem Material gebildet sind, die Distanzstücke (9) jeweils über den Blöcken (10) vorgesehen sind, und daß die zwischen den Gurtbrettem der oberen Gurtbrettlage (7) befindlichen Trennfugen (11) gleichfalls über den Blöcken (10) liegen.
  2. 2. Schwingträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Distanzstück (9) von einem im wesentlichen quadratischen Plättchen aus Sperrholz gebildet ist, dessen Kantenlänge der Breite der Gurtbrettlagen (7, 8) entspricht und dessen Dicke zwischen 3 und 5 mm liegt
  3. 3. Schwingträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerkörper bildenden Blöcke (10) aus PUR-Schaumstoff bestehen und der Breite der unteren Gurtbrettlage (8) entsprechende Länge, eine Breite zwischen 45 und 55 mm und eine Dicke zwischen 8 und 12 mm besitzen.
  4. 4. Schwingträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbretter (71) der oberen Gurtbrettlage (7) eine Länge zwischen 500 und 600 mm besitzen.
  5. 5. Schwingträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Gurtbrettlagen (7,8) in an sich bekannter Weise zusammen mit vormontierten Lagerkörpem in Form von Blöcken (10) eine Montageeinheit bilden, und daß das an dem einen Ende des Schwingträgers befindliche Gurtbrett (71) der oberen Gurtbrettlage (7) um annähernd die halbe Länge eines Distanzstückes (9) über das Ende des unteren Gurtbrettes vorsteht und das an dem anderen Ende des Schwingträgers befindliche Gurtbrett der oberen Gurtbrettlage in Längsrichtung des Schwingträgers gesehen annähernd um das gleiche Maß vom Distanzstück (9) und vom den darunterliegenden Lagerkörper bildenden Block (10) überragt wird. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
AT314584A 1983-10-07 1984-10-04 Schwingtraeger fuer einen mehrlagigen, flaechenelastischen sporthallenboden AT394237B (de)

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