DE1162137B - Vorgefertigtes lastaufnehmendes Bauelement fuer Bauwerke, Maschinen, Geraete od. dgl. - Google Patents

Vorgefertigtes lastaufnehmendes Bauelement fuer Bauwerke, Maschinen, Geraete od. dgl.

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DE1162137B
DE1162137B DEB57985A DEB0057985A DE1162137B DE 1162137 B DE1162137 B DE 1162137B DE B57985 A DEB57985 A DE B57985A DE B0057985 A DEB0057985 A DE B0057985A DE 1162137 B DE1162137 B DE 1162137B
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DE
Germany
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inserts
channels
damping
component according
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Application number
DEB57985A
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English (en)
Inventor
Jerome Emil Ruzicka
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Hutchinson Aerospace and Industry Inc
Original Assignee
Barry Controls Corp
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Publication date
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
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    • E04BUILDING
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    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/023Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using fluid means

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Description

  • Vorgefertigtes lastaufnehmendes Bauelement für Bauwerke, Maschinen, Geräte od. dgl. Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes lastaufnehmendes Bauelement für Bauwerke, Maschinen, Geräte od. dgL, das langgestreckte Kanäle aufweist, in denen sich Dämpfungseinsätze befinden, die sich gegenüber den Kanälen verschieben können. Bei technischen Anordnungen, Bauwerken, Maschinen, Geräten Fahrzeugen, Flugzeugen u. dgl. finden oft Konstruktionen Anwendung, bei denen eine gewisse Anzahl von lastaufnehmenden Bauelementen verwendet werden. Derartige lastaufnehmende Bauelemente sind beispielsweise Träger, Stege, Streben usw. Diese Bauelemente haben in erster Linie die Aufgabe, die durch statische oder dynamische Belastungen hervorgerufenen Kräfte aufzunehmen. Derartige Bauelemente werden im allgemeinen in Übereinstimmung mit den zu erwartenden Maximalbelastungen unter Berücksichtigung eines Sicherheitsfaktors dimensioniert.
  • Besondere Schwierigkeiten treten immer dann auf, wenn an der technischen Anordnung, deren tragende oder lastaufnehmende Elemente solche Bauelemente sind, Kräfte angreifen oder wenn innerhalb dieser technischen Anordnung Kräfte wirksam werden, die die Anordnung selbst oder die lastaufnehmenden Elemente, die die Anordnung bilden, in Schwingung versetzen.
  • Bisher wurden zur Lösung der dabei auftretenden Probleme zwei Wege beschritten. Einmal wurden zwischen die lastaufnehmenden Bauelemente, die die technische Anordnung bilden, besondere Dämpfungselemente eingesetzt. Diese Dämpfungselemente schwächen aber immer in außerordentlich nachteiliger Weise den gesamten Festigkeitsverband. So wurden beispielsweise reibungsdämpfende Materialien, wie Filz- oder Korkelemente, zwischen benachbarte Bauelemente eingefügt.
  • Andererseits ist es bekannt, die technische Anordnung möglichst starr zu machen. Zu diesem Zweck werden die Bauelemente erheblich überdimensioniert. Dies führt aber nicht nur zu einer außerordentlich teuren Bauweise, sondern auch zu einer Bauweise, die für viele Zwecke, bei denen es auf eine leichte Konstruktion ankommt, völlig ungeeignet ist.
  • Im Fahrzeugbau ist es bereits bekannt, zur Verminderung der Abstrahlung von auf die Fahrzeugwandungen übertragenen Schwingungen die Wandungsteile aus mehrschichtigen Platten zu fertigen, zwischen denen ein viskoses Dämpfungselement angeordnet ist. Derartige Platten können aber nicht als Bauelemente für Bauwerke, Maschinen, Geräte od. dgl. im allgemeinen verwendet werden.
  • Es ist auch bereits eine Dämpfungsvorrichtung an Maschinengestellen, insbesondere an Werkzeugmaschinen bekannt. Diese Dämpfungsvorrichtung weist gegen Tragteile des Maschinengestells unter Druck anliegende Scheuerkörper auf, die nach entgegengesetzten Seiten gerichtete Scheuerflächen haben. Dabei sind die Außenflächen eines Tragteils des Maschinengestelles mit Nuten versehen. In diese Nuten wird ein Scheuerkörper unter Federwirkung eingepreßt. Es wird ein vorgespannter Stab verwendet. Damit eine federnde Anpreßwirkung erzielt werden kann, muß dieser Stab zwangläufig an gewissen Stellen mit dem Tragteil des Machinengestells fest verbunden sein. An diesen Verbindungsstellen ist aber die Dämpfungswirkung des Scheuerkörpers gleich Null, und eine maximale Dämpfungswirkung ist etwa zwischen zwei Befestigungsstellen zu erzielen. Da der Scheuerkörper in einer Richtung vorgespannt ist, kann dieser praktisch quer zu dieser Richtung auftretende Schwingungen nicht dämpfen. Diese bekannte Dämpfungseinrichtung ist auch nicht zur Herstellung vorgefertigter lastaufnehmender Bauelemente geeignet.
  • Durch die Erfindung sollen die Schwingungsprobleme lastaufnehmender Bauelemente gelöst werden.
  • Erfindungsgemäß sind die Einsätze im Abstand von den Kanalwänden angeordnet, und der Zwischenraum ist mit einem viskosen oder viskoelastischen Dämpfungsmittel gefüllt. Es, kann vorteilhaft sein, daß die Kanäle geschlossen sind. Derartige lastaufnehmende Bauelemente können derart ausgebildet und bemessen sein, daß optimale D"ämpfungseigenschaften für vorgegebene Frequenzbereiche bei minimalsten Abmessungen erzielt werden. Die Bauelemente können vorgefertigt sein und können am Ort des Einbaus zugeschnitten werden, ohne daß sie ihre Dämpfungseigenschaften verlieren.
  • Es kann vorteilhaft sein, daß die Kanäle in dem Bauelement in zwei zueinander senkrechten Richtungen verlaufen.
  • Um die Dämpfungswirkung zu erhöhen, kann der Elastizitätsmodul der Einsätze größer sein als der des Bauelements. Insbesondere kann das Baulement aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt sein, während die Einsätze aus Stahl bestehen.
  • Die Kanäle können ganz im Inneren des Bauelementes liegen. Dabei ist es vorteilhaft, die Kanäle in möglichst großer Entfernung von der neutralen Faser des Baulementes anzuordnen.
  • Um die Herstellung der Bauelemente zu vereinfachen, können die Kanäle von Nuten im Bauelement gebildet sein, die von mit dem Bauelement fest verbundenen Teilen abgedeckt sind.
  • Die Kanäle und Einsätze können rechteckigen Querschnitt haben. Falls gewünscht, können die Kanäle. und die Einsätze auch einen kreisförmigen Querschnitt haben. Jeder Einsatz kann aus mehreren Drähten bestehen.
  • Das Bauelement kann auch aus Schichten mit senkrecht zueinander verlaufenden Kanälen bestehen. Um eine Anpassung an besondere Dämpfungsprobleme zu erreichen, können an verschiedenen Stellen des Baulementes verschiedene elastische oder viskoelastische Dämpfungsmittel verwendet werden.
  • Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt sind, nochmals erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine graphische Darstellung einiger Schwingungskurven bei erzwungenen Schwingungen mit verschiedener Frequenz für die erfindungsgemäßen Bauelemente, F i g. 2 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Doppel-T-Trägers, F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung, F i g. 4 einen Teilquerschnitt eines erfindungsgemäßen Bauelementes mit zylindrischen Einsätzen, F i g. 5 einen Teilquerschnitt eines erfindungsgemäßen Bauelementes mit eingesetzten Stäben von quadratischem Querschnitt, F i g. 6 einen Querschnitt eines gedämpften Balkens, der aus Holz, Metallen und einem zähen Dämpfungsmittel besteht, F i g. 7 eine Ansicht eines gedämpften winkelförmigen Bauelementes, F i g. 8 eine Darstellung eines Bauelementes mix an diesem angebrachten Befestigungswinkeln bzw. Versteifungswinkeln und Bolzen, i F i g. 9 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen gedämpften Platte mit mehrfachen Einsätzen, die in entsprechenden Nuten liegen, F i g. 10 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines erfindungsgemäßen U-förmigen Balkens, F i g. 11 einen Längssohnitt eines erfindungsgemäßen Bauelementes unter Biegungsbeanspruchung, wobei die Verschiebung zwischen den einzelnen Teilen der Deutlichkeit halber übertrieben dargestellt sind, F i g. 12 eine Stirnansicht der Anordnung nach F i g. 11 und F i g. 13 eine Teilansicht von miteinander verbundenen erfindungsgemäßen Bauelementen.
  • F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das Bauelement 10 die Form eines Doppel-T-Trägers aufweist. Beim Bauelement 10 sind der Steg 11 und die Schenkel 12 und 13 starr miteinander verbunden, d. h.. das Bauelement 10 kann aus einem Stück bestehen und kann aus einer Aluminiumlegierung gefertigt sein. Die Außenflächen 14 und 15 der Schenkel 12 und 13 sind mit neun Längsnuten versehen, die rechteckigen Querschnitt haben und in denen sich mehrere Einsätze aus Stahlstäben befinden, die ebenfalls rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben. Da die beiden Schenkel 12 und 13 beim Ausführungsbeispiel gleich sind, soll im folgenden nur der untere Schenkel 13 eingehend beschrieben werden. Die breitesten Nuten 16 und 17 in der Nähe der Enden der Schenkel nehmen drei Stahlstäbe 18 bzw. 19 auf, die nebeneinander liegen und die Nuten nahezu ausfüllen, die jedoch nicht über die Oberfläche 15 herausragen. Die Einsätze erstrecken sich längs der Nuten im wesentlichen ohne Unterbrechung über die ganze Länge des Balkens. Zwischen den einander zugekehrten Flächen der Einsätze und zwischen den Einsätzen und den Innenflächen der Nuten 16 und 17 ist ein ständig viskoses, viskoelastisches Material 20 angeordnet. Abgesehen von diesem Material sind die Einsätze in den Nuten nicht befestigt. insbesondere nicht angeschraubt oder angenietet. Eine Deckplatte 21 aus Aluminium, die längs der Oberfläche 15 fest mit dem Balken verbunden ist, hält die Einsätze fest, verhindert Verluste, Verschmutzungen oder Zersetzungen des viskosen Materials und ist mit ihren Innenflächen von den Einsätzen ebenfalls durch das viskose oder viskoelastische Material 20 getrennt. Die gegenüberliegende Platte 21' ist ebenso an den Endflächen 14 des Schenkels 12 befestigt.
  • Die tiefere Mittelnut 22, die wie die anderen Nuten zusammen mit der Deckplatte 21 eine geschlossene Zelle bildet, nimmt vier gleichartige Stahleinsätze 23 auf, die voneinander und von den Innenflächen der Nut 22 und der Platte 21 durch das viskose oder viskoelastische Material 20 getrennt sind. Zu beiden Seiten der Nut 22 befinden sich drei gleichartige Nuten 24 bzw. 25 von mittlerer Tiefe, die je einen einzigen rechteckigen Stahleinsatz 26 aufnehmen, wobei diese Stahleinsätze ebenfalls vom viskosen oder viskoelastischen Material 20 umhüllt sind. Die kammartige Anordnung der Aluminiumtrennwände 27 erzeugt eine besonders große Gesamtfläche zwischen den Aluminium- und den Stahlteilen. Dies ist erwünscht, um die Absorption der Schwingungsenergie in gewissen Fällen zu erhöhen, und diese Ausbildung unterstützt auch die Festigkeit der verschiedenen Teile des Balkens sowie die Aufrechterhaltung der erwünschten Abmessungen der Dämpfungsschichten. Bei einer praktischen Ausführung hatten diese Schichten im ganzen Balken eine Dicke von nur einigen Vielfachen von 0,025 mm.
  • Die Elastizitätsmoduln des Grundmaterials Aluminium und der Einsätze aus Stahl sind stark voneinander verschieden. Die hierdurch erzielte Dämpfung unterstützt die durch das viskose oder viskoelastische Material und durch die Anordnung der Nuten und Einsitze erreichte Dämpfung. In statischer Hinsicht kann der dargestellte Träger in seiner Festigkeit durch die Nuten und die Stahleinsätze etwas verändert werden. Sollte dies von Bedeutung sein, so kann selbstverständlich jede beliebige statische Festigkeit durch eine einfache Änderung der Abmessungen des Trägers erreicht werden. In dynamischer Hinsicht werden hingegen die Resonanzeigenschaften erheblich verbessert, und wenn ein Material mit optimalen Viskos.itätseigenschaften verwendet wird, so ergibt sich ein ausgezeichnetes dynamisches Verhalten. Der Einfluß dieses Materials sei an Hand der F i g. 1 erläutert. Beispielsweise kann die Kurve 1 das Verhalten des Trägers darstellen, dessen viskoses oder viskoelastisches Material die Viskosität Null hat, d. h. das Bauelement 10 mit dem Steg 11, den Schenkeln 12 und 13 und den Deckplatten 21 und 21' verhält sich dann so, als ob die Einsätze nicht vorhanden wären. Die Resonanzverstärkung bei der Frequenz (»a wäre dann sehr hoch. Wenn die Viskosität der dämpfenden Schichten als unendlich groß angenommen wird, so daß die Einsätze und das tragende Grundgerüst starr miteinander verbunden sind, ist die maximale Resonanzverstärkung bei einer höheren Frequenz wieder sehr hoch, was durch die Kurve 2 dargestellt werden kann. Wenn nun für den Zähigkeitskoeffizienten ein sehr geringer Wert gewählt wird, so wird die resultierende Resonanzkurve 3 ein verhältnismäßig großes endliches Maximum 4 aufweisen. Bei einem wesentlich größeren Zähigkeitskoeffizienten ergibt sich eine Resonanzkurve 5, deren Maximum 6 ebenfalls endlich und verhältnismäßig groß ist, jedoch bei einer höheren Frequenz auftritt. Allgemein folgen die maximalen Resonanzwerte für einen zunehmenden Zähigkeitskoeffizienten der strichpunktierten Kurve 7. Wenn ein Material reit einem Zähigkeitskoeffizienten gewählt wird, dessen Wert ein bestimmbarer Zwischenwert ist, so kann ein Resonanzmaximum erzielt werden, welches einen Minimalwert darstellt, und die entsprechende Resonanzkurve 8 wird in der Nähe ihres Maximums 9 bei der Resonanzfrequenz «)R breit und abgeflacht.
  • Das sogenannte optimale Dämpfungsmittel läßt sich durch an sich bekannte Meß- und Prüfverfahren in einfachster Weise ermitteln.
  • Die verbesserten Dämpfungseigenschaften hängen unter anderem von den Zähigkeitsscherkräften im Dämpfungsmittel ab. Wie dargelegt, sind die verschiedenen Einssätze, die sich über die ganze Länge des Balkens erstrecken, weder miteinander noch mit dem Träger starr verbunden. Da die Biegungseigenschaften der Einsätze von den Bleegungseigenschaften des Trägers abweichen, haben die Einsätze die Neigung, sich relativ zum Kern des Trägers in Längsrichtung zu verschieben, wenn Biegebewegungen infolge von erzwungenen Schwingungen auftreten. Hierbei erleiden die Einsätze nicht die gleiche Deformation wie die benachbarten Teile des Trägers. Dies trägt zu verstärkter Dämpfung bei. Wenn z. B. die Enden des Doppel-T-Trägers 10 beide nach unten gedrückt werden, biegt sich der Balken, und das Material des unteren Schenkels 13 wird auf Druck beansprucht. Die Trennwände 27, die praktisch starr mit den anderen Teilen des Trägers einschließlich des Steges 11 und der Schenkel 12 und 13 verbunden sind, werden ebenfalls auf Druck beansprucht, können aber nicht frei gleiten, während die benachbarten steiferen Einsätze 26 verhältnismäßig umgespannt bleiben und sich ohne wesentliche Verkürzung biegen. Deshalb ergibt sich eine Relativverschiebung zwischen benachbarten Flächen der Einsätze u nd des Kernteiles. Diese Wirkungen haben am oberen Schenkel 12 das umgekehrte Vorzeichen. Diese relativen Verschiebungen sind zwar sehr klein, erfolgen jedoch längs großen Gesamtflächen und bewirken hierdurch eine weitgehende und schnelle Energieaufzehrung durch die Scherkräfte im zähen Material. Wegen dieser Wechselwirkungen ist die Verschiebung zwischen benachbarten Flächen der Einsätze geringer .als die Verschiebung zwischen den benachbarten Flächen der Einsätze und des Trägers, weshalb die Gruppen von drei Einsätzen 18 und 19 mit quadratischen Querschnitten je durch einen Einsatz von flachrechteckigem Querschnitt ersetzt werden können, wenn dies vorteilhafter erscheint. Ebenso kann ein Einsatz von großem quadratischem Querschnitt an Stelle der vier kleineren Einsätze 23 verwendet werden. Die Einsätze müssen nicht vollständig innerhalb des Trägers liegen und können über diesen hinausragen. Auch können die einzelnen dargestellten Einsätze je in Elemente von noch geringerem Querschnitt unterteilt sein und z. B. aus Drahtseil bestehen, wenn es vorteilhaft erscheint, Drahtseile bei der Herstellung der Einsätze zu bündeln. In jedem Falle sind die Einsätze gegen eine Verschiebung in Querrichtung gesichert und können hierdurch Dämpfungskräfte für das Bauelement in mehreren Bewegungsebenen entwickeln. Eine symmetrische Verteilung der einzelnen Einsätze und eine Anordnung an Stellen, welche die Hauptfestigkeit des Trägers nicht allzusehr beeinträchtigen, sind bevorzugt. Da ,außerdem die größte Dämpfungswirkung an Stellen mit größter relativer Verschiebung eintritt, sollten die Einsätze soweit als möglich von der neutralen Faser des Bauelementes entfernt angeordnet sein. So sind bei der Anordnung nach F i g. 2 die Einsätze so weit von der neutralen Faserachse 36 entfernt, als die Geometrie des Querschnittes und die Anordnung der Deckplatten dies erlauben. Eine weitgehende Verteilung der Einsätze ist auch insofern vorteilhaft, als nur wenige Einsätze durch Schrauben oder andere Befestigungsmittel des Trägers unwirksam werden. Wie später noch im einzelnen ausgeführt wird, können jedoch die Einsätze auch an gewissen Unterstützungsstellen mit dem Träger verbunden werden, ohne daß die Dämpfungswirkung wesentlich verringert wird. Wenn ein bestimmtes Muster von Nielöchern oder anderen Öffnungen zur Befestigung bereits feotsteht, können die Einsätze auch von vornherein so verteilt oder geformt sein, daß sie an der Stelle dieser öffnungen nicht beeinträchtigt werden. Das gleiche viskose oder viskoelastische Dämpfungsmittel kann an allen entsprechenden Stellen des Bauelementes, verwendet werden, oder es können an verschiedenen Stellen der Einsätze auch verschiedene Dämpfungsmittel verwendet werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel das erfindungsgemäßen Bauelementes ist in F i g. 3 dargestellt. Hier handelt es sich um einen Balken 37 mit rechteckigem Querschnitt. Das innere Balkenskelett 38 besteht aus einer Alumnmmlegerung und weist symmetrisch angeordnete Kanäle in Form flacher Nuten 39 auf, von denen zwei auf jeder Breitseite des Balkens .engebracht sind. I, jeder dieser Nuten befindet sich ein Stahlstreifen 40 vom ebenfaJ,ls rechteckigem Querschnitt. Ein viskoses oder viskoelauisches Dämpfungsmittel 41 .umgibt jeden Stahlstreifen. Deckplatten 42 und 43 aus einer Aluminiumlegierung sind mit dem Balken 38 durch Niete 44 -starr verbunden, die gewährleisten, daß die Deckplatten bei Biegebeanspruchungen des Balkens als Teil desselben wirken.
  • Die in F i g. 4 und 5 im Schnitt dargestellten Bauelemente sind zwei weitere vorteilhafte Ausführungsformen. Der zellenförmig aufgebaute Teil 57 nach F i g. 4 stellt einen Teil des lastaufnehmenden Bauelementes dar und ist mit verhältnismäßig kleinen zylindrischen Bohrungen 58 versehen, die sich vorzugsweise über die ganze Länge des Bauelementes erstrecken. Derartige Öffnungen können leicht verhältnismäßig klein und doch lang mit einem hohen Genauigkeitsgrad hergestellt werden, z. B. durch Strangpressen. Die entsprechenden Einsätze 59 haben kreisförmigen Querschnitt und sind im allgemeinen auf der Außenseite glatt und bestehen aus einem Werkstoff mit höherem Elastizitätsmodul als der Werkstoff des Bauelementes 57. Ein viskoses oder viskoelastisches Dämpfungsmittel 60 nimmt die Ringräume zwischen dem Einsatz und dem Bauelement ein, wobei dessen Zähigkeitskoeffizient so gewählt ist, daß sich die günstigsten Dämpfungswirkungen ergeben. Ein Film aus einem viskosen Stoff :mit einer Dicke von einigen hundertstel Millimeter kann die gewünschten Wirkungen erzielen. Im Zusammenhang damit sei erwähnt, daß die wesentlichen Zähigkeitsdämpfungswirkungen von den Schubkräften in dem Film abhängen und daß für eine gegebene Geschwindigkeit der Relativverschiebung zwischen gegenüberstehenden Flächen, die durch ein zähes Medium getrennt sind, die Scherkraft zunimmt, wenn die Größe der Trennungsfuge abnimmt. Durch kleine Dicken der trennenden Filme werden also hohe Scherkräfte erzeugt. Ferner sind die Einsätze, welche die Dämpfung hervorrufen, weder ; am Bauelement noch einander befestigt. Die Einsätze können am Herausfallen oder an unbeabsichtigten größeren Verschiebungen gehindert werden. Eine Haft- oder Bremswirkung wird bereits weitgehend durch bestimmte stark viskose Filme von Dämpfungs- , mitteln hervorgerufen, wobei die Wirkungen der molekularen Adhäsion auf die Wände der Einsätze und des Bauelementes sich den Wirkungen der hohen Scherkraft überlagern.
  • In F i g. 5 ist das Bauelement 61 mit langgestreckten Öffnungen 62 von quadratischem Querschnitt versehen, und die Einsätze 63 haben ähnliche Querschnitte. Die Einsätze haben um ein Geringes kleinere Abmessungen als die Öffnungen 62, so daß das Dämpfungsmedium 64 zwischen den benachbarten Flächen der Einsätze und der Öffnungen eingebracht werden kann; bei dieser Ausbildung erhält man große Gesamtflächen zur Erzeugung einer hohen Dämpfung. Die Wirkungen der Coulombschen Dämpfung, die eintreten, wenn die benachbarten Flächen einander wirklich berühren, unterstützen die Unterdrückung der Resonanz und der Schwingungsweiterleitung ebenfalls, falls die Coulombdämpfung so abgestimmt ist, daß diese ihren günstigen Wert etwa erreicht. Sechseckige, achteckige und sonstige Querschnitte können auch Verwendung finden, und es lassen sich mehr als eine Formgebung für die Einsätze und die zugehörigen Öffnungen in einem einzigen Bauelement verwenden. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, müssen die einzelnen Einsätze auch nicht die gleichen Querschnitte wie die betreffenden Öffnungen im Bauelement aufweisen, insbesondere wenn mehrere Einsätze in einer Öffnung vorhanden sind. Der in F i g. 6 gezeigte Balken besteht aus einem Grundkörper, der zusammengesetzt ist. Der doppel-T-förmigeTeil aus Aluminium besteht aus zwei gleichartigen stranggepreßten U-förmigen Teilen 65 und 66, die mit dem Rücken aneinander durch Schrauben 67 verbunden sind. Diese Schrauben halten auch rechteckige Holzbalken 68 und 69 in den Ausnehmungen der Teile 65 und 66. Alle Teile aus Holz und Aluminium sind starr miteinander verbunden und nehmen nicht nur gemeinsam die statischen Belastungen auf, sondern wirken auch als einheitlicher Kernteil bei der Erzeugung einer relativen Längsverschiebung gegenüber gewissen Einsätzen bei dynamischen Biegebeanspruchungen des Balkens. Die freien Räume der Teile 65 und 66 sind durch Holzteile 68 und 69 aber nicht voll ausgefüllt, sondern diese haben einen geringeren Rechtecksquerschnitt, so daß zu beiden Seiten noch Räume frei bleiben, die mindestens teilweise durch entsprechende Leisten mit einem höheren Elastizitätsmodul aus Holz und Aluminium ausgefüllt werden können. Vier derartige Leisten 70 aus Stahl sind symmetrisch in den Räumen zwischen den Aluminiumschenkeln und den Holzteilen angeordnet, und zwischen diesen Stahlleisten und den Aluminiumschenkeln bzw. den Holzbalken befinden sich acht Dämpfungsschichten aus einem viskosen oder viskoelastischen Medium 71 und 72. Die Klebeeigenschaften dieser Filme verhindern, daß die Stahleinsätze sich lösen können, obwohl das Festhalten dadurch unterstützt werden könnte, daß die Holzteile 68 .und 69 so weit verbreitert werden, daß ihre Seiten eine leichte Berührung mit den Stahlleisten haben.
  • Eine Art, in welcher ein einfaches Winkelbauelement gedämpft werden kann, ist in F i g. 7 dargestellt. Hierbei sind die zueinander senkrechten Seiten 83 und 84 des Bauelementes in der Mitte mit Schlitzen parallel zur Ebene ihrer jeweiligen Seiten versehen. Leisten 85 und 86, die einen verhältnismäßig hohen Elastizitätsmodul aufweisen und einen rechteckigen Querschnitt haben, der demjenigen der beiden Kanäle entspricht, sind in die Kanäle eingelassen und von diesen durch ein viskoses oder viskoelastisches und klebriges Dämpfungsmittel 87 getrennt.
  • Wenn durchgehende Schrauben oder Niete längs der Seiten des Winkelelementes angebracht werden sollen, kann die in F i g. 8 dargestellte Ausführungsform angewendet werden. Jeder der zueinander senkrechten Schenkel 89 und 90 des Winkels 88 ist in Längsrichtung geschlitzt, z. B. durch eine nachträgliche spanabhebende Bearbeitung oder durch Strangpressen, und zwar sind die Schlitze an der Außenseite an verschiedenen Stellen angebracht. Einsätze 91 und 92 in Stabform in den beiden Gruppen von je fünf Schlitzen sind voneinander durch Trennwände 93 und 94 getrennt und mit einem Dämpfungsmittel 95 umgeben. Seitenplatten 96 und 97 vervollständigen die Anordnung, indem sie die einzelnen Einsätze überdecken :und weitere mit dem Winkelelement fest verbundene Flächen darstellen, an denen Dämpfungskräfte durch Zähigkeit entwickelt werden können. Jede Seite des Winkels kann mit Befestigungsmitteln, z. B. Nieten 98, auch an anderen Stellen als an Knoten längs seiner Längserstreckung befestigt werden, ohne daß die Dämpfungswirkung von mehr als einem einzigen Einsatz 91 bzw. 92 behindert wird. Die übrigen Einsätze bleiben weiterhin funktionsfähig und besorgen die erforderliche Dämpfung. Die Niete 98 dienen z. B. zur Befestigung von Hilfswinkeln 99 und 100 am Hauptteil, können aber auch meherere Winkelteile verbinden.
  • Ein Teil eines plattenförmigen Bauelementes ist in F i g. 9 dargestellt. Das Bauelement besteht aus drei parallelen Platten 101, 102 und 103, z. B. aus Aluminium, die einen bestimmten Elastizitätsmodul besitzen. Die Platten 101 und 103 sind mit Nuten versehen, so daß parallele Rippen 101' und 103' stehenbleiben, die sich gegen gegenüberliegende Flächen der Zwischenplatte 102 legen. Zwischen den Längsrippen 101' .der Außenplatte 101 und dem Rest der Platte 101 sowie der Mittelplatte 102 befinden sich mehrere dünne parallele Leisten 104 von höherem Elastizitätsmodul, die sich .sämtlich in einer ersten Längsrichtung über die ganze Länge des Bauelements erstrecken. Gleiche parallele streifenförmige Einsätze 105 befinden sich zwischen der mitteleren und der unteren Platte 102 und 103 und erstrecken sich in einer zweiten Längsrichtung senkrecht zu den oberen Streifen 104. Durch die zueinander senkrechte Anordnung der Einsätze 104 und 105 erhält das Bauelement nicht nur größere Festigkeit in allen Biegungsrichtungen, als wenn sie alle parallel angeordnet wären, sondern es ergibt sich auch eine verbesserte Eigendämpfung bei gewissen Schwingungsformen, die durch außen angelegte Erregungskräfte angeregt werden könnten. Durch die zueinander senkrechte Anordnung wird die Verschiebung zwischen den Platten und den Einsätzen auch dann gewährleistet, wenn die Biegebeanspruchungen des Bauelementes keine Längsbiegung einer Streifengruppe hervorrufen. Das viskose oder viskoelastische Dämpfungsmitte1106 umgibt jeden Streifen, um die Eigendämpfung zu erzeugen. Die Anordnung mehrfacher streifenförmiger Einsätze, die je gewisse Unabhängigkeit voneinander in Hinsicht auf die Biegung und die Gleitung haben, ergibt die Möglichkeit einer besseren Schwingungsunterdrückung und einer besseren Unterdrückung von Stoßwellen unter verschiedenen Bedingungen. Ferner kann die zusammengesetzte Platte an einer Anzahl von Stellen befestigt oder angeklemmt werden, wodurch nur wenige der :schmalen, streifenförmigen Einsätze mit dem Bauelement feist verbunden werden, ohne daß hierdurch die optimalen Eigendämpfungseigensohaften wesentlichbeeinträchtigt werden, die durch die vielen verbleibenden Einsätze hervorgerufen werden. Befestigungsmittel wie Niete 102', die durch die Rippen 101' und 103' hindurchgehen, bewirken, daß die Platten 101, 102 und 103 starr miteinander verbunden sind.
  • Bei denn U-förmigen Balken 107 nach Fig. 10 ist das stranggepreßte Aluminium 108 mit vier rechteckigen, sich in Längsrichtung erstreckenden äußeren Nuten 109 an seinem Mittelteil sowie mit entsprechenden Nuten 110 und 111 an seinen beiden Schenkeln 112 und 113 versehen. In jeder dieser Nuten befinden sich zwei quadratische Stahlstäbe 114, die sich über die ganze Länge erstrecken, und die Nuten praktisch ausfüllen, abgesehen von dem dünnen Film eines viskosen oder viskoelastischen Dämpfungsmittels 115, der zwischen allen gegenüberstehenden Flächen eingefügt ist. Alle Einsätze wirken bei der Unterdrükkung von Schwingungen in allen Richtungen quer zur Längsachse des Bauteils zusammen, wobei die Eigendämpfung in der bereits erwähnten Weise hervorgerufen wird. Bei gewissen Anwendungen kann die Klebfähigkeit des Dämpfungsmittels 115 allein schon ausreichen, um den Konstruktionsteil im zusammengebauten Zustand zu erhalten. Bei anderen Fällen kann ein entsprechend gestalteterManfiel 116 mit dem Bauelement 108 verbunden werden, um diesen mindestens teilweise zu umhüllen und um eine glatte Außenseite zu erzeugen. Hierdurch ergibt sich gleichzeitig eine Befestigung der Einsätze und eine weitere Förderung der Eigendämpfung, da die inneren Flächen des Mantels .den äußeren Flächen der verschiedenen Einsätze gegenüberstehen. Der Mantel 116 kann aber auch seinerseits eine Dämpfiungsaufgabe, wie diejenige der Einsätze übernehmen, wenn er nämlich etwas lose mit dem Bauelement 108 verbunden ist, so daß er in Längsrichtung bei Biegebeanspruchung verschiebbar ist und in der dünnen Schicht des viskosen Mediums längs seiner Innenfläche, die mit 116' bezeichnet ist, Energie aufzehrt. Der Mantel 116 besteht dann ebenfalls vorzugsweise aus einem Werkstoff mit höherem Elektrizitätsmodul als der Skelettteil 108.
  • Zur Erläuterung der Art der Relativbewegungen, welche die erfindungsgemäße Dämpfung hervorrufen, dienen die stark übertrieben gezeichneten F i g. 11 und 12. Das Bauelement 117 ist hier mit mehreren parallelen, längsverlaufenden Bohrungen 118 und 119 versehen, die in zwei übereinanderliegenden Reihen oberhalb und unterhalb .der Mittelebene 120 des Bauelementes angeordnet sind. In den beiden Bohrungsreihen befinden sich zylindrische Stäbe 121 und 122, die von denn viskosen oder viskoelastischen Dämpfungsmiitel 123 umgeben sind und einen höheren Elastizitätsmodul als das Material des Bauelementes 117 haben. Bei einer Abwärtsbiegung eines Endes des Bauelementes, während das andere Ende bei 124 eingespannt ist, biegt sich der aus einem Stück bestehende Teil 117 im ganzen, wobei die Teile oberhalb der Mittelebene 120-120 eine Zug- und Dehnungsbeanspruchung erfahren, während gleichzeitig die Teile unterhalb der Mittelebene zusammengedrückt werden. Die Einsätze 121 und 122 werden dagegen nur -gebogen und behalten ihre ursprüngliche Länge bei, so daß sich eine relative Längsverschiebung zwischen den einander gegenüberstehenden Flächen der Einsätze und der Bohrungen des Bauelementes ergibt. Diese Verschiebung verursacht eine viskose Scherkraft in dem filmartigen Zwischenmedium. Die übertriebene Darstellung der verschiedenen Lagen der Enden der Einsätze in dem Längsschnitt der F i g. 11 und der Stirnansicht der F i g. 12 zeigen, daß die Enden der oberen Reihe von Einsätzen 121 in den gedehntem Teil des Bauelementes zurückweichen, während die Enden der unteren Reihe von Einsätzen 122 etwas aus dem unter Druck stehenden Teil hervortreten. Wenn die Biegung fortschreitet. Die Coulombdämpfung, die durch die geringe Reibung zwischen den Einsätzen und dem Bauelement hervorgerufen wird, verhindert nicht die Verschiebung, ist aber ebenfalls vorteilhaft, falls die Dämpfungseffekte so gewählt sind, daß sie im wesentlichen die optimale Dämpfung ergeben. In der neutralen Mittelebene 120-120 wird keine wesentliche Verschiebung auftreten, so daß die :größten Dämpfungswirkungen also an möglichst weit von der neutralen Biegungsachse entfernten Stellen der Einsätze auftreten. Dies trifft -auch auf andere Ausführungsformen als nach den F i g. 11 und 12 zu, und die Ausführungsformen nach den F i g. 2, 3, 8 und 10 sind z. B. in übereinstimmung mit derVorschrift, daß die Einsätze möglichst weit von der neutralen Biegeachse entfernt sein sollen, soweit dies mit anderen Bedingungen vereinbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines zusammengesetzten Bauelementes aus eigengedämpften Bauteilen ist in F i g. 13 dargestellt. Das eine dieser gedämpften Bauteile 125 besteht aus einem winkelförmigen Balken entsprechend F i g. 8, wobei die schmalen Nuten 126 in den Aluminiumteilen 127 und 128 je zwei Stahldrähte 129 sowie das zähe Dämpfungsmedium enthalten. Eine Seite 128 des Winkels ist an einer Platte 130 mit Nieten 131 befestigt, die aber keine wesentliche Anzahl der verteilten Einsätze an dieser Seite beeinträchtigen können. Der Teil 130 hat ebenfalls Dämpfungseigenschaften, die dadurch hervorgerufen werden, daß Filme eines viskosen oder viskoelastischen Dämpfungsmittels 132 zwischen benachbarten Flächen der Platten und Einssätze eingebracht sind. Es sind drei Platten 133, 135 und 137 die z. B. aus Aluminium bestehen, vorgesehen, während die streifenförmigen Einsätze 134 und 136 aus einem Material mit höherem Elastizitätsmodul hergestellt sind. Die Gruppen paralleler Streifen 134 und 136 erstrecken sich senkrecht zueinander und befinden sich in entsprechenden Nuten der Platten 133 und 137, die durch die zueinander parallelen Rippen 133' und 137' gebildet werden. Wenn Befestigungsmittel wie die durchgehenden Bolzen 138 und 139 an anderen Stellen als denjenigen angebracht werden, wo die Rippen gegenüberstehen, um z. B. den Teil 130 mit einem Winkel 140 zu verbinden, so können besondere Vorkehrungen getroffen werden, um eine möglichst große Verschiebung und damit eine starke Dämpfung zu fördern. Dies geschieht durch Verwendung zweier dicker Buchsen 141 und 142, durch welche der Bolzen 139 hindurchgeht und die Enden der Buchsen fest an die Platten 133, 135 und 137 anpreßt. Die eingesetzten Streifen 134 und 136 sind so vorgeformt, daß sie sich den Buchsen anpassen und ihrerseits ringsum einen solchen Spielraum frei lassen, daß die zu erwartende Relativverschiebung möglich ist. Demgemäß sind die betreffenden Löcher 143 und 144 in den Einsätzen 134 und 136 etwas größer als die Buchsen, und das zähe Dämpfungsmittel füllt die Hohlräume zwischen den Buchsen und den Einsätzen aus. Die Buchsen 141 und 142 wirken als Teil des Bauelementes und halten die Platten 133, 135 und 137 in festem Abstand, wodurch eine größtmögliche Verschiebung zwischen den Einsätzen und dem Bauelement ermöglicht wird. Offenbar können die Befestigungsmittel und Zwischenstücke auch bei anderen Formen von Trägern verwendet werden.
  • Es wurde bereits festgestellt, daß bei einem gegebenen zusammengesetzten Bauelement mit Eigendämpfung große Resonanzspitzen auftreten, wenn das Dämpfungsmittel zwischen den gegeneinander verschiebbaren Bauelement- und Einsatzteilen entweder einen Zähigkeitskoeffizienten von Null oder unendlich hat, wobei dann die Resonanzfrequenzwerte verschieden sind. Ferner wurde festgestellt, daß eine optimale Dämpfungsbedingung existiert, bei welcher der maximale Verstärkungswert bei der zugehörigen Resonanzfrequenz ein Minimum aufweist. Es wurde nun festgestellt, daß der Minimalwert der Resonanzverstärkung von einem Ausdruck abhängt, der bei der Berechnung optimaler Bauelemente besonders vorteilhaft ist und nachstehend mit N bezeichnet werden soll. Er hat den Wert: Hierbei ist f , die Resonanzfrequenz bei unendlich hoher Dämpfung und f. die Resonanzfrequenz bei der Dämpfung Null.
  • Wenn N zunimmt, wird die maximale Resonanzverstärkung verringert. Es ist also wesentlich für eine optimale Anordnung, daß N einen möglichst hohen Wert annehmen soll. Bei der Bestimmung der jeweiligen Frequenzen für den Fall eines gegebenen Bauteiles wird die zu erwartende Belastung oder die Abwesenheit einer Belastung, die von dem Balken getragen werden soll, betrachtet. Wenn die Last groß im Verhältnis zum Gewicht des Bauteils und konzentriert ist, so kann die Eigenfrequenz aus der Kenntnis der Masse der Last und der statischen Steif gkeit des Bauteils berechnet werden. Wenn die konzentrierte Last vernachlässigbar ist, so kann die Eigenfrequenz durch einfache Anwendung der bekannten Theorie für Balken u. dgl. berechnet werden. Durch solche Berechnungen läßt sich ferner feststellen, daß N eine Funktion der Biegungssteife (EI) des Teils für die Fälle verschwindender und unendlicher Dämpfung ist: Hier ist E der Elastizitätsmodul, I das Flächenträgheitsmoment, genommen um die Bewegungsachse, und die Indizes oo und Null bezeichnen die Fälle mit unendlicher Dämpfung und verschwindender Dämpfung.
  • Bei verschwindender Dämpfung wird das Trägheitsmoment jedes einzelnen Bauelementes und Einsatzes um die neutrale Achse dieser Fläche genommen, die durch den Schwerpunkt dieser Fläche hindurchgeht. Für den Fall unendlich hoher Dämpfung jedoch muß das Trägheitsmoment jedes einzelnen Bauelement-und Einsatzteils um die neutrale Achse des betreffenden zusammengesetzten Teils genommen werden. Die Biegungssteife setzt sich aus derjenigen des Bauelementmaterials und des Einsatzmaterials zusammen, so daß für den Fall der Dämpfung Null gilt: (E 1)o = (E@ 1,) + 1, (Ei It)o und für unendliche Dämpfung (E I), = (Ec Ic)o + (Ec Ac dc2) + 1 (Ei 1i)0 + 1 (Et At d,2). Hierin ist A die Querschnittsfläche des zu betrachtenden Teils, d der Abstand von der neutralen Achse einer gegebenen Fläche zur neutralen Achse des zusammengesetzten Teils, und c und i sind Indizes, welche das Bauelement und den Einsatzteil bezeichnen. Durch Einsetzen wird die Gleichung für N in einem symmetrischen oder unsymmetrischen Teil wie folgt: Das Summenzeichens bedeutet, daß alle Einsätze in die Rechnung eingehen. Wenn das Bauelement aus mehr ass einem Werkstoff besteht, so müssen die Rechnungen entsprechend abgeändert werden, um dies zu berücksichtigen. Wenn die Einsätze aus verschiedenen Stoffen bestehen, so ergeben sich für die Summen folgende Werte: Ei Ai di2 = (El A1 dl'- -I- E2 A2 d22 -r . . . )i @' Ei Ii = (El Il + E2 I2 + . . . )i Hierbei sind :die Glieder für die verschiedenen Werkstoffe summiert, die durch die Indizes 1, 2 usw. unterschieden sind, und zwar über die gesamte Anzahl der Einsätze. Die Gleichung für N vereinfacht sich für einen symmetrischen Balkenquerschnitt, dessen neutrale Achse für das Skelett mit derjenigen des :gesamten zusammengesetzten Teils zusammenfällt, d. h. dc =0. Ferner ergibt sich eine Vereinfachung, wenn die Einsätze aus dem gleichen Material bestehen, was für die Herstellung bequem ist, und. wenn jeder Einsatz sich in der gleichen Entfernung von der neutralen Achse des zusammengesetzten Teils befindet. Wenn in diesem Falle die Gesamtzahl gleichartiger Einsätze mit ni (i=2,4,6 ... ) bezeichnet wird :und der Trägheitsradius der Einsätze durch ausgedrückt wird, so ergibt sich die GleichungfürNzu: Da die größten Werte von N die geringste Verstärkung des Resonanzwertes anzeigen, bedeutet diese Gleichung, .daß N vorzugsweise sich dadurch vergrößern läßt, daß der Elastizitätsmodul Ei der Einsätze groß im Vergleich zum Elastizitätsmodul E, des Bauelementes gemacht wird. N wird ferner dadurch vergrößert, daß das Trägheitsmoment 1, des Bauelementes verringert wird. Da der Schwerpunktsabstand di des Einsatzes in diese Beziehung quadratisch eingeht, hat eine Erhöhung dieses Wertes einen großen Einfluß auf den Faktor N, und dies bedeutet, daß die Einsätze also soweit wie möglich von einer neutralen Achse entfernt sein sollen. Die neutrale Achse eines zusammengesetzten Teils, der aus verschiedenen Materialien besteht, ist diejenige, für welche das gesamte Elastizitätsflächenmoment Null ist, d. h.
  • ZEjAjdj=0. Hierin ist d; der Abstand des Schwerpunktes jeder einzelnen Fläche, A;, die den Elastizitätsmodul E; hat, von der neutralen Achse der Fläche des zusammengesetzten Teils.
  • Wenn man irgendeine willkürliche Achse wählt und um diese die Momente berechnet, so ist der Abstand zur neutralen Achse der Gesamtfläche, gemessen von dieser willkürlichen Achse aus, durch den Wert 8 wie folgt gegeben: Hier ist 8; der Abstand vom Schwerpunkt der Fläche A; zu der Achse, um welche die Momente genommen werden. Wenn die Fläche des zusammengesetzten Teils aus einzelnen Abschnitten besteht, welche -den gleichen Elastizitätsmodul haben, so geht die neutrale Achse durch den Schwerpunkt der Fläche des Querschnittes und definiert nur die Lage des Schwerpunktes dieser Flächebezüglich einer willkürlichen Bezugsachse.
  • Mit Hilfe des Faktors N für einen gegebenen Teil lassen sich die maximale Resonanzverstärkung T"ax, die optimale Resonanzfrequenz cuy und die optimale D'ämpfungskonstante Cop wie folgt ausdrücken: Hierbei ist cuo die Resonanzfrequenz für die Dämpfung Null. Diegünstigsten Werte für den entsprechenden Zähigkeitskoeffizienten für die zusammengesetzten Teile können empirisch bestimmt werden. wie in den oben beschriebenen Fällen, worin Stoffe mit verschiedenen bekannten Zähigkeitskoeffizienten bei der Aufnahme der Resonanzkurven verwendet wurden. Die gleiche Information kann auch mathematisch von der Kenntnis der Geometrie und der Abmessungen eines gegebenen Brauteils abgeleitet wenden, wobei die Dicke der verwendeten Dämpfungsschicht, die Abmessungender Zwischenflächen zwischen dem Skelett und. dem Einsatzteil und die Elastizitätsmoduln und die Massendichte der Bauelement- und Einsatzteile eine Rolle spielen. Die verwendeten zähen Stoffe sollen einen möglichst gleichmäßigen Zähigkeitskoeffizienten während der ganzen Betriebsdauer der gedämpften Teile haben.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorgefertigtes lastaufnehmendes Bauelement für Bauwerke, Maschinen, Geräte od, dgl., das langgestreckte Kanäle aufweist, in denen sich Dämpfungseinsätze befinden, die sich gegenüber den Kanälen verschieben können, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einsätze (18, 19, 23, 76, 40) im Abstand von den Kanalwänden angeordnet sind und daß der Zwischenraum mit einem viskosen oder viskoalastischen Dämpfungsmittel (20, 41) gefüllt ist. z. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle geschlossen sind. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in. einem Kanal mehrere Einsätze (18, 19, 23) liegen. 4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle in dem Bauelement (83, 84) in zwei zueinander senkrechten Richtungen verlaufen (F i g. 7). 5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastizitätsmodul der Einsäte größer ist als der des Bauelementes. 6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt ist und daß die Einsätze aus Stahl bestehen. 7. Bauelement nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle ganz im Innern des Bauelementes liegen. B. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle in möglichst großer Entfernung von der neutralen Faser (36) des Bauelementes angeordnet sind. 9. Bauelement nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle von Nuten (16,17) im Bauelement (10) gebildet sind, die von mit dem Bauelement fest verbundenen Teilen (21, 21') abgedeckt sind. 10. Bauelement nach einem. der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle und die Einsätze rechteckigen Querschnitt haben. 11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle und die Einsätze kreisförmigen Querschnitt haben (F i g. 4). 12. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsatz aus mehreren Drähten (129) besteht (F i g. 13). 13. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement aus Schichten (101 bis 103) mit senkrecht zueinander verlaufenden Kanälen besteht (F i g. 9). 14. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an verschiedenen Stellen des Bauelementes verschiedene elastische oder viskoelastische Dämpfungsmittel verwendet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 817 953, 841379, 892 701, 951965; belgische Patentschrift Nr. 499 277.
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