DE3520066A1 - Prallschutzwand - Google Patents

Prallschutzwand

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DE3520066A1 DE19853520066 DE3520066A DE3520066A1 DE 3520066 A1 DE3520066 A1 DE 3520066A1 DE 19853520066 DE19853520066 DE 19853520066 DE 3520066 A DE3520066 A DE 3520066A DE 3520066 A1 DE3520066 A1 DE 3520066A1
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    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/026Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially adapted for cushioning impacts
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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Description

  • Prallschutzwand
  • Die Erfindung betrifft eine Prallschutzwand gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Prallschutzwände bestehen im allgemeinen aus einer Kunststoffschicht mit elastischen Eigenschaften. Derartige Prallschutzwände haben den Nachteil, daß die Kunststoffschichten infolge ihrer elastischen Eigenschaften beim Hantieren mit Geräten, durch Verschieben von Bänken usw. leicht beschädigt werden können, insbesondere Teile des Kunststoffmaterials eingedrückt oder herausgerissen werden können und damit zumindest bereichsweise der gewünschte Prallschutz nach längerem Einsatz nicht mehr aewährZeistet ist. Solche Prallschutzwände werden durch Verkleben an Wänden befestigt, was zu Schwierigkeiten führt, wenn die Wandoberfläche uneben, nicht genügend fest, zu porös oder mit Farbanstrichen versehen ist.Außerdem sind derartiae Prallschu wände schmutzanfällig, nicht reinigungsfähig und damit nach längerem Einsatz unansehnlich.
  • Es sind auch andere Prallschutzwände bekannt, bei denen die Oberfläche aus einer Textilware besteht oder gepolstert ist.
  • Auch derartige Prallschutzwände können leicht beschädigt werden rund liefern nicht mehr den gewünschten Prallschutz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prallschutzwand der eingangs genannten Art zu schaffen, die über einen langen Zeitraum den gewünschten Prallschutz gewährleistet, somit robuste Eigenschaften hat und weitgehend schmutzunempfindlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Prallschutzwand ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung schafft eine Prallschutzwand, vorzugsweise bestehend aus einzelnen Prallschutzwandelementen, die an ihrem Einsatzort zur Bildung einer Prallschutzwand vorbestimmter Größe zusammengesetzt werden. Die Prallschutzwand besteht aus mehreren Schichten, wobei die zur Halle gerichtete Fläche der Prallschutzwand aus einer Holzoberfläche besteht.
  • Die diese Holzoberfläche bildende Holzschicht ist gegenüber der Wand, an welcher die Prallschutzwand oder Prallschutzwandelemente befestigt sind, elastisch gelagert. Zur elastischen Lagerung ist wenigstens eine Schicht aus einem Materialvorgesehen, das elastische Eigenschaften besitzt und den Raum zwischen der Holzschicht und der die Prallschutzwandtragendenl1and vollflächig oder zumindest teilweise ausfüllt.Die Prallschutzwand selbst ist vorzugsweise entlang ihrer Oberkante gegenüber dem Mauerwerk bzw. der Tragwand befestigt; nach einer abgewandelten Ausführungsform ist die Prallschutzwand entlang ihrer oberen und unteren, horizontal verlaufenden Kante gegenüber dem Mauerwerk befestigt.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Prallschutzwand, und Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Prallschutzwand.
  • Fig. 1 zeigt eine vertikale Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer Prallschutzwand zur Erläuterung ihres schichtförmigen Aufbaues. Im allgemeinen werden derartiae Prallschutzwände bis zu einer Höhe zwischen 200 cm und 300 cm vorgesehen und sollen über ihre gesamte Fläche elastisch sein. Erfindungsgemäß wird die Prallschutzwand durch mehrere einzelne, eine Höhe von 200 cm bis 300 cm aufweisende Prallschutzwandelemente gebildet, deren Breite beispielsweise 1 m beträgt. Die einzelnen Prallschutzwandelemente werden an Ort und Stelle nebeneinander montiert und ergeben eine Prallschutzwand vorbestimmter Breite. Derartige Prallschutzwände finden Einsatz insbesondere in Turnhallen, Sporthallen und Mehrzweckhallen.
  • Nach Fig. 1 besteht die Prallschutzwand bzw. jedes einzelne Prallschutzwandelement aus einer Verbretterung 1 in Form von mehreren, in Vertikalrichtung liegenden und nebeneinander angeordneten Brettern, deren Stärke zur Gewährleistung der gewünschten Elastizität der besamten Prallschutzwand etwa in der Größenordnung zwischen 5 und 25 mm liegt. Zur Befestigung der Verbretterung 1, d.h. der gesamten Prallschutzwand,an einer mit 2 bezeichneten Wandfläche einer Turnhalle dienen bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform in Horizontalrichtung liegende Befestigungsleisten 3a, 3b, die jeweils mit der Oberkante 1a bzw. Unterkante 1b der Verbretterung 1 fluchtend abschließen. Die Befestigungseiston, vorzugtweise Holz oder in Form von Spanplattenstreifen, sind durch Befestigungsmittel 4, wie Schrauben oder derqleichen und Dübel 5, gegenüber der Wand bzw. tenachbarten Mauerwerk 2 verdübelt.
  • Die Verbretterung 1 ist ihrerseits durch Schrauben oder dergleichen mit den Befestigungsleisten 3a, 3b fest verbunden, wobei diese Schrauben von der Rückseite der Befestigungsleisten 3a, 3b in Richtung auf die Verbretterung 1 eingeschraubt sind und dadurch die zur Halle gewandte Oberfläche der Verbretterung 1 frei von Befestigungsmitteln, wie Schrauben usw., bleibt. Auf diese Weise wird eine Gefährdung von Personen infolge der Befestigungsmittel ausgeschlossen. Zusätzlich kann die Verbretterung 1 mit den Befestigungsleisten verleimt sein. Die Befestigungsschrauben können auch von der Vorderseite eingeschraubt sein, wobei die Schraubköpfe versenkt bzw. flächenbündig in die Bretter eingedreht werden.
  • Wie Fig. 1 zeigt, wird zwischen der Verbretterung 1, den Befestigungsleisten 3a, 3b und der Wand 2 ein Hohlraum gebildet, der durch wenigstens eine Schicht aus einem elastischen Material 6 ausgefüllt ist. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besteht dieses elastische Material 6 aus Polyurethan, Polyäthylen oder ähnlichem Kunststoff, kann auch aus Gummi-Karkassen-Granulat gebildet sein und bewirkt eine Unterstützung der Verbretterung 1 unter Beibehaltung einer gewissen Elastizität, so daß bei einem Aufprall auf die Verbretterung 1 sich die Verbretterung zumindest über ihren größten Bereich in Richtung auf die Wand 2 geringfügig durchbiegen kann. Um diese Elastizität der gesamten Prallschutzwand beizubehalten, ist die Schicht 6 etwa entlang wenigstens einer horizontalen Linie, vorzugsweise in der Mitte zwischen den Befestigungselementen 3a, 3b, ausgespart, was durch das Bezugszeichen 7 veranschaulicht wird. über diese Aussparung 7 ist die Verbretterung 1 mit einer horizontal verlaufenden Stabilisierungsleiste 9 versehen, die an der Verbretterung 1 angeleimt und/ oder angeschraubt ist. Die Stabilisierungsleiste 9 wird durch eine Holzleiste oder einen Spanplattenstreifen gebildet, dessen Stärke etwa der Hälfte der Material schicht 6 entspricht. Auf diese Weise wird durch die Stabilisierungsleiste 9 die Elastizität der Prallschutzwand nicht beeinträchtigt.
  • Fig. 2 zeigt eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform einer Prallschutzwand. Die Prallschutzwand nach Fig. 2 hat im wesentlichen den vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Aufbau, mit der Ausnahme, daß die in Fig. 1 mit 3b bezeichnete untere Befestigungsleiste entfällt. Die Prallschutzwand bzw. das in Vertikalschnittansicht gezeigte Prallschutzwandelement nach Fig. 2 ist somit gegenüber der Wand 2 nur mittels der oberen Befestigungsleiste 3a verbunden. Nahe der unteren Kante 1b der Prallschutzwand ist die Materialschicht 6 derart verkürzt bzw. ausgespart, daß sich ein ausgesparter und mit 12 bezeichneter Streifen ergibt. Im Bereich dieses Streifens 12 ist die Prallschutzwand 1 mit einer weiteren Stabilisierungsleiste 13 versehen, die wie die Stabilisierungsleiste 9 mit der Verbretterung 1 verbunden ist und in Horizontalrichtung verläuft. Durch den Wegfall der in Fig. 1 verwendeten Befestigungsleiste 3b wird bei der Ausführunqsform nach Fig. 2 eine gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 höhere Elastizität der Prallschutzwand gewährleistet, da die Verbretterung 1 gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 nicht an der oberen und unteren Kante gegenüber dem Mauerwerk 2 fixiert ist, sondern nur entlang ihrer Oberkante 1a und damit ein erleichtertes Durchbiegen der Verbretterung 1 im Falle eines Aufpralles aufgrund des freien unteren Endes 1b ermöglicht wird.
  • Die Material schicht 6 besteht bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 vorzugsweise aus zwei streifenförmigen Teilen, die unter Freilassung der Aussparung 7, bzw. 7 und 12, an der Verbretterung befestigt, vorzugsweise verklebt sind und gegebenenfalls auch mit Hilfe eines Klebers an der Wand 2 befestigbar sind. Die Stärke der Materialschicht 6 entspricht der Stärke der verwendeten Befestigungsleisten 3a bzw. 3a, 3b.
  • Nach einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform kann die Schicht 6 aus zwei oder mehreren Einzelschichten gebildet sein, wobei die Einzelschichten unterschiedliche Elastizität haben und dadurch eine vorbestimmte Dämpfungswirkung im Fall eines Aufpralles auf die Verbretterung 1 erreichbar ist.
  • Die bei der Ausführungsform nach Fig. 2 verwendete Stabilisierungsleiste 13 hat wie die Leiste 9 etwa halbe Stärke gegenüber der gesamten Materialschicht 6, so daß jeweils zwischen der Stabilisierungsleiste 9 bzw. 13 und der benachbarten Wand 2 ein Hohlraum verbleibt.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß die erfindungsgemäße Prallschutzwand über eine Höhe von beispielsweise 2 m big 3 in im wesentlichen von der Oberkante des Fußbodens 15 verläuft.
  • Die die Verbretterung 1 bildenden Bretter sind entweder in vorbestimmtem Abstand, vorzugsweise etwa 5 mm, zueinander angeordnet oder haben ein Nut-Feder-Profil und sind somit seitlich über dieses Nut-Federprofil miteinander verbunden.
  • Werden für die Verbretterung 1 Bretter mit Nut-Feder-Profil verwendet, so ist bei einer aus mehreren Prallschutzwandelementen bestehenden Prallschutzwand nach der Montage der einzelnen Prallschutzwandelemente nicht mehr erkennbar, daß die gesamte Prallschutzwand aus einzelnen Elementen zusammengesetzt ist. Bei zueinander beabstandeten Brettern werden die einzelnen Prallschutzwandelemente unter Einhaltung des gleichen Abstandes nebeneinanderliegend vorgesehen, den die einzelnen Bretter jedes Prallschutzwandelementes zueinander einhalten; auch in diesem Fall ist nach der Montage der gesamten Prallschutzwand nicht mehr erkennbar, daß sie aus einzelnen Elementen zusammengesetzt ist.
  • Zur Erhöhung der Unfallsicherheit werden die Außenkanten der Bretter bzw. Federbretter der Verbretterung 1, beispielsweise an der zur Halle gerichteten Kante bei 1a abgerundet oder abgefast. Nicht nur die horizontal verlaufenden Außenkanten der Verbretterung, sondern auch die vertikal verlaufenden Kanten der Verbretterung können in gleicher Weise bearbeitet werden, um eine Unfallgefahr auszuschließen.
  • Die Erfindung schafft eine Prallschutzwand, vorzugsweise bestehend aus mehreren Prallschutzwandelementen, die eine zur Halle gewandte, durch einzelne Bretter gebildete Holzoberfläche festlegt und durch wenigstens eine Schicht aus einem elastischen Material, gegebenenfalls durch mehrere Schichten elastischer Materialien unterschiedlicher Elastizität besteht. Die Verbretterung selbst ist ausreichend stabil und robust, um eine Beschädigung durch unachtsame Handhabung von Geräten usw. zu vermeiden und eine Beeinträchtigung der Elastizität der Prallschutzwand selbst auszuschließen.
  • Wesentlich ist bei vorliegender Erfindung, daß die Stärke der elastischen Material schicht oder die Gesamtstärke aller Materialschichten zwischen der Wand 2 und der Verbretterung 1 gleich der Stärke der Befestigungsleiste bzw. Leisten 3a, 3b gewählt ist, so daß sich diese Materialschicht oder Materialschichten 6 an der Wand 2 abstützen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Prallschutzwand, bestehend aus einer Schicht aus Kunststoff oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (6) aus Kunststoff oder dergleichen durch wenigstens eine Schicht aus elastischem Material gebildet ist, daß sich an diese Schicht (6) eine Verbretterung (1) anschließt, und daß die Verbretterung (1) durch wenigstens eine Befestigungsleiste (4) an einer Wand (2) befestigt ist.
  2. 2. Prallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbretterung auf ihrer zur Schicht (6) aus elastischem Material gewandten Fläche mit wenigstens einer Stabilisierungsleiste (9, 13) versehen ist.
  3. 3. Prallschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch aekennzeichnet, daß die Schicht (6) aus elastischem Material durch mehrere Streifen oder Bahnen gebildet ist, die in Flucht zueinander liegend an der Rückseite der Verbretterung (1) angeordnet sind.
  4. 4. Prallschutzwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleiste (3a) entlang der oberen Stirnseite mit der Oberkante (1a) der Verbretterung abschließend vorgesehen ist.
  5. 5. Prallschutzwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Befestigungsleiste entlang der Unterkante (1b) und mit der Unterkante (1b) der Verbretterung abschließend vorgesehen ist.
  6. 6. Prallschutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsleisten (9, 13) im wesentlichen in Horizontalrichtung verlaufend vorgesehen sind.
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DE3520066C2 DE3520066C2 (de) 1991-01-03

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