DE2614551A1 - Schwingboden - Google Patents

Schwingboden

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DE2614551A1
DE2614551A1 DE19762614551 DE2614551A DE2614551A1 DE 2614551 A1 DE2614551 A1 DE 2614551A1 DE 19762614551 DE19762614551 DE 19762614551 DE 2614551 A DE2614551 A DE 2614551A DE 2614551 A1 DE2614551 A1 DE 2614551A1
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Germany
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strips
oscillating
elastic rubber
floor
pressure distribution
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Application number
DE19762614551
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English (en)
Inventor
Franz Seis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/22Resiliently-mounted floors, e.g. sprung floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • "Schwingbodenff
  • Die Erfindung betrifft einen Schwingboden mit einem einer Xragschicht und einer die Lauffläche tragenden Druckverteilungsplatte zwischengeordneten Schwingrahmen.
  • Bei einem besonders für Turnhallen häufig verwendeten Schwingbodensystem umfasst der eigentliche Schwingrahmen zwei zueieander gekreuzte Lattensysteme, wobei das @untere zwischen den Xrezungsstellen auf einzelnen auf der Tragsohicht aufliegenden Elötzchen abgestützt ist. Durch die Dimensionierung der Latten und der Wahl ihrer Abstände läßt sich die jeweils gewünschte Federung des Schwingbodens einstellen. Der Nachteil dieses Systems ist jedoch sein außerordentlich komplizierter Aufbau, da außer dem genannten eigentlichen Schwingrahmen aus gekreuzten Lattenrosten noch ein zusätzlicher, den Schwingrahmen und der Druckverteilungsplatte zwischengeordneter Blindboden aus eng benachbarten Sinzelbrettern vorgesehen sein muß. Neben dem hohen Materialaufwand und der großen benötigten Einbauhöhe erfordern diese bekannten Schwingböden aufgrund ihres komplexen Aufbaus die Verleunb durch Bachkräfte, so daß bei dem notwendigen zeitraubendem Aufbau dieses Systems die liontagelosten außerordentlich hoch sind. Barüberhinaus dröhnen derart aufge-Daute Böden und zeigen ein lästiges Knarren.
  • Zur Vermeidung dieses komplizierten Aufbaus ist es bereits vorgeschlagen worden, den Blindboden und die einzelnen Auflageklötzchen wegzulassen und statt dessen die unteren Leisten auf Vollflächige Schaumgummibahnen aufzulegen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß derart aufgebaute Schwingböden keine den i)Ii-iormen gerecht werdende Lauf- und Federungseigenschaften mehr zeigen.
  • Daneben sind auch bereits sogenannte Weichböden bekannt geworden, bei denen ca. 13 mm dicke Hartgummibahnen auf der Unterschicht ausgelegt, verklebt und oberseitig gespachtelt und nach Aufbringen eines Gewebes schließlich mit einer Kunststofflauffläche versehen werden. uch mit diesem System lassen sich die DIN-@ormen für Schwingböden nicht vollständig erfüllen, wobei noch hinzukommt, daß derartige Böden lediglich für reine Sporthallen verwendet werden können, nicht aber für lIehrzweckhallen, die sowohl für den Sportbetrieb als auch für Veranstaltungen anderer Art, z.B. Tanzveranstaltungen, verwendet werden.
  • er Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfachen Schwingboden zu schaffen, der bei guten, in einfacher ;.eise vorwählbaren Federungseigenschaften sowohl für reine @orthallen als auch für Mehrzweckhallen geeignet ist und der darüberhinaus eine einfache Verlegung in orm großflächig vorgefertigter Bauelemente stattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Schwingboden der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Schwingrahmen aus einem Schwingholzrost aus untereinander parallel beabstandeten, an der flruckverteilerplatte befestigten Holzleisten und quer zu diesen verlaufenden, auf der Tragschicht aufliegendenStreifen aus dauerelastischem Gummi besteht.
  • Die erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß das Scheitern der weiter oben bereits angesprochenen Konstruktionen unter Verwendung von Schaumstoffunterlage in erster Linie darauf beruhen dürfte, daß dieser Schaumstoff durch die Last der darauf liegenden nßbodenkonstruktion bereits soweit zusammengedrückt ist, daß er eine merkliche Federungseigenschaft gar nicht mehr besitzt. Darüberhinaus ist die Liederungscharakteristik mn Schaumstoffen, die sich bei einer entlastung nur langsam wieder zurückverformen, für die Erzielung eines unter Belastung federnden Schwingbodens ungeeignet.
  • Uberraschenderweise hat es sich gezeigt, daß durch Verwendung von Streifen aus dauerelastischem Gummi, insbesondere von Streifen, die aus einem gegossenen Block aus Gummigranulaten und Polyurethan ausgeschnitten sind, ausgeszeichnete Federeigenschaften des Bodens erzielt werden. Zur Erhöhung der lYachgebigkeit derartiger dauerelastischer Gummibänder, deren Gummigranulatteilchen mit besonderem Vorteil aus alten Autoreifen gewonnen sind und somit aus voll zur ;'.uhe gekommenem gealterten Werkstoff bestehen, kann neben einer Erhöhung der Dicke der Streifen ein geringer Prozentsatz an Schwammpartikeln in die Masse mit eingearbeitet sein.
  • Bei einer typisch speziellen rusführungsform eines erfindungsgemäßen Schwingbodens verwendet man Streifen in einer Dicke von 10 bis 30, vorzugsweise ca. 20 mm und einer Breite von 50 bis 200, vorzugsweise etwa 100 mm, die in einem Abstand zwischen 300 und 800, insbesondere 450 mm auf der Tragschicht ausgelegt sind.
  • Die Holzleisten des Schwingholzrostes können in Weiterbildung der Erfindung bei einer stärke von ca. 15 bis 20 mm und einer Breite von etwa 100 mm einen Abstand zwischen 50 und 150, vorzugsweise etwa 70 mm aufweisen. Der Abstand kann dabei je nach den Anforderungen .Tariieren. So ist es bei reinen Sporthallenböden auch möglich einen größeren Abstand vorzusehen, da dort die i,achgiebigLeit des Bodens erheblich größer sein darf als beispielsweise bei Mehrzweckhallen bei denen gegebenenfalls der genannte Abstand auch unterschritten werden kann, da dort der Boden immer einen Kompromiß zwischen einem gut federnden Schwingboden für Sport- und einem möglichst starren Boden bei sonstigen Veranstaltungen darstellen muß. Angestrebt wird eine Verteilung der Drucl;kraft auf eine größere Fläche (Flächenschvingung) nicht eigene kleinflächige Eindellung bei Punktbelastung.
  • Die Holzleisten sollen zur Vermeidung von Konterschwingungen nicht allzu lang einstückig durchgehen, sondern nur jeweils eine Länge von ca. 1.50 bis 2 Meter aufweisen, wobei benachbarte Leisten jeweils versetzt gestoßen sind.
  • Mit besonderem Vorteil sollen die Leisten unter Bildung einer Stoßfuge mit Abstand aneinander gesetzt sein, so daß bei Belastungen die Stoßkanten nicht aneinander reiben und damit störende knarrende Geräusche erzeugen können.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, einen Schwingboden aus jeweils mehrere Quadratmeter großen vorgefertigten rechteckigen Bauteilen auf der Baustelle zußammenzusetzen, die neben der Druckverteilungsplatte und dem außen überstehenden Schwingholzrost an den Kanten nach innen oder zur Verklammerung aneinandergrenzender Bauteile auch die am Schwingholzrost befestigten Streifen aus dauerelastischem Gummi umfassen.
  • Die Befestigung der Streifen kann dabei durch Ankleben und/oder Anklammern an die Ilolzleisten des Schwingholzrostes erfolgen, wobei bei einem derartigen Anklammern das Setzen der Klammern von unten erfolgen soll, so daß die Gefahr einer Verletzung einer etwaigen Isolierfolie über der Tragsohicht ausgeschlossen ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung, die einen teilweise aufgebrochenen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Schwingboden zeigt.
  • Der dargestellte Schwingboden umfaßt den eigentlichen Laufbelag 1 mit einer Dicke von etwa 2 bis 3 mm, eine als Spanplatte ausgebildete Druckverteilungsplatte 2 und einen dieser Druckverteilungsplatte 2 und der durch eine Isolierfolie 3 abgedeckten Tragschicht 4 zwischengeordneten Schwingholzrost aus untereinander parallelen beabstandeten Holzleisten 5, der auf quer zu den Holzleisten 5 verlaufenden Streifen 6 aus dauerelastischem Gummi auflgen.-Die Holzleisten 5 weisen jeweils eine Länge von etwa 1.80 Meter auf und sind abwechselnd unter Bildung einer mehrere Millimeter breiten otoBSuge 7 versetzt gestoßen, wobei die Stoßfugen jeweils über einem Streifen 6 aus dauerelastischem Gummi zu liegen kommen.
  • Die Hubleisten 5 sind einzeln an der Druckverteilungsplatte 2 befestigt, insbesondere angklebt und zusätzlich verschraubt.
  • In gleicher Weise sind auch die Streifen 6 an den Holzleisten 5 befestigt, wobei dort neben einer Verklebung eine zusätzliche Verklammerung von unten her vorgesehen sein kann, durch welche die Isolierfolie 3 nicht beschädigt werden kann.
  • Die Holzleisten besitzen eine Stärke von etwa 18 mm, eine Breite von 100 mm und sind in Abständen von etwa 70 mm angeordnet. Die Streifen 6 aus dauerelastischem Gummi sind bei der genannten Ausbildung aus einer vergossenen Masse von Gummigranulat und Polyurethan typischerweise 20 mm stark und bei einer Breite von etwa 100 mm in Abständen von ca. 450 mm angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Pußbodenkonstruktion läßt sich sehr einfach aus großflächigen vorgefertigten Bauteilen zusammenfügen, die jeweils die Druckverteilungsplatte 2, den Schwingholzrost aus den Holzleisten 5 und die Streifen 6 aus dauerelastischem Gummi umfassen. Selbstverständlich soll dabei der Schwingholzrost jeweils an zwei Kanten nach außen über die Druckverteilungsplatte überstehen und an den beiden anderen Kanten nach innen zurückversetzt sein, so daß beim Aneinandersetzen derartiger vorgefertigter Bauteile keine durch alle Schichten durchgehenden Stoßkanten entstehen können, die in diesen Bereichen dann zu völlig anderen Laufeigenschaften führen würden als in den übrigen Bodenbereichen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansrüche Schwingboden mit einem einer tragschicht und einer die Lauffläche tragenden Druckverteilungsplatte zwischengeordneten Schwingrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwbgrahmen aus einem Schwingholzrost aus untereinander parallel beabstandeten an der Druckverteilungsplatte (2) befestigten olzleisten (5) und quer zu diesen verlaufenden, auf der Tragschicht (4) aufliegenden Streifen (6) aus dauerelastischem Gummi besteht.
  2. 2. Schwingboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (6) aus einem gegossenen Block aus Gummigranulaten und Polyurethan geschnitten sind.
  3. 3. Schwingboden nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen geringen Gehalt an Schwammpartikeln.
  4. 4. Schwingboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die streifen (6) eine Dicke von 10 bis 30, vorzugsweise ca. 20 mm und einer Breite von 50 bis 200, vorzugsweise etwa 100 mm in einem Abstand zwischen 300 und 800, vorzugsweise 450 mm angeordnet sind.
  5. 5. Schwingboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (5) bei einer Stärke von ca.
    15 bis 20 mm und einer Breite von 100 mm einen Abstand zwischen 50 und 150, vorzugsweise 70 mm aufweisen.
  6. 6. johwingboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Leisten (5) jeweils versetzt gestoßen sind.
  7. 7. Dchwingboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (5) unter Bildung einer Stoßfuge (7) mit Abstand aneinandergesetzt sind.
  8. 8. Schwingboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch jeweils mehrere Quadratmeter große vorgefertigte rechteckige Bauteile, die neben der Druckverteilungsplatte (2) den an den Kanten nach innen oder außen tiberstehenden Schwingholzrost und die daran befestigten Streifen (6) aus dauerelastischem Gummi umfassen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4694627A (en) * 1985-05-28 1987-09-22 Omholt Ray Resiliently-cushioned adhesively-applied floor system and method of making the same
WO1992014522A1 (en) * 1991-02-13 1992-09-03 Connor/Aga, Connor Forest Industries, Inc. Subflooring assembly for athletic playing surface
ES2425116A1 (es) * 2012-04-11 2013-10-11 Greenset Worldwide, S.L. Soporte para revestimiento de suelos especialmente aplicable para pistas deportivas
CN113964665A (zh) * 2021-10-18 2022-01-21 深圳市银星联盟电力科技有限公司 一种全绝缘全密封环网开关设备

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