DE3943696C2 - Verwendung von Verbundblechzuschnitten als Mittel zur Unterdrückung von störenden Anschlaggeräuschen beim Öffnen und Schließen von Garagentorblättern - Google Patents

Verwendung von Verbundblechzuschnitten als Mittel zur Unterdrückung von störenden Anschlaggeräuschen beim Öffnen und Schließen von Garagentorblättern

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Garagentoranlagen, insbes. Schwingtoranlagen, mit Garagentorblättern aus aus Blech geformten Torrahmen und Füllblechen, sowie mit Torrahmenstäben. Bei solchen Garagentoranlagen entstehen beim Öffnen und insbes. beim Schließen der Garagentorblätter dröhnende Anschlaggeräusche, die als außerordentlich störend empfunden werden.
Bei der bekannten Garagentoranlage, von der die Erfindung ausgeht (DE-GM 18 88 775), bestehen die Torrahmen aus Rahmenstäben, die aus Blech oder aus Holz geformt sind, eine Dicke von offensichtlich mehreren Zentimetern aufweisen und gleichzeitig als Abstandshalter für die Torbleche dienen, die nicht als ausfachende Füllbleche in Rahnmenfelder eingesetzt, sondern auf die Rahmenstäbe abdeckend aufgesetzt sind. Dadurch entstehen Zwischenräume, die mit vorgefertigten Schaumstoffplatten ausgefüllt oder ausgeschäumt sind. Man erreicht so eine Entdröhnung, nämlich eine Unterdrückung störender Anschlaggeräusche beim Öffnen und Schließen der Garagentorblätter. Die Schaumstoffplatten und Ausschäumungen sind ihrerseits als Entdröhnungsmittel, aber auch zur Wärme- und Schalldämmung, bekannt.
Grundsätzlich ist bei den beschriebenen bekannten Maßnahmen zu unterscheiden zwischen der auch als Schallschluckung bezeichneten Schallabsorption und der als Schallisolierung bezeichneten Schalldämmung. Poröse Schichten und poröse Füllungen können einfallende Schallenergie absorbieren. Die Schallenergie wird gleichsam vernichtet und kann nicht abgestrahlt werden. Im Rahmen der vorstehend beschriebenen bekannten Maßnahmen bei Garagentoranlagen wird versucht, die Schallabstrahlung zu verhindern. Schlägt ein Garagentor gegen die zugeordnete Zarge, so soll das dadurch entstehende Geräusch von einem Schallabsorptionsmittel gleichsam geschluckt werden. Bei der Schalldämmung handelt es sich demgegenüber um die Dämpfung, die der Schall beim Durchgang durch eine Wand o. dgl. erfährt. So kennt man in der Bautechnik Schalldämmbauteile, z. B. in Form von Schalldämmisolierglaseinheiten, die in bezug auf ihre Dämmleistung sehr hoch entwickelt sind. Zur Unterdrückung der störenden Anschlaggeräusche, die entstehen, wenn ein Garagentorblatt geöffnet oder geschlossen wird und gegen zugeordnete Zargen oder sonstige Widerlager anschlägt, hat die Existenz von Schalldämmeinheiten bisher nicht beigetragen.
Bei Labormobiliar ist es bekannt (US 2 881 482 aus 1959), die Türblätter aus einem Frontblech und einem Gegenblech zu formen, deren eines eben bleibt und deren anderes großflächig eingesenkt ist. Durch die Einsenkung entsteht zwischen den insoweit planparallelen Blechen ein Zwischenraum, der größer ist als die Blechdicke und in den nachträglich ein Element eingelegt wird, welches als schalltötend bezeichnet wird, und offenbar in bezug auf ein Schallfeld, nach heutiger Terminologie, schalldämmend wirken soll. Dieses Element soll aus einem Mastixmaterial bestehen, sich in einem viskosen Zustand befinden, nicht hart werden und nicht ablaufen. Es kann auch adhäsive Eigenschaften aufweisen. Das sind in fertigungstechnischer Hinsicht aufwendige Maßnahmen. Ob auch eine Entdröhnung erreicht wird, ist nicht erkennbar. Die bekannten Maßnahmen können bei Garagentoranlagen, die Massenprodukte darstellen, aus fertigungstechnischen Gründen kaum eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Garagentoranlage des eingangs beschriebenen Aufbaus die störenden Anschlaggeräusche beim Öffnen und Schließen der Garagentorblätter mit gegenüber den bekannten Maßnahmen wesentlich einfacheren Mitteln sehr wirksam zu unterdrücken.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung von Verbundblechzuschnitten aus einem Frontblech, einem Gegenblech gleicher Dicke und einer gegenüber dem Gegenblech dünneren viskoelastischen Kunststoff-Verbundschicht als Mittel zur Unterdrückung von störenden Anschlaggeräuschen beim Öffnen und Schließen von Garagentorblättern aus aus Blech geformten Torrahmen und ausfachenden Füllblechen, die mit Torrahmenstäben verbunden sind, - mit der Maßgabe, daß die Verbundblechzuschnitte als Füllbleche in den Torrahmen eingesetzt sind. Vorzugsweise erfolgt diese Verwendung mit der Maßgabe, daß das Frontblech und das Gegenblech eine Dicke von etwa 0,35 mm aufweisen und die Kunststoffschicht eine Dicke von etwa 0,1 mm besitzt. Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung auch die Verwendung von Verbundblechzuschnitten aus einem Frontblech, einem Gegenblech, welches etwa die halbe Blechdicke des Frontbleches aufweist, und einer viskoelastischen Kunststoff-Verbundschicht, deren Dicke einem Bruchteil der Dicke des Gegenbleches entspricht, als Mittel zur Unterdrückung von störenden Anschlaggeräuschen beim Öffnen und Schließen von Garagentorblättern aus aus Blech geformten Torrahmen und ausfachenden Füllblechen, die mit Torrahmenstäben verbunden sind, - mit der Maßgabe, daß die Verbundblechzuschnitte, als Füllbleche in den Torrahmen eingesetzt sind. Hier erfolgt die Verwendung vorzugsweise mit der Maßgabe, daß das Frontblech eine Dicke von etwa 0,5 mm, das Gegenblech eine Dicke von etwa 0,35 mm und die Verbundschicht eine Dicke von etwa 0,1 mm aufweist.
Verbundbleche des beschriebenen Aufbaus sind an sich bekannt, jedoch für Schalldämmaufgaben, d. h. für Schalldurchgangsprobleme, und nicht für die Unterdrückung der eingangs beschriebenen Anschlaggeräusche, die entstehen, wenn ein Garagentorblatt aus Metall gegen eine Zarge oder ein anderes Widerlager aus Metall schlägt. Tatsächlich handelt es sich bei der Unterdrückung dieser Geräusche nicht um ein Schalldurchgangsproblem, sondern um eine Entdröhnungsmaßnahme. Überraschenderweise werden diese Anschlaggeräusche jedoch unterdrückt, wenn die wie beschrieben aufgebauten, an sich bekannten Füllbleche in Form geeigneter, ausfachender Zuschnitte verwendet werden, obgleich für Entdröhnungszwecke, wie eingangs dargelegt, ganz andere Maßnahmen verwirklicht werden.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So sind Gegenstand der Erfindung auch die beschriebenen Verwendungen mit der weiteren Maßgabe, daß die Kunststoff-Verbundschicht aus Polyvinylbutyral besteht. Die Füllbleche können im Rahmen der erfindungsgemäßen Verwendung an die Torrahmenstäbe Metall auf Metall angeschlossen werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, zwischen den Füllblechen und den Torrahmenstäben elastische Werkstoffeinlagen aus Gummi oder Kunststoff anzuordnen. Eine bevorzugte Verwendung erfolgt mit der Maßgabe, daß die Torrahmenstäbe als Hohlprofilstäbe ausgeführt sind und die Hohlräume mit einem Schallabsorptionswerkstoff gefüllt sind.
Die erreichten Vorteile bestehen im übrigen darin, daß die eingangs beschriebenen Anschlaggeräusche störend nicht mehr abgestahlt werden. Die abgestrahlte Schallenergie wird um 50% und mehr reduziert. Das ist deshalb überraschend, weil erfindungsgemäß nicht übliche Entdröhnungsmaßnahmen oder die eingangs beschriebenen Maßnahmen mit Schallabsorption in besonderen Bauteilen verwirklicht werden, sondern vielmehr Maßnahmen, die in der Schalldämmtechnik an sich bekannt sind, für einen neuen Zweck eingesetzt werden und dabei überraschende Eigenschaften zeigen. Im Ergebnis wird die Qualität von Garagentorblättern, die gleichsam als Massenartikel in großer Zahl gefertigt werden müssen, mit einfachen Mitteln und auf einfache Art und Weise beachtlich verbessert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Garagentorblatt für eine Schwingtoranlage,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößtertem Maßstab einen Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
Das in den Figuren dargestellte Garagentorblatt 1 ist für Schwingtoranlagen bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Torrahmen 2 und Füllbleche 3. Der Torrahmen 2 kann ein Fachwerk bilden, dessen Felder durch die Füllbleche 3 ausgesteift sind. Die Füllbleche 3 sind jedenfalls mit dem Torrahmen 2, genauer den Torrahmenstäben, verbunden.
Insbesondere aus der Fig. 2 entnimmt man, daß als Füllbleche 3 Verbundblechaggregate aus einem Frontblech 4, einem Gegenblech 5 und einer gegenüber dem Gegenblech 5 dünneren Verbundschicht 6 verwendet sind. Die Verbundschicht 6 besteht aus Kunststoff. Sie ist als viskoelastische Kunststoffschicht ausgeführt. Sie kann beispielsweise aus Polyvinylbutyral bestehen. Die Verbundschichten 6 besitzen eine Dicke, die einem Bruchteil der Dicke der Gegenbleche entspricht. Im Ausführungsbeispiel mögen die Frontbleche 4 eine Dicke von etwa 0,35 mm, die Gegenbleche 5 eine Dicke von ebenfalls 0,35 mm aufweisen, während die Verbundschichten 6 eine Dicke von lediglich etwa 0,1 mm aufweisen. Die Füllbleche 3 sind an dem Torrahmen 2 Metall auf Metall befestigt. Es könnte aber auch eine elastische Werkstoffschicht zwischengeschaltet sein.

Claims (8)

1. Verwendung von Verbundblechzuschnitten aus einem Frontblech, einem Gegenblech gleicher Dicke und einer gegenüber dem Gegenblech dünneren viskoelastischen Kunststoff-Verbundschicht als Mittel zur Unterdrückung von störenden Anschlaggeräuschen beim Öffnen und Schließen von Garagentorblättern aus aus Blech geformten Torrahmen und ausfachenden Füllblechen, die mit Torrahmenstäben verbunden sind, - mit der Maßgabe, daß die Verbundblechzuschnitte als Füllbleche in den Torrahmen eingesetzt sind.
2. Verwendung nach Anspruch 1, mit der Maßgabe, daß das Frontblech und das Gegenblech eine Dicke von etwa 0,35 mm aufweisen und die Kunststoffschicht eine Dicke von etwa 0,1 mm besitzt.
3. Verwendung von Verbundblechzuschnitten aus einem Frontblech, einem Gegenblech, welches etwa die halbe Blechdicke des Frontbleches aufweist, und einer viskoelastischen Kunststoff-Verbundschicht, deren Dicke einem Bruchteil der Dicke des Gegenbleches entspricht, als Mittel zur Unterdrückung von störenden Anschlaggeräuschen beim Öffnen und Schließen von Garagentorblättern aus aus Blech geformten Torrahmen und ausfachenden Füllblechen, die mit Torrahmenstäben verbunden sind, - mit der Maßgabe, daß die Verbundblechzuschnitte als Füllbleche in den Torrahmen eingesetzt sind.
4. Verwendung nach Anspruch 3, mit der Maßgabe, daß das Frontblech eine Dicke von etwa 0,5 mm, das Gegenblech eine Dicke von etwa 0,35 mm und die Verbundschicht eine Dicke von etwa 0,1 mm aufweist.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit der Maßgabe, daß die Kunststoff-Verbundschicht aus Polyvinylbutyral besteht.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit der Maßgabe, daß die Füllbleche an die Torrahmenstäbe Metall auf Metall angeschlossen sind.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit der Maßgabe, daß zwischen den Füllblechen und den Torrahmenstäben elastische Werkstoffeinlagen aus Gummi oder Kunststoff angeordnet sind.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit der Maßgabe, daß die Torrahmenstäbe als Hohlprofilstäbe ausgeführt und die Hohlräume mit einem Schallabsorptionsstoff gefüllt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2881482A (en) * 1957-07-12 1959-04-14 Hamilton Mfg Co Cabinet door construction or the like
DE1888775U (de) * 1964-03-05 Alois Frieser, Prien/ Chiemsee Garagen-Schwingtor

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