DE9016016U1 - Garagentorblatt, insbesondere für Schwingtoranlagen - Google Patents
Garagentorblatt, insbesondere für SchwingtoranlagenInfo
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-
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Description
Andrejewski, Honke & Pcrinar, Patentanwälte !&eegr; Fssen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Garagentorblatt, insbesondere
für Schwingtoranlagen, - mit Torrahmen und Füllblechen, die mit den Torrahmenstäben verbunden sind.
Schwingtoranlagen von Garagen zeigen, vor allem bei manueller Betätigung, störende Geräusche. Diese beruhen
darauf, daß die Garagentorblätter beim Schließvorgang oder beim Öffnen gegen die zugeordneten Zargen oder andere Widerlager
aus Metall anschlagen. Die entstehenden Geräusche werden in der Umgebung häufig als Geräuschbelästigung empfunden.
Um die Geräuschbelästigung zu reduzieren, ist es bekannt, die Zargen oder seitliche Torrahmenstäbe der Garagentorblätter
als Hohlprofile auszuführen und die Hohlräume mit einem Schallabsorptionsmittel zu füllen. Der erreichte
Effekt ist verbesserungsbedürftig.
Grundsätzlich ist zu unterscheiden zwischen der auch als Schallschluckung bezeichneten Schallabsorption und der als
Schallisolation bezeichneten Schalldämmung. Poröse Schichten und poröse Füllungen können einfallende Schallenergie
absorbieren. Die Schallenergie wird gleichsam vernichtet und kann nicht abgestrahlt werden. Im Rahmen der vorstehend
beschriebenen bekannten Maßnahmen mit Hohlprofilen und Füllung oder Hohlräumen mit einem Schallabsorptionsmittel
wird versucht, die Schallabstrahlung zu verhindern. Schlägt ein Garagentorblatt gegen die zugeordnete Zarge,
so soll das dadurch entstehende Geräusch von dem Schallabsorptionsmittel
gleichsam geschluckt werden. Bei der
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in £ssen
Schalldämmung handelt es sich demgegenüber um die Dämpfung, die der Schall beim Durchgang durch eine Wand oder dergleichen
erfährt. So kennt man in der Bautechnik Schalldämmbauteile, z. B. in Form von Schalldämmisolierglaseinheiten,
die in bezug auf ihre Schalldämmleistung sehr hoch entwickelt sind. Zur Unterdrückung der störenden Geräusche,
die entstehen, wenn ein Garagentorblatt geöffnet oder geschlossen wird und gegen zugeordnete Zargen oder sonstige
Widerlager anschlägt, hat die Existenz von Schalldämmeinheiten bisher nicht beigetragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Garagentorblatt zu schaffen, welches die eingangs beschriebenen störenden
Geräusche beim Öffnen oder Schließen und beim Anschlagen gegen eine zugeordnete Zarge oder sonstige Widerstände
aber nicht mehr entwickelt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Füllbleche als Verbundblechaggregate aus einem Frontblech,
einem demgegenüber dünneren Gegenblech und einer gegenüber dem Gegenblech dünneren Verbundschicht aufgebaut sind, und
daß die Verbundschicht als Schwingungsenergie verzehrende Kunststoffschicht ausgeführt ist. Nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung wird mit einer viskoelastischen Kunststoffschicht gearbeitet. Insoweit ist Gegenstand der
Erfindung die Verwendung besonderer Füllbleche, die als Schalldämmisolierblecheinheiten ausgeführt sind, für den
beschriebenen neuen Zweck. Insoweit sind entsprechende Aggregate an sich bekannt, jedoch für Schalldämmaufgaben
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
und nicht für die Unterdrückung der eingangs beschriebenen Geräusche, die entstehen, wenn ein Garagentorblatt aus
Metall gegen eine Zarge oder ein anderes Widerlager aus Metall schlägt. Tatsächlich handelt es sich bei der Unterdrückung
dieser Geräusche nicht um ein Schalldurchgangsproblem. Überraschenderweise werden diese Geräusche jedoch
unterdrückt, wenn die wie beschrieben aufgebauten Füllbleche verwendet werden.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten
der weiteren Ausbildung und Gestaltung, insbesondere auch im Sinne der Optimierung. Insoweit geben die
Patentansprüche 3 bis 6 bevorzugte Ausführungsformen an.
Im Rahmen der Erfindung kann mit den verschiedensten Kunststoff
schichten als Verbundschichten gearbeitet werden. Voraussetzung ist lediglich, daß die Kunststoffschicht
ausreichend Schwingungsenergie verzehrend, insbesondere ausreichend viskoelastisch ist, um im Rahmen von Schalldämmaufgaben
ausreichende Schalldämmung zu erzeugen, - wobei es erfindungsgemäß jedoch überraschenderweise nicht
auf die Schalldämmung, sondern darauf ankommt, daß die eingangs beschriebenen, auf eine Kollision der Garagentorblätter
mit den metallischen Zargen oder anderen metallisehen
Widerlagern entstehenden Geräusche unterdrückt werden. Bewährt hat sich eine Ausführungsform, bei der die
Kunststoffschicht als Polyvinylbutyralschicht ausgeführt ist.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Bei dem erfindungsgemäßen Garagentorblatt können die Füllbleche
an den Torrahmenstäben Metall auf Metall befestigt sein, sei es durch Verschraubung oder Vernietung, sei es
durch Formschluß oder auch durch Verschweißung. Tatsächlieh sind Füllbleche des beschriebenen Aufbaus ohne Schwierigkeiten
auch verschweißbar. Die bewährte Fertigungstechnik für Garagentorblätter kann beibehalten werden. Wo
eine besonders intensive Unterdrückung der eingangs beschriebenen störenden Geräusche angestrebt wird, lehrt
eine besondere Ausführungsform der Erfindung, daß zwischen
den Füllblechen und den Torrahmenstäben elastische Werkstoff einlagen zwischengeschaltet sind. Die Torrahmenstäbe
können gewöhnliche Profilstäbe sein, die beispielsweise als T-Profile oder Winkelprofile aus Stahl durch Walzen
hergestellt sind. Insbesondere wird man mit Stahlprofilen arbeiten. Entsprechend sind das Frontblech und das Gegenblech
Stahlbleche. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Torrahmenstäbe als Hohlprofilstäbe auszuführen und in den
Hohlprofilstäben ebenfalls schalldämmende Stoffe anzuordnen. Besonders diese Kombination ist vorteilhaft.
Die erreichten Vorteile bestehen im übrigen darin, daß die eingangs beschriebenen Geräusche störend nicht mehr abgestrahlt
werden. Die abgestrahlte Schallenergie wird um 50 % und mehr reduziert. Das ist deshalb überraschend, weil
erfindungsgemäß nicht übliche Entdröhnungsmaßnahmen oder
die eingangs beschriebenen Maßnahmen mit Schallabsorption in besonderen Bauteilen verwirklicht werden, sondern vielmehr
Maßnahmen, die in der Schalldämmtechnik an sich
Andrejewski, Honke & Partnir, Paientcmwälre >n Essen
bekannt sind, für einen neuen Zweck eingesetzt werden und dabei überraschende Eigenschaften zeigen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Garagentorblatt für eine Schwingtoranlage,
10
10
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach !
Fig. 1. j
Das in den Figuren dargestellte Garagentorblatt 1 ist für Schwingtoranlagen bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
ein Torrahmen 2 und Füllbleche 3. Der Torrahmen 2 kann ein Fachwerk bilden, dessen Felder durch die Füllbleche
3 ausgesteift sind. Die Füllbleche 3 sind jedenfalls mit dem Torrahmen 2, genauer den Torrahmenstäben,
verbunden.
Insbesondere aus der Fig. 2 entnimmt man, daß die Füllbleche 3 als Verbundblechaggregate aus einem Frontblech 4,
einem Gegenblech 5 und einer gegenüber dem Gegenblech 5 dünneren Verbundschicht 6 ausgeführt sind. Die Verbundschicht
6 besteht aus Kunststoff. Sie ist als viskoelastische Kunststoffschicht ausgeführt. Sie kann beispielsweise
aus Polyvinylbutyral bestehen. Die Verbundschichten 6
Andrejewski, Honke & Pormer, PaTentan\vcilto in Essen
besitzen eine Dicke, die einem Bruchteil der Dicke der Gegenbleche
entspricht. Im Ausführungsbeispiel mögen die Frontbleche 4 eine Dicke von etwa 0,35 mm, die Gegenbleche
5 eine Dicke von ebenfalls 0,35 mm aufweisen, während die Verbundschichten 6 eine Dicke von lediglich etwa 0,1 mm
aufweisen. Die Füllbleche 3 sind an dem Torrahmen 2 Metall auf Metall befestigt. Es könnte aber auch eine elastische
Werkstoffschicht zwischengeschaltet sein.
Claims (10)
1. Garagentorblatt, insbesondere für Schwingtoranlagen,
- mit Torrahmen und Füllblechen, die mit den Torrahmenstäben verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllbleche als Verbundblechaggregate aus einem Frontblech, einem Gegenblech und einer gegenüber dem
Gegenblech dünneren Verbundschicht aufgebaut sind, und daß die Verbundschicht als Schwingungsenergie verzehrende
Kunststoffschicht ausgeführt ist.
2. Garagentorblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundschicht als viskoelastische Kunststoffschicht
aufgebaut ist.
3. Garagentorblatt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontblech und das Gegenblech
die gleiche Dicke aufweisen.
4. Garagentorblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontblech und das Gegenblech eine Dicke von
etwa 0,35 mm aufweisen und die Kunststoffschicht eine Dicke von etwa 0,1 mm besitzt.
5. Garagentorblatt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenblech eine Dicke aufweist,
die etwa der halben Blechdicke des Frontbleches entspricht, und daß die Verbundschicht eine Dicke aufweist,
die einem Bruchteil der Dicke des Gegenbleches entspricht.
Andrejewski, Honke & Parner, Patentanwälte ',&eegr; Hssen
6. Garagentorblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Frontblech eine Dicke von etwa 0,5 mm, das Gegenblech eine Dicke von etwa 0,35 mm und die Verbundschicht
eine Dicke von etwa 0,1 mm aufweist.
7. Garagentorblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundschicht aus Polyvinylbutyral
besteht.
8. Garagentorblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllbleche an die Torrahmenstäbe Metall auf Metall angeschlossen sind.
9. Garagentorblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Füllblechen und den
Torrahmenstäben elastische Werkstoffeinlagen aus Gummi oder Kunststoff angeordnet sind.
10. Garagentorblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Torrahmenstäbe als Hohlprofilstäbe
ausgeführt und die Hohlräume mit einem Schallabsorptionsstoff gefüllt sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9016016U DE9016016U1 (de) | 1989-12-23 | 1990-11-24 | Garagentorblatt, insbesondere für Schwingtoranlagen |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19893942760 DE3942760C2 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Verwendung von Verbundblechzuschnitten als Mittel zur Unterdrückung von störenden Anschlaggeräuschen beim Öffnen und Schließen von Garagentorblättern |
DE9016016U DE9016016U1 (de) | 1989-12-23 | 1990-11-24 | Garagentorblatt, insbesondere für Schwingtoranlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9016016U1 true DE9016016U1 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=25888431
Family Applications (1)
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DE9016016U Expired - Lifetime DE9016016U1 (de) | 1989-12-23 | 1990-11-24 | Garagentorblatt, insbesondere für Schwingtoranlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9016016U1 (de) |
-
1990
- 1990-11-24 DE DE9016016U patent/DE9016016U1/de not_active Expired - Lifetime
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