DE2533967A1 - Kleinfeld-tennis-schlaeger - Google Patents

Kleinfeld-tennis-schlaeger

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DE2533967A1
DE2533967A1 DE19752533967 DE2533967A DE2533967A1 DE 2533967 A1 DE2533967 A1 DE 2533967A1 DE 19752533967 DE19752533967 DE 19752533967 DE 2533967 A DE2533967 A DE 2533967A DE 2533967 A1 DE2533967 A1 DE 2533967A1
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DE
Germany
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tennis
racket
court
racquet
ball
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Pending
Application number
DE19752533967
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English (en)
Inventor
Leonhard Klimmek
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/06Double-sided stringing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/02Strings; String substitutes; Products applied on strings, e.g. for protection against humidity or wear
    • A63B51/04Sheet-like structures used as substitutes
    • A63B51/045Wooden blades with perforations
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B59/00Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00
    • A63B59/40Rackets or the like with flat striking surfaces for hitting a ball in the air, e.g. for table tennis
    • A63B59/48Rackets or the like with flat striking surfaces for hitting a ball in the air, e.g. for table tennis with perforated surfaces
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    • A63B2102/00Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
    • A63B2102/08Paddle tennis, padel tennis or platform tennis
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    • A63B60/50Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with through-holes

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Description

  • BESCHREIBUNG K L E I N F E L D T E N N I S- S C H L Ä G E R = = Die Erfindung betrifft einen neu entwickelten Schläger für eine neue Art des Tennisspiels, das Kleinfeldtennis. Entsprechend der Größe des Kleinfeldtennis-Spielfeldes, das generell großer als eine reguläre Tischtennispiatte und kleiner als ein normales Tennis-Spielfeld ist, vorschlagaweise ein Spielfeld von ca. 3 m x 8 m, benötigt man einen für die neuen Gegebenheiten angepaßten speziellen Schläger.
  • Bisher sind besaitete Schläger, wie Tennisschläger und Badmintonschläger, sowie Schläger mit massiver Schlagfläche, wie Tischtennisschläger, Indiacaschläger und andere bekannt.
  • Die besaiteten Schläger haben neben der schlechten gewichtmäßigen Angepaßtneit an die neuen Bedingungen (besonderer Ball, besonderes Spielfeld vor allem den Nachteil, daß mit ihnen wegen der hervorstehenden Schläger kRnten am Xand der Schlläche ein starker Drall sehr schlecht gegeben werden kann. Beim Ubertragen eines starken Falls mit dem Schläger auf den Ball muß der Schläger ziemlich schief gehalten werden, so daß die Schlagfläche den Ball in gewissem Sinne nur streift und in eine Drehbewegung um sich selbst versetzt. Beim Kleinfeldtennis kann ein wesentlich größerer Drall, dem kleineren Feld entsprechend, eingesetzt werden als beim Tennis. Dementsprechend muß der Kleinfeldtennis-Schläger zum Erreichen des größeren Dralls schräger als der Tennisschläger gehalten werden. Denr je schräger man einen Schläger im Bezug auf die riug richtung des Balles hin hält, d. h. je mehr die Richtung der Schlag fläche vom rechten winkel gegen die Flugbahn des Balles weg kommt und je spitzer der Winkel zwischen Flugbahn und Schlagflächenebene wird, desto stärker kann der Drall des Balies werden; natürlich bei zu kleinem Winkel kann die Haftung und Reibung zwischen Schläger und Schlagfläche zu gering werden, weshalb vor dem hinkel o Grad der 'rdralleffektivste" Winkel erreicht ist. Hiermit soll eigen tlich nur gesagt sein, daß bei so schrägem Aufschlagwinkel die Wahrscheinlichkeit sehr groß wird, den Ball mit der Kante des besaiteten Schlägers zu treften; also würde die Anzahl der Fehlschläge mit einem einfachen besaiteten Schläger viel größer als beim Tcnnis. Bei Schlägern mit massiver Schlagfläche ist die Möglichkeit zum Draligeben perfekt vorhanden, wie zum Beispiel beim Tisctitennisschläger und allen anderen Schlägerarten ohne aufgewulsteten Schlagflächenrand. Jedoch sind ihre Schäfte durchweg zu kurz und sie eignen sich nach Gewicht und Form sowie Größe der Schlagfläche nicht für Xleinfaldtennis.
  • Aus diesen Nachteilen ergibt sich die Aufgabe, Schläger zu finden, die ein gutes Spiel gerade auf dem Kleinfeld ermëglichen.
  • Grundsätzlich sind zwei Lösungen möglich. Eimmal ist ein Schläger vorgese hen, der wohl eine Besaitung vorsieht, jedoch die Wirkung der Kanten als Störfaktor weitgehend ausschaltet. Das wird dadurch erreicht, daß eine doppelte Besaitung angebracht wird. Diese Besaitungen werden 50 angeordnet, daß kein störender Rahmenwulst mehr über die Besaitungsebene hervorragt, also praktisch in einer Ebene mit dem oberen und unteren Abschluß des SchlagflRchenrahmens(Abb. 1b). Die zweite Lösungsmöglichkeit gent im Prinzip vom Tischtennisgchläger aus, vergrößert dessen SchlagfLä che jedoch bis etwa auf die Abmessung derjenigen eines Tennisschläger und verlängert den Griffschaft bis etwa auf die Länge eines kürzeren tennisßchlägeSrgriffes, bezr. Tennisscfllägerschaftes. Natürlich können besonders großeuSpielernauch sehr lange Schlägerschäfte angeboten werden.
  • Diese Lösung ist in Abb. 2a ersichtlich. Abb. 2b zeigt eine Variante. Die Schlagfläche ist hier durchbrocnen gestaltet, beispielsweise als eine Art Gitter oder mit vielen Löchern. Beläge auf den Schlagfläcflen und sonstige Zusätze sind möglich, sowie beliebige gestaltung in Fcrs, Material, Farbe u. 1. w.
  • Abb. Ia zeigt den Querschnitt durch einen besaiteten Schläger, genauer durch dessen Schlagfläche, wie er herkömmlich existiert. Deutlich ist das Hervorstehen der Rahmenteile (1) über die Schlagflächenebene (2) zu erkennen. Es ist auch ersichtlich, daß die Rahmenteile (1) bei Berührung mit einem dort auftreffenden Ball störend wirken, indem sie diesen Ball unkontrolliert ablenken.
  • Abb. Ib zeigt die neue Lösung eines besaiteten Schlägers, bei dem die Rahmenteile (1) nicht mehr stören können. Praktisch in einer Ebene mit dem oberen, bezw. unteren Abschluß des Rahmenteils (1) wird je eine Schlagflächenebene, beispielsweise eine Besaitung, angebracht(2). Dadurch fallen störende, über die Schlagflächenebene (2) herausragende Rahmenteile (1) weg.
  • Abb. 2a zeigt ine Massive Gestaltung, z. B. aus Sperrholz. Auck hier gibt as, wie aus der Zeichnung ersichtlich, keine hervorstehenden Kant.nteile, wenn auch bei anderen Lösungen solche nur leicht hervorstehenden, also praktisch nicht behindernden Kantenteile möglich sind.
  • Abb. 2b zeigt ebenfalls eine gegenüber der Lösung mit Besaitung mehr massive Ausführung. Um den Luftwiderstand zu verringern, wird hier die Schlagfläche durchbrochen gestaltet, beispielsweise als Gitter oder mit Bohrungen.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Kleinfeldtennis-Schläger, eine neue Art Schläger, gekennzeichnet dadurch, daß er sich in seiner Beschaffenheit zum Spiel auf eines Kleinfeldtennisspielfeld eignet. Dieses Spielfeld ist grundsätzlich größer als die Abmessungen einer Tischtennispiatte und kleiner als ein reguläres Tennisfeld, vorgeschlagen etwa 3 m x 8 m.
2.) Schläger;nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seine Ausführung ait zwei Schlagflächenebenen, die praktisch in einer Ebene mit dem oberen bezw. untern Abschluß des Schlagflächenrahmens liegen (Abb. Ib). Außer Besaitung sind auch andere Lösungen dafür (z. B. Platten, Gitter als Schlagflächenebensn (t möglich.
3.) Schläger nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch seine massive Ausführung, z.B. mit einem Sperrholzbrett(Abb. 2a).
4.) Schläger nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch seine durchbroche.
ne, z. 3. gitterartige oder gelöcherte Ausführung.
5.) Schläger nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß man dafür oder für seine Einzelteile beliebiges Material, beliebige Farbe, Formen, Zusätze u. 5. w. verwenden kann.
6.) Schläger nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß dieses Prinzip auch außerhalb des Kleinfeldtennis, z. B. bei Tennis oder Badminton, verwendet werden kann.
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