CH558183A - Golfschlaeger. - Google Patents

Golfschlaeger.

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Publication number
CH558183A
CH558183A CH800373A CH800373A CH558183A CH 558183 A CH558183 A CH 558183A CH 800373 A CH800373 A CH 800373A CH 800373 A CH800373 A CH 800373A CH 558183 A CH558183 A CH 558183A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
golf club
head
shaft
plate
tip
Prior art date
Application number
CH800373A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Killen William
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Filing date
Publication date
Application filed by Killen William filed Critical Killen William
Publication of CH558183A publication Critical patent/CH558183A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B53/00Golf clubs
    • A63B53/007Putters

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Golfschläger.



   Das Golfspiel gewinnt immer mehr an Popularität. Viele unerfahrene Spieler bemühen sich heutzutage, das Golfspiel zu erlernen, jedoch haben sie mit dem Schlagen Mühe. da sie es schwer finden, den Umgang mit den herkömmlichen Golfschlägern zu erlernen.



   Ziel der Erfindung ist es, die vorangehenden Nachteile zu vermeiden.



   Dieses Ziel wird mit Hilfe des erfindungsgemässen Golfschlägers erreicht. Dieser ist gekennzeichnet durch einen horizontalen Schlagkopf mit einer etwa vertikalen Schlagfläche, welche länglich ist und sich über die ganze Seite des Kopfes erstreckt, einen geneigten Schaft, und eine etwa dreieckförmige Platte, deren obere Spitze mit dem unteren Ende des Schaftes und deren der Spitze entgegengesetzte Seite mit dem Kopf fest verbunden ist.



   Ein nach der Erfindung ausgebildeter Golfschläger weist eine grössere Schlagfläche als der herkömmliche Golfschläger auf. Diese Tatsache ist für ein leichteres und genaueres Schlagen verantwortlich. Die genannte Fläche kann die Wirkung der Drehkraft herabsetzen und die Stosskraft, die auftritt, wenn ein Schlag auf die Schlagfläche exzentrisch auftrifft.



  verteilen. Infolge des besseren Kontaktes des Balles mit der Schlagfläche spielt der Spieler natürlich mit besserem Erfolg.



   Nachstehend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert.



  Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von links einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Golfschlägers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von rechts des Golfschlägers der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von hinten des Golfschlägers der Fig. 1.



   Fig. 4 eine Draufsicht auf den Golfschläger der Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Golfschlägers.



   Fig. 6 eine perspektivische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Golfschlägers.



   Fig. 7 eine Ansicht von hinten des Golfschlägers der Fig. 5 und
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Golfschläger der Fig. 6.



   In den Fig. 1 bis 4 weist ein Einlochschläger einen langgestreckten Schaft 10 auf, welcher in einer ebenen, rechteckigen Platte 12 endet, die sich senkrecht zum Schaft erstreckt. Das eine Ende der Platte, das in bezug auf den Schaft versetzt ist, ist mit einer Spitze einer etwa dreieckigen Platte 14 fest verbunden. Die untere Seite dieser Platte erstreckt sich entlang einer langgestreckten Kante der ebenen oberen Fläche 16A eines Kopfes 16 und ist mit dieser fest verbunden.



   Der Kopf ist in horizontaler Richtung länglich ausgebildet und weist eine gekrümmte (konvexe) untere Fläche und eine den Ball anzuschlagen bestimmte ausgedehnte vertikale Schlagfläche 18 auf. Die Platte erstreckt sich vom Schaft zum Kopf nach unten und nach innen und ist so ausgebildet. dass wenn die in Längsrichtung verlaufende Achse des Schaftes verlängert wäre, sie die ebene obere Fläche 16A in einem Winkel schneiden würde, der von   90"    abweicht. Ein Zeiger   20.    der in Richtung des Schaftes zeigt, ist am Unterteil der Platte 14 fest angeordnet.



   In den die abgeänderten Ausführungsformen darstellenden Fig. 5 und 7 ist der Schaft 10 mit der Spitze einer vertikalen, etwa dreieckförmig ausgebildeten Platte 24 fest verbunden. Der Unterteil der Platte ist mit einer langgestreckten Kante der ebenen Fläche 26A des Kopfes 26 fest verbunden.



  Der Kopf weist eine konvexe untere Fläche auf sowie zwei vertikale. einander gegenüberstehende, parallele Flächen 28 (die als Schlagfläche verwendet wird) und 30 auf. Im Gegensatz zur Konstruktion der Fig. 1 bis 4 wird die Platte 12 und der Anzeiger 20 der Fig. 1 bis 4 in der Konstruktion der Fig. 5 und 7 nicht verwendet. Jedoch sind die entgegengesetzten Enden des Kopfes 26 auch hier abgerundet.



   Der Golfschläger der Fig. 6 und 8 ist in der Konzeption dem der Fig. 5 und 7 im wesentlichen gleich. jedoch sind seine Gewichtsverhältnisse dadurch verändert. dass eine eine   wabenähnliche    Konstruktion aufweisende. mit zahlreichen Löchern 32 versehene, dreieckförmige Platte 24A verwendet wird. um sein Gewicht herabzusetzen. Die Platte 24A endet in einer kurzen Platte 34, die sich senkrecht zur Fläche 26A des Kopfes 26 erstreckt und mit dieser fest verbunden ist.



  Die Platte 24A enthält einen Büchsenabschnitt 36. welcher eine Verlängerung des Schaftes 10 bildet.



   Der gesamte Golfschläger besteht aus einem geeigneten Metall. Die Schlagfläche des Kopfes ist viel grösser als die der herkömmlichen Golfschläger. Es ist also ein  erweiterter Bereich  für das Anschlagen des Balles vorhanden. wodurch sich die vorerwähnten Vorteile ergeben.

 

   PATENTANSPRUCH



   Golfschläger, gekennzeichnet durch einen horizontalen Schlagkopf mit einer etwa vertikalen Schlagfläche (18).



  welche länglich ist und sich über die ganze Seite des Kopfes erstreckt, einen geneigten Schaft (10) und eine etwa dreieckförmige Platte (14), deren obere Spitze mit dem unteren Ende des Schaftes und deren der Spitze entgegengesetzte Seite mit dem Kopf fest verbunden ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Golfschläger nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet. dass die Platte wabenartig durchlöchert ist.



   2. Golfschläger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass Mittel vorgesehen sind, um die Spitze der Platte in bezug auf den Schaft zu versetzen.



   3. Golfschläger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die entgegengesetzten Enden des Kopfes angerundet sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Golfschläger.
    Das Golfspiel gewinnt immer mehr an Popularität. Viele unerfahrene Spieler bemühen sich heutzutage, das Golfspiel zu erlernen, jedoch haben sie mit dem Schlagen Mühe. da sie es schwer finden, den Umgang mit den herkömmlichen Golfschlägern zu erlernen.
    Ziel der Erfindung ist es, die vorangehenden Nachteile zu vermeiden.
    Dieses Ziel wird mit Hilfe des erfindungsgemässen Golfschlägers erreicht. Dieser ist gekennzeichnet durch einen horizontalen Schlagkopf mit einer etwa vertikalen Schlagfläche, welche länglich ist und sich über die ganze Seite des Kopfes erstreckt, einen geneigten Schaft, und eine etwa dreieckförmige Platte, deren obere Spitze mit dem unteren Ende des Schaftes und deren der Spitze entgegengesetzte Seite mit dem Kopf fest verbunden ist.
    Ein nach der Erfindung ausgebildeter Golfschläger weist eine grössere Schlagfläche als der herkömmliche Golfschläger auf. Diese Tatsache ist für ein leichteres und genaueres Schlagen verantwortlich. Die genannte Fläche kann die Wirkung der Drehkraft herabsetzen und die Stosskraft, die auftritt, wenn ein Schlag auf die Schlagfläche exzentrisch auftrifft.
    verteilen. Infolge des besseren Kontaktes des Balles mit der Schlagfläche spielt der Spieler natürlich mit besserem Erfolg.
    Nachstehend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert.
    Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von links einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Golfschlägers, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von rechts des Golfschlägers der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht von hinten des Golfschlägers der Fig. 1.
    Fig. 4 eine Draufsicht auf den Golfschläger der Fig. 1, Fig. 5 eine perspektivische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Golfschlägers.
    Fig. 6 eine perspektivische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Golfschlägers.
    Fig. 7 eine Ansicht von hinten des Golfschlägers der Fig. 5 und Fig. 8 eine Draufsicht auf den Golfschläger der Fig. 6.
    In den Fig. 1 bis 4 weist ein Einlochschläger einen langgestreckten Schaft 10 auf, welcher in einer ebenen, rechteckigen Platte 12 endet, die sich senkrecht zum Schaft erstreckt. Das eine Ende der Platte, das in bezug auf den Schaft versetzt ist, ist mit einer Spitze einer etwa dreieckigen Platte 14 fest verbunden. Die untere Seite dieser Platte erstreckt sich entlang einer langgestreckten Kante der ebenen oberen Fläche 16A eines Kopfes 16 und ist mit dieser fest verbunden.
    Der Kopf ist in horizontaler Richtung länglich ausgebildet und weist eine gekrümmte (konvexe) untere Fläche und eine den Ball anzuschlagen bestimmte ausgedehnte vertikale Schlagfläche 18 auf. Die Platte erstreckt sich vom Schaft zum Kopf nach unten und nach innen und ist so ausgebildet. dass wenn die in Längsrichtung verlaufende Achse des Schaftes verlängert wäre, sie die ebene obere Fläche 16A in einem Winkel schneiden würde, der von 90" abweicht. Ein Zeiger 20. der in Richtung des Schaftes zeigt, ist am Unterteil der Platte 14 fest angeordnet.
    In den die abgeänderten Ausführungsformen darstellenden Fig. 5 und 7 ist der Schaft 10 mit der Spitze einer vertikalen, etwa dreieckförmig ausgebildeten Platte 24 fest verbunden. Der Unterteil der Platte ist mit einer langgestreckten Kante der ebenen Fläche 26A des Kopfes 26 fest verbunden.
    Der Kopf weist eine konvexe untere Fläche auf sowie zwei vertikale. einander gegenüberstehende, parallele Flächen 28 (die als Schlagfläche verwendet wird) und 30 auf. Im Gegensatz zur Konstruktion der Fig. 1 bis 4 wird die Platte 12 und der Anzeiger 20 der Fig. 1 bis 4 in der Konstruktion der Fig. 5 und 7 nicht verwendet. Jedoch sind die entgegengesetzten Enden des Kopfes 26 auch hier abgerundet.
    Der Golfschläger der Fig. 6 und 8 ist in der Konzeption dem der Fig. 5 und 7 im wesentlichen gleich. jedoch sind seine Gewichtsverhältnisse dadurch verändert. dass eine eine wabenähnliche Konstruktion aufweisende. mit zahlreichen Löchern 32 versehene, dreieckförmige Platte 24A verwendet wird. um sein Gewicht herabzusetzen. Die Platte 24A endet in einer kurzen Platte 34, die sich senkrecht zur Fläche 26A des Kopfes 26 erstreckt und mit dieser fest verbunden ist.
    Die Platte 24A enthält einen Büchsenabschnitt 36. welcher eine Verlängerung des Schaftes 10 bildet.
    Der gesamte Golfschläger besteht aus einem geeigneten Metall. Die Schlagfläche des Kopfes ist viel grösser als die der herkömmlichen Golfschläger. Es ist also ein erweiterter Bereich für das Anschlagen des Balles vorhanden. wodurch sich die vorerwähnten Vorteile ergeben.
    PATENTANSPRUCH
    Golfschläger, gekennzeichnet durch einen horizontalen Schlagkopf mit einer etwa vertikalen Schlagfläche (18).
    welche länglich ist und sich über die ganze Seite des Kopfes erstreckt, einen geneigten Schaft (10) und eine etwa dreieckförmige Platte (14), deren obere Spitze mit dem unteren Ende des Schaftes und deren der Spitze entgegengesetzte Seite mit dem Kopf fest verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Golfschläger nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet. dass die Platte wabenartig durchlöchert ist.
    2. Golfschläger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass Mittel vorgesehen sind, um die Spitze der Platte in bezug auf den Schaft zu versetzen.
    3. Golfschläger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die entgegengesetzten Enden des Kopfes angerundet sind.
CH800373A 1972-06-06 1973-06-04 Golfschlaeger. CH558183A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US26018072A 1972-06-06 1972-06-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH558183A true CH558183A (de) 1975-01-31

Family

ID=22988105

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH800373A CH558183A (de) 1972-06-06 1973-06-04 Golfschlaeger.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH558183A (de)

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