DE68926182T2 - Golfschlägerkopf - Google Patents
GolfschlägerkopfInfo
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- A63B53/00—Golf clubs
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-
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Description
- Die Erfindung betrifft Golfschlägerköpfe, insbesondere jene, die Putter genannt werden, die gewöhnlich eine Reihe von Fehlern für das Spiel aufweisen.
- Das Heben des Schlägers, das heißt, der sogenannte Rückschwung, der bei traditionellen Puttern bestimmt, wie flach oder hoch gespielt wird, birgt in sich die Gefahr, daß der schläger weit angehoben wird, was ein Slicen des Balls verursacht und damit dazu führt, daß der Ball nach rechts abdreht.
- Normalerweise wird sowohl beim Putten als auch beim Treibschlag der Schlag auf den Ball ausgeführt, wenn der Schläger aufsteigt und sobald er den vertikalen Punkt hinter dem Ball passiert hat, das heißt, wenn der Kopf des Schlägers aufsteigt, so daß auf den Ball ein als Spin bekannter Rotationseffekt abgegeben wird, wenn der Putter ihn oberhalb der Mittelebene trifft.
- Das Patent US-A-4712798 beschreibt einen Putter, der von oben gesehen die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat, wovon eine Seite die Schlagfläche ist und die beiden anderen Seiten sich im Verhältnis zu der ersten nach hinten erstrecken. Der Schaft des Putters erstreckt sich von einer Linie nach oben, die die Höhe des Dreiecks darstellt, so daß die beiden schrägen Kanten sich auf beiden Seiten der imaginären Linie, die die Höhe festlegt, erstrecken. Dieser Putter kann für ein Golfspiel verwendet werden, bei dem der Spieler verschiedene Haltungen einnimmt, wenn er den Ball schlägt.
- Die beiden schrägen Kanten bilden feste Winkel von 60º im Verhältnis zu der Schlagfläche, so daß, wenn der Spieler vor dem Ball und leicht auf einer Seite des Balls steht, der Schwung des Schlages eine Kreislinie von der Rückseite des Spielers nach vom bildet. Dies entspricht der Anweisung, daß eine bestimmte Haltung des Spielers notwendig ist, damit ein bestimmter Schlag gespielt werden kann, was zweifellos eine Einschränkung durch den Putter ist. Er zwingt den Spieler dazu, Körperhaltungen einzunehmen, die beim Golfspiel nicht üblich sind.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, zu verhindern, daß der Ball mit Slice gespielt wird, und zwar entweder dadurch, daß beim Treffen des Balls ein steiler Schlag gespielt wird oder durch weites Heben des Schlägers und Ausführen eines Rückschwungs, der von außen nach innen verläuft, und den Schlag besser auszurichten sowie weniger Möglichkeiten zu schaffen, daß der Ball aufgrund von Irregularitäten auf dem Grün langsamer wird.
- Um diese Aufgabe zu erfüllen, beansprucht das Patent die Positionierung eines Schnittbereiches, dessen Schräge am Anfangspunkt des Schafts beginnt und sich zu dessen anderem Ende hin erstreckt, wo diese Schräge einen Winkel mit der theoretischen Längsachse des Körpers des Putters bildet.
- Die schräge Kante kann Teil einer Leitfläche sein, die von der Lasche unabhängig, aber drehbar mit ihr verbunden ist, mit dem Ziel, daß diese Leitfläche verschiedene Positionen einnehmen kann, so daß sie damit den Winkel ihrer äußeren Kante im Verhältnis zur Lasche und folglich zum ganzen Putter variieren kann. Naheliegenderweise befindet sich der Drehpunkt für die Leitfläche auf der Seite des Bereiches, an dem der Schaft beginnt (Schenkelbereich), d.h. auf der gleichen Seite wie der Golfspieler, so daß die Leitfläche auf den gewünschten Winkel eingestellt werden kann.
- In diesem Zusammenhang ist eine Zeichnung beigefügt, die die Erfindung darstellt (ohne einschränkende Wirkung).
- Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Putter, der die schräge Kante aufweist.
- Es wird ein Putter dargestellt, der eine positive Schlagfläche 2 aufweist, eine Kerbe 17 zur Ausrichtung und einen schrägen Spiegeleffektbereich 3.
- An diesen Bereich schließt sich eine Lasche 4 an, deren Kante 22 eine variable Schräge bezüglich der Schlagfläche 2 bildet.
- Diese Lasche 4 kann eine Leitfläche 18 aufweisen, die eine Außenkante 27 hat. Die Leitfläche dreht sich auf dem Bereich 19 der Lasche 4 gemäß Richtung P nach der einen oder der anderen Seite, so daß die Neigung der Kante 22 verändert werden kann, um die Kante 27 zu bilden.
Claims (2)
1. Putterkopf mit einem Körper mit einer vorderen Ball
schlagseite und schrägen Oberflächen hinter der Ballschlagseite,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, um einen weiten
Rückschwung zu verhindern, von dem Körper des Golfschlägers in
seiner Verlängerung bis hinter die Ballschlagseite getragen
werden und die besagten Mittel aus einer abgeschrägten
Kante bestehen, wobei die Schräge der besagten Kante in
bezug auf die ballseitige Schlagoberfläche und in einer
horizontalen Ebene variabel ist und dem Spieler ermöglicht,
einen Winkel mit der Schlagfläche des Putters zu bilden.
2. Putterkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
schräge Kante (27) Teil einer Leitfläche (18) ist, die von
einer Lasche (4) gehalten wird, die einen Drehpunkt einer
zu ihr parallelen Ebene darstellt, um die Schräge der Kante
der Leitfläche in bezug auf die Schlagoberfläche zu
variieren.
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