DE3730861A1 - Golfschlaeger - Google Patents
GolfschlaegerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Golfschläger mit einem
an seinem unteren Ende angeordneten Schlägerkopf, der
eine auch als Sohle bezeichnete Unterseite (welche
eine mit dem Untergrund in Berührung zu bringende Boden
kante bildet) und eine sich unter einem bestimmten
Winkel zur Unterseite rückwärts nach oben erstreckende
Schlagfläche aufweist, die für einen den Golfschläger
benutzenden Golfer zum sog. Ansprechen eines Golfballes
in der Ansprechstellung von oben her sichtbar ist.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein
sog. "Eisen", also einen mit einem Metallkopf be
stimmter Ausgestaltung ausgebildeten Golfschläger,
der von einem sog. "Holz" zu unterscheiden ist, also
einem Golfschläger, dessen Schlägerkopf mindestens im
wesentlichen aus Holz besteht.
Beim Golfspiel nimmt ein Golfspieler normalerweise
eine Stellung ein, in welcher er den Golfball bei der
Vorbereitung eines Golfschlages "anspricht". Dabei
ist es wichtig, daß der Schlägerkopf bzgl. des Golf
balls in die gewünschte Stellung gebracht wird. Dabei
sind mehrere Möglichkeiten gegeben, nämlich eine Stellung,
in welcher die Schlagfläche "square" bzw. rechtwinklig
zu der beabsichtigten Fluglinie des Balles verläuft (bei
Verwendung eines Uhrzifferblattes als Bezug demgemäß
eine Zwölf-Uhr-Stellung), eine "geschlossene" Stellung
der Schlagfläche (bei welcher die Schlagfläche etwas
gegen die Elf-Uhr-Stellung gedreht ist), oder eine
"offene" Stellung der Schlagfläche (bei welcher diese
etwas gegen die Ein-Uhr-Stellung gedreht ist). Unabhängig
von der gewählten Stellung ist es stets wünschenswert,
daß der Golfer die Orientierung des Schlägerkopfes zum
Golfball (er-)kennt und damit auch dessen zu erwartenden
Flug, und daß keine unbeabsichtigte Desorientierung des
Schlägerkopfes gegeben ist, die bspw. dann vorhanden ist,
wenn der Golfer eine "Square"-Ausrichtung zum Golfball
beabsichtigt, die Schlagfläche des Schlägerkopfes aber
tatsächlich "offen" oder "geschlossen" ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Golfschläger, insbesondere ein "Eisen" zu schaffen,
der in der Ansprechposition des Golfers bzw. des Golf
schlägers bzw. beim "Ansprechen" des Golfballes dem
Golfer eine deutlich wahrnehmbare visuelle Information
über die winkelmäßige Relativstellung des Schlägerkopfes
zu der beabsichtigten Fluglinie des Golfballes vermittelt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlagfläche, die aufgrund ihrer
rückwärtigen winkligen Anstellung zur Unterseite beim
"Ansprechen" vom Golfer von oben her erkennbar ist, mit
mehreren vertikal angeordneten Nuten, Ritzen, Linien
od.dgl. versehen ist, die benachbart zueinander und nahe
benachbart oberhalb und längs der Unterseite angeordnet
sind und für den Golfer beim Ansprechen des Golfballes
gemeinsam eine (scheinbar) horizontale, streifenartige
Bezugslinie bilden, wobei es sich an sich bei dieser
streifenartigen Bezugslinie in der Art einer visuellen
Orientierungshilfe um eine optische Täuschung handelt,
da die Anordnung der vertikalen Nuten od.dgl. an sich
nicht horizontal ist. Wäre dieses der Fall - würden
also die einzelnen auf der Schlagfläche vorgesehenen
Nuten od.dgl. horizontal angeordnet - so würden sie
optisch keine horizontale visuelle Bezugslinie bilden,
die für den vorgesehenen Zweck geeignet wäre. Dieses ist
wahrscheinlich auch der Grund dafür, daß Schlägerköpfe
von Eisen-Golfschlägern bisher nicht mit geeigneten Mar
kierungen bzw. visuellen Orientierungshilfen versehen sind,
welche eine Orientierung des Schlägerkopfes ermöglichen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung
sind in Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter er
läuert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Golfers in
Ball-Ansprechstellung;
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise Drauf
sicht auf den Schlägerkopf in Richtung
der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1 gesehen,
in welcher der Golfball mit strichpunk
tierten Linien angedeutet ist;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Schlägerkopfes
gemäß Fig. 2, welche weitere konstruk
tive Einzelheiten zeigt;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schlägerkopfes
gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung ge
mäß der Linie 5-5 in Fig. 3, welche wei
tere konstruktive Einzelheiten der
Schlagfläche des Schlägerkopfes zeigt.
Fig. 1 zeigt einen Golfer 10 in einer Stellung, die er
normalerweise beim "Ansprechen" eines Golfballes 12 ein
nimmt, wobei er sich darauf vorbereitet, den Golfball 12
mit einem insgesamt mit 14 bezeichneten Golfschläger nach
einem entsprechenden Golfschwung zu schlagen. Um dieses
zu tun, ergreift der Golfer 10 den Golfschläger 14 an
dessen oberen Ende, an dem ein Griff 18 angeordnet ist,
und benutzt den am distalen Ende 20 des Schlägers vor
handenen Schlägerkopf 22, um den Golfball 12 längs einer
vorgesehenen Fluglinie zu schlagen, wie weiter unten noch
im einzelnen erläutert ist. Zuvor soll jedoch unter Be
zugnahme auf Fig. 1 zum besseren Verständnis der vor
liegenden Erfindung darauf hingewiesen werden, daß der
Golfer 10 beim Ansprechen des Golfballes 12 gleichsam
visuell geführt wird, indem er längs der in Fig. 1 mit
Pfeilen angedeuteten Bezugslinie 24 nach unten schaut
und sich auf das konzentriert, was er in dieser Stellung
vom Schlägerkopf 22 in Relation zum Golfball 12 sieht,
wobei er die ihm erforderlich erscheinenden Ausrichtungen
der Stellung des Schlägerkopfes 22 zum Ball 12 vornimmt.
In Fig. 2 ist dasjenige Bild erkennbar, was der Golfer
10 sieht, während er den Golfball 12 "anspricht" und,
was sehr wichtig ist, die Möglichkeit der Positionierungs
korrekturen, die er mit dem Schlägerkopf 22 relativ zum
Golfball 12 machen kann. Bei der Beschreibung der für den
Golfer gegebenen Möglichkeiten zur Ausrichtung des Golf
schlägers wird nicht nur auf Fig. 2, sondern auch auf Fig.
3 Bezug genommen, da diese beiden Figuren am besten die
Verbesserungen erkennen lassen, die durch die vorliegende
Erfindung gegeben sind. Zunächst einmal sei darauf ver
wiesen, daß das Material des Schlägerkopfes 22 Metall ist,
und daß ein solcher Schlägerkopf bzw. auch insgesamt ein
derartiger Golfschläger als "Eisen" bezeichnet wird, um
ihn von Schlägern mit üblicherweise aus Holz bestehendem
Schlägerkopf zu unterscheiden, die in der Golfersprache
kurz als "Hölzer" bezeichnet werden. Der Schlägerkopf 22,
bei dem es sich im vorliegenden Fall um ein "Eisen 5"
handelt, weist eine hohle Anschlußbuchse 26 auf, in
welcher mit Reibschluß und zusätzlicher Klebverbindung
das untere Ende des Schlägerschaftes 28 angeordnet und
befestigt ist.
Der Schlägerkopf 22 besitzt eine vor- und nachstehend
auch als Unterseite bezeichnete Sohle 30 bzw. eine mit
dem Untergrund in Eingriff zu bringende Kante und eine
Schlagfläche 32. Die Schlagfläche 32 verläuft unter ei
nem vorgegebenen Winkel, wie am besten aus Fig. 4 er
kennbar ist. Die Schlagfläche 32 des Schlägerkopfes 22
erstreckt sich von der Unterseite 30 nach oben in rück
wärtiger Richtung, wobei dieser bei einem bestimmten
"Eisen" vorgegebene Winkel erforderlich ist, um den
Golfball 12 mit der erforderlichen Höhe und dem not
wendigen Abstand fliegen zu lassen, wenn er mit dem
Schlägerkopf 22 bei einem ordnungsgemäß ausgeführten
Golfschwung geschlagen wird.
Wie bereits weiter oben ausgeführt worden ist, zeigt
Fig. 2 das, was der Golfer beim Ansprechen vom Schläger
kopf 22 (und vom Golfball 12) sieht. Dabei sei besonders
darauf verwiesen, daß der Golfer aufgrund des rückwärts
gerichteten Anstellwinkels der Schlagfläche 32 (der bei
einem "Eisen 5" etwa 30° beträgt) einen deutlichen Blick
auf die Schlagfläche 32 hat, wenn er längs der Linie 24
nach unten sieht. Bezüglich der vorliegenden Erfindung
ist es demgemäß verständlich, daß die angewinkelte Schlag
fläche 32 eine vom Golfer (beim "Ansprechen") sichtbare
Fläche darstellt, auf welcher eine visuell wahrnehmbare
Bezugsmarkierung in vorteilhafter Weise angebracht sein
kann, wie dieses erfindungsgemäß vorgesehen ist, die wäh
rend des "Ansprechens" des Golfballs zum richtigen Ein
stellen bzw. Positionieren des Schlägerkopfes 22 relativ
zum Golfball 12 dienen kann. Wie aus Fig. 2 in Verbindung
mit den Fig. 3 und 4 erkennbar ist, kann der Golfer 10
eine Fluglinie 34 vorsehen und demgemäß normalerweise
beabsichtigen, den Schlägerkopf 22 so zu plazieren, daß
die Unterseite 30 "square" bzw. rechtwinklig zu der be
absichtigten Fluglinie 34 verläuft. Erfindungsgemäß
schafft der Schlägerkopf 22 eine einfach wahrnehmbare,
visuelle Bezugslinie 36, durch welche der Schlägerkopf
22 zum Golfball 12 und der beabsichtigten Fluglinie 34
ausgerichtet ist.
Obwohl die visuelle Bezugslinie 36 horizontal verläuft,
wie soeben angemerkt worden ist, ist sie - wie vielleicht
am besten aus Fig. 3 erkennbar ist - überraschenderweise
durch eine Vielzahl vertikal verlaufender Linien, Ritzen
bzw. Nuten gebildet, die einzeln und als Kollektiv mit
38 bezeichnet sind, und die mit gegenseitigem Abstand
benachbart zueinander oberhalb und längs der sichtbaren
Vorderkante 30 A der Sohle bzw. Unterseite 30 angeordnet
sind. Es hat sich gezeigt, daß die Nuten 38 insgesamt so
zusammenwirken, daß sie optisch eine streifenförmige Be
zugslinie bilden, die von dem Golfer 10 auch tatsächlich
als solche gesehen wird, und die zu der weiter oben er
wähnten Bezugslinie 36 eine einfach erkennbare Verlänge
rung bildet. Gemeinsam bzw. als Kollektiv bilden mithin
die Nuten 38 od.dgl. (wie am besten aus Fig. 2 erkennbar
ist) eine streifenartige Bezugsmarkierung, die für den
Golfer horizontal verlaufend erscheint und, falls not
wendig, von dem Golfer durch die gedachte Bezugslinie 36
ergänzt wird, welche den Golfer bei der Einstellung der
Position des Schlägerkopfes 22 relativ zum Golfball 12
führt, wobei diese Stellung "square" bzw. rechtwinklig
zu der beabsichtigten Fluglinie verlaufen kann, wie in
Fig. 2 dargestellt ist, oder ggf. wunschgemäß so, daß
der Schlägerkopf 22 etwas "offen" plaziert wird (bei
Verwendung eines Uhrzifferblattes als Bezug mithin zur
Ein-Uhr-Stellung gedreht), bzw. etwas "geschlossen"
(d.h. also etwas in Richtung der Elf-Uhr-Stellung ge
dreht). Wie auch immer die vom Golfer vorgenommene
Positionierung des Schlägerkopfes erfolgt, die von den
Nuten 38 od.dgl. geschaffene visuelle, streifenförmige
Bezugslinie gibt dem Golfer 10 eine hervorragende vi
suelle Information über die tatsächliche Stellung des
Schlägerkopfes 22, wenn er längs der Bezugslinie 24
beim Ansprechen des Golfballes 12 nach unten sieht, so
daß er deutlich erkennen kann, wie die tatsächliche
Orientierung zwischen dem Schlägerkopf 22 und dem Golf
ball 12 ist. Derzeit ist es noch so, daß ein Golfer, der
beabsichtigt, den Schlägerkopf 22 zur beabsichtigten
Fluglinie 34 in eine "Square"-Stellung zu bringen, den
Schlägerkopf unabsichtlich entweder in eine "offene"
oder "geschlossene" Stellung bringen kann und sich dieser
Desorientierung nicht bewußt ist, da er bei bekannten
Golfschlägern bzw. Schlägerköpfen keine Orientierungs
hilfe hat, die ihm eine ordnungsgemäße oder nicht ordnungs
gemäße Positionierung anzeigt.
Um dem Golfer 10 die Erkennbarkeit der Nuten 38 od.dgl.
und damit die durch diese gebildete streifenartige Be
zugslinie zu verbessern, kann in den Nuten 38 Farbe an
geordnet sein, und zwar bevorzugt weiße oder schwarze
Farbe oder Farbe mit einer Farbgebung, welche zur (üblicher
weise grauen) Farbgebung des Metallmaterials von Schläger
köpfen 22 von "Eisen"-Golfschlägern in einem möglichst
großen Kontrast steht.
In Fig. 5 sind noch weitere Oberflächenmarkierungen dar
gestellt, die aus Linien, Einritzungen, Nuten od.dgl. be
stehen und einzeln sowie im Kollektiv mit 40 bezeichnet
sind. Bei diesen Nuten 40 handelt es sich um eine be
kannte Ausbildung, die bei bekannten Schlägern die ge
samte Schlagfläche 32 ausfüllt. Wie aus Fig. 5 erkenn
bar ist, sind die Nuten 40 ebenso wie die Nuten 38 je
weils mit Farbe 42 ausgefüllt, um ihre Erkennbarkeit
zu verbessern. Es besteht ein guter Kontrast zwischen
dem grauen Metall, der für die Schlägerköpfe 22 von
"Eisen"-Golfschlägern verwendet wird, und weißer Farbe
42, die in den Nuten 38 angeordnet ist, um dem Golfer
10 eine deutliche optische Orientierungshilfe beim Aus
richten des Schlägerkopfes 22 relativ zum Golfball 12
zu helfen. Es wurde überdies herausgefunden, daß der
Kontrast zwischen den nicht-vertikalen Linien (Nuten)
40 und den vertikalen Linien bzw. Nuten 38 die Sicht
barkeit der letzteren als visuelle Bezugsmarkierung ver
bessert.
Der Vollständigkeit halber sei darauf verwiesen, daß
jede Nut 38 bevorzugt weniger als etwa 0,9 mm (0,035′′)
breit sein sollte, und daß der minimale Zwischenraum
zwischen benachbarten Linien bzw. Nuten weniger als das
Dreifache der Breite jeder Nut sein sollte. Die vor
stehend wiedergegebenen Dimensionierungen würden Ein
satzbedingungen bei Tunieren der Professional Golf
Association (PGA) entsprechen, wobei selbstverständlich
erfindungsgemäße Golfschläger jedoch nicht nur von Pro
fessionals, sondern auch von Amateuren verwendet werden
können und sollen. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung
beträgt die gleichmäßige Höhe der Nuten 38 etwa 14 mm
(9/16′′) und die Linie bzw. Nuten beginnen etwa 5 mm
(3/16′′) oberhalb der Vorderkante 30 A der Unterseite 30.
Es dürfte aus Fig. 3 erkennbar sein, daß bei einer Ver
bindung der oberen und unteren Enden der Linien bzw.
Nuten 38 durch eine Linie die Verbindungslinien im
wesentlichen horizontal verlaufen würden, wenn die
Unterseite 30 sich beim "Ansprechen" gemäß Fig. 1 in
ihrer den Boden berührenden Stellung befindet.
Der Vollständigkeit halber sei weiterhin noch darauf
verwiesen, daß die anderen Linien bzw. Nuten 40 nicht
notwendigerweise winklig verlaufen müssen, wie dieses
in der Zeichnung dargestellt ist, sondern daß diese
Linien auch bspw. horizontal angeordnet oder in einer
anderen Orientierung verlaufen können oder aber auch
vollständig weggelassen werden können, obwohl es sich
gezeigt hat, daß ein Weglassen dieser Linien nicht zu
empfehlen ist, da sie sich auf den dem Golfball beim
Schlag ausgeübten sog. Spin auswirken.
Bezugszeichenliste
(List of reference numerals)
(List of reference numerals)
10 Golfer
12 Golfball
14 Golfschläger
18 Griff
20 (distales) Ende (von 14)
22 Schlägerkopf
24 Bezugslinie
26 Anschlußbuchse
28 Schlägerschaft
30 Unterseite (von 22)
30 A Vorderkante (von 30)
32 Schlagfläche
34 Fluglinie
36 Bezugslinie
38 Nuten
40 Nuten
42 Farbe
12 Golfball
14 Golfschläger
18 Griff
20 (distales) Ende (von 14)
22 Schlägerkopf
24 Bezugslinie
26 Anschlußbuchse
28 Schlägerschaft
30 Unterseite (von 22)
30 A Vorderkante (von 30)
32 Schlagfläche
34 Fluglinie
36 Bezugslinie
38 Nuten
40 Nuten
42 Farbe
Claims (3)
1. Golfschläger mit einem an seinem unteren Ende ange
ordneten Schlägerkopf, der eine Unterseite und eine sich
unter einem bestimmten Winkel zur Unterseite rückwärts
nach oben erstreckende Schlagfläche aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schlagfläche (32) mit mehreren
vertikal angeordneten (ersten) Nuten (38) od.dgl. ver
sehen ist, die benachbart zueinander und nahe benach
bart oberhalb und längs der Unterseite (30) angeordnet
sind, um für den Golfer (10) beim Ansprechen des Golf
balls (12) gemeinsam eine horizontale, streifenartige
Bezugslinie zu bilden.
2. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Nuten (38) Farbe (42) angeordnet ist.
3. Golfschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf bzw. in der Schlagfläche (32) oberhalb
der vertikalen Nuten (38) und mit Abstand zu diesen nicht
vertikal verlaufende zweite Nuten (40) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/886,660 US4753440A (en) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Golf club head with visual reference for addressing the golf ball |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730861A1 true DE3730861A1 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=25389486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873730861 Withdrawn DE3730861A1 (de) | 1986-07-18 | 1987-09-15 | Golfschlaeger |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4753440A (de) |
DE (1) | DE3730861A1 (de) |
GB (1) | GB2215618B (de) |
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