DE3720054A1 - Ausricht- und zieleinrichtung fuer golfschlaeger - Google Patents

Ausricht- und zieleinrichtung fuer golfschlaeger

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DE3720054A1
DE3720054A1 DE19873720054 DE3720054A DE3720054A1 DE 3720054 A1 DE3720054 A1 DE 3720054A1 DE 19873720054 DE19873720054 DE 19873720054 DE 3720054 A DE3720054 A DE 3720054A DE 3720054 A1 DE3720054 A1 DE 3720054A1
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Rolf Susemihl
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    • A63B69/3676Training appliances or apparatus for special sports for golf for putting
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausricht- und Zieleinrichtung für Golfschläger.
Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art sind bisher nicht bekannt. Das Spielen des Golfballes im letzten Bereich der Spielbahn, im Green, wo der Ball auf kurzgeschnittenem Rasen mit möglichst wenigen Schlägen in das Zielloch gestoßen werden soll, erfolgt das Anvisieren des Loches ohne irgendwelche Hilfsmittel mit dem bloßen Auge des Spielers. Da der Spieler auch nicht in der Lage ist, den Fuß des Golfschlägers, den Spielball und das Zielloch in einer Linie in der Höhe der Ebene der Spielfläche zu beobachten, kommt es zu den bekannten Fehlstößen, durch die der Spielball nicht exakt an den Punkt gestoßen wird, wo er, wie beabsichtigt, eintreffen sollte. Das ergibt sich einfach aus dem wesentlich höher gelegenen Blickwinkel des Spielers gegenüber der Spielebene selbst, als auch aus der sich aus dieser Fehlerursache ergebenden falschen Schläger- bzw. Schlägerfußstellung, die ja bekanntlich die Stoßrichtung des Spielballes mitbestimmt. Weiterhin ist nachteilig, daß der Schlägerfuß aufgrund seiner dunklen Farbe und der Farbe des Rasens oder Bodens nicht genau vom Spieler anvisiert und ausgerichtet werden kann.
So fehlt es vor allem für das Training, aber auch für den Wettkampf, an geeigneten Einrichtungen zum besseren Ausrichten des Golfschlägers und zum Zielen, um den Spielball zu seinem idealen Punkt, das Zielloch, zu stoßen.
Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Ausricht- und Zieleinrichtung für Golfschläger zu schaffen, mit deren Hilfe das Zielloch auf dem Green anvisiert und der Golfschläger entsprechend ausgerichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer Ausführungsform die Ausricht- und Zieleinrichtung aus einem Stab besteht, der mittels Halterung am Golfschläger derart befestigbar ist, daß der Stab rechtwinklig zur Abschlagfläche des Schlägerfußes ausgerichtet ist.
Die Halterung ist dabei derart ausgebildet, daß die Winkelstellung des Stabes rechtwinklig zur Abschlagfläche des Schlägerfußes zwangsweise gegeben ist.
In einer weiteren Ausführungsform besteht die Ausricht- und Zieleinrichtung aus einem Stabkreuz, das an einem Schenkel mittels Halterung am unteren Teil des Schlägerschaftes befestigt ist.
Es ist auch möglich, den Stab bzw. das Stabkreuz direkt am Schlägerfuß befestigbar anzuordnen.
Die bei beiden Ausführungsformen verwendete Halterung ist vorzugsweise höhenverschiebbar, wegklappbar und arretierbar ausgebildet.
Der Stab bzw. das Stabkreuz sind mittels Profilnuten, Stift- oder Schraubverbindungen oder Magneten befestigbar.
Die Stäbe bestehen vorzugsweise aus eingefärbtem, transparentem, gegebenenfalls mit einem fluoreszierenden Farbstoff eingefärbten Kunststoffmaterial, insbesondere Acrylglas. Weiterhin enthalten sie einen in Längsrichtung verlaufenden Bereich eines opaken Materials, das aus einer im wesentlichen einseitig auf den Stäben aufgebrachten Schicht besteht. Derartige Stäbe sind aus dem DE-GM 84 24 286 bekannt.
Vorteilhafterweise ist die Schicht aus opakem Material an der Unterseite der Stäbe der Ausricht- und Zieleinrichtung angebracht.
Die Stäbe des Grundkreuzes sind miteinander verschweißt, verklebt oder gesteckt ausgebildet.
Vorzugsweise weisen die Stäbe einen runden Querschnitt auf.
Wie erwähnt, kann die Ausricht- und Zieleinrichtung am Golfschläger mittels Halterung, vorzugsweise am Schaft des Schlägers, befestigbar ausgebildet sein, es ist jedoch auch möglich, daß der Golfschläger bereits mit einer starr angebrachten oder auch abnehmbaren Ausricht- und Zieleinrichtung herstellerseitig ausgerüstet ist.
Die Ausricht- und Zieleinrichtung ist nicht geeignet für Golfschläger, die zum Weiterschlagen vorgesehen sind. Vielmehr dient sie der Art von Schlägern, die im letzten Bereich der Spielbahn, im Green, verwendet werden, um mit möglichst wenigen Schlägen den Spielball in das vorgesehene Zielloch zu stoßen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile sind in den folgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Dazu werden in den Zeichnungen gezeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Golfschlägers mit der erfindungsgemäßen Ausricht- und Zieleinrichtung,
Fig. 2 eine mögliche Ausbildungsform eines abgewinkelten Stabes,
Fig. 3 ein gestecktes Stabkreuz,
Fig. 4 eine Möglichkeit der Befestigung eines Stabkreuzes an einen Schaft eines Golfschlägers,
Fig. 5 den Schnitt I-I gemäß Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines für die Ausricht- und Zieleinrichtung verwendeten Stabes,
Fig. 7 die Verwendung eines in den Schlägerfuß einsteckbaren U-förmigen Stabes,
Fig. 7a eine weitere Ausbildungsform nach Fig. 7,
Fig. 8 die Verwendung eines Stabes bzw. Stabkreuzes am Schlägerfuß mit Magnetbefestigung und
Fig. 9 die Vorderansicht der Darstellung nach Fig. 8.
In Fig. 1 wird ein Golfschläger 1 dargestellt, der einen Schlägerschaft mit Griffstück 2, einen Schlägerfuß 3 mit entsprechender Abschlagfläche 4 und ein Zwischenstück 5 aufweist. Mit 10 ist die erfindungsgemäße Ausricht- und Zieleinrichtung prinzipiell dargestellt. Die strichlierten Linien sollen andeuten, daß die Ausricht- und Zieleinrichtung 10 an vielen Punkten des Golfschlägers 1 angeordnet sein kann.
In einem ersten Ausführungsbeispiel kann die Ausricht- und Zieleinrichtung 10 aus einem einfachen Stab 11 gebildet sein bzw. die Form eines abgewinkelten Stabes 11 gemäß Fig. 2 aufweisen.
In einer weiteren Ausführungsform kann die Ausricht- und Zieleinrichtung 10 aus einem Stabkreuz 12 bestehen, wie es beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist. Das in Fig. 3 dargestellte Stabkreuz 12 ist in gesteckter Form ausgeführt. Dazu sind in einem Kreuzstück 13 Bohrungen angebracht, in die jeweils die kurzen und langen Stäbe 11 eingesteckt sind. Es ist auch möglich, daß alle vier Schenkel der Stäbe 11 gleich lang sind. Neben dieser gesteckten Ausführungsform ist es auch möglich, das Stabkreuz 12 derart auszubilden, daß deren Stäbe jeweils miteinander verschweißt oder verklebt werden.
In einer vorzugsweisen Ausführungsform weisen die Stäbe 1 einen runden Querschnitt auf. Es ist aber auch möglich, daß der Querschnitt der Stäbe eine andere Form aufweist.
Der einfache Stab 11 gemäß Fig. 2 bzw. das Stabkreuz 12 gemäß Fig. 3 sind mittels einer geeigneten Halterung 14 am Golfschläger 1 befestigt. Eine mögliche Befestigungsform ist in einer Seitenansicht des Golfschlägers in Fig. 4 gezeigt, während in Fig. 5 der Querschnitt I-I gemäß Fig. 1 der gleichen Befestigungsart wie in Fig. 4 dargestellt ist. Vorzugsweise besteht die Halterung 14 aus Kunststoff oder einem Leichtmetall. Darin ist ein kreissegmentförmiger Ausschnitt 15 angebracht, in welchem der Schlägerschaft 2 liegt. Die Längsrichtung des kreissegmentförmigen Ausschnittes besitzt dabei den gleichen Winkel wie der Schaft des Golfschlägers 2 zur Senkrechten der Spielebene. Die Halterung 14 besitzt weiterhin eine Bohrung 16, die nahezu horizontal auf den Schlägerschaft 2 trifft. In diese Bohrung 16 wird nun der einfache Stab 11 bzw. abgewinkelte Stab 11 gemäß Fig. 2 oder das Stabkreuz 12 derart eingeführt, daß der lange Schenkel des Stabes 11 senkrecht zur Abschlagfläche 4 des Schlägerfußes 3 ausgerichtet ist. Beim Stabkreuz 12 liegt dabei der andere lange Schenkel des Stabes 11 parallel zur Längsachse des Schlägerfußes bzw. parallel zur Abschlagfläche 4. Die Bohrung 16 ist dabei so ausgeführt, daß die darin eingeführten Stäbe 11 einen leichten Preßsitz haben. Es gibt viele Arten von Befestigungsmöglichkeiten der Ausricht- und Zieleinrichtung 10, daß es ausreichend erscheint, eine Befestigungsart in Fig. 4 und 5 zu zeigen.
Dazu ist eine U-förmig gebogene Schraubspindel 17 durch die Halterung 14 geführt, derart, daß diese den Schlägerschaft umfaßt und die Schraubspindel in bekannter Weise mit Muttern 18 festgezogen wird. Dadurch ist die Ausricht- und Zieleinrichtung 10 fest am Schlägerschaft 2 fixiert. Durch Lösen der Muttern 18 ist eine Höhenverstellung am Schlägerschaft 2 als auch eine Seitenverstellung der Ausricht- und Zieleinrichtung 10 möglich, wodurch ein Wegklappen bei Nichtnutzung der Ausricht- und Zieleinrichtung 10 vorgenommen werden kann.
Durch den senkrecht zur Abschlagfläche 4 ausgerichteten Stab 11 soll dieser bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Golfschlägers 1 auf das Ziel, nämlich das Loch im Green, hinweisen. Dazu ist die Halterung 14 des Stabes 11 in üblicher und bekannter Weise, beispielsweise mittels Rastung oder Kerbe, zu arretieren, um den Stab 11 in seiner Lage zu fixieren.
Da in der zweiten Ausführungsform die Stäbe 11 des Stabkreuzes 12 jeweils einen rechten Winkel zueinander bilden, ist nur darauf zu achten, daß der eine Stab 11 genau parallel mit der Abschlagfläche 4 bzw. der Längsachse des Schlägerfußes 3 liegt. Der andere Stab 11 zeigt dann bei richtiger Handhabung des Golfschlägers 1 in die Zielrichtung des Golfballes. Dadurch wird automatisch der Schlägerfuß 3 mit seiner Abschlagfläche 4 in die Richtung gedreht, in die der Stab 11, welcher senkrecht auf die Abschlagfläche 4 trifft, hinzeigt. Um ein möglichst genaues Anvisieren des Zielloches zu gewährleisten, erstreckt sich die Längsachse des einen Stabes 11 vorzugsweise senkrecht zum Druckmittelpunkt 6 der Abschlagfläche 4 des Schlägerfußes 3.
In Fig. 6 ist ein Teil eines Rundstabes 11 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Dabei ist der opake Querschnittsbereich schraffiert wiedergegeben und bildet ein Kreissegment 19 des Stabquerschnittes. Die Höhe des Kreissegmentes 19 beträgt vorzugsweise etwa ein Drittel des Kreisdurchmessers. Der Bereich aus opaken Material 20 kann auch aus einer im wesentlichen einseitig auf den Stäben 11 aufgebrachten Schicht bestehen, die ebenfalls etwa nur ein Drittel der Höhe des Kreisdurchmessers beträgt. Dieser Bereich des opaken Materials 20 verläuft über die gesamte Längsrichtung der Stäbe 11, während der übrige Teil 21 aus eingefärbtem, transparentem und gegebenenfalls mit einem fluoreszierenden Farbstoff eingefärbten Kunststoffmaterial besteht. Dazu ist besonders Acrylglas geeignet. Aber auch andere helle Materialien sind verwendbar, beispielsweise Glasfiber oder Leichtmetall. Durch die Wahl des Materials soll erreicht werden, daß die Lichteffekte der Stäbe 11 vor dunklem oder fehlendem Hinter- bzw. Untergrund verbessert werden und somit der Spieler in die Lage versetzt wird, durch bessere Sichtbarkeit und durch bessere Reflexion des Lichtes durch die Ausricht- und Zieleinrichtung 10, diese optimal in den Spielprozeß einzubeziehen.
In einer Ausführungsform nach Fig. 7 ist direkt am Schlägerfuß 3 ein U-förmiger Stab angeordnet, der in die im Schlägerfuß 3 befindlichen Bohrungen 7 mit leichtem Preßsitz eingesteckt wird. Es sind auch andere übliche Befestigungsarten mittels Schrauben oder Stifte usw. möglich. Zwischen den beiden Schenkeln des Stabes 11, vorzugsweise natürlich in der Mitte, liegt die gedachte Visierlinie, die ebenfalls senkrecht auf den Druckmittelpunkt 6 der Abschlagfläche 4 weist.
Der Schlägerfuß 3 in dieser Ausführung besitzt, ebenso wie in den Ausführungsformen nach Fig. 8 und 9, eine Aussparung 21, in die der Golfball 8 ohne Herunterbeugen des Spielers aufgenommen und transportiert werden kann.
Fig. 7a zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 7. Jedoch ist hier keine Aussparung 21 wie in den Fig. 7, 8 und 9 vorhanden; sondern der Golfball 8 wird direkt durch die Stäbe 11 der Ausricht- und Zieleinrichtung 10 aufgenommen. Der Querteil des U-förmigen Stabes 11 nach Fig. 7 wird hierbei durch den Stab 22 gebildet, der mit den Stäben 11 verschweißt, verklebt oder auf andere Weise verbunden sein kann. Um das Aufnehmen des Golfballes 8 zu erleichtern, ist in einer besonderen Ausführungsform der Stab 22 zwischen den beiden Stäben 11 nach unten in Richtung der Spielfläche durchgebogen.
Entsprechend Fig. 8 und 9 ist der Stab 11, der nicht in die Richtung des Zielloches weist, in eine Nut des Schlägerfußes 3 eingelegt, die die Form des Stabes 11 aufweist. An der Unterseite im Bereich des opaken Materials 20 sind eine beliebige Anzahl von Magnetkörpern 9 eingelassen, deren Gegenstücke sich in der Nut des Schlägerfußes befinden. Diese Magneten 9 schließen vorzugsweise in gleicher Höhe mit ihrem Standortbereich ab, damit der übrige Teil des Stabes 11 im Nutbereich des Schlägerfußes 3 aufliegt. An dem Stab 11 kann wiederum ein Stab 11 befestigt sein, dessen Längsachse senkrecht auf den Druckmittelpunkt 6 der Abschlagfläche 4 zeigt.
Es ist auch möglich, den Stab 11, anstelle Magneten zu verwenden, derart auszubilden, daß er ein Befestigungsprofil aufweist, dessen Gegenstück sich ebenfalls im Schlägerfuß 3 befindet.

Claims (15)

1. Ausricht- und Zieleinrichtung für Golfschläger, bestehend aus einem Stab (11), der mittels Halterung (14) am Golfschläger (1) derart befestigbar ist, daß der Stab (11) rechtwinklig zur Abschlagfläche (4) des Schlägerfußes (3) ausgerichtet ist.
2. Ausricht- und Zieleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) derart ausgebildet ist, daß die Winkeleinstellung des Stabes (11) rechtwinklig zur Abschlagfläche (4) des Schlägerfußes (3) zwangsweise gegeben ist.
3. Ausricht- und Zieleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Stab (11) vorgesehen ist, der mit dem anderen Stab (11) zu einem Stabkreuz (12) verbunden ist, das an einem Schenkel mittels Halterung (14) am unteren Teil des Schlägerschaftes (2) befestigbar ist.
4. Ausricht- und Zieleinrichtung nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (11) bzw. das Stabkreuz (12) direkt am Schlägerfuß (3) befestigbar angeordnet ist.
5. Ausricht- und Zieleinrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) höhenverschiebbar, wegklappbar und arretierbar ausgebildet ist.
6. Ausricht- und Zieleinrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (11) bzw. das Stabkreuz (12) mittels Profilnuten, Stift- oder Schraubverbindungen oder Magneten befestigbar ist.
7. Ausricht- und Zieleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Stäbe (11) vorzugsweise aus einem hellen bzw. fluoreszierenden Kunststoff (21) besteht.
8. Ausricht- und Zieleinrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (11) aus eingefärbtem, transparentem, gegebenenfalls mit einem fluoreszierenden Farbstoff eingefärbten Kunststoffmaterial, insbesondere Acrylglas, bestehen.
9. Ausricht- und Zieleinrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (11) einen in Längsrichtung verlaufenden Bereich (20) eines opaken Materials (19) enthalten.
10. Ausricht- und Zieleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich aus opakem Material (20) aus einer im wesentlichen einseitig auf den Stäben (11) aufgebrachten Schicht besteht.
11. Ausricht- und Zieleinrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich aus opakem Material (20) an der Unterseite der Stäbe (11) angebracht ist.
12. Ausricht- und Zieleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe des Stabkreuzes (12) miteinander verschweißt, verklebt oder gesteckt ausgebildet sind.
13. Ausricht- und Zieleinrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (11) vorzugsweise einen runden Querschnitt aufweisen.
14. Ausricht- und Zieleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (11) U-förmig ausgebildet ist und vorzugsweise direkt am Schlägerfuß (3) angeordnet ist.
15. Golfschläger mit einer Ausricht- und Zieleinrichtung (10) nach den Ansprüchen 1-13.
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