DE3720054A1 - Ausricht- und zieleinrichtung fuer golfschlaeger - Google Patents
Ausricht- und zieleinrichtung fuer golfschlaegerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausricht- und
Zieleinrichtung für Golfschläger.
Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art sind bisher nicht
bekannt. Das Spielen des Golfballes im letzten Bereich der
Spielbahn, im Green, wo der Ball auf kurzgeschnittenem
Rasen mit möglichst wenigen Schlägen in das Zielloch
gestoßen werden soll, erfolgt das Anvisieren des Loches
ohne irgendwelche Hilfsmittel mit dem bloßen Auge des
Spielers. Da der Spieler auch nicht in der Lage ist, den
Fuß des Golfschlägers, den Spielball und das Zielloch in
einer Linie in der Höhe der Ebene der Spielfläche zu
beobachten, kommt es zu den bekannten Fehlstößen, durch die
der Spielball nicht exakt an den Punkt gestoßen wird, wo
er, wie beabsichtigt, eintreffen sollte. Das ergibt sich
einfach aus dem wesentlich höher gelegenen Blickwinkel des
Spielers gegenüber der Spielebene selbst, als auch aus der
sich aus dieser Fehlerursache ergebenden falschen Schläger-
bzw. Schlägerfußstellung, die ja bekanntlich die
Stoßrichtung des Spielballes mitbestimmt. Weiterhin ist
nachteilig, daß der Schlägerfuß aufgrund seiner dunklen
Farbe und der Farbe des Rasens oder Bodens nicht genau vom
Spieler anvisiert und ausgerichtet werden kann.
So fehlt es vor allem für das Training, aber auch für den
Wettkampf, an geeigneten Einrichtungen zum besseren
Ausrichten des Golfschlägers und zum Zielen, um den
Spielball zu seinem idealen Punkt, das Zielloch, zu stoßen.
Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde,
eine Ausricht- und Zieleinrichtung für Golfschläger zu
schaffen, mit deren Hilfe das Zielloch auf dem Green
anvisiert und der Golfschläger entsprechend ausgerichtet
werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in
einer Ausführungsform die Ausricht- und Zieleinrichtung aus
einem Stab besteht, der mittels Halterung am Golfschläger
derart befestigbar ist, daß der Stab rechtwinklig zur
Abschlagfläche des Schlägerfußes ausgerichtet ist.
Die Halterung ist dabei derart ausgebildet, daß die
Winkelstellung des Stabes rechtwinklig zur Abschlagfläche
des Schlägerfußes zwangsweise gegeben ist.
In einer weiteren Ausführungsform besteht die Ausricht- und
Zieleinrichtung aus einem Stabkreuz, das an einem Schenkel
mittels Halterung am unteren Teil des Schlägerschaftes
befestigt ist.
Es ist auch möglich, den Stab bzw. das Stabkreuz direkt am
Schlägerfuß befestigbar anzuordnen.
Die bei beiden Ausführungsformen verwendete Halterung ist
vorzugsweise höhenverschiebbar, wegklappbar und arretierbar
ausgebildet.
Der Stab bzw. das Stabkreuz sind mittels Profilnuten,
Stift- oder Schraubverbindungen oder Magneten befestigbar.
Die Stäbe bestehen vorzugsweise aus eingefärbtem,
transparentem, gegebenenfalls mit einem fluoreszierenden
Farbstoff eingefärbten Kunststoffmaterial, insbesondere
Acrylglas. Weiterhin enthalten sie einen in Längsrichtung
verlaufenden Bereich eines opaken Materials, das aus einer
im wesentlichen einseitig auf den Stäben aufgebrachten
Schicht besteht. Derartige Stäbe sind aus dem DE-GM
84 24 286 bekannt.
Vorteilhafterweise ist die Schicht aus opakem Material an
der Unterseite der Stäbe der Ausricht- und Zieleinrichtung
angebracht.
Die Stäbe des Grundkreuzes sind miteinander verschweißt,
verklebt oder gesteckt ausgebildet.
Vorzugsweise weisen die Stäbe einen runden Querschnitt auf.
Wie erwähnt, kann die Ausricht- und Zieleinrichtung am
Golfschläger mittels Halterung, vorzugsweise am Schaft des
Schlägers, befestigbar ausgebildet sein, es ist jedoch auch
möglich, daß der Golfschläger bereits mit einer starr
angebrachten oder auch abnehmbaren Ausricht- und
Zieleinrichtung herstellerseitig ausgerüstet ist.
Die Ausricht- und Zieleinrichtung ist nicht geeignet für
Golfschläger, die zum Weiterschlagen vorgesehen sind.
Vielmehr dient sie der Art von Schlägern, die im letzten
Bereich der Spielbahn, im Green, verwendet werden, um mit
möglichst wenigen Schlägen den Spielball in das vorgesehene
Zielloch zu stoßen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile sind in den folgenden
Ausführungsbeispielen beschrieben. Dazu werden in den
Zeichnungen gezeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Golfschlägers mit der
erfindungsgemäßen Ausricht- und Zieleinrichtung,
Fig. 2 eine mögliche Ausbildungsform eines abgewinkelten
Stabes,
Fig. 3 ein gestecktes Stabkreuz,
Fig. 4 eine Möglichkeit der Befestigung eines Stabkreuzes
an einen Schaft eines Golfschlägers,
Fig. 5 den Schnitt I-I gemäß Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines für die
Ausricht- und Zieleinrichtung verwendeten Stabes,
Fig. 7 die Verwendung eines in den Schlägerfuß
einsteckbaren U-förmigen Stabes,
Fig. 7a eine weitere Ausbildungsform nach Fig. 7,
Fig. 8 die Verwendung eines Stabes bzw. Stabkreuzes am
Schlägerfuß mit Magnetbefestigung und
Fig. 9 die Vorderansicht der Darstellung nach Fig. 8.
In Fig. 1 wird ein Golfschläger 1 dargestellt, der einen
Schlägerschaft mit Griffstück 2, einen Schlägerfuß 3 mit
entsprechender Abschlagfläche 4 und ein Zwischenstück 5
aufweist. Mit 10 ist die erfindungsgemäße Ausricht- und
Zieleinrichtung prinzipiell dargestellt. Die strichlierten
Linien sollen andeuten, daß die Ausricht- und
Zieleinrichtung 10 an vielen Punkten des Golfschlägers 1
angeordnet sein kann.
In einem ersten Ausführungsbeispiel kann die Ausricht- und
Zieleinrichtung 10 aus einem einfachen Stab 11 gebildet
sein bzw. die Form eines abgewinkelten Stabes 11 gemäß
Fig. 2 aufweisen.
In einer weiteren Ausführungsform kann die Ausricht- und
Zieleinrichtung 10 aus einem Stabkreuz 12 bestehen, wie es
beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist. Das in Fig. 3
dargestellte Stabkreuz 12 ist in gesteckter Form
ausgeführt. Dazu sind in einem Kreuzstück 13 Bohrungen
angebracht, in die jeweils die kurzen und langen Stäbe 11
eingesteckt sind. Es ist auch möglich, daß alle vier
Schenkel der Stäbe 11 gleich lang sind. Neben dieser
gesteckten Ausführungsform ist es auch möglich, das
Stabkreuz 12 derart auszubilden, daß deren Stäbe jeweils
miteinander verschweißt oder verklebt werden.
In einer vorzugsweisen Ausführungsform weisen die Stäbe 1
einen runden Querschnitt auf. Es ist aber auch möglich, daß
der Querschnitt der Stäbe eine andere Form aufweist.
Der einfache Stab 11 gemäß Fig. 2 bzw. das Stabkreuz 12
gemäß Fig. 3 sind mittels einer geeigneten Halterung 14 am
Golfschläger 1 befestigt. Eine mögliche Befestigungsform
ist in einer Seitenansicht des Golfschlägers in Fig. 4
gezeigt, während in Fig. 5 der Querschnitt I-I gemäß Fig. 1
der gleichen Befestigungsart wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Vorzugsweise besteht die Halterung 14 aus Kunststoff oder
einem Leichtmetall. Darin ist ein kreissegmentförmiger
Ausschnitt 15 angebracht, in welchem der Schlägerschaft 2
liegt. Die Längsrichtung des kreissegmentförmigen
Ausschnittes besitzt dabei den gleichen Winkel wie der
Schaft des Golfschlägers 2 zur Senkrechten der Spielebene.
Die Halterung 14 besitzt weiterhin eine Bohrung 16, die
nahezu horizontal auf den Schlägerschaft 2 trifft. In diese
Bohrung 16 wird nun der einfache Stab 11 bzw. abgewinkelte
Stab 11 gemäß Fig. 2 oder das Stabkreuz 12 derart
eingeführt, daß der lange Schenkel des Stabes 11 senkrecht
zur Abschlagfläche 4 des Schlägerfußes 3 ausgerichtet ist.
Beim Stabkreuz 12 liegt dabei der andere lange Schenkel des
Stabes 11 parallel zur Längsachse des Schlägerfußes bzw.
parallel zur Abschlagfläche 4. Die Bohrung 16 ist dabei so
ausgeführt, daß die darin eingeführten Stäbe 11 einen
leichten Preßsitz haben. Es gibt viele Arten von
Befestigungsmöglichkeiten der Ausricht- und Zieleinrichtung
10, daß es ausreichend erscheint, eine Befestigungsart in
Fig. 4 und 5 zu zeigen.
Dazu ist eine U-förmig gebogene Schraubspindel 17 durch die
Halterung 14 geführt, derart, daß diese den Schlägerschaft
umfaßt und die Schraubspindel in bekannter Weise mit
Muttern 18 festgezogen wird. Dadurch ist die Ausricht- und
Zieleinrichtung 10 fest am Schlägerschaft 2 fixiert. Durch
Lösen der Muttern 18 ist eine Höhenverstellung am
Schlägerschaft 2 als auch eine Seitenverstellung der
Ausricht- und Zieleinrichtung 10 möglich, wodurch ein
Wegklappen bei Nichtnutzung der Ausricht- und
Zieleinrichtung 10 vorgenommen werden kann.
Durch den senkrecht zur Abschlagfläche 4 ausgerichteten
Stab 11 soll dieser bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des
Golfschlägers 1 auf das Ziel, nämlich das Loch im Green,
hinweisen. Dazu ist die Halterung 14 des Stabes 11 in
üblicher und bekannter Weise, beispielsweise mittels
Rastung oder Kerbe, zu arretieren, um den Stab 11 in seiner
Lage zu fixieren.
Da in der zweiten Ausführungsform die Stäbe 11 des
Stabkreuzes 12 jeweils einen rechten Winkel zueinander
bilden, ist nur darauf zu achten, daß der eine Stab 11
genau parallel mit der Abschlagfläche 4 bzw. der Längsachse
des Schlägerfußes 3 liegt. Der andere Stab 11 zeigt dann
bei richtiger Handhabung des Golfschlägers 1 in die
Zielrichtung des Golfballes. Dadurch wird automatisch der
Schlägerfuß 3 mit seiner Abschlagfläche 4 in die Richtung
gedreht, in die der Stab 11, welcher senkrecht auf die
Abschlagfläche 4 trifft, hinzeigt. Um ein möglichst genaues
Anvisieren des Zielloches zu gewährleisten, erstreckt sich
die Längsachse des einen Stabes 11 vorzugsweise senkrecht
zum Druckmittelpunkt 6 der Abschlagfläche 4 des
Schlägerfußes 3.
In Fig. 6 ist ein Teil eines Rundstabes 11 in
perspektivischer Darstellung gezeigt. Dabei ist der opake
Querschnittsbereich schraffiert wiedergegeben und bildet
ein Kreissegment 19 des Stabquerschnittes. Die Höhe des
Kreissegmentes 19 beträgt vorzugsweise etwa ein Drittel des
Kreisdurchmessers. Der Bereich aus opaken Material 20 kann
auch aus einer im wesentlichen einseitig auf den Stäben 11
aufgebrachten Schicht bestehen, die ebenfalls etwa nur ein
Drittel der Höhe des Kreisdurchmessers beträgt. Dieser
Bereich des opaken Materials 20 verläuft über die gesamte
Längsrichtung der Stäbe 11, während der übrige Teil 21 aus
eingefärbtem, transparentem und gegebenenfalls mit einem
fluoreszierenden Farbstoff eingefärbten Kunststoffmaterial
besteht. Dazu ist besonders Acrylglas geeignet. Aber auch
andere helle Materialien sind verwendbar, beispielsweise
Glasfiber oder Leichtmetall. Durch die Wahl des Materials
soll erreicht werden, daß die Lichteffekte der Stäbe 11 vor
dunklem oder fehlendem Hinter- bzw. Untergrund verbessert
werden und somit der Spieler in die Lage versetzt wird,
durch bessere Sichtbarkeit und durch bessere Reflexion des
Lichtes durch die Ausricht- und Zieleinrichtung 10, diese
optimal in den Spielprozeß einzubeziehen.
In einer Ausführungsform nach Fig. 7 ist direkt am
Schlägerfuß 3 ein U-förmiger Stab angeordnet, der in die im
Schlägerfuß 3 befindlichen Bohrungen 7 mit leichtem
Preßsitz eingesteckt wird. Es sind auch andere übliche
Befestigungsarten mittels Schrauben oder Stifte usw.
möglich. Zwischen den beiden Schenkeln des Stabes 11,
vorzugsweise natürlich in der Mitte, liegt die gedachte
Visierlinie, die ebenfalls senkrecht auf den
Druckmittelpunkt 6 der Abschlagfläche 4 weist.
Der Schlägerfuß 3 in dieser Ausführung besitzt, ebenso wie
in den Ausführungsformen nach Fig. 8 und 9, eine Aussparung
21, in die der Golfball 8 ohne Herunterbeugen des Spielers
aufgenommen und transportiert werden kann.
Fig. 7a zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 7.
Jedoch ist hier keine Aussparung 21 wie in den Fig. 7, 8
und 9 vorhanden; sondern der Golfball 8 wird direkt durch
die Stäbe 11 der Ausricht- und Zieleinrichtung 10
aufgenommen. Der Querteil des U-förmigen Stabes 11 nach
Fig. 7 wird hierbei durch den Stab 22 gebildet, der mit den
Stäben 11 verschweißt, verklebt oder auf andere Weise
verbunden sein kann. Um das Aufnehmen des Golfballes 8 zu
erleichtern, ist in einer besonderen Ausführungsform der
Stab 22 zwischen den beiden Stäben 11 nach unten in
Richtung der Spielfläche durchgebogen.
Entsprechend Fig. 8 und 9 ist der Stab 11, der nicht in die
Richtung des Zielloches weist, in eine Nut des
Schlägerfußes 3 eingelegt, die die Form des Stabes 11
aufweist. An der Unterseite im Bereich des opaken Materials
20 sind eine beliebige Anzahl von Magnetkörpern 9
eingelassen, deren Gegenstücke sich in der Nut des
Schlägerfußes befinden. Diese Magneten 9 schließen
vorzugsweise in gleicher Höhe mit ihrem Standortbereich ab,
damit der übrige Teil des Stabes 11 im Nutbereich des
Schlägerfußes 3 aufliegt. An dem Stab 11 kann wiederum ein
Stab 11 befestigt sein, dessen Längsachse senkrecht auf den
Druckmittelpunkt 6 der Abschlagfläche 4 zeigt.
Es ist auch möglich, den Stab 11, anstelle Magneten zu
verwenden, derart auszubilden, daß er ein
Befestigungsprofil aufweist, dessen Gegenstück sich
ebenfalls im Schlägerfuß 3 befindet.
Claims (15)
1. Ausricht- und Zieleinrichtung für Golfschläger,
bestehend aus einem Stab (11), der mittels Halterung
(14) am Golfschläger (1) derart befestigbar ist, daß
der Stab (11) rechtwinklig zur Abschlagfläche (4) des
Schlägerfußes (3) ausgerichtet ist.
2. Ausricht- und Zieleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (14) derart
ausgebildet ist, daß die Winkeleinstellung des Stabes
(11) rechtwinklig zur Abschlagfläche (4) des
Schlägerfußes (3) zwangsweise gegeben ist.
3. Ausricht- und Zieleinrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Stab (11)
vorgesehen ist, der mit dem anderen Stab (11) zu einem
Stabkreuz (12) verbunden ist, das an einem Schenkel
mittels Halterung (14) am unteren Teil des
Schlägerschaftes (2) befestigbar ist.
4. Ausricht- und Zieleinrichtung nach den Ansprüchen 1-2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (11) bzw. das
Stabkreuz (12) direkt am Schlägerfuß (3) befestigbar
angeordnet ist.
5. Ausricht- und Zieleinrichtung nach den Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14)
höhenverschiebbar, wegklappbar und arretierbar
ausgebildet ist.
6. Ausricht- und Zieleinrichtung nach den Ansprüchen 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (11) bzw. das
Stabkreuz (12) mittels Profilnuten, Stift- oder
Schraubverbindungen oder Magneten befestigbar ist.
7. Ausricht- und Zieleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Stäbe
(11) vorzugsweise aus einem hellen bzw.
fluoreszierenden Kunststoff (21) besteht.
8. Ausricht- und Zieleinrichtung nach den Ansprüchen 1, 3
und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (11) aus
eingefärbtem, transparentem, gegebenenfalls mit einem
fluoreszierenden Farbstoff eingefärbten
Kunststoffmaterial, insbesondere Acrylglas, bestehen.
9. Ausricht- und Zieleinrichtung nach den Ansprüchen 1, 3,
7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (11)
einen in Längsrichtung verlaufenden Bereich (20) eines
opaken Materials (19) enthalten.
10. Ausricht- und Zieleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bereich aus opakem Material
(20) aus einer im wesentlichen einseitig auf den Stäben
(11) aufgebrachten Schicht besteht.
11. Ausricht- und Zieleinrichtung nach den Ansprüchen 9 und
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich aus opakem
Material (20) an der Unterseite der Stäbe (11)
angebracht ist.
12. Ausricht- und Zieleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stäbe des Stabkreuzes (12)
miteinander verschweißt, verklebt oder gesteckt
ausgebildet sind.
13. Ausricht- und Zieleinrichtung nach den Ansprüchen 1, 3
und 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (11)
vorzugsweise einen runden Querschnitt aufweisen.
14. Ausricht- und Zieleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (11) U-förmig
ausgebildet ist und vorzugsweise direkt am Schlägerfuß
(3) angeordnet ist.
15. Golfschläger mit einer Ausricht- und Zieleinrichtung
(10) nach den Ansprüchen 1-13.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720054 DE3720054A1 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Ausricht- und zieleinrichtung fuer golfschlaeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720054 DE3720054A1 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Ausricht- und zieleinrichtung fuer golfschlaeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720054A1 true DE3720054A1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6329804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873720054 Withdrawn DE3720054A1 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Ausricht- und zieleinrichtung fuer golfschlaeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3720054A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997019734A2 (en) * | 1995-11-29 | 1997-06-05 | Pannu, Jaswant, Singh | Golf trainer device |
AT404323B (de) * | 1997-01-31 | 1998-10-27 | Neubauer Josef | Anzeige- und kontrollgerät |
WO2010003217A1 (en) * | 2008-07-07 | 2010-01-14 | Brunton Innovations Inc. | Golf training device |
-
1987
- 1987-06-16 DE DE19873720054 patent/DE3720054A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997019734A2 (en) * | 1995-11-29 | 1997-06-05 | Pannu, Jaswant, Singh | Golf trainer device |
WO1997019734A3 (en) * | 1995-11-29 | 1997-07-24 | Pannu Jaswant Singh | Golf trainer device |
AT404323B (de) * | 1997-01-31 | 1998-10-27 | Neubauer Josef | Anzeige- und kontrollgerät |
US7708648B2 (en) | 2006-06-26 | 2010-05-04 | Brunton Innovations Inc. | Golf training device |
US7927236B2 (en) | 2006-06-26 | 2011-04-19 | Brunton Innovations Inc. | Method of training a golfer to correctly position their hands on a golf club grip |
WO2010003217A1 (en) * | 2008-07-07 | 2010-01-14 | Brunton Innovations Inc. | Golf training device |
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