DE2856357A1 - Spielball - Google Patents

Spielball

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DE2856357A1
DE2856357A1 DE19782856357 DE2856357A DE2856357A1 DE 2856357 A1 DE2856357 A1 DE 2856357A1 DE 19782856357 DE19782856357 DE 19782856357 DE 2856357 A DE2856357 A DE 2856357A DE 2856357 A1 DE2856357 A1 DE 2856357A1
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DE19782856357
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English (en)
Inventor
Mohamed Hussein Lofty
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LOTFY MOHAMED HUSSEIN KAIRO ET
Original Assignee
LOFTY MOHAMED HUSSEIN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0073Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
    • A63B69/0079Balls tethered to a line or cord
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B43/00Balls with special arrangements
    • A63B43/007Arrangements on balls for connecting lines or cords
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/02Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
    • A63B71/023Supports, e.g. poles
    • A63B2071/024Supports, e.g. poles with screws or pins in the earth

Description

PATENTANWALT
D β MörJCHCN 22, TL'IE9?OHSTKASäE k»7
TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN TELEX O24487 PATOP
TELEFON CO803 22 00 51
L-31-P-1/1599 - München, 27.Dezember 1978
L-31-G-1 /1599a Dr.M./m
Mohamed Hussein Lofty in Kairo / Ägypten Spielball
Kurze Zusammenfassung (Abstract) der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Spielball. Erfindungsgemäß besteht der Spielball aus einem hohlen elastischen Drehkörper und ist einstückig ohne Schweißnaht geformt, hat einen im wesentlichen ovalen Meridian und weist zwei in der kleinen Achse des ovalen Meiiidians diametral gegenüberliegende Öffnungen auf, nämlich eine erste Öffnung von kleinem Durchmesser, durch die ein nachgiebiges Verbindungsmittel hindurchgeführt ist, das im Inneren des Spielballs mit einem am Ball anschlagenden Befestigungselement verbunden ist, das die Befestigung des Balls am Verbindungsmittel gewährleistet, und eine, zweiten Öffnung von größerem Durchmesser, durch die das den Anschlag bildende Befestigungselement hindurchtreten kann. Dieser Spielball ist bestimmungsgemäß in einem Spiel zu verwenden, wobei er an einem in den Boden getriebenen Pfahl gehalten ist.
Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Spielball für ein Spiel, das einen in den Boden getriebenen Pfahl aufweist, an dessen oberem Teil ein Ende eines nachgiebigen Befestigungsmittels, wie einer Schnur oder eines Seils, befestigt ist, dessen anderes Ende am Spielball befestigt ist, so daß dieser von einem Spieler mittels eines Schlägers geschlagen werden kann.
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In einem bekannten Spiel dieser Art verwendet man bisher Tennisbälle, die jeweils durchbohrt sind, so daß man durch das so erzeugte Loch das nachgiebige Verbindungsmittel und einen an dessen Ende befestigten kleinen dattelförmigen Klotz oder Knebel hindurchführen kann, der sich im Inneren des Balles quer zum Loch legt und so für eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Spielball und dem Verbindungsmittel sorgt.
Die Verwendung von Tennisbällen und die erwähnte Art ihrer Befestigung am Ende eines nachgiebigen Verbindungsmittels bringt gewisse Nachteile mit sich. Die Tennisbälle bestehen aus zwei Halbkugeln, die anschließend miteinander verschweißt sind. Es ist nun schon vorgekommen, daß das zum Anbringen des nachgiebigen Verbindungsmittels gebohrte Loch sich im Bereich der Schweißnaht befindet, was eine rasche Verringerung der Widerstandsfähigkeit dieses Tennisballs zur Folge hat. Im erwähnten Spiel wird der Spielball sehr oft mit dem Schläger geschlagen, etwa mit einer Folge von 100 bis 120 Schlägen pro Minute, so daß sich der übliche Tennisball sehr rasch abnutzt und sehr oft ausgewechselt werden muß. Das beschriebene Spiel wird daher sehr teuer, wenn man die Kosten der Tennisbälle berücksichtigt. Die Abnutzung ist noch dadurch gesteigert, daß der Tennisball kugelförmig ist und die Kräfte daher stets auf die gleiche Kante einwirken.
Außerdem erfordert die Bauweise des Tennisballes die Verwendung eines dattelförmigen Klotzes oder Knebels, da nur ein so geformter Knebel in das Innere des Balls eingeschoben werden kann. Diese Dattelform weist jedoch einen Nachteil auf, nämlich daß der Ball sich an den beiden Spitzen der "Dattel" infolge seiner Stauchung und Reibung an diesen beiden Spitzen abnutzt. Andererseits ist diese Form der Dattel die einzig mögliche, um den Keil in den Spielball einzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und einen Spielball von besonders einfachem Aufbau zu schaffen, der leicht herstellbar ist und sehr einfach am Ende des am Pfahl angebrachten nachgiebigen Verbindungsmittels befestigbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch einen Spielball für ein Spiel, bei dem ein in den Boden eingetriebener Pfahl vorgesehen ist, an dessen oberem Ende ein Ende eines nachgiebigen Verbindungsmittels, wie einer Schnur, befestigt ist, dessen anderes Ende am Ball befestigt ist, so daß dieser von einem Spieler mittels eines Schlägers geschlagen werden kann, wobei dieser Ball aus einem elastischen hohlen Drehkörper besteht, gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Ball einstückig, ohne Schweißnaht geformt ist, einen im wesentlichen ovalen Meridian hat und zwei in Richtung der kleinen Achse des ovalen Meridians diametral gegenüber-liegende Öffnungen aufweist, nämlich eines erste Öffnung mit kleinem Durchmesser, durch die das nachgiebige Verbindungsmittel geführt ist, an dem im Inneren des Spielballs ein zur Befestigung des Spielballs am Verbindungsmittel und als Anschlag dienendes Befestigungsmittel befestigt ist, und eine zweite Öffnung von größerem Durchmesser als die erste Öffnung, durch die das den Anschlag bildende Befestigungsmittel hindurchführbar ist.
Da der erfindungsgemäße Spielball nicht aus zwei Teilen, sondern einstückig ausgebildet ist, weist er keine Schweißnaht auf und unterliegt infolgedessen nicht der Gefahr der Abnutzung oder Beschädigung in der Höhe derselben. Außerdem trifft der erfindungsgemäße Spielball infolge seiner ovalen Form im Verlauf des Spiels mit seinem den kleinsten Krümmungsradius aufweisenden Bereich auf den Schläger und ist dadurch und durch seine besondere Form widerstandsfähiger.
Gemäß einem zusätzlichen vorteilhaften Merkmal der Erfindung besteht das den Anschlag bildende Befestigungsmittel , das an dem im Inneren des Spielballs befindlichen Ende des nachgiebigen Verbindungsmittels befestigt ist, aus zwei Teilen in Form eines Spielzeugkreisels, die bezüglich einer Querebene symmetrisch und mit ihren den großen Durchmesser aufweisenden Köpfen aneinandergelegt sind und in Axialrichtung von einer zur anderen Seite eine Bohrung aufweisen, durch die das Verbindungsmittel hindurchgeführt ist, dessen inneres Ende in einem Knoten endet. Die beiden mit ihren Rücken aneinandergelegten Teile bieten so
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einen sehr hohen Widerstand und können nicht zufällig durch die Öffnung mit kleinem Durchmesser hindurchtreten, was eine sichere Befestigung des Spielballs am Ende des nachgiebigen Verbindungsmittels gewährleistet. Die zweite, einen großen Durchmesser aufweisende Öffnung ermöglicht es, in das Innere des Spielballs das aus dem "Doppelkreisel" bestehende, den Anschlag bildende Befestigungselement einzuführen, das den früheren datteiförmigen Knebel ersetzt. Diese Öffnung dient außerdem zum Entformen des Spielballs bei seiner Herstellung durch Heißformung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht, die einen axialen Schnitt eines elastischen Spielballs zeigt, der durch ein nachgiebiges Verbindungsmittel mit dem oberen Ende eines Pfahls verbunden ist.
Das in der Zeichnung schematisch gezeigte Spiel weist einen senkrechten Pfahl 1 auf, der in den Boden getrieben ist und an dessen oberem Ende ein nachgiebiges Verbindungsmittel 2, wie ein Seil, befestigt ist. Das Verbindungsmittel 2 ist am Pfahl 1 so befestigt, daß es sich um die Achse des senkrechten Pfahls frei drehen kann. Das andere Ende des nachgiebigen Verbindungsmittels 2 ist an einem erfindungsgemäßen Spielball 3 befestigt.
Der Spielball 3 ist in einem einzigen Stück aus einem elastischen Material, z.B. Kautschuk, geformt. Dieser Spielball 3 weist daher keinerlei Kleb- oder Schweißnaht in einer diametralen Ebene auf, wie das bei den üblichen Tennisbällen der Fall ist.
Im übrigen besteht der Spielball 3 aus einem hohlen elastischen Drehkörper mit einer Drehachse x-x- und einem im wesentlichen ovalen Meridian. In Richtung der Achse x-x-j , welche die kleine Achse des ovalen Meridians ist, sind an diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Öffnungen 4 und 5 von verschiedenen Durchmessern durch die Ballwand gebohrt. An der oberen Öffnung 4 ist das untere Ende des nachgiebigen Verbindungsmittels 2 angebracht. Am Ende dieses nachgiebigen Verbindungsmittels ist ein Anschlag- und Befestigungsmittel 7 befestigt, das im Inneren
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des Spielballs 3 angeordnet ist. Das Anschlagelement 7 besteht aus zwei gleichen Teilen 8 und 9, die jeweils die Form eines Spielkreisels haben, bezüglich einer Querebene symmetrisch sind und mit ihren Köpfen 8a und 9a von großem Durchmesser jeweils Rücken an Rücken aneinandergelegt sind. Der obere Kreisel 8 weist einen Zapfen 8b auf, der den Kopf 8a nach oben verlängert und engpassend in die obere öffnung 4 von kleinem Durchmesser eingesetzt ist. Der untere Kreisel 9a weist ebenfalls einen Zapfen 9b von kleinem Durchmesser auf, der sich nach unten erstreckt. Die beiden Teile 8 und 9 sind jeweils mit durchgehenden koaxialen Bohrungen versehen, durch die das Verbindungsmittel 2 hindurchreicht, das an seinem unteren Ende in einem Knoten 10 endet.
Die Zapfen 8b, 9b der kreiseiförmigen Teile 8 und 9 haben beispielsweise eine Länge gleich etwa der eineinhalbfachen Wandstärke des ovalen Spielballs 3 und einen Durchmesser gleich dieser Wandstärke.
Der Kopf 8a des oberen kreiseiförmigen Stücks 8 ist zylindrisch geformt und weist eine gewölbte obere Fläche auf, welche sich der Innenfläche des Spielballs rings um die obere Öffnung 4 von kleinem Durchmesser anpaßt. Ferner ist der Kopf 8a durch eine untere ebene Querfläche begrenzt.
Der Durchmesser der Köpfe 8a und 9a der beiden Teile 8, 9 ist gleich etwa dem vierfachen Außendurchmesser der Zapfen 8b, 9b der beiden Teile.
Wie die Zeichnung zeigt, sind die beiden ebenen Flächen der beiden Köpfe 8a, 9a gegeneinandergelegt. Infolge dieser Anordnung kann der Anschlag 7 selbst dann nicht durch die Öffnung von kleinem Durchmesser nach außen entweichen, wenn auf das nachgiebige Verbindungsmittel 2 starke Zugkräfte wirken. Man kann gegebenenfalls ein Stück aus Kunststoff, Metall oder Holz vorsehen, das sich quer zu einem Zapfen erstreckt, um es noch unmöglicher zu machen, das nachgiebige Verbindungsmittel 2 herauszuziehen.
Die im unteren Teil des Spelballs ausgebildete Öffnung von großem Durchmesser ermöglicht den leichten Durchtritt des aus den zwei Stücken 8,9 bestehenden Anschlagelements 7, das die
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Verbindung des Spif:lbalsw3 mit dem nachgiebigen Verbindungsmittel 2 sichert. Außerdem ermöglicht diese groi3e ÖFrnunqf den Spielball 3 durch Formen in einem einzigen Stück mittels einer Matrize herzustellen, um die der eigentliche Ball geformt wird. Die so am unteren Teil des Spielballs ausgebildete öffnung 5 ermöglicht ein Heißentformen der Matrize ohne jede Schwierigkeit. Dieser von der öffnung 5 begrenzte ^ntere Teil muß nicht massiv ausgebildet sein, da der Schläger den Spielball niemals i;n Bereich dieser Öffnung trifft.
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Claims (6)

  1. PAT Ξ N TA N WA LT
    DR. HANS ULRICH MAY 2856357
    D S MOLCHEN 22, TH'FPHOHSTRASSE £7
    TELEGRAMME: MAYPATENT MDNCHEN
    TELEX O2 4487 PATOP
    TELEFON COSSO 225O01
    1,-31-0-1/1 599a München, 27.Dezember 197B
    Dr. M./m
    Mohamed Hussein Lofty in Kairo/Ägypten Spielball
    Patentansprüche
    1 .j Spielball für ein Spiel, das einen in den Boden getriebenen pfahl aufweist, an dessen oberen Teil ein Ende eines nachgiebigen Verbindungsmittels, wie einer Schnur, angebracht ist, dessen anderes Ende am Spielball so befestigt ist, daß dieser von einem Spieler mittels eines Schlägers geschlagen werden kann, wobei dieser Spielball aus einem hohlen elastischen Drehkörper besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielball aus einem einzigen Stück ohne Kleb- oder Schweißnaht geformt ist, einen im wesentlichen ovalen Meridian hat und zwei in Richtung der kleinen Achse des ovalen Meridians verlaufende diametral gegenüberliegende durchgehende Öffnungen (4,5) aufweist, nämlich eine erste Öffnung (4) von kleinem Durchmesser, durch die das nachgiebige Verbindungsmittel (2) geführt ist, an dem im Inneren des Spielballs ein als Anschlag dienendes Befestigungselement (7) angebracht ist, das die Befestigung des Spielballs am Verbindungsmittel gewährleistet, und eine zweite durchgehende Öffnung (5), welche einen größeren Durchmesser als die erste Öffnung aufweist und durch die das als Anschlag dienende Befestigungselement (7) hindurchtreten kann.
  2. 2. Spielball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Anschlag dienende Befestigungselement (7), das an dem im
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    Inneren des Spielballs befindlichen Ende des nachgiebigen Verbindungsmittels befestigt ist, aus zwei Teilen (8,9) in Spielkreiselform besteht, die bezüglich einer Querebene symmetrisch sind und mit ihren einen großen Durchmesser aufweisenden Köpfen (8a,9a) aneinandergelegt sind, wobei diese beiden Teile (8,9) jeweils eine von der einen bis zur anderen Seite reichende axiale Bohrung aufweisen, durch die das Verbindungsmittel (2) hindurchgeführt ist, dessen inneres Ende in einem Knoten (10) endet.
  3. 3. Spielball nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder spielkreiseiförmige Teil (8,9) einen Zapfen (8b,9b) aufweist, dessen Durchmesser gleich dem der ersten Öffnung (4) von kleinem Durchmesser ist, welche die Spielballwand durchsetzt, so daß der Zapfen (8a) des oberen Teils (8) in diese Öffnung einsetzbar ist.
  4. 4. Spielball nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zapfens (8b,9b) jedes der spielkreiselformigen Teile (8,9) im wesentlichen gleich dem Eineinhalbfachen der Wanddicke des Spielballs ist.
  5. 5. Spielball nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (8a,9a) jedes der spielkreiselförmigen Teile (8,9) eine zylindrische Form hat und eine Außenfläche aufweist, deren Wölbung der Wölbung der Innenwand des Spielballs angepaßt ist.
  6. 6. Spielball nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (8a,8b) jedes der Teile (8,9) einen Durchmesser im wesentlichen gleich dem vierfachen Außendurchmesser der Zapfen (8b,9b) dieser Teile hat.
    909884/0545
DE19782856357 1978-07-16 1978-12-27 Spielball Ceased DE2856357A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EG44378A EG13255A (en) 1978-07-16 1978-07-16 A new improved rubber ball to used with the speed ball

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Publication Number Publication Date
DE2856357A1 true DE2856357A1 (de) 1980-01-24

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ID=8162857

Family Applications (1)

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DE19782856357 Ceased DE2856357A1 (de) 1978-07-16 1978-12-27 Spielball

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DE (1) DE2856357A1 (de)
EG (1) EG13255A (de)
FR (1) FR2431303A1 (de)
GB (1) GB2019225B (de)

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EG13255A (en) 1980-10-31
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