DE2856357A1 - Spielball - Google Patents
SpielballInfo
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0073—Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
- A63B69/0079—Balls tethered to a line or cord
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- A63B43/00—Balls with special arrangements
- A63B43/007—Arrangements on balls for connecting lines or cords
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- A63B71/00—Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
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- A63B71/023—Supports, e.g. poles
- A63B2071/024—Supports, e.g. poles with screws or pins in the earth
Description
PATENTANWALT
D β MörJCHCN 22, TL'IE9?OHSTKASäE k»7
TELEFON CO803 22 00 51
L-31-P-1/1599 - München, 27.Dezember 1978
L-31-G-1 /1599a Dr.M./m
Mohamed Hussein Lofty in Kairo / Ägypten Spielball
Kurze Zusammenfassung (Abstract) der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Spielball. Erfindungsgemäß besteht
der Spielball aus einem hohlen elastischen Drehkörper und ist einstückig ohne Schweißnaht geformt, hat einen im
wesentlichen ovalen Meridian und weist zwei in der kleinen Achse des ovalen Meiiidians diametral gegenüberliegende Öffnungen
auf, nämlich eine erste Öffnung von kleinem Durchmesser, durch die ein nachgiebiges Verbindungsmittel hindurchgeführt
ist, das im Inneren des Spielballs mit einem am Ball anschlagenden Befestigungselement verbunden ist, das die Befestigung
des Balls am Verbindungsmittel gewährleistet, und eine, zweiten
Öffnung von größerem Durchmesser, durch die das den Anschlag bildende Befestigungselement hindurchtreten kann. Dieser
Spielball ist bestimmungsgemäß in einem Spiel zu verwenden,
wobei er an einem in den Boden getriebenen Pfahl gehalten ist.
Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Spielball für ein Spiel, das einen in den Boden getriebenen Pfahl aufweist, an dessen oberem
Teil ein Ende eines nachgiebigen Befestigungsmittels, wie einer
Schnur oder eines Seils, befestigt ist, dessen anderes Ende am Spielball befestigt ist, so daß dieser von einem Spieler
mittels eines Schlägers geschlagen werden kann.
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In einem bekannten Spiel dieser Art verwendet man bisher Tennisbälle,
die jeweils durchbohrt sind, so daß man durch das so erzeugte Loch das nachgiebige Verbindungsmittel und einen an
dessen Ende befestigten kleinen dattelförmigen Klotz oder
Knebel hindurchführen kann, der sich im Inneren des Balles quer zum Loch legt und so für eine dauerhafte Verbindung zwischen
dem Spielball und dem Verbindungsmittel sorgt.
Die Verwendung von Tennisbällen und die erwähnte Art ihrer Befestigung
am Ende eines nachgiebigen Verbindungsmittels bringt gewisse Nachteile mit sich. Die Tennisbälle bestehen aus zwei
Halbkugeln, die anschließend miteinander verschweißt sind. Es ist nun schon vorgekommen, daß das zum Anbringen des nachgiebigen
Verbindungsmittels gebohrte Loch sich im Bereich der Schweißnaht befindet, was eine rasche Verringerung der Widerstandsfähigkeit
dieses Tennisballs zur Folge hat. Im erwähnten Spiel wird der Spielball sehr oft mit dem Schläger geschlagen, etwa
mit einer Folge von 100 bis 120 Schlägen pro Minute, so daß
sich der übliche Tennisball sehr rasch abnutzt und sehr oft ausgewechselt werden muß. Das beschriebene Spiel wird daher sehr
teuer, wenn man die Kosten der Tennisbälle berücksichtigt. Die Abnutzung ist noch dadurch gesteigert, daß der Tennisball
kugelförmig ist und die Kräfte daher stets auf die gleiche Kante einwirken.
Außerdem erfordert die Bauweise des Tennisballes die Verwendung eines dattelförmigen Klotzes oder Knebels, da nur ein so geformter
Knebel in das Innere des Balls eingeschoben werden kann. Diese Dattelform weist jedoch einen Nachteil auf, nämlich daß
der Ball sich an den beiden Spitzen der "Dattel" infolge seiner Stauchung und Reibung an diesen beiden Spitzen abnutzt. Andererseits
ist diese Form der Dattel die einzig mögliche, um den Keil in den Spielball einzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und einen Spielball von besonders einfachem Aufbau zu
schaffen, der leicht herstellbar ist und sehr einfach am Ende des am Pfahl angebrachten nachgiebigen Verbindungsmittels befestigbar
ist.
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Diese Aufgabe wird durch einen Spielball für ein Spiel, bei dem ein in den Boden eingetriebener Pfahl vorgesehen ist, an dessen
oberem Ende ein Ende eines nachgiebigen Verbindungsmittels, wie einer Schnur, befestigt ist, dessen anderes Ende am Ball befestigt
ist, so daß dieser von einem Spieler mittels eines Schlägers geschlagen werden kann, wobei dieser Ball aus einem
elastischen hohlen Drehkörper besteht, gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Ball einstückig, ohne Schweißnaht
geformt ist, einen im wesentlichen ovalen Meridian hat und zwei in Richtung der kleinen Achse des ovalen Meridians diametral
gegenüber-liegende Öffnungen aufweist, nämlich eines erste
Öffnung mit kleinem Durchmesser, durch die das nachgiebige
Verbindungsmittel geführt ist, an dem im Inneren des Spielballs ein zur Befestigung des Spielballs am Verbindungsmittel und
als Anschlag dienendes Befestigungsmittel befestigt ist, und eine zweite Öffnung von größerem Durchmesser als die erste Öffnung,
durch die das den Anschlag bildende Befestigungsmittel hindurchführbar ist.
Da der erfindungsgemäße Spielball nicht aus zwei Teilen, sondern
einstückig ausgebildet ist, weist er keine Schweißnaht auf und unterliegt infolgedessen nicht der Gefahr der Abnutzung oder Beschädigung
in der Höhe derselben. Außerdem trifft der erfindungsgemäße Spielball infolge seiner ovalen Form im Verlauf des
Spiels mit seinem den kleinsten Krümmungsradius aufweisenden Bereich auf den Schläger und ist dadurch und durch seine besondere
Form widerstandsfähiger.
Gemäß einem zusätzlichen vorteilhaften Merkmal der Erfindung besteht
das den Anschlag bildende Befestigungsmittel , das an dem im Inneren des Spielballs befindlichen Ende des nachgiebigen
Verbindungsmittels befestigt ist, aus zwei Teilen in Form eines Spielzeugkreisels, die bezüglich einer Querebene symmetrisch
und mit ihren den großen Durchmesser aufweisenden Köpfen aneinandergelegt
sind und in Axialrichtung von einer zur anderen Seite eine Bohrung aufweisen, durch die das Verbindungsmittel hindurchgeführt
ist, dessen inneres Ende in einem Knoten endet. Die beiden mit ihren Rücken aneinandergelegten Teile bieten so
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einen sehr hohen Widerstand und können nicht zufällig durch die Öffnung mit kleinem Durchmesser hindurchtreten, was eine
sichere Befestigung des Spielballs am Ende des nachgiebigen Verbindungsmittels gewährleistet. Die zweite, einen großen
Durchmesser aufweisende Öffnung ermöglicht es, in das Innere des Spielballs das aus dem "Doppelkreisel" bestehende, den
Anschlag bildende Befestigungselement einzuführen, das den früheren datteiförmigen Knebel ersetzt. Diese Öffnung dient
außerdem zum Entformen des Spielballs bei seiner Herstellung durch Heißformung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht,
die einen axialen Schnitt eines elastischen Spielballs zeigt, der durch ein nachgiebiges Verbindungsmittel mit dem oberen
Ende eines Pfahls verbunden ist.
Das in der Zeichnung schematisch gezeigte Spiel weist einen senkrechten Pfahl 1 auf, der in den Boden getrieben ist und an
dessen oberem Ende ein nachgiebiges Verbindungsmittel 2, wie ein Seil, befestigt ist. Das Verbindungsmittel 2 ist am Pfahl 1
so befestigt, daß es sich um die Achse des senkrechten Pfahls frei drehen kann. Das andere Ende des nachgiebigen Verbindungsmittels 2 ist an einem erfindungsgemäßen Spielball 3 befestigt.
Der Spielball 3 ist in einem einzigen Stück aus einem elastischen Material, z.B. Kautschuk, geformt. Dieser Spielball 3
weist daher keinerlei Kleb- oder Schweißnaht in einer diametralen Ebene auf, wie das bei den üblichen Tennisbällen der Fall
ist.
Im übrigen besteht der Spielball 3 aus einem hohlen elastischen Drehkörper mit einer Drehachse x-x- und einem im wesentlichen
ovalen Meridian. In Richtung der Achse x-x-j , welche die kleine
Achse des ovalen Meridians ist, sind an diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Öffnungen 4 und 5 von verschiedenen Durchmessern
durch die Ballwand gebohrt. An der oberen Öffnung 4 ist das untere Ende des nachgiebigen Verbindungsmittels 2 angebracht.
Am Ende dieses nachgiebigen Verbindungsmittels ist ein Anschlag- und Befestigungsmittel 7 befestigt, das im Inneren
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des Spielballs 3 angeordnet ist. Das Anschlagelement 7 besteht
aus zwei gleichen Teilen 8 und 9, die jeweils die Form eines Spielkreisels haben, bezüglich einer Querebene symmetrisch
sind und mit ihren Köpfen 8a und 9a von großem Durchmesser
jeweils Rücken an Rücken aneinandergelegt sind. Der obere
Kreisel 8 weist einen Zapfen 8b auf, der den Kopf 8a nach oben verlängert und engpassend in die obere öffnung 4 von kleinem
Durchmesser eingesetzt ist. Der untere Kreisel 9a weist ebenfalls einen Zapfen 9b von kleinem Durchmesser auf, der sich
nach unten erstreckt. Die beiden Teile 8 und 9 sind jeweils mit durchgehenden koaxialen Bohrungen versehen, durch die das Verbindungsmittel
2 hindurchreicht, das an seinem unteren Ende in einem Knoten 10 endet.
Die Zapfen 8b, 9b der kreiseiförmigen Teile 8 und 9 haben beispielsweise eine Länge gleich etwa der eineinhalbfachen
Wandstärke des ovalen Spielballs 3 und einen Durchmesser gleich dieser Wandstärke.
Der Kopf 8a des oberen kreiseiförmigen Stücks 8 ist zylindrisch
geformt und weist eine gewölbte obere Fläche auf, welche sich der Innenfläche des Spielballs rings um die obere Öffnung 4
von kleinem Durchmesser anpaßt. Ferner ist der Kopf 8a durch eine untere ebene Querfläche begrenzt.
Der Durchmesser der Köpfe 8a und 9a der beiden Teile 8, 9 ist gleich etwa dem vierfachen Außendurchmesser der Zapfen 8b, 9b
der beiden Teile.
Wie die Zeichnung zeigt, sind die beiden ebenen Flächen der beiden Köpfe 8a, 9a gegeneinandergelegt. Infolge dieser Anordnung
kann der Anschlag 7 selbst dann nicht durch die Öffnung von kleinem Durchmesser nach außen entweichen, wenn auf das
nachgiebige Verbindungsmittel 2 starke Zugkräfte wirken. Man kann gegebenenfalls ein Stück aus Kunststoff, Metall oder Holz
vorsehen, das sich quer zu einem Zapfen erstreckt, um es noch unmöglicher zu machen, das nachgiebige Verbindungsmittel 2
herauszuziehen.
Die im unteren Teil des Spelballs ausgebildete Öffnung von
großem Durchmesser ermöglicht den leichten Durchtritt des aus den zwei Stücken 8,9 bestehenden Anschlagelements 7, das die
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Verbindung des Spif:lbalsw3 mit dem nachgiebigen Verbindungsmittel
2 sichert. Außerdem ermöglicht diese groi3e ÖFrnunqf den
Spielball 3 durch Formen in einem einzigen Stück mittels einer Matrize herzustellen, um die der eigentliche Ball geformt wird.
Die so am unteren Teil des Spielballs ausgebildete öffnung 5 ermöglicht ein Heißentformen der Matrize ohne jede Schwierigkeit.
Dieser von der öffnung 5 begrenzte ^ntere Teil muß nicht
massiv ausgebildet sein, da der Schläger den Spielball niemals i;n Bereich dieser Öffnung trifft.
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Claims (6)
- PAT Ξ N TA N WA LT
DR. HANS ULRICH MAY 2856357D S MOLCHEN 22, TH'FPHOHSTRASSE £7TELEGRAMME: MAYPATENT MDNCHENTELEX O2 4487 PATOPTELEFON COSSO 225O011,-31-0-1/1 599a München, 27.Dezember 197BDr. M./mMohamed Hussein Lofty in Kairo/Ägypten SpielballPatentansprüche1 .j Spielball für ein Spiel, das einen in den Boden getriebenen pfahl aufweist, an dessen oberen Teil ein Ende eines nachgiebigen Verbindungsmittels, wie einer Schnur, angebracht ist, dessen anderes Ende am Spielball so befestigt ist, daß dieser von einem Spieler mittels eines Schlägers geschlagen werden kann, wobei dieser Spielball aus einem hohlen elastischen Drehkörper besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielball aus einem einzigen Stück ohne Kleb- oder Schweißnaht geformt ist, einen im wesentlichen ovalen Meridian hat und zwei in Richtung der kleinen Achse des ovalen Meridians verlaufende diametral gegenüberliegende durchgehende Öffnungen (4,5) aufweist, nämlich eine erste Öffnung (4) von kleinem Durchmesser, durch die das nachgiebige Verbindungsmittel (2) geführt ist, an dem im Inneren des Spielballs ein als Anschlag dienendes Befestigungselement (7) angebracht ist, das die Befestigung des Spielballs am Verbindungsmittel gewährleistet, und eine zweite durchgehende Öffnung (5), welche einen größeren Durchmesser als die erste Öffnung aufweist und durch die das als Anschlag dienende Befestigungselement (7) hindurchtreten kann. - 2. Spielball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Anschlag dienende Befestigungselement (7), das an dem im9 0 9 8 8 4/0545Inneren des Spielballs befindlichen Ende des nachgiebigen Verbindungsmittels befestigt ist, aus zwei Teilen (8,9) in Spielkreiselform besteht, die bezüglich einer Querebene symmetrisch sind und mit ihren einen großen Durchmesser aufweisenden Köpfen (8a,9a) aneinandergelegt sind, wobei diese beiden Teile (8,9) jeweils eine von der einen bis zur anderen Seite reichende axiale Bohrung aufweisen, durch die das Verbindungsmittel (2) hindurchgeführt ist, dessen inneres Ende in einem Knoten (10) endet.
- 3. Spielball nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder spielkreiseiförmige Teil (8,9) einen Zapfen (8b,9b) aufweist, dessen Durchmesser gleich dem der ersten Öffnung (4) von kleinem Durchmesser ist, welche die Spielballwand durchsetzt, so daß der Zapfen (8a) des oberen Teils (8) in diese Öffnung einsetzbar ist.
- 4. Spielball nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zapfens (8b,9b) jedes der spielkreiselformigen Teile (8,9) im wesentlichen gleich dem Eineinhalbfachen der Wanddicke des Spielballs ist.
- 5. Spielball nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (8a,9a) jedes der spielkreiselförmigen Teile (8,9) eine zylindrische Form hat und eine Außenfläche aufweist, deren Wölbung der Wölbung der Innenwand des Spielballs angepaßt ist.
- 6. Spielball nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (8a,8b) jedes der Teile (8,9) einen Durchmesser im wesentlichen gleich dem vierfachen Außendurchmesser der Zapfen (8b,9b) dieser Teile hat.909884/0545
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LOTFY, MOHAMED HUSSEIN, KAIRO, ET |
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8131 | Rejection |