DE8520975U1 - Figur - Google Patents
FigurInfo
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- DE8520975U1 DE8520975U1 DE19858520975 DE8520975U DE8520975U1 DE 8520975 U1 DE8520975 U1 DE 8520975U1 DE 19858520975 DE19858520975 DE 19858520975 DE 8520975 U DE8520975 U DE 8520975U DE 8520975 U1 DE8520975 U1 DE 8520975U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H3/00—Dolls
- A63H3/003—Dolls specially adapted for a particular function not connected with dolls
- A63H3/005—Dolls specially adapted for a particular function not connected with dolls for use as container
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H3/00—Dolls
- A63H3/02—Dolls made of fabrics or stuffed
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H3/00—Dolls
- A63H3/14—Dolls into which the fingers of the hand can be inserted, e.g. hand-puppets
Landscapes
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
Firma sigikid, H. SCHARRER & KQCH GmbH Am Wolfsgarten, 3581 Mistelbäch-Bayreuth
"Figur"
Die Erfindung betrifft eine Figur gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Figuren, dies können Tierfiguren, Puppenfiguren,
Fantasiefigufen und dergleichen sein, sind in
verschiedenen Ausführungen bekannt. Insbesondere empfehlen sich für die Erfindung Figuren aus nachgiebigem Stoff, z.B.
Plüsch mit einer weichen, nachgiebigen Füllung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Spiel- und/ oder Gebrauchswert einer solchen Figur zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst die Merkmale des Kennzeichens
des Anspruches 1. Hiermit kann die Figur von der jeweiligen Person mit getragen werden. Sie hat also die Hände frei.
Dies ist verbunden mit dem angenehmen Gefühl, daß sich diese Figur gewissermaßen an die sie tragende Person anschmiegt.
Insbesondere ist es hierzu von Vorteil, wenn die Figur aus Plüsch besteht.
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Vom Prinzip her genügt es wenn eines der Gliederpaare,
insbesondere das Armgliederpaar; im Sinne der Erfindung
ausgebildet ist. Es ist aber auch die Ausführung gemäß Anspruch 2 möglich, wodurch ein noch besserer Halt der
Figur am Körper gegeben ist.
Die Merkmale des Anspruches 3 heinnalfcBn §inä uBvur-zugte
Längenangabe der Gliederpaare.
Die Merkmale des Anspruches 5 stellen eine bevorzugte Ausgestaltung der Halterung dar, die in einer besonders
einfach zu handhabenden Weise die Merkmale des Anspruches 6 aufweisen kann.
Die Merkmale des Anspruches 7 fördern weiter den angestrebten Gebrauchszweck, nämlich das Tragen der Figur
durch eine Person, da hiermit die flache Bauchpartie sich gut dem Körper der Person anschmiegt und von der am Körper
der Person anliegenden Rändern dar Bauchpartie die Glieder ausgehen.
Die Merkmale des Anspruches 8 ermöglichen es, während des Tragens der Figur die Hände in diese einzustecken, so daB
die Figur die Funktion eines Muffs hat.
Die Merkmale der Ansprüche 9 und 10 gestalten die "Muff-Funktion
der Figur gemäß Anspruch 8 weiter aus.
Die Merkmale der Ansprüche 11 und 12 geben der Person die
Möglichkeit während des Tragens der Figur in dieser kleine Gegenstände, z. B. Münzen, aufzubewahren.
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Weiirt Vorstehend auch allgemein Von einer "Person" gesprochen
ist, so ist die Erfindung doch insbesondere zur Benutzung durch Kinder gedacht.
Die weiteren Unteransprüche, sowie die nachstehende Be-
'J. Schreibung und die zugehörige Zeichnung zeigen die Einzel-
I; hsiten der Erfindung anhand eines AuBführungäbäispielss.
'I1 In der Zeichnung beinhaltet:
Fig. 1: eine Figur nach der Erfindung
|k in der Frontansicht,
Fig. 2: einen Schnitt gemäß der Linie £ H-II in Fig. 1,
': Fig. 3: eine Figur nach der Erfindung
■'■ in Tragestellung an einer Person.
Die Fig. 1, hier in Form eines Frosches, baisitzt zwei
Gliedpaare, nämlich die beiden Arme 2 und die beiden Beine 3. Die Glieder 2 bzw. 3 jedes Paares sind an ihren
t freien Enden 2" bzw. 3" mit Halterungen, hier in Form von
Klettverschlüssen 4, versehen, mit denen sie in der Haltestellung
gemäß Fig. 3 aneinander befestigt sind. Damit kann die Figur 1 an der dargestellten Person, hier einem
Mädchen 9, gehalten werden. Diese Halterung ist lösbar, wobei sich insbesondere der KlettverschluB als leicht
herzustellender und wieder zu lösender Verschluß empfiehlt, Wie die Zeichnung zeigt, ist bei jedem Gliedpaar der
KlettverschluB des einen Gliedes auf der Vorderseite des Endes und der KlettverschluB des anderen Gliedes auf der
Rückseite dessen Endes vorgesehen, so daß die Gliedenden übereinander gelegt aneinander haften können.
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Der Rumpf 5 und Kopf 6, sowie die Glieder 2, 3 der Figur §
sind nachgiebig und biegbar. Insbesondere bestehen sie | aus einer Staffumhüllung - bevorzugt Plüsch - und einer ;
weichen Füllung, damit sie sich dem Körper der sie tragenden Person (Fig. 3] gut anschmiegen können. i
Die Längen L der Glieder 2, 3 sind so gewählt, daß sie \
den Körper der Person umfassen können und dabei noch die I
Enden der Glieder mit den genannten Halterungen bzw. Ver- |
Schlüssen aneinander befestigt werden können. Die Länge L g
sollte zweckmäßigerweise nicht geringer sein als ca. 35 cm. S
Zu diesen beiden Längen L kommt dann noch die Körperbreite |
hinzu, die in der Regel ca. 15 - 20 cm beträgt. I
Die Fig. 2 und 3 zeigen, daß der Rumpf 5 einen flachen i
Bauch 7 und einen gewölbten Rücken 8 hat, wodurch sich \
die Figur besser an den Körper der Person 9 anschmiegen \
kann. Es empfiehlt sich zur Erleichterung des Umfassens \
der Figur, daß die Anbringungsstellen 2', 31 der Glieder
2, 3 sich in Bauchnähe befinden Csiehe Fig. 20.
2, 3 sich in Bauchnähe befinden Csiehe Fig. 20.
Die Figur kann ferner als Muff ausgebildet sein. Dazu hat
sie eine bevorzugt bauchseitig gelegene öffnung 10, in die
gemäß den Pfeilen Il die Hände einsteckbar sind. Diese
öffnung 10 ist bevorzugt von links nach rechts durchgehend
und kann von einer Klappe 12 gebildet sein, die an ihrer
unteren Kante 12' an den Rumpf 5 angenäht ist und oberssitig mittels eines Klettverschlusses 13 lösbar an der
Bauchseite des Rumpfes gehalten ist.
sie eine bevorzugt bauchseitig gelegene öffnung 10, in die
gemäß den Pfeilen Il die Hände einsteckbar sind. Diese
öffnung 10 ist bevorzugt von links nach rechts durchgehend
und kann von einer Klappe 12 gebildet sein, die an ihrer
unteren Kante 12' an den Rumpf 5 angenäht ist und oberssitig mittels eines Klettverschlusses 13 lösbar an der
Bauchseite des Rumpfes gehalten ist.
Schließlich kann die Figur eine Einstecktasche 14 besitzen,
in dis von oben her (Einführurigsschlitz 15) kleinere Gegenstände/ wie Münzen, eingesteekt üind darin aufbewahrt
in dis von oben her (Einführurigsschlitz 15) kleinere Gegenstände/ wie Münzen, eingesteekt üind darin aufbewahrt
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werden können. Die Tasche 14 ist ebenfalls durch einen KlettverschluB oder dergleichen 16 verschließbar. Im vorliegenden
Fall, in dem die Figur die Nachbildung eines Frosches ist, kann die Tasche 14 mit ihrer öffnung 15 als
Froschmaul ausgebildet sein.
Alle beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale, sowie ihre Kombinationen miteinander, sind erfindungswesentlich.
- Schutzansprüche -
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Claims (15)
1. Figur mit nachgiebigen, biegbaren Gliedern, insbesondere Tierfigur oder Puppe und ferner insbesondere in
Form einer Stoff- bzw,, Plüschfigur, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Glieder (2, 3) sines der Gliederpaare, d. h. des Armpaares oder des Beinpaares
zusammen eine Länge (2 L3 aufweisen, daß sie bei an ■len Körper einer Person (9), insbesondere eines Kindes,
angelegter Figur um den Körper herumgreifen und dabei die freien ".nden (2", 3"] der Glieder (2, 3] aneinander
befestigbar sind.
2. Figur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl das Armpaar (2) als auch das Beinpaar (3) jeweils
zusammen eine Länge (2 L) aufweisen, daß sie bei an den Körper einer Person (9), insbesondere eines Kindes,
angelegter Figur um den Körper herumgreifen und dabei die freien Enden (2", 3") der Glieder (2, 3) aneinander
befestigbar sind.
3. Figur nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Länge der beiden Glieder eines Paares, daß sie
zumindest den Hals einer sie tragenden Person (9), insbesondere eines Kindes, umgreifen.
4. Figur nach einem dör Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Körperbreite der Figur von ca. 15 bis 20 cm die beiden Glieder (2, 3) eines Paares je
eine Länge von zumindest ca. 35 cm haben.
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5. Figur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Glied (2'J bzw. (3) eines nach der Erfindung ausgestalteten Gliederpaares eine Verschlußhälfte
eines Halteverschlusses, bevorzugt eines Klettverschlusses, aufweist.
6. Figur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verschlußhälften der Halteverschlüsse an den freien
Enden der Glieder (2) bzw. G) befinden.
7. Figur nach einem der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rumpf (5) der Figur einen flachen
Bauch (7) und einen gewölbten Rücken CB) aufweist, wobei die Glieder (2, 3) in Bauchnähe angebracht sind
C21, 3').
8. Figur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Figur eine bevorzugt bauchseitig gelegene Öffnung (10) zum Einführen der Hände aufweist.
9. Figur nach Anspruch 8, gekennzeichnet, durch eine von
der einen Längsseite zur anderen Längsseite des Rumpfes durchgehende öffnung (10).
10. Figur nach Anspruch θ oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (10) einerseits von der Bauwand (7)
und andererseits von einer Klappe (12) begrenzt wird.
11. Figur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (12) unterseitig C12f Ϊ am Rumpf (5) fest
angebracht und oberseitig daran mit einem Verschluß,
z. B.einem Klettverschluß (13) lösbar gehalten
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12. Figur nach einem der Ansprüche 1 bis ll>
gekennzeichnet durch eins nach oben offene Tasche (14), die bevorzugt
verschließbar ist (IB).
13. Figur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tasche (14) in Köpfnähe der Figur befindet.
14. Figur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Figur als Frosch die Tasche (14)
mit Einführungsöffnung (IS) einem Froschmaul nachgebildet
ist.
15. Figur nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß bei jedem Gliedpaar die eifte Verschlußhälfte auf der Vorderseite des jeweiligen
Gliadend8s (2" bzw. 3") und die andere Verschlußhälfte
auf der Rückseite des anderen Gliedes (2" bzw. 3") des betreffenden Gliedpaares vorgesehen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858520975 DE8520975U1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Figur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858520975 DE8520975U1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Figur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8520975U1 true DE8520975U1 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=6783347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858520975 Expired DE8520975U1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Figur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8520975U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990014141A1 (fr) * | 1989-05-23 | 1990-11-29 | Homadi S.A. | Sac pour le rangement d'objets |
DE19611272A1 (de) * | 1996-03-22 | 1997-09-25 | Adcon Verwaltungsgesellschaft | Nackenstütze |
-
1985
- 1985-07-20 DE DE19858520975 patent/DE8520975U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990014141A1 (fr) * | 1989-05-23 | 1990-11-29 | Homadi S.A. | Sac pour le rangement d'objets |
DE19611272A1 (de) * | 1996-03-22 | 1997-09-25 | Adcon Verwaltungsgesellschaft | Nackenstütze |
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