DE69303491T2 - Behältnis für nahrungsmittel -wie z.b. konfekt - in gestalt eines mehrteiligen spielzeuges - Google Patents

Behältnis für nahrungsmittel -wie z.b. konfekt - in gestalt eines mehrteiligen spielzeuges

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Behälter, z. B. für Nahrungsmittelprodukte wie Konfekt, und betrifft insbesondere einen Behälter umfassend ein Gehäuse und zumindest einen zugeordneten Hilfskörper, der auf dem Gehäuse befestigt ist und dem Behälter selbst z. B. einen tierähnlichen oder menschenähnlichen Charakter verleihen kann. Ein Behälter dieses Typs ist z. B. im US- Patent Nr. 4,593,817 beschrieben.
  • Der in dem obigen Patent beschriebene Behälter besitzt im allgemeinen eine feste Anordnung in dem Sinn, daß, während er zum Entnehmen der Produkte (z. B. Schokoladeneier), die darin enthalten sind, geöffnet werden kann, er die Form eines steifen Tieres oder einer Puppe mit keiner Möglichkeit einer Bewegung besitzt.
  • In einem Gebiet einer solchen Verwendung, wie jene von Behältern für Nahrungsmittelprodukte, und insbesondere Behälter für Konfekt für Kinder, besteht ein dringendes Bedürfnis danach, dem Behälter ein noch größeres Spielpotential zu verleihen, ein Erfordernis, das mit herkömmlichen Behältern ziemlich schwierig zu füllen ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälter vorzusehen, der in dieser Hinsicht verbessert worden ist, insbesondere in bezug auf die Möglichkeit des Vorsehens, z. B. eines Behälters, der die Form einer Puppe oder eines kleinen Tieres, die oder das verschiedene vom Verwender gewählte Posen einnehmen kann, einnimmt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Behälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche die folgen:
  • Die Erfindung wird nun einzig mittels eines nicht beschränkenden Beispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht eines Behälters gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Halbschnitt in Expositionsdarstellung, entlang der Linie II - II in Fig. 1 ist, der die Einzelkomponenten des Behälters in Fig. 1 zeigt;
  • Fig.3 und 4 im Detail die Merkmale der Bewegung der verschiedenen Einzeikomponeten des Behälters verdeutlichen; und
  • Fig. 5 bis 7 den erfindungsgemäßen Behälter in verschiedenen Verwendungspositonen zeigen.
  • In den Zeichnungen ist ein Behälter (z. B. für Konfekt), der in der hier dargestellten Ausführungsform die Form eines kleinen Tieres einnimmt, z. B. ein kleines Nilpferd, allgemein mit 1 bezeichnet.
  • In einer strukturellen Anordnung, die allgemein bekannt ist, (siehe z.B. das vorher erwähnte US-Patent Nr. 4,593,817) umfaßt der Behälter 1 im wesentlichen ein eiförmiges Gehäuse, das durch eine (im allgemeinen untere oder hintere) erste Halbschale 2 von kugelförmiger Form und durch eine weitere, im allgemeinen vordere oder obere Halbschale 3 von spitzbogenförmiger oder kuppelförmiger Form gebildet ist.
  • Selbstverständlich beziehen sich die obenverwendeten Ausdrücke "unterer" und "hinterer", "oberer" und "vorderer" auf die allgemeine Haltung des durch den Behälter dargestellten Tieres und sollen nicht in einer beschränkenden Weise interpretiert werden.
  • Die Halbschalen 2,3 sind gewöhnlich aus Kunststoffmaterial hergestellt, vorzugsweise nicht transparent für die Halbschale 2 und transparent für die Halbschale 3 und sind mit ihren offenen Enden in einer von vorne zusammenpassenden Beziehung verbunden.
  • Ein Klebebandstreifen 4 (siehe Figur 1), der an dem Behälter während des Zusammenbaus angebracht wird, nachdem der innere Hohlraum, der durch zumindest eine der Halbschalen 2 und 3 (typischerweise die Kuppel 3) mit Produkten wie Nahrungsmittelprodukten, z. B. Schokoladeneiern 5, gefüllt worden ist, hält die Halbschalen 2 und 3 zusammen.
  • Der Streifen 4 kann, wenn gewünscht, entfernt werden, um es den Halbschalen 2 und 3 zu gestatten, zum Zugang zu den Produkten 5 im Behälter getrennt zu werden.
  • Zwei geformte Hilfskörper 6, 7 (vorderer und hinterer jeweils nach wie vor mit Bezug auf die Haltung des Tieres) werden ebenfalls aus Kunststoffmaterial hergestellt und vorgesehen, um dem hohlen Behälter, der durch die Halbschalen 2 und 3 gebildet ist, tierähnliche oder, wenn gewünscht, menschenähnliche Merkmale zu verleihen. In der ausgewählten Ausführungsform gibt der vordere Körper 6 die Merkmale des Tiergesichts und die Vorderbeine wieder; der hintere Körper 7 gibt die Merkmale des Hinterteils und/oder Hinterbeine desselben Tieres wieder.
  • Selbstverständlich ist die dargestellte Aufführungsform lediglich beispielhaft gewählt.
  • In größerem Detail ist zu erkennen, daß der Vorderkörper 6 in der dargestellten Ausführungsform (siehe insbesondere die Querschnittsansicht aus Fig. 2) durch ein einzelnes geformtes Stück gebildet ist. Dieses könnte jedoch zwei oder mehrere Elemente einschließen, d. h. (z.B.) einen äußeren Körper umfassend das Gesicht und die Vorderbeine des Tieres, außer die Augen und die Zunge, und einen inneren Körper umfassend entsprechend geformte Teile, die die Augen des Tieres und die Zunge definieren. Der innere Körper könnte so an dem Körper befestigt sein, daß die Augen und die Zunge des Tieres durch entsprechende Öffnungen im äußeren Körper erscheinen.
  • Es ist jedoch dargestellt, daß der Körper 6 gewöhnlich eine im allgemeinen schalenförmige Form besitzt, die zusammengesteckt wird, um die Spitzbogenform der Halbschale 3 des eiförmigen Behälters zu ergänzen.
  • Dies bedeutet daß, gut bekannten Prinzipien folgend, der Körper 6 auf die Halbschale 3 aufgesteckt wird, so daß er diese zumindest teilweise bedeckt.
  • In einem wichtigen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Verbindung des vorderen Körper 6 und der Halbschale 3 nicht fest (wie in dem Fall des bereits einige Male erwähnten, in US 4,593,817 gezeigten Tieres), sondern bewegbar. Schließlich ist der Körper 6 mit einem inneren Anhängsel 8 mit einem vergrößerten Kopf 9 versehen, der durch zwei elastische halbkonische Teile gebildet ist. Das Anhängsel 8 ist daher in der Lage, wie ein Pfeil durch eine Öffnung oder ein Loch 10 im Scheitelpunkt der Halbschale 3 hindurchzutreten.
  • Als eine Folge kann der Körper 6 mit der Halbschale 3 durch das Einfügen des Anhängsels 8 durch die Öffnung 10 bis der Kopfbereich 9 in die Halbschale 3 hineinragt zusammengesteckt werden. An diesem Punkt schnappen die elastischen halkonischen Teile, die durch das Hindurchtreten durch das Loch 10 zusammengedrückt wurden, auseinander, um den Körper 6 auf der Halbschale 3 anzubringen.
  • Der Körper 6 kann daher in bezug auf die Halbschale 3 um eine Rotationsachse X9 gedreht werden, die im wesentlichen mit der Hauptlängsachse des Anhängsels 8 (siehe insbesondere Figuren 2 und 3) zusammenfällt.
  • Eine in etwa ähnliche Anordnung wird verwendet, um den hinteren Körper 7 anzubringen.
  • In diesem Fall besitzt der hintere Körper 7 ein Durchgangsioch 12 (Fig. 2), durch das die Spitze eines geformten Körpers 13, der ebenfalls mit einem vergrößerten Kopf 14 versehen ist, der durch zwei elastische halbkonische Teile gebildet ist, hindurchtreten kann. Der Körper 13 kann so geformt sein, daß er z. B. den Schwanz des Tieres bildet. Die hintere Halbschale 2 besitzt ebenfalls einen Durchgangsschlitz 15, der sich über eine bestimmte Wegstrecke entlang einer Meridianline der Halbschale 2 erstreckt (welche, wie beschrieben wurde, eine im allgemeinen kugelförmige Form besitzt).
  • Daher kann der Körper 7 relativ zur Halbschale 2 (die eine kugelförmige Form besitzt, die eine kreisförmige Krümmung um zwei Achsen besitzt) bewegt werden sowohl durch:
  • - Rotation um eine Achse X14, die der Achse des Kopfes 14 des Körpers 13 entspricht,
  • - und durch Anderung der Position der Achse X14 relativ zur Halbschale 2, durch Verschieben des Kopfes 14 und des Körpers 7 entlang des kreisförmigen Pfades, der durch den Schlitz 15 definiert ist. Das Obige ist in Übereinstimmung mit den in größerem Detail in Figur 4 dargestellten Prinzipien und verwendet die Fähigkeit des Schwanzes 13, der verschiebbar in den Schlitz 15 eingreift, den Körper 7 in Kontakt mit der Halbschale 2 des Gehäuses zu befestigen.
  • Natürlich könnte die zur Befestigung des Körpers 7 verwendete Anordnung auch verwendet werden, um den Körper 6 zu befestigen und umgekehrt.
  • Fig. 5 bis 7 zeigen schematisch wie, ausgehend von einer normalen oder Laufposition (Fig.5) der Tierbehälter 1 gemäß der Erfindung bewegt werden kann, beispielsweise in eine sitzende Position (Fig. 6) durch geeignete Anordnung des unteren Körpers 7 in solch einer Weise, daß er die verbleibenden Teile des Behälters 1 oberhalb einer Oberfläche halten kann, auf der der Körper 7 aufliegt (nachdem das Anschlagelement 13 entlang des Schlitzes 15 mit dem daraus folgenden Abwinkeln des Körpers 7 relativ zur Halbschale 2 verschoben worden ist), oder in eine halbruhende Position (Fig. 7) mit dem Hinterteil um etwa 90 Grad relativ zum Hauptteil des Körpers gedreht.
  • Natürlich sind die dargestellten Positionen nur einige jener, die der Behälter gemäß der Erfindung anzunehmen vermag.
  • Es sollte ebenfalls erkannt werden, daß die gesamte Oberfläche der Halbschale 2 nicht notwendigerweise kugelförmig sein muß (obwohl diese Anordnung als vorzugsweise erscheint, vor allen Dingen um die Einfachheit des Aufbaus sicherzustellen): Es ist in der Tat ausreichend, daß die Teile, die mit der durch die inneren Oberfläche des Hilfskörpers 7 definierten Kuppel zusammenpassen sollen, kugelförmig sind.
  • Es sollte ebenfalls festgestellt werden, daß die Vorrichtung nicht notwendigerweise zwei Hilfskörper 6 und 7 einschließen muß: Die Anwesenheit eines dieser Körper ist ausreichend, um die Aufgabe der Erfindung zu lösen.
  • Des weiteren ist es wichtig festzustellen, daß die Tatsache, daß der Hilfskörper 7 gegen eine kugelförmige Oberfläche der Halbschale 2 stößt, nicht notwendigerweise bedeutet, daß die gesamte innere Oberfläche des Körpers 7 kugelförmig sein muß, um mit der Oberfläche der Halbschale 2 zusammenzupassen. Zu diesem Zweck könnten die komplementären kugelförmigen Verschlußoberflächen (die auf alle Fälle eine bevorzugte Anordnung darstellen) durch nicht kugelförmige Deckel ersetzt werden, die voneinander außer an ihren Umfangsbereichen beabstandet verbleiben sollen: Dies ist größtenteils die für den Körper 6 dargestellte Anordnung, dessen mittlerer Bereich von der Halbschale 3 beabstandet ist.
  • Des weiteren könnten zumindest einige der Vorteile der Erfindung beibehalten werden wenn, anstelle des Erreichens einer Verbindung zwischen der Halbschale 2 und dem Hilfskörper 7 an einer kugelförmigen Oberfläche, diese Verbindung bezüglich der Dimension eingeschränkt würde, um entlang einer kreisförmigen Oberfläche (oder korrekter entlang eines kreisförmigen Pfades) einer unterschiedlichen Art, z. B. durch Verbinden an einer zylinderförmigen oder konischen Oberfläche, erreicht würde.
  • Bezüglich der Verwendung ist, wie früher festgestellt wurde, die Anwendung der Erfindung auf die Herstellung von Behältern, die die Merkmale von Puppen oder Tiere wiedergeben, obwohl bevorzugt, nicht bindend und der Behälter der Erfindung kann für andere Zwecke verwendet werden.

Claims (13)

1. Behältnis umfassend ein Gehäuse und zumindest einen zugeordneten Hilfskörper (6, 7), der auf dem Gehäuse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Gehäuse zumindest lokal (2) eine im wesentlichen kugelförmige Oberfläche besitzt,
- der zumindest eine Hilfskörper (7), zumindest lokal, eine kreisförmige Oberfläche besitzt, die komplementär zu jener des Gehäuses ist, wobei der zumindest eine Hilfskörper (7) relativ zum Gehäuse (2) entlang eines kreisförmigen Pfades bewegt werden kann, und
- Befestigungsmittel (12 bis 15), zwischen dem Gehäuse (2) und dem zumindest einen Hilfskörper (7) vorgesehen sind zum Halten des zumindest einen Hilfskörpers (7), der auf dem Gehäuse (2) befestigt ist, während die Fähigkeit zu einer relativen Bewegung entlang des kreisförmigen Pfades beibehalten wird.
2. Behältnis gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) zumindest örtlich kugelförmig ist und daß der zumindest eine Hilfskörper (7), zumindest lokal, eine komplementäre kugelförmige Oberfläche besitzt, so daß zusätzlich zu ihrer Fähigkeit zur relativen Bewegung entlang eines kreisförmigen Pfades, das hohle Gehäuse (2) und der zumindest eine Hilfskörper (7) auch relativ bezüglich einer Achse (X14) drehbar sind, die sich im allgemeinen radial zu den komplementären kugelförmigen Oberflächen erstreckt; wobei die Lage dieser Rotationsachse (X14) variabel als Folge der relativen Bewegung entlang des kreisförmigen Pfades ist.
3. Behältnis gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines (2) des Gehäuses (2) und des zumindest einen Hilfskörpers (7) einen durchgehenden Schlitz (15) besitzt, der den kreisförmigen Pfad begrenzt, während der andere (7) des hohlen Gehäuses (2) und des zumindest einen Hilfskörpers (7) zugeordnete Befestigungsmittel (13) zum Zusammenwirken mit dem Schlitz (15) zur verschiebenden Bewegung entlang dessen und zum Befestigen des Hilfskörpers (7) an dem hohlen Gehäuse (2) besitzt.
4. Behältnis gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (13) mit dem Schlitz (15) in einer im allgemeinen durchdringenden und befestigenden Beziehung zusammenwirkt, um den zumindest einen Hilfskörper (7) auf dem Gehäuse (2) zu halten.
5. Behältnis gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (15) in dem hohlen Gehäuse vorgesehen ist und sich im allgemeinen entlang einer Meridianlinie desselben erstreckt.
6. Behältnis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (13) auch als ein Hilfselement gebildet sind, die dem Behältnis einen menschenähnlichen oder tierähnlichen Charakter verleihen.
7. Behältnis gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Hilfskörper (7) eine Öffnung (12) besitzt, die mit dem Schlitz (15) ausgerichtet sein soll, und daß die Befestigungsmittel (13) sich in Aufeinanderfolge durch die Öffnung (12) und den Schlitz (15) erstrecken sollen.
8. Behältnis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest einen weiteren Hilfskörper (6) einschließt, der mit dem Gehäuse (3) so gekoppelt ist, daß er um eine Achse (X9) drehbar ist, die sich im allgemeinen in einer Richtung erstreckt, die senkrecht zur Wand des hohlen Gehäuses ist.
9. Behältnis gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines (3) des Gehäuses und des weiteren Hilfskörpers (6) eine Öffnung (9, 10) besitzt und daß das andere (6) des hohlen Gehäuses und des weiteren Hilfskörpers eine Befestigungsgestaitung (8) besitzt, die durch die Öffnung (10) hindurchtreten kann.
10. Behältnis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei Schalen (2, 3) besteht, die miteinander durch das Zusammenpassen des offenen Endes mit dem offenen Ende verbindbar sind.
11. Behältnis gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine (2) der Schalen eine im allgemeinen kugelförmige Oberfläche besitzt.
12. Behältnis gemäß Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die andere (3) der Schalen im allgemeinen eine kuppelförmige Form (dome-shaped) besitzt, so daß das hohle Gehäuse im allgemeinen eierförmig ist.
13. Behältnis gemäß Anspruch 8 und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Hilfskörper (7) mit der im allgemeinen kugelförmigen Schale (2) verbunden ist, während der zumindest eine weitere Hilfskörper (6) mit der anderen, im allgemeinen kuppelförmigen Schale (3) verbunden ist.
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