DE564304C - Krawattenhalter fuer Stehumlegekragen - Google Patents

Krawattenhalter fuer Stehumlegekragen

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DE564304C
DE564304C DEC44705D DEC0044705D DE564304C DE 564304 C DE564304 C DE 564304C DE C44705 D DEC44705 D DE C44705D DE C0044705 D DEC0044705 D DE C0044705D DE 564304 C DE564304 C DE 564304C
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DE
Germany
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stand
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Expired
Application number
DEC44705D
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CELLULOIDWARENFABRIK GmbH
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CELLULOIDWARENFABRIK GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • A41D25/02Neckties with ready-made knot or bow, with or without bands
    • A41D25/025Means for forming the knot or bow, e.g. combined with means for holding the tie

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Krawattenhalter für Stehumlegekragen Die Erfindung betrifft einen Krawattenhalter für Stehumlegekragen, der aus einer mit zwei Flügeln versehenen Zunge besteht, um welche der Krawattenknoten geschlungen wird, und an deren unterem Ende eine am Kragenknopf zu befestigende Feder angreift, die den Krawattenhalter nicht nur nach oben, sondern seine Zunge auch nach vorn drückt.
  • Diese Krawattenhalter haben gegenüber denjenigen, welche an den Kragenknopf nur angehängt oder nur in Richtung von unten nach oben gespannt werden, den Vorteil, daß eine auf einem solchen Halter gebundene Krawatte im Gebrauchszustande von einem ohne Halter gebundenen Selbstbinder kaum zu unterscheiden ist. Es ist jedoch bisher bei Krawattenhaltern mit nach vorn gedrückter Zunge die Feder immer so angeordnet, daß sie im Gebrauchszustande von der Seite her sichtbar wird.
  • Beim Erfindungsgegenstand ist die Anordnung so getroffen, daß die Feder in der Gebrauchsstellung von der Seite her nicht sichtbar ist. Zu diesem Zweck ist sie zweischenklig und mit einer nach oben gerichteten bügelartigen Kröpfung am Scheitel versehen, mit der sich die Feder dann in der Gebrauchslage unmittelbar auf den Steg des Kragenknopfes auflegt, wobei der Kopf des Kragenknopfes zwischen den beiden Federschenkeln nach oben durchzutreten und in der Endstellung von oben her sich gegen diese zu stützen vermag.
  • Die U-förmige Gestaltung der Zunge und die Lagerung des unteren Federendes zwisehen den Schenkeln ist zwar bereits bekannt, doch ist hierbei die Feder nur einschenklig ausgebildet und ihr freies Ende mittels einer Hängeöse an dem Kragenknopf befestigt, so daß die Feder in der Gebrauchslage unterhalb des Kragenknopfes zu liegen kommt, wodurch sie fast in ihrer ganzen Länge sichtbar wird. Allerdings hat man bereits auch schon vorgeschlagen, das freie Ende einer zweischenkligen Feder von oben her auf den Schaft des Kragenknopfes aufzulegen. In diesem vorbekannten Falle ist aber die Anlenkung des unteren Federendes an die Zunge nicht innerhalb einer Rinne erfolgt, so daß außer dem Gelenk auch der sich daran anschließende Teil der Feder sichtbar bleibt.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, welche eine beispielsweise Ausführungsform in zwei Ansichten schematisch darstellen, näher erläutert.
  • Es besteht der Krawattenhalter aus den beiden in den Kragenumschlag einzuführenden Flügeln i. Etwa unter ,45° geneigt, schließt sich an diese Flügel die Zunge z an, die nahezu auf ihrer ganzen Länge von angenähert U-förmigem (Querschnitt ist. Innerhalb der hierdurch gebildeten Rinne ist die Drahtfeder 3 um einen Zapfen 6 und gegen die Innenwand der Zunge :2 gelegt, so daß das freie Ende der Feder das Bestreben hat, nach unten zu drücken.
  • Die Feder 3 besteht in an sich bekannter Weise aus zwei Längsdrähten, die mittels eines Steges am freien Ende miteinander verbunden sind. Der Steg ist bei 4 bügelartig nach oben gekröpft, und diese Kröpfung dient zur Auflage auf den Steg des Kragenknopfes 5, wie in Abb. 2 angedeutet.
  • Denkt man sich den Halter in der in Abb. 2 dargestellten Anordnung nach dem Aufbringen des Binders in die Gebrauchslage gebracht, in welcher die Zunge 2 mit der Krawatte umschlungen und die Verbindungsstelle zwischen den Flügeln i und der Zunge 2 ungefähr in gleicher Höhe wie der Kragenknopf 5 liegt, so ergibt sich folgendes: Infolge der Federwirkung wird das untere Ende der Zunge 2 nach .vorn und der Krawattenhalter im übrigen nach oben in den Kragen gedrückt. Außerdem legt sich aber die Feder 3 zum Teil in die Rinne der Zunge 2 hinein, wobei sie den dazwischenbefindlichen Krawattenstoff ohne weiteres mit hineindrückt. Sie bleibt daher praktisch von der Seite her unsichtbar.
  • Um zu verhindern, daß unter dem Druck der Feder 3 das vordere Ende des Kragenknopfes 5 nach unten gedrückt wird, der Knopf sich also schief stellt, ist, wie aus Fig.2 ersichtlich, der Abstand der Federschenkel so groß, daß beim Aufsetzen der Feder zur Herstellung der Gebrauchslage der Kopf des Kragenknopfes 5 zwischen die Schenkel der Feder 3 zunächst nach oben hindurchgedrückt wird. Dann bleibt der Steg des Kragenknopfes in einer ungefähr waagerechten Stellung, da sich die Federschenkel unterhalb des Kopfes des Kragenknopfes 5 wieder zusammenschließen und dessen Kopf sich in der Endstellung von oben her gegen die beiden Federschenkel i stützt.
  • Der Halter kann aus beliebigem Werkstoff bestehen, besonders geeignet ist Celluloid. Im Gegensatz zu der dargestellten Ausführungsform, in welcher Flügel und Rumpf aus vollem Werkstoff bestehen, kann.auch eine Drahtkonstruktion angewandt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Krawattenhalter für Stehumlegekragen, bestehend aus einer mit zwei Flügeln versehenen, im Querschnitt U-förmigen Zunge, in deren Rinne eine mit d_ em Kragenknopf zu verbindende und die Zunge nach vorn drückende Drahtfeder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfeder (3) zweischenklig ausgebildet ist und an ihrem Scheitel eine nach oben gerichtete bügelartige Kröpfung (4) aufweist, mit der sie sich unmittelbar auf den Steg des Kragenknopfes auflegt.
  2. 2. Krawattenhalter für Stehumlegekragen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federschenkel derart voneinander entfernt sind, daß der Kopf des Kragenhr:opfes (5) beim Aufsetzen der Feder zunächst nach oben durchtritt und sich in der Endstellungvon oben her gegen die beiden Federschenkel stützt.
DEC44705D 1931-04-21 1931-04-21 Krawattenhalter fuer Stehumlegekragen Expired DE564304C (de)

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DEC44705D DE564304C (de) 1931-04-21 1931-04-21 Krawattenhalter fuer Stehumlegekragen

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DE564304C true DE564304C (de) 1932-11-17

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DE (1) DE564304C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945743C (de) * 1953-11-14 1956-07-19 Emil Lutz Krawattenhalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945743C (de) * 1953-11-14 1956-07-19 Emil Lutz Krawattenhalter

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