DE1478546A1 - Puppengliedmassen,ihr Anbau an einer Puppe und ihr Herstellungsverfahren - Google Patents
Puppengliedmassen,ihr Anbau an einer Puppe und ihr HerstellungsverfahrenInfo
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Description
Puppengliedmaßen, ihr Anbau an einer Puppe und ihr Herstellungsverfahren
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Puppenglied, ZeB. ein Bein oder einen Arm, eine Puppe mit solchen Gliedmaßen
und ein Verfahren zum Herstellen solcher Gliedmaßen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf
ein in einfacher Weise hergestelltes, dem Leben nachgeahmtes Puppenglied, das sich eignet, die natürlichen Bewegungen und
Umrisse menschlicher Gliedmaßen wiederzugeben und doch eine einmal angenommene Lage beizubehalten. Obwohl diese Erfindung
unter Hinweis auf "Puppengliedmaßen" und "menschliche Gliedmaßen" beschrieben ist, läßt sie sich in gleicher Weise auf
alle künstlich als Spielzeug hergestellten Gliedmaßen von Lebewesen anwenden. Infolgedessen wird für diese Anmeldung
den genannten Ausdrucken eine solche Definition gegeben, daß sie alle Gliedmaßen von Lebewesen einschließen, obwohl
das besondere Anwendungsgebiet der Erfindung menschliche Gliedmaßen betrifft.
v 909810/0223
β MÖNCHEN al 8ENDUNGBR 8TRA8BE 66 ■ Telefon 241265 · Telegramm-Adreeee: "^"ϋηΑβ° „ _.
ORIGINAL INSRECTED
Puppen zu konstruieren ist eine uralte Kunst, bei der eine große Vielfalt von Formen, Vorrichtungen und Verfahren
zur Anwendung gekommen sind. Die früheren Formen von Puppenkonstruktionen benutzten normalerweise starre Gliedmaßen
und konnten damit plausiblerweise zwar genaue Wiedergaben von normalen Menschengliedmaßen bieten, konnten jedoch nicht
die Bewegung der Gliedmaßen, d.h. der Arme und der Beine wiedergeben. Später wurden, um die Bewegung menschlicher
Gliedmaßen nachzuahmen, Puppenglieder mit Knie- oder EIl- ^ bogengelenken hergestellt. Um jedoch solche beweglichen
Gliedmaßen zu erhalten, mußten deren natürliche Umrisse geopfert werden. Auch fehlte den normal benutzten Puppengliedern,
einerlei ob beweglich oder starr, die federnde Nachgiebigkeit der normalen Gliedmaßen des Menschen. Außerdem
waren die üblichen Puppenglieder, besonders wenn sie sich bewegen ließen, verhältnismäßig kompliziert im Aufbau und
teuer in der Herstellung und konnten eine im gewöhnlichen Spielverlauf einmal angenommene Lage normalerweise nicht
beibehalten.
Infolgedessen liefert die vorliegende Erfindung ein in einfacher Weise hergestelltes, dem Leben nachgeahmtes Puppenglied,
das sich eignet, die natürlichen Bewegungen und Umrisse menschlicher Gliedmaßen wiederzugeben und doch eine einmal
angenommene Lage beizubehalten; das Glied enthält einen unteren Profilstab, einen oberen Profilstab, der sich eignet»mit seinem
oberen Ende drehbar an einem Puppentorso angeschlossen zu werden, und eine Gelenkverbindung zwischen dem oberen Ende
des unteren Profilstabs und dem unteren Ende des oberen
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Profilstabs; diese Gelenkverbindung wiederum eignet sich, eine Drehung des unteren Profilstabs mit Bezug auf den
oberen Profilstab innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zu ermöglichen und einmal angenommene Lagen des unteren
Profilstabs beizubehalten; ein elastischer Festkörper ist nach der form menschlicher Gliedmaßen gestaltet; zentral
innen in ihm sind der obere Profilstab und der untere Profilstab unlösbar eingebettet; hierdurch können die natürlichen
Bewegungen und Umrisse der menschlichen Gliedmaßen wiedergegeben werden.
Zusätzlich zu den im vorigen Absatz genannten Teilen enthalt die Erfindung einen Torso und einen oberen Profilstab,
der mit seinem Oberende drehbar an dem Torso angeschlossen ist; die Drehachse dieser Verbindung ist nach vorn
geschwenkt.
Weiterhin sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen des genannten Puppenglieds vor; das Verfahren
besteht darin, daß man der Reihe nach die im vorletzten Absatz bezeichneten Bestandteile herstellt und den elastischen
Festkörper um das Ganze herumgießt und hierdurch die im vorletzten Absatz genannten Wirkungen erzielt.
Das bevorzugte Puppenmuster insbesondere eignet sich in seinen Gliedmaßen, der Puppe das Kreuzen der Beine und
einen Sitz zu ermöglichen, bei dem die natürlichen Umrisse und Beinstellungen gewahrt bleiben, weil die Verbindung
zwischen Ober- und Unterschenkel Winkelverschiebungen des letzteren zur Seite und nach hinten erreichen läßt; die
Verbindung zwischen dem Torso und den Beinen läßt Winke1-
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verschiebungen der ganzen Beine zur Seite und nach hinten
erreichen.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen
leicht ersichtlich, die Musterbeispiele der Erfindung veranschaulichen,
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Puppe , mit erfindungsmäßigen Beinen.
' Figur 2 ist eine zum Teil weggebrochene perspektivische ; Ansicht des in Figur 1 veranschaulichten Puppenbeins.
Figur 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht des in Figur 2 veranschaulichten Puppenbeins. Figur 4 ist ein längs der Linie 4-4 der Figur 3 genommener
Schnitt der Figur 3·
Figur 5 ist ein längs der Linie 5-5 der Figur 4 genommener
Schnitt der Figur 4.
Figur 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Figur 4.
j Figur 7 ist eine vergrößerte Einzelheit der Figur 6 und zeigt einen der Ratschenzähne im Schnitt.
Figur 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Puppe mit anderen erfindungsmäßigen Beinen.
Figur 9 ist eine zum Teil weggebrochene, auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in Figur 8 veranschaulichten
Puppenbeins.
Figur 10 ist ein längs der Linie 10-10 der Figur 8 genommener Schnitt der Figur 8.
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Figur 11 ist ein längs der Linie 11-11 der Figur 9 genommener Schnitt der Figur 9.
Figur 12 ist eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht des Ratschenteils der Figur 11.
Figur 13 ist ein längs der Linie 13-13 der Figur 11 genommener Schnitt der Figur 11.
Figur 14 ist eine längs der Linie 14-14 der Figur 11 genommene Seitenansicht der Figur 11.
Figur 15 ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische
Ansicht des Gerüstteils eines erfindungsmäßigen,
der Figur 9 ähnlichen Puppenglieds.
Figur 16 ist ein Hauptriß des in Figur 15 gezeigten Gliedgerüsts.
Figur 17 ist ein der Figur 8 ähnlicher Schnitt durch den Hüftenteil einer Puppe.
Figur 18 ist ein längs der Linie 18-18 der Figur 16 genommener Schnitt der Figur 16.
Figur 19 ist eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht des Gelenkverbindungsteils der Figur 16.
Figur 20 ist eine Seitenansicht eines Puppenglieds mit dem in Figur 16 gezeigten Gliedgerüst, und zwar in gebeugter
Stellung.
Figur 21 ist eine Draufsicht auf das in Figur 20 gezeigte Puppenbein.
Figur 22 ist eine Vorderansicht einer Puppe, deren Glieder das in Figur 16 gezeigte Gliedgerüst enthalten und
die mit gekreuzten Beinen sitzt.
Zu den erfindungsmäßigen Puppengliedmaßen gehört,
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wie die Figuren 1-7 veranschaulichen, ein Bein 10, das
mit Hilfe eines an seinem Oberende angebrachten Hakens 12 und eines in diesen eingehakten Gummiverbinders 13 an
einem Puppentorso 11 angesetzt ist· Sas Bein 10 enthält ein Gerüst 14 mit einem unteren Profilstab 20, der im
wesentlichen X-förmigen Querschnitt hat· Der untere Profilstab 20 verjüngt sich an seinem ühterende 21 und enthält
an diesem eine nach unten offene Steckhülse 22. Bas Gerüst
14 hat auch einen oberen Profilstab 30 mit im wesentlichen
P T-förmigem Querschnitt und mit einer Schale 31 * die an
seinem Oberende angearbeitet ist und mit ihrer öffnung 32 zum Puppentorso 11 hinzeigt· Die Schale 31 enthält auch ein
Loch 33, durch welches der Haken 12 eingefügt werden kann.
Zwischen dem Oberende 24 des unteren Profilstabs 20 und dem Unterende 34 des oberen Profilstabs 30 besteht eine
Gelenkverbindung 40. Die Gelenkverbindung 40 enthält einen Ratschenkranz 41 am Oberende 24 des unteren Profilstabs 20
und einen Ratschenkranz 42 am Unterende 34 des oberen Pro-
. filstabs 30. Die Ratschenkränxe 41 und 42 sind darauf eingerichtet,
anläßlich ihrer Relativdrehung wechselseitig ein- und auszuschnappen. Vorzugsweise sind die Kranzzähne mit
einem Winkel von etwa 20° gegenüber dem in Figur 7 veranschau- ; lichten Lot geschrägt. Drehbar durch die Ratschenkränze 41
und 42 hindurchgesteckt ist ein Gelenkstift 43, dessen verdickter Setzkopf 44 und Schließkopf 45 eine unlösbare Verbindung
zwischen dem unteren Profilstab 20 und dem oberen Profilstab 30 herstellen. Auf dem Gelenkstift 43 ist eine
Federscheibe 46 aufgesetzt, die sich gegen den Gelenkstift-
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kopf 44 legt und Druck auf das Oberende 24 des unteren Profilstabs aueübt, also wiederum einen entsprechenden
Druck in der umgekehrten Richtung an dem Unterende 34 des
oberen Profilstabs 30 mittels des Schließkopfs 45 veranlaßt·
Sie Federscheibe 46 zwangt also die Ratschenkränze 41 und 42 in wechselseitigen Eingriff, gestattet jedoch deren Auegriff infolge ihrer Biegsamkeit, wenn nur hinreichendes Drehmoment an den Ratschenkränzen relativ zueinander angewendet
wird. Außerdem können Flachscheiben 47 «wischen dem Gelenkstift 43 und den äußeren Planflächen der Ratschenkränze 41 '
und 42 eingefügt werden, um diese zu schützen·
Die Gelenkverbindung 40 enthält auch Anschläge mindestens an einem der Profilstäbe 20 und 30· Der untere Profilstab 20
hat, wie die Figuren 4-6 veranschaulichen, einen ersten Anschlag 48 und einen zweiten Anschlag 49; diese sitzen an
gegenüberliegenden Seiten einer kreisrunden Vertiefung 50 im
Ratschenkranz 41 und sind darauf eingerichtet, die Drehung des unteren Profiletabs 20 in einer ersten oder Vorwärtsrichtung und einer zweiten oder Rückwärtsrichtung zu be- *
grenzen. Der obere Profilstab 30 hat einen ersten Anschlag 51 und einen zweiten Anschlag 52; sie sitzen an gegenüberliegenden Seiten eines kreisrunden Vorsprungs 53 aaa Ratschenkranz 42 und sind darauf eingerichtet, die Drehung des unteren Profilstabs 20 in Richtungen nach vorn und nach hinten
zu begrenzen. Diese Lage der Anschläge ist so getroffen, daß das Bein die Möglichkeit hat, in einem normalen Bereich wie
das natürliche Bein des Menschen zu schwenken. Die Anschläge 51 und 52 des Ratschenkranzes 42 sind auch gleitend in die
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Vertiefung 50 des Ratschenkranzes 41 so eingepaßt, daß
der Eingriff der Anschläge vor äußerer Störung beschützt ist. Außerdem haben die Anschläge gradlinige Planken, um
< gleichförmige wechselseitige Berührung sicherzustellen.
j Der obere Profilstab 20 und der untere Profilstab 30 sind unlösbar in dem mittleren Teil 61 eines festen, elasti-
'■ sehen Körpers 60 so eingebettet, daß die natürlichen Bewegungen
und Umrisse der Gliedmaßen eines Menschen wiedergegeben werden. In dem elastischen Körper 60 befindet sich ein
fc '■ Loch 62, das der öffnung der Steckhülse 22 so entspricht,
daß das Bein 10 auf einem Pflock 64 nach Wunsch und nach der J. Darstellung in Figur 1 aufgesetzt werden kann. In ähnlicher
j Weise befindet sich in dem elastischen Körper 60 eine öffnung 63, die der öffnung 32 der Schale 31 des oberen Profilstabs
30 so entspricht, daß das Bein 10 an dem Puppentorso mit Hilfe des Hakens 12 und des Gummiverbinders 13
: angeschlossen werden kann.
Das erfindungsmäßige Puppenglied kann einfach dadurch gebildet werden, daß man den unteren Profilstab 20 und den
" ! oberen Profilstab 30 mittels der Gelenkverbindung 40 aneinanderschließt.
Eine derartige Konstruktion kann dann in einer Form, und zwar in deren mittlere» Teil eingelegt und der
elastische Körper 60 während eines Gußprozesses, z.B. als Spritzguß darum herum geformt werden. Der elastische Körper
kann aus einem weichen Kunststoff, z.B. einem Polyvinyl-Plastisol gefertigt sein, das Polyvinylchlorid, Dioctylphthalat
und andere herkömmliche Materialien enthält, z.B. Füll- und Streckmittel wie Sojabohnenöl, Calciumcarbonat,
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einen Stabilisator und ein Pigment. Die Frofilstäbe und
Ratschenkränze können auch aus Kunststoff gefertigt werden,
z.B. dem von Bu Font gefertigten Acetalkunststoff DELHIN, während der Gelenkstift und die Scheiben vorzugsweise aus
Metall gefertigt werden.
In den Figuren 8-14 ist ein anderes Spezialmuster der
vorliegenden Erfindung veranschaulicht, bei dem jedes Bein 110 an dem Puppentorso 111 mit Hilfe einer kegeligen Rundung
112 abgesetzt ist; diese ist an de» oberen Ende 132 des oberen Profilstabs 130 angearbeitet, der im Bein 110 «ingebettet
ist· Die Rundung 112 wird in eine öffnung 113 im
Torso 111 mit ihrem nach innen verjüngten Ende 112 * zum
Puppentorso hinzeigend eingefügt, bis ihre Schulter 114 in den Torso 111 eingreift. Ein solcher Eingriff wird dadurch
erreicht, daß eich die Rundung 112 während des Einfügens zusammendrückt und dann wieder ausdehnt, wenn die
Schulter 114 durch die Wand des TorsosW hindurchgeschlüpft ist (siehe Figur 10). Die Schulter 114 ist auch, wie man
sieht, vom Puppentorso 111 weg so geschrägt, daß eine großzügige Dickentoleranz in der Torsowand 111' in dem Raum
zwischen der Schulter 114 und dem oberen Ende 132 gewährt werden kann, ohne daß eine zügige Passung verlorengeht.
Das Bein 110 enthält ein unteres Profilstück 120, das aus einer biegsamen Schleife 121 mit einem geschrägten
Unterende 122 geformt ist. In ähnlicher Weise hat der obere Profilstab I30 des Beins 110 ein im wesentlichen flaches
Stück 131» an dessen Oberende 132 die Rundung 112 angeformt
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ist und an dem eine versetzte Faltung 133 eingekröpft sein kann. Vorzugsweise haben sowohl der obere Profilstab
130 als auch das untere Profilstück 120 herausstehende Zinken 134 bzw· 123» um einen innigen Verband
zwischen den Stücken 130 und 120 einerseits und dem elastischen Körper 60 zu fördern. Außerdem kann der obere Profilstab
130 eine Anzahl von Durchgangslöchern 135 enthalten,
um eine dauerhafte Verbindung zwischen ihm und dem in ihn eindringenden elastischen Körper zu gewährleisten.
Zwischen dem Oberende 124 des unteren Profilstücks und dem Unterende I36 des oberen Profilstabs I30 besteht
eine Gelenkverbindung 140. Die Gelenkverbindung 140 enthält einen Ratschenkranz 141 am Oberende 124-des unteren Profilstücks
120 und einen Ratschenkranz 142 am ühterende 136 des oberen Profilstabs I30. Die Ratschenkränze 141 und
sind drehbar aneinander angeschlossen und darauf eingerichtet, durch ihre Relativdrehung wechselseitig ein- und auszugreifen·
Im Gegensatz zu der oben erläuterten Gelenkstiftanordnung arbeitet die drehbare Verbindung zwischen
den Ratschenkränzen 141 und 142 mit einem Vorsprung aus dem einen der Kränze, der in eine passende Bohrung im
anderen Kranz eingefügt ist. Genauer gesagt ist ein Vorsprung-/^
am Ratschenkranz 142 gleitend in die passende Bohrung 144 ia Ratschenkranz 141 eingefügt.
Die Gelenkverbindung 140 enthält auch Federmittel, um die Ratschenkränze 141 und 142 in wechselseitigen Eingriff
zu drücken und dabei doch ihren Ausgriff durch Anwendung genügenden Drehmoments an ihnen zu ermöglichen.
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Die Federmittel enthalten jedoch la Gegensatz zu der oben
erläuterten Federscheibenanordnung eine Federklemmer 145 mit einer ersten Schlinge 146 rund um die Außenseite des
Ratschenkranzes 142 und einer zweiten Schlinge 147 rund um die Außenseite des Eatechenkranzes 141, sodaß die nach
innen gekehrten Enden der Ratschenkränze aneinander angeschlossen werden· Die Gelenkverbindung 140 enthält auch Anschläge
an mindestens einem der Profilstücke 120 und 130. Das untere Profilstück 120 hat, wie in den Figuren 11-14
veranschaulicht ist, einen ersten Anschlag 148 und eine zweiten Anschlag 149; diese sitzen an gegenüberliegenden
Seiten einer kreisrunden Vertiefung 150 im Ratschenkranz
141 und sind geeignet, die Drehung des unteren Profilstücks 120 in einer ersten oder Vorwärtsrichtung und einer zweiten
oder Rückwärtsrichtung zu begrenzen. Der obere Profilstab 130 hat einen ersten Anschlag I5I und einen zweiten Anschlag
152, die an gegenüberliegenden Seiten eines kreisrunden
Vorsprungs 153 am Hatschenkranz 142 sitzen und sich eignen, die Drehung des unteren Profilstücks 120 in Rich- t
tungen nach vorn und hinten zu begrenzen. Eine solche Lage dieser Anschläge ist geeignet, dem Bein eine Drehung im
normalen Bereich wie beim natürlichen Bein des Menschen zu ermöglichen. Der Eingriff der Anschläge ist auch vor
äußerer Störung geschützt, z.B. vor dem Spritzgießen des elastischen Körpers 60 an die Profilstücke 120 und 13O·
Außerdem haben die Anschläge gradlinige Flanken, um gleichförmige wechselseitige Berührung zu gewährleisten. Der obere
Profilstab 130 und das untere Profilstück 120 sind unlösbar
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in dem mittleren Teil 61 eines festen, elastischen Körpers
60 so eingebettet, daß nicht nur die natürlichen Bewegungen, sondern auch die natürlichen Umrisse des Beins eines Menschen
wiedergegeben werden können.
In den Figuren 15-22 ist noch ein anderes Spezialmuster der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, das auch zu den f
In den Figuren 15-22 ist noch ein anderes Spezialmuster der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, das auch zu den f
bevorzugten Erfindungsmustern gehört. Wie man dort sieht, ist jedes Bein 210 am Puppentorso 211 mit Hilfe einer kegeligen
Rundung 212 angesetzt, die am Oberende 252 des oberen
im Bein 210 eingebetteten Profilstücks 230 angeformt ist.
Die Rundung 212 wird in eine Öffnung 213 im Torso 211 mit
j ihrem nach innen verjüngten Ende 212'zum Puppentorso 211
ι hin eingefügt, bis ihre Schulter 214 in den Torso 211 eingreift.
Wie oben auseinandergesetzt wurde, verjüngt sich die Schulter 214 auch vom Puppentorso 211 weg, sodaß jede
■ Dickentoleranz der Torsowand 211' in dem Raum zwischen der
Schulter 214 und dem Oberende 232 des Gerüsts 215 gewährt
werden kann·
) Das Gerüst 215 des Beins 210 enthält einen unteren
) Das Gerüst 215 des Beins 210 enthält einen unteren
Profilstab 220, der aus einer Strebe 221 mit einem geschrägten Unterende 222 geformt ist. In ähnlicher Weise ist der
im Gerüst 215 des Beins 210 enthaltene obere Profilstab 230 aus einem im wesentlichen flachen Stück 231 mit der an dessen
Oberende 232 angesetzten Rundung 212 geformt. Vorzugsweise haben sowohl der obere Profilstab 230 als auch der untere
Profilstab 220 herausstehende Zinken 233 bzw. 223 und Löcher
234 bzw. 224, um einen innigen Verband zwischen den Profil- . stäben 230 und 220 einerseits und dem elastischen, das Bein
210 formenden Körper 60 andererseits zu fördern.
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Die Seitenwände 211' des Torsos 211, an dem das Bein
210 angebracht ist, laufen nun zur Vorderseite der Puppe schräg zusammen. Die Drehachse der im Oberende des Profilstabs
230 eingeformten Rundung 212, durch die das Bein 210 an dem Torso 211 angeschlossen ist, wird also um einen
entsprechenden Winkel nach vorn geschwenkt. Dieser Vorschwenkungswinkel der Verbindungsdrehachse ist zur Mitwirkung
bei der Möglichkeit bestimmt, daß die Puppe ihre Beine, in der Sitzstellung überkreuzt· Der Schwenkungswinkel nach
vorn kann in der Größenordnung von etwa 6° bis 10° liegen, vorzugsweise jedoch, wie veranschaulicht, bei etwa 8°.
Zwischen dem Oberende 225 des unteren Winkelprofils und dem Unterende 235 des oberen Winkelprofils 230 besteht
eine Gelenkverbindung 240. Die Gelenkverbindung 240 enthält einen Ratschenkranz 241 am Oberende 225 des unteren Profilstabs
220 und einen Ratschenkranz 242 am Unterende 235 des oberen Profilstabs 230. Die Ratschenkränze 241 und 242 sind
drehbar aneinander angeschlossen und geeignet, durch ihre gegenseitige Drehung wechselweise ein- und auszugreifen.
Ähnlich der in den Figuren 10-14 gezeigten Gelenkstiftanordnung enthält die drehbare Verbindung zwischen den Ratschenkränzen
241 und 242 einen Vorsprung 243 aus dem Ratschenkranz 241, der in eine passende Bohrung 274 im Ratschenkranz
242 eingefügt wird.
Die Gelenkverbindung 240 enthält auch Federmittel 245, nicht nur, um die Ratschenkränse 241 und 242 einerseits in
wechselseitigen Eingriff zu drängen, andererseits ihren
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Ausgriff beim Anwenden eines hinreichenden Drehmoments zu ermöglichen, sondern auch um sie daran hindern zu können,
' eine etwa im Ausgriff stabile Lage anzunehmen. Außerdem sind
die Federmittel 245 geeignet, die verschiedenen Schwenk- und j Kippwinkel zu justieren, wie unten erläutert wird. Die Feder-
{ mittel 245 bestehen in einer Festhalteklammer 245, die einen
Querbügel 246 mit einem ersten von dort weg verlaufenden
[ Finger 247 hat. Der erste Finger 247 enthält eine Schlinge
248, die sich rund um einen Buckel 236 an der Außenseite des Unterendes 235 des oberen Profilstabs 230 legt. Der Querj
bügel 246 hat einen zweiten Finger 249, der in einem Kontakt- - punkt 250 endet. Die Schlinge 248 des ersten Fingers 247
drückt gegen die Außenseite des Ratschenkranzes 242, während der Kontaktpunkt 250 des zweiten Fingers 249 gegen die Außen-
! seite des Ratschenkranzes 241 drückt; beide Ratschenkränze
werden also in den wechselseitigen Eingriff gedrängt· Zu-
sätzlich bilden die Schlinge 248 und dLfir Kontaktpunkt 250
ι
eine wirksame Dreipunk-frvqrMnflvmc derart, daß, wenn die
Ratschenkränze 241 und 242 außer Eingriff kommen, der Kontaktpunkt 250 bestrebt ist, sie mit Bezug aufeinander wieder in den
Eingriff hinein zu verschieben· Schließlich hat die'Klammer 245 Ansätze 247' und 249·, die aus ihren entsprechenden
Fingern 247 und' 249 heraus nach oben stehen. Die Ansätze 247' und 249' eignen sich, die Zinken 233 an dem oberen
Profilatab 230 zu berühren, also die Lage der Klammer 245 am Gerüst 215 aufrechtzuerhalten.
Die Gelenkverbindung 240 enthält auch Anschläge an den Profilstäben 220 und 230. Wie man in den Figuren 18 und
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sieht, ist der Anschlag des unteren Profiletabs 220 aus
den Vorsprung 243 gebildet, der gleitend in der Bohrung 244 des oberen Profiletabs 230 aufgenommen wird. Der zweite ·
Anschlag 237 ist in der Seite der Bohrung 244 des oberen
Profiletabs 230 eingesetzt und geeignet, die Drehung des unteren Profilstabs 220 in einer ersten oder Vorwärtsrichtung
und einer zweiten oder Huckwärtsrichtung zu beschränken. Wie die Figur 20 es veranschaulicht, sind die Anschläge so eingerichtet, daß sie die Bückwärtsbiegung des Beins bis zu einem
Winkel von etwa 30° gegenüber der Waagerechten begrenzen, | um das Oberkreuzen der Puppenbeine zu erleichtern· Die Anschläge sind auch, wie bereits oben erwähnt, in ihrer Funktion
gegen äußere Störung geschützt, z.B. gegen das Angießen des elastischen Körpers 60 an das Gerüst 215» und haben gradlinige Flanken, um eine gleichförmige, wechselseitige Berührung sicherzustellen. Außerdem ist das Gerüst 215 unlösbar
in dem Mittelteil 61 des festen, elastischen Körpers 60 so eingebettet, daß nicht nur die natürliche Bewegung, sondern
auch die natürlichen Umrisse der menschlichen Gliedmaßen wiedergegeben werden. '
Wie man besonders in den Figuren 15 und 16 sieht, ist die Achse 251 der Gelenkverbindung 240 winkelmäßig aus der
Senkrechten zu einer den Puppentorso zweiteilenden Symmetrieebene verschoben. Infolgedessen verläuft das Bein 210, wenn
es gebogen wird, gemäß Figur 21 zu dieser zweiteilenden Ebene hin. Im einzelnen ist gemäß Figur 16 die Achse 251 der Gelenkverbindung 240 mit Bezug auf die zweiteilende Symmetrieebene
des Torsos senkrecht gekippt» Eine solche senkrechte Kippung
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mag im Winkelbereich von etwa 10° bis 20°, Jedoch, vorzugsweise
wie in der Darstellung bei etwa 15° liegen. Mit einem solchen Winkel zur Achse der Gelenkverbindung biegt
sich auch der zurückgebogene Unterschenkel in einen entsprechenden Winkel, wie die Figur 21 es veranschaulicht.
Wenn daher beide Oberschenkel nach, vorn und gleichzeitig beide Unterschenkel zurückgebogen werden, so wird im Ergebnis
eine Sitzhaltung mit gekreuzten Beinen erreicht, wie man es in Figur 22 anschauen kann.
™ Zusätzlich zu ihrer senkrechten Kippung macht die
Achse 251 der Gelenkverbindung 240 auch, eine Rückwärtsschwenkung,
die sich eignet, die VorwärtsSchwenkung der Torsoverbindung im wesentlichen auszugleichen. Eine solche
Rückwärtsschwenkung ist in Figur 16 zu sehen und in Figur 17 angezeigt. Diese RückwärtsSchwenkung der Gelenkverbindung
240 ermöglicht dem Bein 210, eine natürliche Orientierung mit Bezug auf den Torso anzunehmen, obwohl die Vorwärtsschwenkung
der Verbindung zwischen dem Bein und dem Torso das Bein veranlaßt, nach innen zu schwenken, wenn der Oberschenkel
in Richtung nach vorn gedreht wird.
Das in den Figuren 15-22 veranschaulichte Bein 210 ist einfach konstruiert und läßt sich leicht betätigen. So übt
beispielsweise die Festhalteklammer 245 eine Haltekraft von
nur etwa 3 Kilogramm aus. Das zum Biegen des Gerüsts 215 allein erforderliche Drehmoment beträgt demgemäß etwa
3 Zentimeterkilogramm. Außerdem sind nur etwa 2 Zentimeterkilogramm
erforderlich, um das Bein 210 zu biegen, wenn das Gerüst nicht an seinem Platz ist. Ist also das Bein
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gebeugt, so richten sich die Kräfte gegeneinander mit dem
Ergebnis, daß zum Zurückbiegen des Beins nur ein ziemlich kleines Drehmoment von etwa 1 Zentimeterkilogramm erforderlich
ist.
Viele andere spezielle Huster der vorliegenden Erfindung
können Sachverständige aus dem hier Offenbarten ersehen. Obwohl beispielsweise die Erfindung im Hinblick auf ein
Puppenbein veranschaulicht worden ist, kann offensichtlich auch ein Puppenarm in ähnlicher Weise konstruiert sein· Auch
kann die Gestaltung der oberen und unteren Profilstäbe geändert werden, je nach dem, welche spezielle Puppenkonstruktion
gewünscht wird· Wie man sieht, kann die Steckhülse im unteren Profilstab weggelassen oder die Schale im oberen Profilstab
in eine andere Gestalt geändert werden, je nachdem, welches
spezielle Gelenk benutzt werden soll, um den Arm oder das Bein am Puppentorso anzuschließen.
Obwohl in der Darstellung die Achse der Gelenkverbindung zwischen den oberen und unteren Profilstäben über einen
zusammengesetzten Baumwinkel verlagert wird, d.h. senkrecht gekippt und rückwärts geschwenkt wird, kann sie auch durch
einen einfachen Winkel verlagert werden, um dieselben Ergebnisse zu erreichen, d.h. entweder nur rückwärts, aber dafür
über einen größeren Winkel geschwenkt werden. Ein solcher einfacher Winkel ergibt jedoch nicht eine so elegante Form,
sondern führt zu einem dickeren Knie, sodaß der zusammengesetzte Winkel bevorzugt wird. Auch kann die Gelenkverbindung
selbst aus Einkerbungen, die auf einem Kreis liegen, oder lediglich aus einer rauhen fieibungsflache geformt werden;
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solche Anordnungen halten jedoch den Beinteil nicht so gut und neigen zum schnellen Verschleiß.
Es gibt viele Merkmale der vorliegenden Erfindung, die deren bedeutenden Wert als Fortschritt gegenüber dem
■ Stand der !Technik klarlegen. Infolgedessen sollen nur einige der auffallenderen Merkmale betont werden, um die
durch die vorliegende Erfindung erreichten, unerwarteten
und ungewöhnlichen Ergebnisse zu veranschaulichen. Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Puppenglied, das ein-)
fach geformt und in Struktur und Bewegung dem Leben nachgeahmt
ist. Das Puppenglied der vorliegenden Erfindung ist also geeignet, die natürlichen Bewegungen und Umrisse mensch-
licher Gliedmaßen wiederzugeben. Wenn beispielsweise das Bein gebeugt wird, strecken sich die vorderen Teile des elastischen
Körpers, während dessen rückwärtige Teile sich zusammenziehen, beides in ähnlicher Weise wie beim Beugen eines natürlichen
Beins. Auch gibt das Bein, wenn man es drückt, federnd nach, ähnlich dem Fleisch am Bein des Menschen selbst,
trotz des vorhandenen Widerstands, der dem des Hauptknochens im natürlichen Bein oder Arm des Menschen ähnelt. Auch gibt
die Konstruktion der unteren und oberen Profilstäbe, ihrer Gelenkverbindung und ihrer Einbettung im elastischen Körper
diesem die Möglichkeit, nach der Form menschlicher Glied-
maßen gestaltet zu werden. Ein anderes Merkmal der vorliegenden
Erfindung ist ein Puppenglied, das sich eignet, eine ausgewählte Stellung beizubehalten. Das Puppenglied behalt also
diese Stellung bei, wenn die Ratschenkränze der Gelenkverbindung wechselweise eingreifen, bis ein Drehmoment ent-
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weder am oberen oder unteren Profilstab angewendet wird,
das im Vergleich zu dem am anderen erheblich ist. Infolgedessen
kann die Puppe in einer weiten Auswahl von Stellungen eingestellt und nach Wunsch fixiert werden, während sie
weitere Behandlungen im Gebrauch erfährt. Noch ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Puppenglied,
das sich eignet, in einer Weise zu schwenken, die den menschlichen Gliedmaßen über deren normalen Schwenkbereich ähnelt.
Durch geeignete Einrichtung von Anschlägen entweder am oberen oder am unteren oder an beiden Profilstäben begrenzt also ä
der gegenseitige Kontakt solcher Anschläge die Bewegung des j unteren Gliedteils mit Bezug auf den oberen sowohl nach vorn
als auch nach hinten. '
Noch ein anderes Erfindungsmerkmal ist das Schwenken der Beine mit Bezug auf den !Torso und das Kippen der Gelenkverbindung
zwischen den oberen und unteren Beinteilen derart, daß die Puppe eine stehende Normalhaltung mit den Beinen in
natürlicher Orientierung zum Torso und doch auch eine sitzende Normalhaltung mit gekreuzten Beinen annehmen kann. Noch ein
anderes Erfindungsmerkmal ist für die Gelenkverbindung zwischen den oberen und unteren Beinteilen ein federndes Mittel, das
zwar das Beugen der Beine ermöglicht, jedoch die Ratschenkränze der Gelenkverbindung daran hindert, etwa im ausge- ι
kugelten Zustand stabil zu werden. '
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Claims (18)
- PATENTANWÄLTE ** DipL-Ing. M A RTIN LI C HTDr. REINHOLD SCHMIDTPATENTANWÄLTE LICHT, HANBMANN, HERRMANN .*β München 2. BENDLiNGER 8TRABBE B5 j/[\ Dipl.-Wirtscfa.-Ing. AXEL HANSMANNDipL-Phys. SEBASTIAN HERRMANNMttndwn, den 2 4. ΑρΓ. t96AIhr Zeichen Unser ZeichenMattel, inc. , \/^ 1478546Hawthorne, Calif., V. St. A.Patentanmeldung: "Puppengliedmaßen, ihr Anbau an einerPuppe und ihr Herstellungsverfahren"Patentansprüche:Λ J Ein in einfacher Weise hergestelltes, dem Leben nachgeahmtes Puppenglied, das sich eignet, die natürlichen Bewegungen und Umrisse menschlicher Gliedmaßen wiederzugeben und doch eine einmal angenommene Lage beizubehalten, gekennzeichnet durch einen unteren (20, 120, 220) Profilstab, durch einen oberen (30, 130, 230) Profilstab, dadurch, daß dieser sich eignet, mit seinem oberen (32, 132, 232) Ende drehbar an einem Puppentorso (11, 111, 211) angeschlossen (12, 13, 112, 212) zu werden, durch eine Gelenkverbindung (40, 140, 240) zwischen dem oberen (24, 124, 225) Ende des unteren Profilstabs und dem unteren (34, 136, 235) Ende des oberen Profilstabs, dadurch, daß diese Gelenkverbindung sich eignet, eine Drehung des unteren Profilstabs mit Bezug auf den oberen Profilstab innerhalb eines vorbestimmten (Figur 20) Bereichs zu ermöglichen und einmal angenommene Lagen des unteren Profilstabs beizubehalten,909810/0223Patentanwälte DipL-Ing. Martin Llcfat, DipL-Wirtsca.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmannt MÖNCHEN 2, 8ENOLINGER BTRASBE 55 · Telefon 241265 · Telegramm-Adresse: Llpatll, München Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Filiale München · Dep.-Kasse Vlktuallenmarkt, Konto-Nr. 716728 · Postscheck-Konto München Nr. 163397Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD 8CHMIDTdurch einen festen elastischen Körper (60), dadurch, daß dieser nach der form menschlicher Gliedmaßen gestaltet ist, daß zentral innen (61) in ihm der obere Profilstab und der untere Profilstab unlösbar (123, 134, 223» 224; 233, 234) eingebettet sind und daß hierdurch die natürlichen Bewegungen und Umrisse der menschlichen Gliedmaßen wiedergegeben werden können.
- 2. Ein Puppenglied nach Anspruch 1, dessen unterer Profilstab gekennzeichnet ist durch eine an seinem Unterende (21) angearbeitete Steckhülse (22), dadurch, daß diese sich nach unten öffnet, daß der elastische Körper ein der Steckhülsenöffnung entsprechendes Loch (62) hat und daß hierdurch das Glied auf einem Pflock (64) aufgesetzt werden kann.
- 3· Ein Puppenglied nach Anspruch 1 oder 2, dessen oberer Profilstab dadurch gekennzeichnet ist, daß an seinem Oberende eine kegelige Bundung (112, 212) angearbeitet ist, daß diese eich zum Puppentorso hin verjüngt (112·, 212'), daß sie eine Schulter (114, 214) hat und daß diese sich eignet, in (113» 213) den Puppentorso einzugreifen (111', 211')» wenn sie darin eingefügt wird·
- 4. Ein Puppenglied nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Rundungsschulter sich von dem Puppentorso weg verjüngt. ........
- 5. Ein Puppenglied nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dessen Gelenkverbindungsachse dadurch ge-■./: 90 9810/02 2 3 ■^^!"^■^^".!ΓΛ.■ H78546kennzeichnet ist, daß sie (251) winkelmäßig vom Lot auf die den Pappentorso zweiteilende Ebene verschoben ist und daß hierdurch das Glied bei einer Beugung zu der zweiteilenden Ebene hin verläuft (Figur 21).
- 6. Ein Puppenglied nach Anspruch 5» dessen Gelenkverbindungsachse dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mit Bezug auf die zweiteilende Ebene senkrecht gekippt ist (Figur 16).
- 7. Ein Puppenglied nach Anspruch 6, dessen Gelenkverbindungsachse dadurch gekennzeichnet ist, daß sie vom Lot auf die zweiteilende Ebene um einen Winkel im Bereich von etwa 10° bis 20° gekippt ist.
- 8. Ein Puppenglied nach Anspruch 1 oder 2, dessen oberer Profilstab dadurch gekennzeichnet ist, daß an seinem Oberende eine Schale (31) angearbeitet ist, daß diese sich zum Puppentorso hin öffnet (32), daß der elastische Körper eine der Schalenöffnung entsprechende öffnung (63) hat und daß hierdurch das Glied an dem Puppentorso angeschlossen (12, 13, 33) werden kann.
- 9. Ein Puppenglied nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dessen Gelenkverbindung gekennzeichnet ist durch einen Ratschenkranz (41, 141, 241) am Oberende des unteren Profilstabs, durch einen Ratschenkranz (42, 142, 242) am Unterende des oberen Profilstabs, dadurch, daß diese Ratschenkränze drehbar (43, 143, 243) aneinandergeschlossen (44, 45,909810/0223146, 147, 248, 250) sind, daß sie sich eignen, infolge ihrer Drehung wechselseitig ein- und (Figur 7) auszu- ^ greifen, durch Federmittel (46, 145, 245) und dadurch, daß diese einerseits die Ratschenkränze in den wechselseitigen Eingriff zwängen und daß sie doch andererseits deren Ausgriff infolge Anwendung genügenden Drehmomente ermöglichen.
- 10. Ein Puppenglied nach Anspruch 9, dessen drehbare Verbindung zwischen den Eatschenkränzen gekennzeichnet ist durch einen hindurchgehenden Gelenkstift (4J) und dadurch, daß die Federmittel eine auf diesen Gelenkstift aufgesetzte Federscheibe (46) enthalten.
- 11. Ein Puppenglied nach Anspruch 9t dessen drehbare Verbindung zwischen den Eatschenkränzen gekennzeichnet ist durch einen Vorsprung (143, 243) aus dem einen (142, 241) der Ratschenkränze, dadurch, daß dieser in eine passende Bohrung (144, 244) im anderen (141, 242) der Ratschenkränze eingefügt wird und daß die Federmittel eine Federklammer (145, 245) enthalten, die die abgekehrten Planflächen der Ratschenkränze verbindet.
- 12. Ein Puppenglied nach Anspruch 11, dessen Federklammer dadurch gekennzeichnet ist, daß einer (249) seiner Finger Punktberührung (250) mit der anschließenden Planfläche des Ratschenkranzes hat.
- 13· Ein Puppenglied nach einem der vorstehenden An-909810/0223haben·Sprüche 1 bis 12, dessen Gelenkverbindung gekennzeichnet ist durch ein Paar von Anschlägen (48-52, 148-152, 237, 243) an mindestens einem der Profilstäbe, dadurch, daß der erste Anschlag sich eignet, die Drehung des unteren Profilstabs in einer ersten Eichtung zu begrenzen und daß der zweite Anschlag sich eignet, die Drehung des unteren Profilstabs in einer zweiten Eichtung zu begrenzen.
- 14. Ein Puppenglied nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß beide Profilstäbe je ein Paar von Anschlägen
- 15. Eine Puppe mit einem Puppenglied nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 14 und mit einem Torso, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Profilstab mit seinem Oberende drehbar an dem Torso angeschlossen (212, 213) ist und daß die Drehachse dieser Verbindung nach vorn geschwenkt ist (Figur 17).
- 16. Eine Puppe nach Anspruch I5, deren Drehachse gekennzeichnet ist durch einen Vorschwenkwinkel im Bereich von etwa 6° bis 10°.
- 17. Eine Puppe nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Gelenkverbindung eine Eückschwenkung (232, 235) macht und daß diese sich eignet, die Vorschwenkung der Achse des Torsoanschlusses im wesentlichen auszugleichen.
- 18. Ein Verfahren zum Herstellen eines Puppenglieds909810/0223nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß man der Reihe nach die im Anspruch 1 gekennzeichneten Bestandteile vom unteren Profilstab (20...) bis zur Gelenkverbindung (40...) herstellt und den elastischen Körper (60) um das Ganze mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Wirkung herumgießt.909810/0223
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