DE60306085T2 - Spielzeugfigur - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/46Connections for limbs

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Spielzeugfiguren oder Puppen. Insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, bezieht sich die Erfindung auf solche Figuren oder Puppen, welche spezielle Gelenke zwischen zusammengehörenden Gelenksegmenten aufweisen.
  • Bei vielen Spielzeugfiguren und Puppen sind der Gliedmaßensegmente durch Drehstift- oder einfache Scharnierverbindungen miteinander verbunden. Solche Verbindungen sehen einen begrenzten Bewegungsbereich die jeweiligen Gliedmaßensegmente vor. Es ist Stand der Technik, dass der Einsatz von Kugelgelenken oder ähnlichen Gelenken mit höherem Freiheitsgrad an Schultern oder Hüftgelenken einen vergrößerten Bewegungsbereich des oberen Gliedmaßensegments mit Bezug auf den Puppenkörper ermöglicht.
  • Puppen und insbesondere Spielzeugfiguren ist es jedoch nicht möglich, den natürlichen Bewegungsumfang des Menschen nachzuahmen, denn häufig besitzen die Gliedmaßensegmente nicht die gleiche Beweglichkeit, wie die Gelenke des menschlichen Körpers.
  • US-A-2002/012949 offenbart eine Spielzeugfigur, bei welcher proximate und distale Gliedmaßensegmente durch ein einteiliges Gelenkverbindungsmittel miteinander verbunden sind, worin es jedem der beiden miteinander verbundenen Gliedmaßensegmente möglich ist, entlang zweier getrennter Achsen sich längs und quer zur Längsrichtung die Gliedmaßen sich zu bewegen.
  • Es ist ferner ein Merkmal der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Verbindung zwischen oberen zu unteren Gliedmaßen bei einer Puppe oder Spielzeugfigur vorzusehen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Spielzeugfigur vor, bestehend aus Folgendem:
    einem Körper (10),
    Gliedmaßen (14, 15), welche sich von dem Körper aus erstrecken und ein proximales und ein distales Gliedmaßensegment aufweisen, welche miteinander durch ein Knie- oder ein Ellenbogengelenk (20) verbunden sind, welche zwei dazwischen liegende drehbare ineinander greifende Mittel (32, 33) aufweisen, das Erste ist drehbar mit dem proximalen Gliedmaßensegment (16, 20, 22) verbunden, und das Zweite ist drehbar mit dem distalen Gliedmaßensegment (17) verbunden, worin eines der ersten oder zweiten dazwischen liegenden Mittel eine Scheibe (34) und das andere eine querliegende Aussparung (35) zur drehbaren Aufnahme der Scheibe aufweist, so dass das distale Gelenkmittel im Verhältnis zu dem proximalen Gelenkmittel verdreht werden kann.
  • Solch eine Verbindung ermöglicht eine 360°-Bewegungen des distalen Gliedmaßensegments mit Bezug auf das proximate Gliedmaßensegment. Das bedeutet, das Knie- und Ellbogengelenke an der Spielzeugfigur eine dreidimensionale Beugung des distalen Gliedmaßensegments ermöglichen.
  • Vorzugsweise weist das proximate Gliedmaßensegment ein unteres Teil auf, welches mit Bezug auf das obere Teil verdreht werden kann.
  • Vorzugsweise weist eines der dazwischen liegenden Mittel eine sich von dort aus erstreckende Kappe auf, zum Ineinanderfügen in das distale Gelenkssegment, zum Vermeiden eines Überschwingens.
  • Vorzugsweise ist das Gelenk mit dem proximalen Gliedmaßensegment, zur Drehung um eine erste axiale, querliegende Achse, verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist das Gelenk mit dem distalen Gliedmaßensegment verbunden, zur Drehung des distalen Gliedmaßensegment um eine zweite, quer liegende Achse.
  • Vorzugsweise sind die zwei dazwischen liegenden Mittel miteinander derart verbunden, dass es der zweiten quer liegenden Achse möglich ist, sich mit Bezug auf die erste, querliegende Achse zu verdrehen.
  • Vorzugsweise weist der Körper einen Rumpfteil und ein Hüftteil auf, weicher durch einen Mittelabschnitt mit dem Rumpfteil verbunden ist.
  • Vorzugsweise kann der Mittelabschnitt sich mit Bezug auf das Rumpfteil und auf das Hüftteil verdrehen.
  • Vorzugsweise ist das proximale Gliedmaßensegment durch ein Gelenk an dem Körper befestigt und ermöglicht diesen das Schwenken und Drehen.
  • Die Bezeichnung "Spielzeugfigur" in diesem Sinne, wie er hierin benutzt wird, bezeichnet Puppen sowohl männlicher als auch weiblicher Menschenform, welche manuell konfigurierbare Gliedmaßen aufweisen, Spielzeugroboter, Spielzeugtiere und andere Spielzeugobjekte, welche Gliedmaßen aufweisen, welche entweder Motor getrieben oder manuell konfigurierbar sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf ein Beispiel mit beigefügten Bezugszeichen in den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, worin folgendes dargestellt ist:
  • 1 ist eine schematische, perspektivische Darstellung der Hauptkomponenten einer Spielzeugfigur,
  • 2 ist eine schematische, perspektivische Explosionszeichnung einer Spielzeugfigur nach 1,
  • 3 ist eine schematische, perspektivische Zeichnung eines der Arme der Spielzeugfigur nach 1 und 2,
  • 4 ist eine schematische, perspektivische Explosionszeichnung des Arms nach 3,
  • 5 ist eine schematische, perspektivische Explosionszeichnung der Ellbogenverbindung des Arms aus 3 und 4,
  • 6 ist eine schematische, perspektivische Darstellung eines der Beine der Spielzeugfigur nach 1 und 2,
  • 7 ist eine schematische, perspektivische Explosionszeichnung des Beins aus 6,
  • 8 ist eine schematische, perspektivische Explosionszeichnung des Mittelabschnitts der Spielzeugfigur und aus 1 und 2,
  • 9 ist eine schematische, perspektivische Darstellung des zusammengebauten Mittelabschnitts nach 8,
  • 10 ist eine schematische, perspektivische Explosionszeichnung des Halses der Spielzeugfigur nach 1 und 2, 9 und
  • 11 ist eine schematische Darstellung des zusammengesetzten Halses nach 10.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist schematische eine Spielzeugfigur 10 von einer menschenähnlichen Form dargestellt. Der Körper 10 ist insgesamt aus gegossenem Kunststoffmaterial hergestellt, jedoch kann er auch alternativ aus Metall oder anderen Materialen hergestellt sein.
  • Der Körper 10 umfasst einen Brustkorb 11, einen Mittelabschnitt 12, Hüften 13, Arme 14, Beine 15, Hände 18 und Füße 19.
  • Jeder Arm hat ein proximales, aus einem oberen Teil 22 und einem unteren Teil 21 bestehendes Armsegment, worin das untere Teil sich gegen das obere Teil 22 in einer Form, wie sie später beschrieben wird, drehen kann. Ebenso gibt es ferner ein distales bzw. ein Unterarmsegment 17, welches an dem oberen Armsegment mit einem Ellbogengelenk 20 verbunden ist.
  • Ebenso besteht das Bein auf einem proximalen Gliedmaßensegment 16 und einem distalen Gliedmaßensegment 17, welche miteinander durch ein Kniegelenk 20 verbunden sind. Das proximale bzw. Oberschenkel-Gliedmaßensegment 16 weist ein oberes Oberschenkelteil 22 und ein unteres Unterschenkelteil 21 auf, welches in Bezug auf das obere Teil 22 in einer Weise, wie sie später beschrieben wird, verdreht werden kann.
  • Ferner ist ein Hals 24 vorgesehen, welcher mit dem Brustkorb 11 verbunden ist und natürlich auch ein Kopf (nicht dargestellt), welcher drehbar auf dem Hals befestigt wäre.
  • Der Brustkorb 11 der Mittelabschnitt 12 und die Hüften 13 sind durch Kugelgelenke bzw. Gelenkpfannen miteinander verbunden, wie später mit Bezug auf 8 und 9 beschrieben wird.
  • Jeder Arm wird nun mit Bezug auf die 3, 4 und 5 beschrieben. Der Oberarmteil 21 und 22 weist jeweils Hälften auf, welche eingeschnappt, verschraubt und verklebend, ultraschallplastikverschweißt oder auf andere Arten zusammengefügt sind. Es befindet sich eine keilförmige Aussparung 30 gerade unterhalb der Schnittstelle der beiden Teile 21 und 22 mit einer Verbindungsscheibe 21, welche dazwischen gefügt ist, um zu ermöglichen, dass das untere Teilstück 21 im Bezug auf das obere Teilstück 22 in einer der drehenden Bewegung geführt werden kann.
  • In der Schultergegend des oberen Teils 22 befindet sich ein Stift 27, welcher durch ein Loch 28 in der Schulterscheibe 26 geführt ist. Die Schulterscheibe 26 wird von einer Schulterdrehscheibe 25 mittels einer kreisförmigen Aussparung 55 (2) im Brustkorb 11 aufgenommen. Dadurch wird es der Schulterscheibe 26 möglich, sich in Bezug auf den Brustkorb 11 zu drehen und dem oberen Teil 22 ist es möglich, sich im Bezug auf die Schulterscheibe 26 zu drehen. Die jeweiligen Drehachsen stehen dabei rechtwinklig aufeinander.
  • Nun mit Bezug 4 und 5, wird ein Ellenbogengelenk beschrieben. Dieses bezieht sich auf das Kniegelenk, welches später kurz beschrieben wird. An dem Boden des unteren Teils 21 erstreckt sich quer ein Stift 31. Ein erstes dazwischen liegendes Mittel 32 welches im Wesentlichen eine ringförmige Form aufweist, wird durch diesen Stift 31 aufgenommen. Das erste dazwischen liegende Mittel 32 weist ein Durchgangsloch 37 zur Aufnahme des Stifts 31 auf. Ein Bogen 36 fügt sich, in eine bogenförmige Aussparung 38 um den Stift 31. Das erste dazwischen liegende Mittel 32 kann sich damit um den Stift 31 drehen. Das erste dazwischen liegende Mittel 32 weist eine Aussparung 35 gerade oberhalb seiner unteren Oberfläche zur Aufnahme einer Verbindungsscheibe 34 auf, welche sich von einem zweiten dazwischen liegenden Mittel 33 aus erstreckt. Alternativ kann ein des erstes dazwischen liegendes Mittel 32 eine Scheibe 34 aufweisen, welche sich nach unten erstreckt, um in eine Aussparung 35 gerade unterhalb der oberen Oberfläche des zweiten, dazwischen liegenden Mittels 32 aufgenommen zu werden. In jedem Fall kann sich das zweite dazwischen liegende Mittel mit Bezug auf das erste dazwischen liegende Mittel verdrehen. Weiterhin ist einer Öffnung 40 vorgesehen, welche sich durch das zweite dazwischen liegende Mittel durch einen Stift 39 an dem unteren Arm des distalen Gliedmaßensegmentes 17 erstreckt. Das distale Gliedmaßensegment 17 kann sich um den Stift 39 drehen und kann sich ebenso aufgrund der Vorgabe der ersten und zweiten dazwischen liegenden Mittel drehen. Die beschriebene Ellbogengelenkanordnung ermöglicht eine drei-dimensionale Bewegung des Unterarms mit Bezug auf den oberen Arm um 360° und mehr.
  • Die Hand 18 kann sich um das distale Gliedmaßensegment 17 durch Mittel verdrehen, wie sie in 4 dargestellt sind.
  • Ferner gibt es eine Kappe 23, der ähnlich eine Kniescheibe an dem ersten dazwischen liegenden Mittel 32 befestigt ist. Die Kappe kann mit einem oberen Teil des unteren Segments 17 zum Vermeiden des Überspringens verbunden werden.
  • Die oben beschriebenen der Anordnung erlaubt die Manipulation des Arms zur Nachahmung menschenähnlicher Bewegungen.
  • Die Teile sind mit der Hüfte 13 über Hüftscheiben 41 verbunden, in ähnlicher Weise wie auch das Oberarmteilstück 22 mit dem Brustkorb verbunden ist. Der Oberschenkel weist ein oberes Oberschenkelteil 22 auf, welches mit dem unteren Oberschenkelteil 21 verbunden ist, in einer Weise, wie sie auch dem Gelenk zwischen dem oberen und unteren Teilstück des proximalen Arms verbunden ist. Die Teile 45 bis 50 weisen dieselbe Funktion auf, wie das Ellenbogengelenk 20 zur Darstellung eines Kniegelenks nach 7. Diese Teile werden hierin nicht beschrieben um eine Wiederholung zu vermeiden. Es ist selbstredend, dass die Kniescheibe 23 das Überspringen des distalen Gliedmaßensegments 17 verhindert. Ferner ermöglicht das Kniegelenk eine dreidimensionalen Bewegung des unteren Beins in Bezug auf die Oberschenkel über 360° und mehr.
  • Der Fuß 19 ist drehbar an dem fernen Ende des distalen Gliedmaßensegmentes eingefügt, durch Mittel 17, wie sie dargestellt sind.
  • Nun bezugnehmend auf 9, weist der Mittelabschnitte 12 eine Pfanne 54, welches jeweils eine Kugel 53 aufnimmt aus denen sich einen Stab 52 erstreckt. An dem fernen Ende jedes dieser Stäbe 52 ist eine weitere Kugel 53 mit dem Mittelabschnitt 12, an dem Brustkorb 11 und an der Hüfte 13 verbunden ist. Diese Verbindung ermöglicht so das Verdrehen als auch das Drehen und der jeweiligen Körperkomponenten.
  • Es soll abschätzbar sein das Modifikationen und Veränderungen die dem Fachmann einfallen können, und hierin angewendet werden können, ohne den Kern der vorliegenden Ansprüche zu verlassen. Zum Beispiel kann, anstatt der vorgesehenen Scheiben-in-Aussparungen-Gelenke auch Kugel-in-Pfannen-Gelenke eingesetzt werden, um dazwischen liegende Gelenke zu bilden.

Claims (9)

  1. Spielzeugfigur bestehend aus: einem Körper (10), Gliedmaßen (14, 15), welche sich von dem Körper aus erstrecken und ein proximales und ein distales Gliedmaßensegment aufweisen, welche miteinander durch ein Knie- oder ein Ellenbogengelenk (20) verbunden sind, welche zwei dazwischen liegende drehbare ineinander greifende Mittel (32, 33) aufweisen, das Erste ist drehbar mit dem proximalen Gliedmaßensegment (16, 20, 22) verbunden, und das Zweite ist drehbar mit dem distalen Gliedmaßensegment (17) verbunden, worin eines der ersten oder zweiten dazwischen liegenden Mittel eine Scheibe (34) und das andere eine querliegende Aussparung (35) zur drehbaren Aufnahme der Scheibe aufweist, so dass das distale Gelenkmittel im Verhältnis zu dem proximalen Gelenkmittel verdreht werden kann.
  2. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, worin das proximate Gliedmaßensegment ein unteres Teil (21) aufweist, welches in Bezug auf das obere Teil (22) verdreht werden kann.
  3. Spielzeugfigur nach einem der vorangegangen Ansprüche, worin eines der dazwischen liegenden Mittel eine sich von dort aus erstreckende Kappe (23) aufweist, zum Ineinanderfügen in das distale Gelenkssegment (17), zum Vermeiden eines Überschwingens über jenes.
  4. Spielzeugfigur nach einem der vorangegangen Ansprüche, worin das Gelenk (20) mit dem proximalen Gliedmaßenelement, zur Drehung um eine erste axiale querliegende Achse (21), verbunden ist.
  5. Spielzeugfigur nach Anspruch 4, worin das Gelenk (20) mit dem distalen Gliedmaßensegment (17) verbunden ist, zur Drehung des distalen Gliedmaßensegments um eine zweite querliegende Achse.
  6. Spielzeugfigur nach Anspruch 5, worin die zwei dazwischen liegenden Mittel (32, 33) miteinander verbunden sind, derart, dass es der zweiten querliegenden Achse möglich ist, sich in Bezug auf die erste, querliegende Achse zu verdrehen.
  7. Spielzeugfigur nach einem der vorangegangen Ansprüche, worin der Körper ein Rumpfteil (11) und einen Hüftteil (13) aufweist, welcher an den Rumpfteil durch einen Mittelstück (12) verbunden ist.
  8. Spielzeugfigur nach Anspruch 7, worin das Mittelstück (12) sich in Bezug auf das Rumpfteil (11) und auf das Hüftteil (13) verdrehen kann.
  9. Spielzeugfigur nach einem der vorangegangen Ansprüche, worin das proximale Gliedmaßensegment (21, 22) durch ein Gelenk (25) mit dem Körper verbunden ist und sowohl das Schwenken als auch das Drehen ermöglicht.
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