DE1994327U - Spielzeugfigur. - Google Patents
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Description
Ρ.ΑΛΗ 8*5*38.?. SS
DR. MÜLLER-BORt DlPL.-lNG. GRALFS Dr. MANITZυΓο Deufel
PATENTANWÄLTE
Az.: Ξ 51 912/77£ Gbm Braunschweig, den 29. Juli 1968
Unser Zeichen:Li/Lie - H
HASSMi1ELD BEOS. , 110.
1027 Newport Avenue
Pawtucket, Bhode Island / USA
1027 Newport Avenue
Pawtucket, Bhode Island / USA
Die Erfindung betrifft eine Spielzeugfigur mit beweglichen Gelenken, bei der zwischen den durch ein Gelenk
zu verbindenden Teilen ein Verbindungselement vorge- sehen ist, das eine mit einer ζentrisehen Bohrung, versehene Kreisscheibe und einen mit der Kreisscheibe aus
einem Stück bestehenden, radial von der Kreisscheibe
ausgehenden Schaft aufweist, welcher mit als Halterungdienenden umlaufenden Rippen versehen und in eine Bohrung in einem der durch das Gelenk zu verbindenden
Teile eingesetzt ist, während die Kreisscheibe des
Verbindungselementes in einen in. dem anderen Teil vor— gesehenen Schlitz eingreift und um einen durch die
Scheibenbohrung greifenden Stift schwenkbar ist.
ausgehenden Schaft aufweist, welcher mit als Halterungdienenden umlaufenden Rippen versehen und in eine Bohrung in einem der durch das Gelenk zu verbindenden
Teile eingesetzt ist, während die Kreisscheibe des
Verbindungselementes in einen in. dem anderen Teil vor— gesehenen Schlitz eingreift und um einen durch die
Scheibenbohrung greifenden Stift schwenkbar ist.
BRAUNSCHWEIG, AM BÜRGERPARK θ 'S" (OS31) 28487 8 MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1 'S* (08111 22 SI IO
Form 20/5 1000 6. 65
— 2 — ■ :
Bei einer bekannten Puppe der genannten Art sind, die
durch das Gelenk zu verbindenden Teile in einem Abstand voneinander an der "Er eis Scheibe bzw.» dem Schaft
des Verbindungselementes befestigt. Die einzigen Reibflächen der Gelenkteile sind die Berührflächen
zwischen der Kreisscheibe und den Schlitzwänden einerseits und den Stirnflächen der am Schaft vorgese- '
henen umlaufenden Rippen und der den Schaft aufnehmenden
Bohrung andererseits. Selbst wenn der Reibwert aller Berührungsstellen groß wäre, würde die Eeibkraft
nicht ausreichen,■ um die langen und relativ
schweren Gelenke in jeder Stellung selbsttätig zu . halten. . - ~ ..- . - :
Ferner sind Gelenke für.Puppen bekannt, bei denen .
das Verbindungselement aus einem Kugelteil und einem
Schaftteil besteht, wobei in dem Kugelteil auf der dem
Schaftteil gegenüber liegenden Seite ein Schlitz zur Aufnahme einer an einem der zu verbindenden Gl.ie.derteile
angeordneten Kreisscheibe vorgesehen ist. Der Schaft ist in eine in dem anderen Gliederten ausgebildete Bohrung eingesetzt. Die vorzugsweise aus
Kunststoff bestehenden 'Teile werden dadurch aneinander
befestigt, daß sie einfach zusammengedrückt -werden, .,
wobei an der Außenseite des einen Teils■vorgesehene~
Vorsprünge in an der Innenseite des anderen Teiles vorgesehene Aussparungen einrasten. Bei einer derartigen
Konstruktion sind die Haltekräfte zwischen den Gelenkteilen nicht sehr groß und auch.die Reib- "
kräfte reichen nicht aus, um die einzelnen G-liederteile
festzustellen» Zur Beseitigung dieser !fachteile sind die Gelenke und Gliederteile mit einer Kunststoffhaut
überzogen, die Jedoch einen relativ großen Aufwand darstellt.
Bei einer weiteren bekannten Puppe, deren Glieder aus Holz gefertigt sind, ist als Schultergelenk ein
seitlich in den Brustkorb eingesetztes Schulterteil vorgesehen, das von einem Stift mit einer am Inde
ausgebildeten Verdickung drehbar in dem Brustkorb
gehalten wird. Der Arm ist mit Hilfe einer Stiftverbindung schwenkbar an dem Schulterstück befestigt <>
Eine solche Konstruktion setzt jedoch voraus,- daß . der Oberkörper geteilt ausgebildet ist und das Schulterstück
vor dem Zusammensetzen der Brust- und Rückenteile
in entsprechende Aussparungen eingesetzt wird. Zum Auswechseln solcher Teile müßte die gesamte Puppe.
auseinandergenommen werden.» Auch reicht zumindest nach häufigem Gebrauch die Gelenkreibung; nicht 'aus:, -"■
um die Gliederteile in entsprechenden Stellungen festzuhalten.
- \
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gliederpuppe zu schaffen, die mit festen und stabilen Gelenken
versehen ist, mit denen die Glieder aufgrund hoher Gelenkreibung in beliebiger Stellung gehalten
werden können und die darüber hinaus. ohne Hinzufügung zusätzlicher Teile die !fachbildung menschlicher
Gelenke ermöglichen. - .
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch, gelöst,
daß das den Schaft des Verbindungselementes aufnehmende Gliederteil als Pfanne und das die. Kreisscheibe
aufnehmende Teil als Kugel mit gleichen'Radius wie die Pfanne ausgebildet ist-und gegen die Pfanne anliegt.
"■. '.-..;■.- -
Das Verbindungselement wie auch die zu verbindenden ;
Gliederteile bestehen zweckmäßig in an sich bekannter Weise aus Kunststoff, der im wesentlichen die Eigenschaften
von Polyäthylen aufweist, so daß der Verschleiß in den Gelenken relativ gering gehalten und
ein relativ großer Eeibwert- erzielt werden kann. . \ ;
Um einen festen Sitz des Schaftes in der in der Pfanne vorgesehenen Bohrung zu gewährleisten,
können die an dem Schaft vorgesehenen umlaufenden Rippen ein sagezahnformiges Profil aufweisen«
Zur Erhöhung der Reibung in den Gelenken kann darüberhinaus
der durch die Scheibenbohrung verlaufende Stift an seinen Enden Köpfe aufweisen, deren Abstand
so bemessen ist, daß die Seitenflächen des Kugelschlitzes gegen die Scheibe gedruckt werden» '
Der Boden des zur Aufnahme der Kreisscheibe dienenden
Schlitzes ist zweckmäßig der Form der Kreisscheibe
angepaßt. Dabei kann zur besseren Feststellbarkeit
am Außenumfang der Scheibe eine. Zahnung vorgesehen
sein, die in eine entsprechende im Boden des Schlitzes
ausgebildete Zahnung eingreift, oder die Bohrung.der
Scheibe und der Stift können geringfügig gegeneinander versetzt sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veransehaulicht und im nachstehenden im einzelnen beschrieben.
-.-.'■
■'■ - 6 ■- ■■■■...;:: \
Pig. 1 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Spielzeugfigur teilweise im Schnitt. ......
!Pig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Einzelteile eines Fußgelenkes.
Pig. 3 zeigt die Ansieht einer anderen Ausführungsform des Fußgelenkes teilweise im Schnitt«/
ITach der Zeichnung ist die Spielzeugfigur aus einzelnen
Teilen zusammengesetzt ,."welche durch Gelenke miteinander verbunden sind. Die Beine der Figur sind jeweils
aus einem Oberschenkel 62, einem Unterschenkel 92 und einem Fuß 118 zusammengesetzt, die jeweils
über ein Kniegelenk bzw. ein Fußgelenk miteinander verbunden sind. In ähnlicher Weise sind die Arme aus.,
jeweils als gesonderte Teile ausgebildeten Oberarmen 120, Unterarmen 122 und Händen 126 zusammengesetzt,
die über Hand- und mienbogengelenke aneinander befestigt sind. Der Oberarm ist noch zusätzlich unterteilt,
und es lassen sich die beiden Abschnitte 132
und 132J- axial gegeneinander verdrehen«
Die erfindungsgemäßen Gelenke sind in den Hand-,
Ellenbogen-, Fuß- und Kniegelenken vorgesehen.-
_ η
Das Kniegelenk 94 umfaßt einen kugelförmigen Abschnitt .
96, der am unteren Ende des Oberschenkels 62 angeordnet und mit diesem aus einem Stück ausgebildet ist,
und einen pfannenformigen Teil 102, der am oberen Ende des Unterschenkels vorgesehen ist. Beim Fußgelenk
ist der Kugelteil am Fuß und der.Pfannenteil am
Unterschenkel ausgebildet. Die zwischen den Armglie- dern
vorgesehenen Gelenke weisen das gleiche Konstruktionsschema auf. .-■■"■"
Das Gelenk gemäß der Erfindung ist im folgenden im
einzelnen anhand des in Figur 2 veranschaulichten und
in seine Einzelteile zerlegten Fußgelenkes beschrieben«
Zwischen den beiden Gelenkhälften ist ein Yerbindungselement
104 angeordnet,. das die Kugel 96 und die Pfanne
102 fest zusammenhält ο Das Terbindungselement 104 umfaßt eine Kreisscheibe 106 und einen mit der: Kreisscheibe
aus einem Stück bestehenden, radial vom Band der Kreisscheibe ausgehenden Schaft 110. Die Kreisscheibe
106, die eine zentrische Bohrung 108 aufweist, greift in einen in der Kugel 96 ausgebildeten radialen Schlitz
ein, in welchem sie spielfrei eingepaßt ist. Mit Hilfe eines seitlieh durch die Kugel eingeschobenen ^Stiftes
114, der durch die in der Kreisseheibe vorgesehene Boh-
- 8 - - "■.""■-■■
rung 108 hindurchgreift, ist das Verbindungselement
schwenkbar an der Kugel befestigt. Der Schaft 110 ist fest in eine in der Pfanne 102 vorgesehene Bohrung
100 eingedrückt, welche sich-durch den
gesamten Unterschenkel 92 erstrecken kann und somit gleichzeitig zur Befestigung des im Kniegelenk 94- vorgesehenen
Terbindungselementes dient»
An seinem Umfang weist der an dem Verbindungselement
104- vorgesehene Schaft 110 in Umfangsriehtung liegende
Hippen 112 auf, die einen festen Sitz und eine gute Drehbarkeit des Schaftes in der Bohrung 100 garantieren.
Das Hippenprofil ist sägezahnförmig ausgebildet-
und wirkt beim Herausziehen des Schaftes aus der Bohrung 100 wie Widerhaken.
Um die Eeibung in den G-elenken noch zu erhöhen, sind "
an beiden Seiten des durch die Kugel hindurchgehenden Stiftes 114· Köpfe 115 vorgesehen, deren Abstand so bemessen
ist, daß die beiden Kugelhälften fest gegen die Kreisscheibe 106 gedruckt werden« . _
Weiterhin kann die Ümfangskante der Scheibe 106, wie.
in Fig. 3 dargestellt, mit einer Zahnung 11.6 versehen
sein, die in eine entsprechende, im Boden des Schlitzes
98 ausgebildete Zahnung 117 -eingreift * Der Zahnungs- .
eingriff bewirkt, daß die - Gelenkhälften in jeder mögliehen
Stellung sehr stabil festgehalten werden. Die ... ■ Zähne sind dabei relativ klein ausgebildet,, so daß bei
leichter elastischer Verformung der Einzelteile eine Verdrehung des Gelenkes möglich ist»
Bs ist auch möglich, zur Erhöhung der Gelenkreibung,
die Seitenflächen der Kreisscheibe 106 zu rändeln oder die Bohrung 108 und den Stift 114 leicht gegeneinander
zu versetzen. .. - .
Es hat sich herausgestellt, daß der geringste Verschleiß
auftritt, wenn sowohl das Verbindungselement als auch die beiden Gelenkhälften aus Kunststoff, wie Polyäthylen,
hergestellt sind,.. Auch kann bei einer solchen Stoffpaarung ein hoher Reibungswiderstand erzielt werden, der selbst bei häufiger Bewegung der Gelenke kaum;
geringer wird. .. ...
Claims (7)
1. Spielzeugfigur mit beweglichen Gelenken, bei der
zwischen den durch ein Gelenk zu verbindenden Teilen ein Verbindungselement vorgesehen ist, das eine mit
einer zentrischen Bohrung versehene Kreisscheibe und einen mit der Kreisscheibe aus einem Stück bestehenden,
radial von der Kreisseheibe/ausgehenden Schaft aufweist, welcher mit als Halterung dienenden
umlaufenden Rippen versehen und in eine Bohrung in einem der durch das Gelenk zu verbindenden Gliederteile eingesetzt ist, während die Kreisscheibe des
Yerbindungselementes in einen in dem anderen Glieder™
teil vorgesehenen Schlitz eingreift und um.einen . durch die Scheibenbohrung greifenden Stift schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet," daß das den Schaft
(110) des Yerbindungselementes (104) aufnehmende . Gliederteil als Pfanne (102) und das die Kreisscheibe
(106) aufnehmende Gliederteil als Kugel (96) mit "■ ' ■ .
gleichem Radius wie die Pfanne (102) ausgebildet .ist.
und gegen die Pfanne .anliegt." . .
2. Spielzeugfigur nach Anspruch .1, dadurch gekennzelch-.
net, daß das Verbindungselement (104) und die zu ver--
■bindenden Gliederteile in an sich bekannter Weise
aus 'Kunststoff hergestellt sind, der im wesentlichen die Eigenschaften von Polyäthylen aufweist»
3. Spielzeugfigur nach Anspruch 2,: dadurch gekennzeichnet,
daß die an dem Schaft (110) des -Verbindungselementes (104) vorgesehenen umlaufenden Bippen (112)
ein sägezahnförmiges Profil aufweisen« - _
4-. Spielzeugfigur nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Scheibenbohrung (108) verlaufende Stift (114) an seinen
Enden Köpfe (115) aufweist, deren Abstand so bemessen
ist, daß die Seitenflächen des Kugelschlitzes (98) gegen die Kreisscheibe (106) gedruckt" werden.
5. Spielzeugfigur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des zur
Aufnahme der Kreisscheibe (106) dienenden Schlitzes (98) dem Umriß der Kreisscheibe angepaßt ist».
6. Spielzeugfigur nach Anspruch 5?. dadurch gekennzeichnet,
daß am Umfang der Scheibe (106) eine Zahnung (116)
vorgesehen ist, die in eine entsprechende, _-imJ3odeh :
.■..'.■-■■■■.- - 12 - - ' . ■
des Schlitzes (98) ausgebildete Zahnung (117) ■-eingreift.
-..-■-
7. Spielzeugfigur nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (108) der Scheibe (106) und der durch die Scheibenbohrung hindurchgreifende
Stift (114) geringfügig gegeneinander versetzt sind,,
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