DE2117678A1 - Vorrichtung zum Zusammenfügen von zwei aneinanderstoßenden Rahmenteilen für Bilderrahmen od. dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenfügen von zwei aneinanderstoßenden Rahmenteilen für Bilderrahmen od. dgl

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DE2117678A1
DE2117678A1 DE19712117678 DE2117678A DE2117678A1 DE 2117678 A1 DE2117678 A1 DE 2117678A1 DE 19712117678 DE19712117678 DE 19712117678 DE 2117678 A DE2117678 A DE 2117678A DE 2117678 A1 DE2117678 A1 DE 2117678A1
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/14Clamps for work of special profile
    • B25B5/142Clamps for work of special profile for windows and frames

Description

  • Vorrichtung zum Zusammenfügen von zwei aneinanderstoßenden Rahmenteilen für Bilderrahmen od. dal.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenfügen von zwei aneinanderstoßenden Rahmenteilen für Bilderrahmen od. dgl.
  • Es ist bekannt, daß derartige Bilderrahmen aus einer Anzahl von llolzteilen, Plastikteilen od. dgl. hergestellt werden, die an ihren Enden miteinander verbunden werden, so daß ein rechteckförmiger Rahmen entsteht. Die Enden der Teile sind dabei derart zugeschnitten, daß die einzelnen Teile rechtwinkelig miteinander verbunden und verleimt werden können. Die Verbindungsstellen können darüber hinaus mit Stiften versehen werden.
  • Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, um die Herstellung eines derartigen Bilderrahmens zu erleichtern.
  • Die bekannten Vorrichtungen haben jedoch eine Anzahl von Nachteilen. Beispielsweise ermöglichen sie keinen Zugang zu den festgeklemmten Verbindungsstellen, um überschüssigen Klebstoff zu entfernen oder Verbindungsstifte anzubringen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, derartige Vorrichtungen dahingehend zu verbessern, indem das Zusammenfügen der Rahmenteile vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Grundplatte vorgesehen ist, die an zwei aneinanderstoßenden Eanten mit Stützen versehen ist, an denen Rahmenteile zur Anlage kommen, und daß zum Festklemmen der Rahmenteile an der Platte Klemmteile angeordnet sind und ein Zugang zur Verbindungsstelle der Rahmenteile vorgesehen ist.w, Die Anwendung der Erfindung beschränkt sich nicht auf die Herstellung von Bilderrahmen, sondern die erfindungsgemäße Vorrichtung kann überall dort verwendet werden, wo längliche Teile an ihren Enden miteinander verbunden werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß als Klemmteile zwei Jeweils mit einer Stütze zusammenwirkende Klemmknaggen vorgesehen sind, die verschwenkbar unter Federspannung auf der Grundplatte angebracht sind, derart, daß die Rahmenteile gegen die Stützen gedrückt sind. Dabei wird die Bewegung der Knaggen in der Regel durch die Stützen beschränkt. Wo dies nicht der Fall ist, können entsprechende Puffer angebracht werden.
  • Da Bilderrahmen in der Regel rechteckig oder quadratisch ausgebildet sind und deshalb rechtwinkelige Ecken besitzen, stoßen die entsprechenden Stützen ebenfalls rechtwinkelig aneinander. Dabei ist die Grundplatte rechteckig oder quadratisch ausgebildet, wobei als Stützen hochstehende Rippen vorgesehen sind, die an zwei aneinanderstoßenden äußeren Kanten der Grundplatte angebracht sind. Dort wo die Rippen,eine Ecke bildend, aneinanderstoßen, sind diese vorteilhaft in einem kürzeren Bereich von geringerer Höhe.
  • Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen, Figur 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäß en Vorrichtung, Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 1 mit eingelegten Rahmenteilen, Figur 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Figur 2 und Figur 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Elemmknagge.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besitzt eine Grundplatte 1 mit quadratrischer Grundfläche, deren eine Ecke 2 abgeschrägt ist. An den der Ecke 2 gegenüberliegenden zusammenstoßenden Rändern der Grundplatte 1 sind zwei hochstehende Rippen 3 angeordnet, an denen zwei miteinander zu verbindende Rahmenteile anliegen (Figur 2). Jede Rippe weist im Bereich der der Ecke 2 gegenüberliegenden Ecke einen Teil 3a mit geringerer Höhe auf, so daß die die Ecke bildenden Rahmenteile im Bereich der Ecke zugänglich sind.
  • Auf der Oberfläche der Grundplatte 1 sind drehbar Klemmknaggen 4 angeordnet, die aus Kunststoff, beispielsweise Nylon, hergestellt sind und die Rahmenteile gegen die Rippen 3 drücken. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß jede Klemmknagge 4 in etwa dreieckförmig ausgebildet ist und an ihrem äußeren Znde eine vertikale Slemmkante-4a aufweist. Jede Klemmknagge besitzt außerdem seitlich eine weitere vertikale spitze Kante 4b, deren Bedeutung später erläutert wird. Das innere Ende der Klemmknagge 4 weist einen zylindrischen Teil 4c auf, der an einem senkrecht stehenden,an der Grundplatte 1 befestigten,Bolzen 5 angeordnet ist. Jeder Bolzen 5 ist mit der Grundplatte 1 aus Kunststoff, beispielsweise Noryl,in einem Stück geformt, wobei das obere Ende des Bolzens 5 einen abgesetzten Teil 5a besitzt, auf dem zur Halterung der Knagge ein Sprengring angeordnet ist., Jede Klemmknagge 4 ist an der Unterseite mit einer länglichen Ausnehmung 6 versehen, die um den Bolzen 5 verläuft. Dabei ist um jeden Bolzen 5 innerhalb der Ausnehmung 6 eine Feder 7 (Figur 3) gewickelt, deren eines Ende an der oberen Fläche der Grundplatte gehalten ist, während das andere Ende sich an der Seitenwand der Ausnehmung 6 abstützt. Diese Federn drücken die Elemmknaggen 4 innerhalb der Vorrichtung nach außen, d.h.
  • die linke Knagge wird entgegen dem Uhrzeigersinn und die rechte Knagge im Uhrzeigersinn bewegt. Auf diese Art und Weise wird ein zwischen der Klemmknagge 4 und der Rippe 3 angeordnetes Rahmenteil in der entsprechenden Position gehalten, wobei bei dem Versuch des Herausziehens eines derartigen Teils dieses noch mehr festgeklemmt wird. Ein Paar Puffer 8 an der Oberseite der Grundplatte 1 begrenzt die Endstellung der Klemmknaggen 4.
  • Die Enden der Rahmenteile 9 (Figuren 2 und 3) sind unter einem Winkel von 450 auf Gehrung geschnitten. Die derart geschnittenen Enden der Rahmenteile 9 werden mit einem Klebemittel bestrichen und in der Vorrichtung angeordnet, und zwar derart, daß jedes Teil an der entsprechenden Rippe 3 zur Anlage kommt, wobei die Teile derart zusammeA-geschoben werden, bis sie mit ihren auf Gehrung geschnittenen Enden aneinanderanliegen. Dabei befinden sich die Klemmknaggen 4 in der in Figur 2 gezeigten Stellung. Die Federkraft hält dabei die Elemmknaggen 4 mit den Rahmenteilen 9 in Verbindung, so daß sie in der gezeigten Stellung gehalten werden. Die Klemmknaggen 4 greifen dabei an den normalerweise vorhandenen Ausfalzungen 9a derartiger Rahmenteile 9 an, wodurch Beschädigungen der besonderen künstlerischen Ausgestaltung derartiger Rahmenteile vermieden werden.
  • Soll ein vollständiger Rahmen hergestellt werden, dann werden vier derartiger Vorrichtungen nach der Erfindung gebraucht, und zwar an den einzelnen Ecken des Rahmens.
  • Iür diesen Fall werden die auf Gehrung geschnittenen Enden zweier Rahmenteile einer Ecke jeweils mt einem Klebstoff versehen und in einer derartigen Vorrichtung nach der Erfindung miteinander verbunden. Die Elemmknaggen halten dann die einzelnen RahmenteZile unverrückbar fest.
  • Durch die Tatsache, daß die Rippen 3 im Bereich ihrer Ecke eine geringere Höhe aufweisen, kann der überflüssige Klebstoff an der geleimten Ecke entfernt werden, ohne daß dadurch die dekorative Oberfläche der Rahmenteile beschädigt wird. Darüber hinaus ist auf diese Art und Weise die Möglichkeit gegeben, Verbindungsstifte od. dgl.
  • anzubringen.
  • Wenn der Klebstoff getrocknet ist, bzw. die Verbindung der Rahmenteile hergestellt ist, dann kann die Vorrichtung nach der Erfindung entfernt werden, wobei die Klemmknaggen 4 nach innen geschwenkt werden und der Rahmen nach oben aus der Vorrichtung herausgenommen werden kann.
  • Gemäß der besonderen Ausbildung des Rahmenteils, wie er in den Zeichnungen dargestellt ist, liegt lediglich die Klemmkante 4a an den Rahmenteilen an. Die Kante 4b wird dann gebraucht, wenn Rahmenteile größerer Breite in die Vorrichtung eingesetzt werden. Diese Ausbildung der Klemmknagge 4 mit den Kanten 4a und 4b ermöglicht den Einsatz der Vorrichtung für verschiedene Breiten der Rahmenteile 9.
  • Wenn @ies gewünscht wird, dann können die Klemmkanten 4a und 4b mit einem nicht dargestellten Kunststoffüberzug verschen werden, um Markierungen bzw. @eschädigungen des Rahmens zu vermeiden.
  • Für den Fall, daß Rahmenteil@ @rößerer Breite miteinander verbunden werden @@llen, dann können die jeweiligen Klemmknaggen 4 durch solche einer anderer Größe ersetzt werden. Soll die gleiche Vorrichtung für das Verbinden schmalerer Rahmenteile verwendet werden, dann können die Klemmknaggen durch solche größerer Länge ausgetauscht werden oder aber Verlängerer in Form von Kappen od. dgl.
  • angebracht werden. In diesem Fall können auch Zwischenlege elemente zwischen den Klemmknaggen und dem Rahmenteilen angeordnet werden, die auch noch den Vorteil haben, daß dadurch die Rahmenteile gegenüber den Kanten der Klemmknaggen geschützt werden Figur 4 zeigt eine weiters Ausführungsform einer derartigen Klemmknagge nach den Figuren 1 bis 3. Diese Klemmknagge ist mit dem Bezugszeichen 10 versehen und ähnlich der Klemmknagge 4 ausgebildet, wobei sie einen erhöhten zylindrischen Teil 4c aufweist, mit dem sie an der Grundplatte 1 befestigt ist. Eine Ausnehmung 6 an der Unterseite nimmt die Feder 7 auf.
  • Bei dieser Ausführungsform besitzt die Knagge 10 an ihrem äußeren Ende eine auswechselbare Spitze 11. Der Hauptteil der Knagge ist etwas kürzer gehalten als die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Knagge 4, so daß diese Ausführungsform für Rahmenteile größerer Breite verwendet werden kann. Das Ende des Hauptteil es 10 besitzt zwei Kanten 1Oa und 10b, ähnlich den Kanten 4a und 4b, um die Rahmenteile festzuhalten. Zwischen den Kanten 10a und 10b befindet sich eine Ausnehmung 12, die ein entsprechend geformtes Teil 13 der Spitze 11 aufnimmt, wobei die Teile 10 und 11 einfach zusammengesteckt werden. Diese Art der Verbindung ist lediglich als Beispiel gedacht, wobei andere Ausführungsformen für die Herstellung der Verbindung vorgesehen werden können.
  • Die auswechselbare Spitze 11 weist ebenfalls Kanten 11a und 11b auf, die, wenn die Spitze 11 an der Knagge 10 angebracht ist, Rahmenteile geringerer Breite festklemmen.
  • In die Elemmknagge 10 können Spitzen 11 verschiedener Länge eingesetzt werden.
  • Es können auch Mittel vorgesehen werden, um die Klemmknaggen 4 in ihrer Klemmstellung festzustellen. Dies kann beispielsweise mit Hilfe einer-Feststellmutter erfolgen, die auf dem Bolzen 5 angebracht wird.
  • In manchen Fällen mag es auch vorteilhaft sein, an den Klemmknaggen Handhaben anzubringen, um so die Knaggen besser von Rand verschwenken zu können.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann an der Vorrichtung eine Sägeführung angebracht werden, so daß die Enden der Rahmenteile,während sie mit Hilfe der Klemmknaggen festgehalten werden, auf Gehrung geschnitten werden können

Claims (8)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Zusammenfügen von zwei aneinanderstoßenden Rahmenteilen für Bilderrahmen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß- eine Grundplatte (1) vorgesehen ist, die an zwei aneinanderstoßenden Kanten mit Stützen (3) versehen ist, an denen Rahmenteile (9) zur Anlage kommen, und daß zum Festklemmen der Rahmenteile (9) an der Platte (1) Klemmteile (4) angeordnet sind und ein Zugang zur.
    Verbindungsstelle der Rahmenteile (9) vorgesehen ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmteile (4) zwei jeweils mit einer Stütze (3) zusammenwirkende Elemmknaggen vorgesehen sind, die verschwenkbar unter Federspannung auf der Grundplatte (1) angebracht sind, derart, daß die Rahmenteile (9) gegen die Stützen (3) gedrückt sind.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmknaggen (4) im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet sind und am äußeren Ende sowie seitlich vertiakle Klemmkanten (4a, 4b) aufweisen.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Knagge (4) an einem an der Platte (1) angebrachten Bolzen (5) angeordnet ist und in einer an der Unterseite vorgesehenen Ausnehmung (6) eine die Knagge (4) nach außen drückende Spiralfeder (?) aufweist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Knagge (4) eine auswechselbare Spitze (11) aufweist.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnat, daß die Platte (1) eine quadratische Grundfläche besitzt, während die Stützen (3) als von den äußeren Kanten der Platte (1) hochstehende Rippen ausgebildet sind.
  7. 7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3) in dem die Ecke bildenden Bereich eine geringere Höhe bilden.
  8. 8) Vorrichtung'nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) zusammen mit den Rippen (3) und den Bolzen (5) aus einem Kunststoffteil geformt ist.
    L e e r s e i t e
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