DE219579C - - Google Patents

Info

Publication number
DE219579C
DE219579C DENDAT219579D DE219579DA DE219579C DE 219579 C DE219579 C DE 219579C DE NDAT219579 D DENDAT219579 D DE NDAT219579D DE 219579D A DE219579D A DE 219579DA DE 219579 C DE219579 C DE 219579C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arms
layers
funnel
sectors
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT219579D
Other languages
English (en)
Publication of DE219579C publication Critical patent/DE219579C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K13/00Cones, diaphragms, or the like, for emitting or receiving sound in general
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/30Combinations of transducers with horns, e.g. with mechanical matching means, i.e. front-loaded horns

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 219579 KLASSE 42g. GRUPPE
zu seiner Herstellung.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Oktober 1908 ab.
Die Erfindung betrifft Schalltrichter aus Holz oder einem ähnlichen Fasermaterial, die aus zwei gegeneinander versetzten Lagen von Sektoren bestehen, deren jeder wieder aus mehreren Lagen mit verschiedener Faserrichtung besteht, und zwar soll die Anordnung nach vorliegender Erfindung so getroffen werden, daß innerhalb eines Sektors die Schichten sich nicht quer, sondern schräg kreuzen, aber
ίο dort, wo zwei Sektoren aufeinander zu liegen kommen, eine Querkreuzung entsteht. Zweckmäßig wird die Gesamtorientierung der Faserrichtungen dann so gewählt, daß der Trichter innen und außen die gleiche Richtung aufweist.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Herstellung solcher Trichter, bei der diese nicht, wie bisher, durch Spannringe, sondern durch meridionale Spannarme gegen die Innenform gepreßt werden. Es können aber auch Spannringe zum Anpressen der Spannarme vorgesehen sein.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in mehreren Figuren veranschaulicht.
Fig. ι zeigt einen aus zwei Schichten bestehenden Furnierstreifen, wobei eine Schicht abgebrochen dargestellt ist.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht jenes Streifens.
Fig. 3 ist die Ansicht eines Streifens, der
ein Element zur Herstellung des neuen Schalltrichters bildet, und welcher aus dem in Fig. 1 und 2 gezeichneten Furnierstreifen ausgeschnitten ist.
Fig. 4 ist die Ansicht eines anderen Streifens, der aus dem Furnierstreifen herausgeschnitten worden ist. Dieser Streifen bildet ebenfalls ein Element des neuen Trichters.
Fig. 5 bis 7 veranschaulichen die Ansicht verschiedener Einzelteile des neuen Trichters. Fig. 8 ist die Ansicht der zweckmäßig aus Holz bestehenden Form, auf der die verschiedenen Elemente des Trichters zusammengefügt werden.
Fig. 9 zeigt die Form mit denjenigen Elementen des Trichters, die die erste oder innere Schicht des Trichters darstellen.
Fig. 10 zeigt die Form mit denjenigen Elementen des Trichters, die die zweite oder äußere Schicht des Trichters bilden.
Fig. 11 ist die Ansicht eines Ringes, wie er gemäß Fig. 10 zur Anwendung kommt.
Fig. 12 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Formapparat.
Fig. 13 ist die Seitenansicht eines Formarmes, wie er bei der Vorrichtung gemäß Fig. 12 zur Anwendung kommt.
Fig. 14 zeigt eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 12.
Fig. 15 ist ein senkrechter Schnitt durch die Vorrichtung zum Anbringen der Randleiste an der Schallaustrittsöffnung des Trichters.
Fig. 16 ist die Ansicht eines fertigen Trichters.
Fig. 17 ist ein Querschnitt nach Linie 17-17 .■■■ in Fig. 16.
Als geeignetes Material, aus dem die Elemente des neuen Schalltrichters hergestellt werden, hat sich ein zusammengesetzter Furnierstreifen erwiesen, der aus zwei Furnierlagen besteht, die miteinander derart verleimt sind, daß die Fasern der einen Schicht in einem Winkel von ungefähr 45 ° zu den Fasern der anderen Schient verlaufen. Aus einem solchen zusammengesetzten Streifen werden verschiedene Elemente oder spitze Streifen herausgeschnitten.
In Fig. 3 ist einer der spitz zulaufenden Streifen 18 gezeichnet, von denen eine entsprechend große Anzahl zur Bildung der ersten oder inneren Schicht für den Schalltrichter verwendet wird, während in Fig. 2 ein solcher Streifen 19 dargestellt ist, von dem eine entsprechend große Anzahl zur Bildung der zweiten oder äußeren Schicht Verwendet wird.
Eine entsprechende Anzahl von Streifen 18 wird' in bekannter Weise gemäß der Fig. 9 auf die in Fig. 8 veranschaulichte Form gelegt, die die genaue innere Kontur des Schalltrichters hat und zweckmäßig aus Holz besteht. Die Streifen 18 werden auf diese Form 20 derart aufgelegt, daß sie auf ihrem größten Teil der Länge miteinander in Berührung sind; an den unteren Teilen sind aber die Streifen derart voneinander getrennt, daß sie umgekehrte V-förmige Zwischenräume zwischen sich lassen. In diese Zwischenräume werden ebenfalls in bekannter Weise die Verzierungsstücke 21 eingelegt, wie dies aus Fig. 9 er- sichtlich ist. Die Streifen 18 werden dann durch Nägel 22 auf der Form befestigt. Hierauf werden die Füllstreifen 23 über die noch freigelassenen Zwischenräume der V-förmigen Öffnungen gelegt und durch Bänder 24 befestigt, die quer über die Stücke 23 von einem Streifen 18 zum. anderen Streifen 18 sich erstrecken. Andere Bänder 25 dienen dazu, die verschiedenen Elemente 18 aneinander zu halten. Schließlich kommen dann noch Bänder 26 und 27 zur Anwendung, mittels deren die einzelnen Elemente 18 oben und unten zusammengebunden werden. Auf diese Weise wird die erste oder innere Schicht des Schalltrichters hergestellt. Wenn der Leim genügend trocken oder fest geworden ist, dann werden die Nägel 23 aus dem Streifen 18 herausgezogen und die äußere Schicht auf die innere Schicht in der nachstehend beschriebenen Weise aufgebracht. Es werden die verschiedenen EIemente 19 wieder in an sich bekannter Weise auf die innere Schicht derart aufgelegt, daß
"! die Fuge zwischen zwei Elementen 18 längs der Mittellinie eines Elementes 19 liegt, so daß jedes Element 19 im wesentlichen mit einer Hälfte oder ungefähr mit einer Hälfte zwei benachbarte Elemente überdeckt. Die Elemente 19 sind so gestaltet und dimensioniert, daß zwischen ihnen Kanäle 28 freibleiben, wie dies aus Fig. 10 ersichtlich ist. Nach der vorliegenden Erfindung muß aber eine bestimmte Orientierung der Faserrichtungen innegehalten werden.
Wie in Fig. 1 angegeben, verlaufen die Fasern der einen Schicht in der Längsrichtung des Furnierstreifens, während die Fasern der anderen Schicht schräg zu den Fasern der ersten Schicht ungefähr in einem Winkel von 45 ° verlaufen. Die Streifen oder Elemente 18 und 19 werden so ausgeschnitten, daß die Faser auf der einen Seite in der Längsrichtung verläuft, während die Faser auf der anderen Seite schräg oder diagonal zu der Längsrichtung des Streifens sich erstreckt.
Diese beiden Streifen werden in bezug auf den Verlauf der Faserung der beiden Furnier- 8« schichten, aus denen der Streifen besteht, so ausgeschnitten und so zusammengefaßt, daß die Fasern der Schicht 18, welche mit der Schicht 19 in Berührung kommt, in einer solchen Richtung verlaufen, die zweckmäßig 8g einen Winkel von '90 ° mit der Faserrichtung jener' berührenden Fläche des Streifens 19 bildet. Die Folge dieser Konstruktion ist, daß an den miteinander verleimten Seitenflächen der Streifen 18 und'19. die. Faserrichtungen .im rechten Winkel zueinander liegen, während an der Außenfläche des Trichters und an der Innenfläche des Trichters die Faserung in gerader oder in der Längsrichtung der Streifen verläuft. '
■Um die Elemente 19 in dem bestimmten Abstand voneinander zu halten, kommen in bekannter Weise Ringe 29 zur Anwendung, die mit Vorsprüngen 30 und Vertiefungen 31 versehen sind. Mit den Vorsprüngen 30 liegen jene Ringe 29 in den Kanälen 28; mit den Böden der Aussparung 31 liegen die Ringe 29 auf den Streifenelementen 19 auf. In Fig. 10 sind drei solcher Ringe 29 in Anwendung veranschaulicht. Die Streifenelemente 19 werden durch Nägel 32 gesichert, die an der Spitze der Form eingeschlagen werden. Es wird dann ein verhältnismäßig schwerer Ring 33 über das Ganze geschoben, der die Aufgabe hat, die einzelnen Elemente 19 und die erste Schicht, über der die Elemente 19 liegen, dicht gegen die Form 20 zu pressen. Dann werden Nägel 34 durch die Streifen 19 hindurch in die Form 20 eingeschlagen und die.Ringe entfernt. . Zwischen den unteren Enden der Streifen oder Elemente 19 werden, wie in Fig. 10 veranschaulicht, kleine Verzierungsstücke 35 angebracht. Um den unteren Rand und an zwei Stellen in der Nähe der Spitze werden dann Bänder 36, 37 und 38 angeleimt.
Wenn der Leim genügend trocken ist, werden sämtliche Nägel herausgezogen und die
beiden Schichten von der Form 20 und voneinander getrennt. Die innere Schicht wird dann auf eine Leimform 39 gebracht, wie sie beispielsweise in Fig. 12 veranschaulicht ist. Diese Form, welche hohl sein kann, hat eine Umfläche, die genau der Innenfläche des Schalltrichters entspricht. Sie ist also ähnlich zu der Kontur der Form 20. Sie kann mit Einrichtungen zum Erhitzen von innen ver^ sehen sein, zu welchem Zweck beispielsweise Dampfleitungen 40, 41 vorgesehen sein können. Die äußere Schicht oder das Gerippe des Trichters wird dann mit einer Leimschicht auf seiner ganzen Innenfläche versehen. Auch auf alle Bänder des inneren Skeletts oder der inneren Schicht wird Leim aufgetragen. Die äußere Schicht wird dann genau auf die innere Schicht aufgesetzt. Die Elemente 19 haben dabei dieselbe Lage zu den Elementen 18, wie sie sie ursprünglich auf der Form 20 eingenommen haben und wie sie unter Bezugnahme auf Fig. 10 erläutert worden ist. Zur Sicherung der richtigen Lage der äußeren und inneren Schicht können entsprechende Mittel Anwendung finden.
An der Leimform 39 sind bei 43 eine Anzahl Arme 42 gelenkig angebracht, die in Anzahl, Form und Lage den Elementen 19 entsprechen, die sie überdecken. Es ist ersichtlich, daß diese Arme umgelegt werden können, um die Form 39 für das Auflegen der beiden Schichten freizulegen. Nachdem die beiden Schichten auf die Form 39 aufgelegt wurden, werden die Arme 42 in die in Fig. 12 veranschaulichte Lage gebracht. Am oberen Teil der Form 39 ist ein scheibenartiger Körper 44 befestigt (vgl. Fig. 14), der mit Aussparungen oder Schlitzen 46 versehen ist.. In diese Schlitze 46 greifen Stifte 45, die an den oberen Enden der Arme 42 sitzen. Die Scheibe 44, welche mittels der Schrauben 47 an der Form 38 befestigt ist, hat eine ganz bestimmte Lage zur Form 39 und dient dazu, die oberen Enden der Spannarme 42 in ihren Lagen zu sichern.
Wenn die Arme 42 in die in Fig. 12 veranschaulichte Stellung gebracht sind, werden Ringe 48 und 49 über die Arme 42 geschoben und durch Klemmschrauben 50 und 51 festgestellt. Auf diese Weise werden die Arme 42 fest und dicht gegen die Elemente 19 gepreßt. Die Arme 42 sind, wie aus Fig. 12 ersichtlich, mit entsprechenden Aussparungen oder Vertiefungen versehen, um genügende Auflage-
flächen für die Schrauben 50, 51 zu schaffen.
Es ist wichtig, daß die unteren Enden der
Arme 42 verbreitert sind, so daß sich die Arme teilweise über die Verzierungsstücke 35 erstrecken. Die Folge. hiervon ist, daß alle Elemente, welche die äußere Schicht des Trichters bilden, sollen, fest gegen die Elemente der inneren Schicht während des Verleimungsprozesses gepreßt werden und dem Schalltrichter schließlich eine solche Form gegeben wird, die genau der äußeren Gestaltung der Leimform 39- entspricht.
Der Druck, der durch die Schrauben 50 und 51 ausgeübt wird, ist an sich bestrebt, die Arme 42 an der Form 39 nach aufwärts zu schieben, was aber durch die gelenkige Lagerung der Arme 43 an der Form 39 verhindert wird. Naturgemäß können beliebige andere Einrichtungen zur Anwendung kommen, um eine gegenseitige Verschiebung zwischen den Armen 42 und der Form 39 zu vermeiden. Es kann dies beispielsweise auch durch Anschläge ■■"" an dem oberen Ende der Form oder Haken u. dgl. an dem unteren Ende der Form erreicht werden.
Um die Elemente oder Streifen 19 in genauer Übereinstimmung mit den Armen 42 während des Leimvorganges zu halten, können die Arme 42 mit den Teilen 57 ausgerüstet sein. Diese Teile haben U-förmige Gestalt und liegen derart auf den Armen 42, daß die Schenkel etwas über die Unterseiten der Arme 42 hinausreichen. Auf diese Weise werden Führungen für die Streifen 19 geschaffen. Die Teile 57 sind an einem Stift oder Zapfen befestigt, der an dem Arm 42 vorsteht, und durch Schraubenmuttern 58 in ihrer Lage gesichert.
Der Druck, der zwischen den Preßarmen 42 .' und der Leimform 39 hervorgerufen wird, wird naturgemäß entsprechend hoch gewählt. Der Leim, der unter den Elementen 19 in die Kanäle 28 gedrückt wird, wird entfernt.
Wenn der Trichter genügend trocken oder fest ist, wird er von der Leimform 39 abgenommen und der überflüssige Leim entfernt.
Der Trichter wird dann in das in Fig. 15 veranschaulichte Gestell eingelegt, in welchem er durch Aufschieben auf den Zapfen 52 zentriert wird. Auf dem Eisenring 54 dieses Gestells, der koachsial zum Zapfen 52 liegt, befindet sich der hölzerne Ring oder die Randleiste .53, die entsprechend gebogen und verleimt ist. Zwischen dem Trichter und der Randleiste 53 befindet sich Leim. Ein zweiter Klemmring 55 wird dann in die Schallaustrittsöffnung des Trichters eingelegt und mittels no der Klemmbügel 56 derart nach unten gedrückt, daß der Trichter und der Ring 53 fest zusammengepreßt werden, bis der Leim fest geworden ist.
Wenn der Leim genügend getrocknet ist, kann der Trichter sauber gemacht, mittels Sandpapier abgerieben und fertiggestellt werden. Der Trichter hat dann schließlich die in Fig. 16 veranschaulichte Form, nachdem noch auf das spitze Ende eine Hülse o. dgl. aufgeschoben worden ist.
Wie aus Fig. 17 ersichtlich ist, besteht der
fertige Trichter aus einer Verbandkonstruktion mit wechselnden Fugen, die von den beiden zusammengesetzten Streifenschichten 18 und 19 gebildet werden.
5

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Aus Holz oder ähnlichem Fasermaterial bestehender Schalltrichter aus zwei Schichten von gegeneinander versetzten Sektoren, deren jeder wieder aus zwei oder mehr Schichten mit gekreuzten Faserrichtungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten der einzelnen Sektoren sich schräg kreuzen, diese aber so zusammengelegt werden, daß die sich berührenden Schichten zweier verschiedener Sektoren sich quer kreuzen.
2. Schalltrichter gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Zusammenlegung der Sektoren, daß die Faserrichtung an der Außen- und an der Innenseite des fertigen Trichters dieselbe ist.
3. Einrichtung zur Herstellung von Schalltrichtern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an eine der Innenfläche des Schalltrichters angepaßte Umfläche (39) meridionale Preßarme (42) angelenkt sind, die von außen gegen den Trichter gedrückt werden können und gegen Längsverschiebung gesichert sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßarme (42) in ihrer Lage zueinander durch Preßringe (48, 49) gesichert sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Preßringen (48, 49) Schrauben (50, 51) zum Andrücken der Arme (42) an den Trichter vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Preß armen (42) Führungen (57) zur Lagesicherung der Sektoren der äußeren Schicht beim Aufeinanderpressen der beiden Sektorenschichten sitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT219579D Active DE219579C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE219579C true DE219579C (de)

Family

ID=480701

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT219579D Active DE219579C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE219579C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2622967C2 (de) Halte- und Spannvorrichtung für blattförmiges Material, insbesondere Spannrahmen für Siebdruckschablonen
CH650187A5 (de) Verfahren zur herstellung einer schleif- oder polierscheibe und ein nach diesem hergestelltes werkzeug.
DE3534345C2 (de)
DE2165615A1 (de) Faltenform- und Nähhilfsvorrichtung
DE1457038C3 (de) Bürste
DE2118096C3 (de) Verfahren zur Befestigung eines Taschenteils an dem Ende einer Krawatte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE219579C (de)
DE2545097A1 (de) Rasierklingeneinheit
DE2117678A1 (de) Vorrichtung zum Zusammenfügen von zwei aneinanderstoßenden Rahmenteilen für Bilderrahmen od. dgl
DE3229055C2 (de) Halterung einer Scherfolie bei einem Elektrorasiergerät
DE2307993A1 (de) Chablonenrahmen fuer siebdruck
DE258308C (de)
DE663471C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Buersten
DE2335485A1 (de) Vorrichtung zum stapeln von beuteln
DE2904698A1 (de) Rotationsstanze mit schraubenfoermig verspanntem widerlager
CH652000A5 (en) Means for fastening a garland insert on an annular support
DE1786340C3 (de)
DE441578C (de) Klemmvorrichtung fuer Briefordner o. dgl., bei welcher eine Anzahl Blaetter buendelweise fuer sich gehalten wird
DE1094704B (de) Heftklammer
DE2112379C3 (de) Einrichtung zum Schneiden von Steinplatten
DE2102610C (de) Vorrichtung zum Ausrichten und Zusammenhalten von übereinanderliegenden Stoffteilen
DE286553C (de)
DE171546C (de)
DE1471617C (de) Verfahren zur Herstellung von Aero solfiltern
DE401999C (de) Einspannvorrichtung fuer eine Mehrzahl von Schuhoesen und aehnlichen kleinen Gegenstaenden