DE19823689C2 - Zerlegbarer Spielbaustein aus zellulosehaltigem Material - Google Patents

Zerlegbarer Spielbaustein aus zellulosehaltigem Material

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DE19823689C2 DE1998123689 DE19823689A DE19823689C2 DE 19823689 C2 DE19823689 C2 DE 19823689C2 DE 1998123689 DE1998123689 DE 1998123689 DE 19823689 A DE19823689 A DE 19823689A DE 19823689 C2 DE19823689 C2 DE 19823689C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen zerlegbaren Spielbaustein gemäß dem Oberbegriff von Pa­ tentanspruch 1.
Spiel- bzw. Modellbausteine sind insbesondere unter den Markennamen "LEGO" und "DUPLO" seit langem erhältlich. Zur Verbindung mit anderen Bausteinen weisen diese bekannten Bausteine auf ihrer Oberfläche Verbindungsansätze bzw. vorstehende Gebilde auf, die zur Verbindung in entspre­ chende, vorzugsweise komplementär ausgebildete, Aufnahmeabschnitte eingreifen. Eine andere Art von Spielbaustein wird aus Holz gefertigt.
Um aus diesen bekannten Spielbausteinen Konstruktionen zu erstellen, werden Bausteine unter­ schiedlicher Größe benötigt. Soll beispielsweise eine stabile Wand errichtet werden, so werden die Bausteine benachbarter Laien üblicherweise alternierend versetzt übereinander angeordnet. Am Rand einer solchen Wand oder im Bereich von Durchbrüchen bleiben deshalb Lücken übrig, die durch klei­ nere Bausteine aufgefüllt werden müssen.
Zur Lösung dieses Problems ist es seit langem üblich, Spielbausteine in unterschiedlichen Größen und Abmessungen anzubieten. Aufgrund der größeren Vielfalt von Bausteinen werden nicht die Kosten zur Herstellung sondern auch die Folgekosten bei der Lagerung, beim Transport und im Handel er­ heblich erhöht.
US 3,488,881 offenbart einen gattungsbildenden Spiel bzw. Modellbaustein, der als Hohlbaustein ausgebildet ist, wobei innere Stege des Bausteins mit Durchbrüchen versehen sind, entlang denen die Bausteine in Einzelbausteine zerlegt werden können. Um für eine ausreichend stabile Verbindung mit anderen Spielbausteinen durch Verklemmung von Noppen eines Bausteins und komplementär ausge­ bildeten Aufnahmeabschnitten eines anderen Bausteins zu sorgen, sind die Bausteine aus einem Kunststoff mit einer gewissen Elastizität ausgebildet.
Beim Zerlegen eines Bausteins in kleinere Einzelbausteine sind deshalb erhebliche Kräfte erforderlich, die gerade von kleinen Kindern nicht ohne weiteres aufgebracht werden können, was insbesondere bei vergleichsweise kleinen Bausteinen aufgrund geringer Hebelkräfte nachteilig ist. Außerdem muß der Kunststoff eine gewisse Sprödigkeit aufweisen. Somit weisen die Wände eines Einzelbausteins nach der Aufbrechen eines größeren Bausteins Grate auf, was zu einem gewissen Verletzungsrisiko gerade bei kleinen Kindern führt.
WO 91/08811 offenbart einen zerlegbaren Spielbaustein, dessen Einzelbausteine über Scharniere und zugehörige Aufnahmen zusammengehalten werden, so daß der Spielbaustein insgesamt nicht einstüc­ kig ausgebildet ist.
US-2,844,910 offenbart eine Konstruktionseinheit zur Herstellung von Spielzeugstrukturen, die gleichzeitig auch als Eisstiel verwendbar ist, jedoch nicht als Spiel- bzw. Modellbaustein ausgebildet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Spiel- bzw. Modellbaustein da­ hingehend weiterzubilden, daß er eine noch größere Funktionalität aufweist, und der in einfacher und ungefährlicher Weise insbesondere von kleinen Kindern handhabbar sein soll.
Diese Aufgabe wird durch einen Spiel- bzw. Modellbaustein gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird ein Spiel- bzw. Modellbaustein geschaffen, der eine Anzahl von Einzelbau­ steinen umfaßt, die so miteinander zu dem Spiel- bzw. Modellbaustein verbunden sind, daß dieser in mindestens zwei kleinere Bausteine zerlegbar ist, die jeweils mindestens einen Einzelbaustein umfas­ sen und ihrerseits in der Art des Spiel- bzw. Modellbausteins mit anderen Bausteinen verbunden wer­ den können, d. h. durch Ineinanderstecken von Verbindungsansätzen und Aufnahmeabschnitten.
Die vorliegende Erfindung macht es möglich, daß ein Hersteller ein begrenzteres Sortiment an Stan­ dardbausteinen herstellen kann, ohne daß dadurch die Funktionalität des Bausteins beeinträchtigt wird. Dies verringert erheblich die Kosten zur Herstellung, Lagerung und zum Vertrieb von Spiel- bzw. Modellbausteinen.
Ein erfindungsgemäßer Standardbaustein weist zweckmäßig eine größere Anzahl von Einzelbausteinen auf, die vorzugsweise jeweils ein Verbindungselement und einen Aufnahmeabschnitt aufweisen. Bevorzugt werden Standardbausteine, die beispielsweise aus acht bis zehn Einzelbausteinen bestehen. Benötigt ein Kind zum Spielen oder Modellieren einen kleineren Baustein, so zerlegt es einfach den Standardbaustein in einen Baustein geeigneter Größe und Form. Der nach der Zerlegung verbleibende Rest des Standardbausteins kann weiter verwendet werden, da er erfindungsgemäß in der Art des Ausgangsbausteins mit anderen Bausteinen verbunden werden kann.
Ein erfindungsgemäßer Spielbaustein kann jedoch nicht nur in Einzelbausteine oder in Unterbausteine mit rechteckförmiger Grundfläche zerlegt werden. Vielmehr lassen sich aus einem Standardbaustein auch eine Vielzahl von anderen Bausteinformen in einfacher Weise realisieren, beispielsweise Bausteine mit einer L-förmigen Grundfläche. Erfindungsgemäße Bausteine weisen deshalb eine vorteilhaft größere Funktionalität auf, was die Kreativität von Kindern in vorteilhafter Weise fördert.
Damit der Spielbaustein zerlegt werden kann, ist dieser vorzugsweise als Hohlbaustein ausgebildet. Der Innenraum eines Hohlbaustein wird von einer Anzahl von sich kreuzenden Innenwänden in Einzelbausteine unterteilt wird. Soll beispielsweise ein Standardbaustein aus acht Einzelbausteinen bestehen, die paarweise nebeneinander angeordnet sind, so wird der Innenraum des Standardbausteins von einem Längssteg und drei orthogonal verlaufenden Querstegen unterteilt.
Zur Zerlegung des Spielbausteins in Einzelbausteine kann jede Innenwand vorzugsweise mittig geteilt werden, so daß aus den Innenwänden durch Teilung die Seitenwänden der dann entstehenden Einzelbausteine werden. Vorzugsweise ist jede der Innenwände lediglich abschnittsweise mit einer benachbarten Innenwand bzw. der Seitenwand eines benachbarten Einzelbausteins verbunden. Die Innenwandbereiche mit einer geringeren Stärke dienen dabei als Sollbruchlinien, entlang denen der Baustein in die Einzelbausteine zerlegt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Innenwände im wesentlichen doppelwandig ausgebildet, wobei zwischen benachbarten Seitenwänden zweier Einzelbausteine jeweils ein Durchbruch ausgebildet ist, der sich über die gesamte Höhe des Spielbausteins erstreckt. Der Durchbruch erstreckt sich jeweils über einen Großteil der Seitenlänge eines Einzelbausteins, so daß die Einzelbausteine nurmehr über vergleichsweise schmale Verbindungsstege miteinander verbunden sind. Diese Verbindungsstege befinden sich vorzugsweise jeweils am Rand eines Einzelbausteins.
Die mechanische Stabilität des Spielbausteins wird bei dieser Ausführungsform im wesentlichen durch die Wandstärke der Einzelbausteine und durch die Stärke der Verbindungsstege festgelegt. Beide Parameter werden zweckmäßig so gewählt, daß der Baustein einerseits den üblicherweise auftretenden mechanischen Belastungen standhalten kann und andererseits ohne größeren Kraftaufwand zerlegbar ist.
Aufgrund der Durchbrüche sind die Außenwände von Einzelbausteinen abschnittsweise geringfügig nach innen gewölbt. Damit sich die Bausteine dennoch unter Ausbildung einer möglichst ebenen Oberfläche zusammenfügen lassen, werden die Durchbrüche zweckmäßig möglichst schmal ausgebildet. Die Breite der Durchbrüche wird nach unten hin lediglich durch die Möglichkeiten des verwendeten Herstellungsverfahrens begrenzt, ist jedoch ansonsten kaum von funktioneller Bedeutung für den Baustein. Die Durchbrüche können allerdings zum Einführen eines Hebelwerkzeugs verwendet werden, um den Baustein entlang der Durchbrüche aufzubrechen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Baustein aus einem Kunststoff gefertigt ist.
Aus ästhetischen Gründen wird eine gleichmäßige und symmetrische Anordnung und Formgebung der Durchbrüche bevorzugt, beispielsweise Durchbrüche mit einem rechteckförmigen oder elliptischen Profil. Dabei können die Durchbrüche im Übergangsbereich von jeweils vier benachbarten Einzelbausteinen entweder unter Ausbildung eines zentralen Durchbruchs oder unter Ausbildung eines zentralen Verbindungsbereiches aufeinander zulaufen.
Bei einer alternativen Ausführungsform durchstoßen die als Sollbruchlinien dienenden Durchbrüche nicht die Oberseite des Bausteins. Die Oberseite ist vielmehr durchgehend ausgebildet, so daß der Spielbaustein ein vorteilhafteres Aussehen aufweist. Bei dieser Ausführungsform sind die Innenwände vorzugsweise durchgehend doppelwandig ausgebildet. Zur gegenseitigen mechanischen Verbindung sind benachbarte Innenwände bzw. die Seitenwände der Einzelbausteine über mindestens einen Verbindungssteg miteinander verbunden. Dieser Verbindungssteg kann vergleichsweise klein ausgebildet sein.
Durch geschickte Anordnung der Verbindungsstege kann der gesamte Baustein trotz vergleichsweise schmaler Verbindungsstege mechanisch stabil ausgelegt werden, beispielsweise gegen Verwindungen in Längs- oder Querrichtung des Bausteins. Bevorzugt sind die Verbindungsstege hierzu im Spalt zwischen benachbarten Einzelbausteinen am unteren Rand und symmetrisch angeordnet, beispielsweise mittig zur Seitenwand eines Einzelbausteins oder an dessen linkem und rechtem Rand.
Damit der Spielbaustein noch leichter zerlegt werden kann, kann die Oberseite des Spielbausteins im Übergangsbereich zwischen benachbarten Einzelbausteinen und/oder können die Verbindungsstege zwischen den Seitenwänden benachbarter Einzelbausteine mit Sollbruchstellen versehen sein. Diese Sollbruchstellen werden vorzugsweise durch die bei der Herstellung des Bausteins verwendete Form vorgegeben.
Die Verbindungselemente bzw. Verbindungsvorsprünge weisen zweckmäßig eine quadratische oder kreisförmige Grundfläche auf und sind vorzugsweise jeweils mittig auf der Oberseite eines Einzelbausteins angeordnet. Die Aufnahmeabschnitte sind komplementär zu den Verbindungselementen angeordnet. Zweckmäßig ist die innere Höhe eines Aufnahmeabschnittes größer als die Höhe eines Verbindungselementes, so daß der untere Rand eines Bausteins bündig auf die Oberseite eines darunter befindlichen Bausteins gesteckt werden kann.
Vorzugsweise sind sämtliche Verbindungselemente auf der Oberseite des Bausteins angeordnet, während die Aufnahmeabschnitte, den Verbindungselementen gegenüberliegend, auf der Unterseite des Bausteins angeordnet sind. Zur Realisierung anderer Verbindungsarten, wie beispielsweise unmittelbaren Eckverbindungen, können jedoch auch zusätzliche Verbindungselemente oder Aufnahmeabschnitte auf den Seitenwänden von Einzelbausteinen ausgebildet sein. Die Verbindungselemente und Aufnahmeabschnitte sind auf der Oberseite bzw. Unterseite periodisch in ein oder zwei Dimensionen angeordnet, so daß von diesen ein periodisches Verbindungsraster ausgebildet wird.
Sofern die Grundfläche sowohl der Einzelbausteine als auch der Verbindungselemente quadratisch ist, können die Seitenwände eines Aufnahmeabschnittes unmittelbar den Seitenwänden eines Einzelbausteins entsprechen, d. h. der Außenwand des Gesamtbausteins und/oder einem Segment des Längsstegs und/oder einem Segment eines Querstegs. Andernfalls werden die Aufnahmeabschnitte jeweils von Fortsätzen der genannten Wände bzw. Stege ausgebildet.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spiel- bzw. Modellbausteins wird mit Hilfe eines Spritzgußverfahrens aus einem üblichen Kunststoffmaterial hergestellt. Spielbausteine aus Kunststoff sind seit langem, beispielsweise unter den Markennamen "LEGO" oder "DUPLO", auf dem Markt und genießen deshalb eine große Marktakzeptanz.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spiel- bzw. Modellbausteins wird mit Hilfe eines Faserformgußverfahrens oder eines Spritzgußverfahrens aus einem naturfaser- bzw. zellulosehaltigen Material hergestellt, beispielsweise aus einem Papier- oder Altpapierbrei. Zu den Vorzügen und Eigenschaften von Spielbausteinen, die aus einem naturfaser- bzw. zellulosehaltigem Ausgangsmaterial hergestellt werden, sei der Kürze halber auf die zeitgleich eingereichte und in Bezug genommene deutsche Patentanmeldung mit dem Titel "Spielbaustein aus einem naturfaserhaltigen Material" hingewiesen. Wie dort ausführlich dargelegt wird, bestehen die Vorteile insbesondere in der Wahl von biologischen, einfach und ökologisch verarbeitbaren Materialien und in neuartigen funktionellen Merkmalen wie beispielsweise ihrer Bemalbarkeit mit natürlichen Farben.
Wie in der genannten Patentanmeldung im Detail ausgeführt wird, erfolgt bei Bausteinen aus zellulosehaltigem Material die Verbindung zwischen Bausteinen einerseits durch einen kraftschlüssigen Eingriff von Verbindungselementen und Aufnahmeabschnitten und andererseits durch eine geringfügige Deformation bzw. Stauchung der Seitenwände eines Aufnahmeabschnittes, wodurch der Anpreßdruck und somit die Haftreibung zwischen in Eingriff befindlichen Verbindungselementen und Aufnahmeabschnitten erhöht wird.
Bei Bausteinen aus zellulosehaltigem Material wird es bevorzugt, daß die Seitenwände eines Einzelbausteins bzw. eines Aufnahmeabschnittes am unteren Rand abgeschrägt sind, und zwar zugehörigen Aufnahmeabschnitt hin. Wird ein solcher Baustein auf einen anderen Baustein gesteckt, so bleibt zwischen der Oberseite des unteren Bausteins und dem unteren Rand des darüber befindlichen Bausteins ein Spalt bzw. eine Fuge frei, die zur Aufnahme eines Klebstoffs bzw. Leims zur dauerhaften Verbindung von Bausteinen genutzt werden kann.
Als besonders vorteilhaft hat sich bei Bausteinen aus zellulosehaltigem Material eine Wandstärke von ca. zwei bis drei Millimetern erwiesen.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in beispielhafter Weise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Spiel- bzw. Modellbausteins darstellt;
Fig. 2 die diversen Möglichkeiten der Zerlegung eines erfindungsgemäßen Spiel- bzw. Modellbausteins in kleinere Bausteine zeigt, der aus acht jeweils paarweise nebeneinander angeordneten Einzelbausteinen besteht;
Fig. 3A eine Draufsicht im Teilschnitt auf einen erfindungsgemäßen Spiel- bzw. Modellbaustein ist;
Fig. 3B eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Spiel- bzw. Modellbaustein von unten darstellt;
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf einen erfindungsgemäßen Spiel- bzw. Modellbaustein vor und nach seiner Zerlegung in Einzelbausteine darstellt;
Fig. 5A einen Querschnitt längs der Schnittlinie A-A aus Fig. 3A darstellt;
Fig. 5B einen Querschnitt längs derselben Schnittlinie A-A einer alternativen Ausführungsform darstellt; und
Fig. 6 einen Querschnitt durch zwei miteinander verbundene Spiel- bzw. Modellbausteine gemäß der vorliegenden Erfindung längs der Schnittlinie A-A aus Fig. 3A darstellt.
In sämtlichen Figuren geben gleiche Bezugszeichen gleiche bzw. gleichwirkende Elemente an.
Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Spiel- bzw. Modellbausteins. Der Baustein 1 ist zweireihig ausgebildet und umfaßt auf seiner Oberseite 2 acht quadratische Verbindungselemente bzw. Vorsprünge 3, von denen jeweils vier in Längsrichtung des Bausteins periodisch angeordnet sind, so daß von diesen ein Steckraster ausgebildet wird. Der Abstand zwischen den Verbindungselementen 3 auf der Oberseite 2 entspricht jeweils dem Zweifachen der Stärke der Seitenwand 4 des Bausteins. Die Außenoberfläche des Bausteins ist glattwandig ausgebildet. Der Baustein 1 umfaßt acht Einzelbausteine 10, die jeweils ein Verbindungselement 3 auf der Oberseite 2 und einen Aufnahmeabschnitt auf der Unterseite aufweisen. Jeder Einzelbaustein 10 besitzt eine quadratische Grundfläche.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, kann der Baustein 1 durch Krafteinwirkung auf die in den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Durchbrüche 4 in kleinere Bausteine 1a-1f mit beliebiger Konfiguration zerlegt werden. Jeder dieser kleineren Bausteine umfaßt genau wie der Ausgangsbaustein mindestens einen Einzelbaustein und kann in der Art des Ausgangsbausteins 1 mit anderen Bausteinen beliebiger Größe verbunden werden kann. Die Seitenwände der kleineren Bausteine 1a-1f sind glattwandig. Statt in die dargestellten Bausteine mit rechteckförmiger Grundfläche läßt sich der Baustein 1 auch in Bausteine mit anderen Grundflächen zerlegen, beispielsweise mit L-förmiger Grundfläche.
Fig. 3A zeigt eine Draufsicht im Teilschnitt auf einen erfindungsgemäßen Spiel- bzw. Modellbaustein. Zwischen den Verbindungselementen 3 benachbarter Einzelbausteine 10 erstrecken sich jeweils Durchbrüche 4 parallel zu den Seitenkanten des Bausteins. Jeder der Durchbrüche 4 erstreckt sich über den größten Teil der Seitenlänge eines Einzelbausteins, so daß zwischen aufeinander zulaufenden Durchbrüchen 4 nur vergleichsweise schmale Verbindungsstege 5 am Rand jedes Einzelbausteins 10 übrigbleiben, über die benachbarte Einzelbausteine 10 miteinander verbunden sind. Dort, wo benachbarte Durchbrüche aufeinander zulaufen, kann entweder ein zentraler Durchbruch 6 ausgebildet sein oder der Verbindungssteg 5 durchgehend ausgebildet sein. Senkrecht zur Zeichenebene erstrecken sich die Durchbrüche über die gesamte Höhe H des Bausteins 1.
Fig. 3B zeigt eine Ansicht der Unterseite des Spiel- bzw. Modellbausteins aus den Fig. 1 bzw. 3A. Deutlich ersichtlich sind die bis zur Oberseite 2 des Bausteins 1 verlaufenden Durchbrüche 4 und zentralen Durchbrüche 6 (optional), die die Innenwände des als Hohlbaustein ausgebildeten Bausteins symmetrisch unterteilen. Beim Ausüben einer Scherkraft auf den Baustein 1 entlang seiner Längsrichtung L oder Querrichtung B wird der Baustein entlang den Durchbrüchen 4 auseinanderbrechen. Die Durchbrüche 4 dienen dabei als Sollbruchlinien bzw. Schwächungsbereiche. Aufgrund der Längsdurchbrüche 4 sind die dargestellten Längsstege und Querstege im Innenraum des Bausteins im wesentlichen doppel­ wandig ausgebildet.
An der Stelle, wo ein Durchbruch 4 durch Krafteinwirkung aufgetrennt wurde, entspricht die eine Innenwand 9 des Ausgangsbausteins der Außenwand des dann abgetrennten Bausteins und die andere Innenwand 9 des Ausgangsbausteins der Außenwand des dann verbleibenden Rests des Ausgangsbausteins 1.
Bei der in den Fig. 3A und 3B dargestellten Ausführungsform entspricht der Abstand zwischen benachbarten Verbindungselementen 3 auf der Oberseite 2 dem Zweifachen der Stärke einer Seitenwand 12 des Bausteins bzw. der Stärke einer Seitenwand eines Einzelbausteins, wie man in den Fig. 3B, 5 und 6 erkennen kann.
Fig. 4 zeigt eine Teildraufsicht auf einen erfindungsgemäßen Spiel- bzw. Modellbaustein vor seiner Zerlegung (rechte Seite) und nach seiner Zerlegung (linke Seite) in Einzelbausteine längs der Durchbrüche 4. Deutlich erkennbar ist, daß der Baustein im Bereich der Verbindungsabschnitte 5, etwa mittig zu den Durchbrüchen 4, auseinanderbricht. Die in Fig. 4 dargestellte gefranste Bruchlinie wird insbesondere dann ausgebildet, wenn der Baustein aus einem zellulosehaltigen Material hergestellt ist. Bei Bausteinen aus zellulosehaltigem Material kann diese Bruchlinie jedoch mit einem Finger glattgestrichen werden. Bei Bausteinen aus Kunststoff ergibt sich hingegen eine glatte Bruchlinie.
Fig. 5A zeigt einen Querschnitt längs der Schnittlinie A-A aus Fig. 3A. Das dargestellte Profil mit gewölbten und abgeschrägten Innenkanten tritt insbesondere bei Bausteinen auf, die mit Hilfe eines Faserformgußverfahrens aus einem zellulosehaltigen Material hergestellt werden. Der Baustein 1 weist an sämtlichen Außenwänden, nämlich im Bereich der Verbindungselemente 3, auf der Oberseite 2 und an den Seitenwänden 12, dieselbe Wandstärke auf. Die Distanz über die beiden Innenwände 9 entspricht dem Zweifachen der Stärke einer Seitenwand 12 und ist gleich dem Abstand zwischen den Verbindungselementen 3 auf der Oberseite 2 des Bausteins.
Aufgrund der gewählten Abmessungen entspricht die lichte Weite zwischen den Innenwänden 9 der Breite eines Verbindungselementes 3. Deshalb kann bei dieser Ausführungsform der Aufnahmeabschnitt 14 zur Aufnahme eines Verbindungselementes 3 unmittelbar von den Innenwänden 9 und den Seitenwänden 12 ausgebildet werden.
Zwischen den beiden Innenwänden 9 ist in Fig. 5 die Stirnkante eines durchgehenden Wandbereichs 5 erkennbar.
Fig. 5B zeigt einen Querschnitt durch einen Baustein gemäß einer alternativen Ausführungsform längs derselben Querschnittslinie A-A. Bei dieser alternativen Ausführungsform, die insbesondere bei Bausteinen aus Kunststoff bevorzugt wird, erstreckt sich der Durchbruch 4 zwischen Einzelbausteinen nicht durch die Oberseite 2 hindurch, wie dies in Fig. 5A der Fall ist. Die Oberseite ist vielmehr durchgehend ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform sind die Innenwände 9 vielmehr doppelwandig ausgebildet, die Einzelbausteine sind lediglich über einen dünnen Abschnitt auf der Oberseite und ggf. über zusätzliche, vergleichsweise kleine Verbindungsstege im Spalt 4 zwischen zwei Einzelbausteinen 9 verbunden. Die Stärke der Oberseite und der Verbindungsstege ist so bemessen, daß der Ausgangsbaustein 1 eine ausreichende mechanische Stabilität aufweist jedoch durch Krafteinwirkung ohne weiteres in Einzelbausteine zerlegt werden kann.
Bei Bausteinen aus zellulosehaltigem Material sind diejenigen Wände, die einen Aufnahmeabschnitt 14 ausbilden, am unteren Rand und zum Aufnahmeabschnitt hin abgeschrägt. Werden zwei solcher Bausteine aufeinander gesteckt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, so bleibt zwischen der Oberseite 2 des unteren Bausteins und den die Aufnahmeabschnitte ausbildenden Wänden ein Spalt bzw. eine Fuge frei, der bzw. die zur Aufnahme von Klebstoff und zur festen Verbindung von Bausteinen genutzt werden kann. Im Bereich der Aufnahmeabschnitte 14 greifen die Seitenwände der Verbindungselemente 3 und die einen Aufnahmeabschnitt ausbil­ denden Wände kraftschlüssig ineinander ein.
Während in den Figuren stets gezeigt wurde, daß ein erfindungsgemäßer Baustein als zweireihiger Baustein mit insgesamt acht Verbindungselementen und Aufnahmeabschnitten ausgebildet ist, kann der Baustein auch mit einer beliebigen anderen Zahl von Verbindungselementen und Aufnahmeabschnitten versehen sein.
Die Abmessungen des Bausteins können in weiten Grenzen variiert werden. Bevorzugt wird eine Länge im Bereich zwischen 30 mm und 100 mm, eine Breite im Bereich zwischen 15 mm und 50 mm und einer Höhe im Bereich zwischen 9 mm und 25 mm, ohne daß in diesen genannten Abmessungen eine Einschränkung des Schutzbereichs der beigefügten Patentansprüche zu sehen ist. Die Breite der Durchbrüche 4 wird vorzugsweise möglichst gering gehalten und kann im Bereich zwischen etwa 0.5 mm und 2 mm liegen.
Außer mit den genannten zellulosehaltigen Ausgangsmaterialien oder Kunststoff läßt sich das erfindungsgemäße Konzept eines zerlegbaren Spiel- bzw. Modellbausteins auch mit anderen geeigneten Materialien realisieren.

Claims (23)

1. Spiel- bzw. Modellbaustein mit einer Anzahl von Verbindungselementen (3) und einer Anzahl von Aufnahmeabschnitten (14), bei dem zur Verbindung eines Spielbau­ steins (1) mit mindestens einem anderen Spielbaustein ein Aufnahmeabschnitt (14) jeweils ein Verbindungselement (3) eines anderen Spielbausteins aufnehmen kann, welcher Spielbaustein (1) einstückig ausgebildet ist, eine Anzahl von Einzelbausteinen (10) umfaßt und in mindestens zwei kleinere Bausteine (1a-1f) zerlegbar ist, die jeweils mindestens einen Einzelbaustein (10) umfassen und in der Art des Spielbausteins (1) mit anderen Spielbausteinen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiel- bzw. Modellbaustein aus einem naturfaser- bzw. zellulosehaltigen Material besteht.
2. Spielbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielbaustein auf seiner Innenseite eine Anzahl von sich kreuzenden Innenwänden (9) aufweist, die den Spielbaustein (1) in die Anzahl von Einzelbausteinen (10) unterteilen und entlang denen der Spielbaustein zerlegbar ist.
3. Spielbaustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände Seitenwänden (9) von benachbarten Einzelbausteinen (10) entsprechen und zumindest abschnittsweise über Verbindungsabschnitte (5) miteinander verbunden sind.
4. Spielbaustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Seitenwänden (9) zweier Einzelbausteine (10) jeweils ein sich über die Höhe des Spielbausteins (1) erstreckender Durchbruch (4) ausgebildet ist.
5. Spielbaustein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (4) ein rechteckförmiges oder elliptisches Profil aufweist.
6. Spielbaustein nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vier Durchbrüche (4) im Übergangsbereich von jeweils vier benachbarten Einzelbausteinen (10) unter Ausbildung eines zentralen Durchbruchs (6) aufeinander zulaufen.
7. Spielbaustein nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Über­ gangsbereich von jeweils vier benachbarten Einzelbausteinen (10) ein zentraler Verbin­ dungsbereich (5) ausgebildet ist.
8. Spielbaustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (2) des Spielbausteins (1) durchgehend ausgebildet ist, wobei die Seitenwände (9) der Einzelbausteine (10) jeweils über mindestens einen Verbindungssteg miteinander verbun­ den sind, der sich zumindest abschnittsweise längs eines Einzelbausteins erstreckt und dessen Höhe kleiner ist als die Höhe (h) des Spielbausteins (1).
9. Spielbaustein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (2) des Spielbausteins im Übergangsbereich zwischen benachbarten Einzelbausteinen (10) und/oder daß der mindestens eine Verbindungssteg zwischen den Seitenwänden (9) benachbarter Einzelbausteine (10) mit Sollbruchstellen versehen ist.
10. Spielbaustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungselemente (3) jeweils als quadratischer Vorsprung und mittig auf einer Oberseite (2) des Einzelbausteins (10) ausgebildet sind.
11. Spielbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) jeweils als kreisförmiger Vorsprung und mittig auf der Oberseite (2) des Einzelbausteins (10) ausgebildet sind.
12. Spielbaustein nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnah­ meabschnitt (14) jeweils von den Seitenwänden (9) eines Einzelbausteins (10) ausgebildet wird.
13. Spielbaustein nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnah­ meabschnitt jeweils von Fortsätzen ausgebildet wird, die mit den Seitenwänden (9) eines Einzelbausteins über Haltestege verbunden sind.
14. Spielbaustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufnahmeabschnitt (14) jeweils komplementär zu dem Verbindungs­ element (3) ausgebildet ist.
15. Spielbaustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhe der Aufnahmeabschnitte (14) größer oder gleich der Höhe (h) der Verbindungselemente (3) ist.
16. Spielbaustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwände (9) eines Einzelbausteins am unteren Rand, zu dem jeweiligen Aufnahmeabschnitt (14) hin, abgeschrägt sind, so daß beim gegenseitigen Verbinden zweier Spielbausteine zwischen der Oberseite (2) eines Spielbausteins und den Seitenwänden eines anderen Spielbausteins ein Spalt frei bleibt.
17. Spielbaustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenabmessungen eines Verbindungselements (3) und die Innenab­ messungen eines Aufnahmeabschnitts (14) einander im wesentlichen entsprechen, wobei die Verbindung zweier Spielbausteine durch einen kraftschlüssigen Eingriff von Verbin­ dungselementen (3) und Aufnahmeabschnitten (14) bewirkt wird.
18. Spielbaustein nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufnah­ me eines Verbindungselements die Seitenwände (9) eines Aufnahmeabschnittes gestaucht bzw. verformt werden.
19. Spielbaustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spielbaustein zumindest im Bereich der Verbindungselemente (3) außenseitig glatter ausgebildet ist als innenseitig.
20. Spielbaustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Verbindungselemente (3) und Aufnahmeabschnitte in ein oder zwei Dimensionen periodisch unter Ausbildung eines Rasters angeordnet sind.
21. Spielbaustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einzelbausteine (10) jeweils eine quadratische Grundfläche aufweisen.
22. Spielbaustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spielbaustein mit Hilfe eines Faserformgußverfahrens hergestellt ist.
23. Spielbaustein nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Spielbausteins etwa zwei bis drei Millimeter beträgt.
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